DE19546940A1 - Transportables Wertstoffsystem - Google Patents
Transportables WertstoffsystemInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65F—GATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
- B65F1/00—Refuse receptacles; Accessories therefor
- B65F1/0033—Refuse receptacles; Accessories therefor specially adapted for segregated refuse collecting, e.g. receptacles with several compartments; Combination of receptacles
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02W—CLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO WASTEWATER TREATMENT OR WASTE MANAGEMENT
- Y02W30/00—Technologies for solid waste management
- Y02W30/10—Waste collection, transportation, transfer or storage, e.g. segregated refuse collecting, electric or hybrid propulsion
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Separation, Recovery Or Treatment Of Waste Materials Containing Plastics (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft werkstoffsystemkonforme Sammel-, Pack- und/oder
Transportmittel für die Wiederaufarbeitung von Wertstoffen.
Kunststoffverarbeitung ohne Abfall ist der Wunschtraum jedes Betriebs, aber
die Realität sieht leider anders aus. Je nach Herstellmethode und Produkt
können selbst bei optimierten Verarbeitungsprozessen Abfallraten mit
zweistelligen Prozentsätzen vorliegen. Zusätzlich entsteht aus jedem Produkt
Abfall, denn kein Artikel hält für unbegrenzte Dauer, muß also nach Gebrauch
entsorgt werden.
Abfälle lassen sich in zwei Kategorien einteilen: Produktionsabfall als
Primärabfall und den nach Gebrauch von Kunststoffteilen anfallenden
Sekundärabfall.
Während Primärabfall recht gut kontrolliert werden kann und meist sortenrein
anfällt, ist beides beim Sekundärabfall kaum zu erreichen. Die meisten der heute
verwendeten Kunststoffe sind untereinander nicht verträglich, so daß beim
Vermischen inhomogene Konglomerate entstehen, die vielfach nur für
untergeordnete Zwecke eingesetzt werden können, d. h. von den zur
Wiederverwertung anstehenden Rest-, Alt- und Fehlstoffe
("Primärabfall/Sekundärabfall") wird eine hohe Sortenreinheit gefordert. Je
höher dieser Reinheitsgrad, desto höher ist in der Regel auch die Qualität des
daraus herstellbaren Sekundärproduktes bzw. desto niedriger ist der
Störungsgrad bei der Wiederverarbeitung des Recyclats. Aus diesem Grunde
läßt z. B. das Duale System Deutschland GmbH ("DSD/Grüner Punkt") seine
Wertstoffe in den Kommunen sortenrein, d. h. werkstoffrein sammeln. Dieses gilt
aber grundsätzlich und allgemein für alle wiederaufbereitungsrelevanten
Werkstoffe.
Vorteilhaft wäre es, dafür werkstoffsystemkonforme Sammel-, Pack-, Lager- und/oder
Transportmittel ("SPLT") zur Verfügung zu stellen. Das heißt, die
Sammel-, Pack-, Lager- und/oder Transportmittel sollten aus demselben
Werkstoff bestehen wie der jeweils getrennt/sortenrein zu sammelnde und zur
Wiederverwertung bestimmte Wertstoff.
Gegenstand der Erfindung ist ein transportables Wertstoffsystem umfassend
Wertstoffe aus thermoplastischen Polymeren und Sammel-, Pack-, Lager- und/oder
Transportmittel zum Sammeln, Packen/Verpacken, Lagern und/oder
Transport dieser Wertstoffe, dadurch gekennzeichnet, daß die Wertstoffe aus
sortenreinen, vorzugsweise aus typenreinen, thermoplastischen Polymeren
bestehen und daß Wertstoffe und Sammel-, Pack-, Lager- und/oder
Transportmittel aus dem gleichen thermoplastischen Polymeren bestehen.
Der Begriff Wertstoffe steht für sortenreine - und gegebenenfalls weitergehend
typenreine - Primär- und Sekundär-Abfälle aus thermoplastischen Polymeren wie
z. B. Polyvinylchlorid, Polyamid, Polyacrylnitril, Polystyrol, Polycarbonat,
Polyoximethylen, Polyethylen, Polypropylen, Polybuten oder Polyester,
bevorzugt Polyethylen, Polypropylen, Polybuten oder Polyester, insbesondere
Polyethylenterephthalat.
"Sortenrein" ist ein Stoff bei chemischer Einheitlichkeit seiner
Elementarbausteine. So sind z. B. Polymere sortenrein, wenn sie aus den
gleichen Makromolekülen aufgebaut sind.
"Typenrein" ist ein Stoff, wenn er "sortenrein" und darüber hinaus gleichen
physikalischen Charakters ist, z. B. in Bezug auf Menge und Art seiner ihm
zugesetzten Additive wie Titanoxid und UV-Stabilisatoren, Produktart wie
Fäden, textile Flächen, Art der textilen Flächen, Folien, Platten, Kisten und
Formteile, und Texturgrad, insbesondere bei Fäden. Die vorstehende Aufzählung
der physikalischen Charaktere ist lediglich beispielhaft und stellt keine
Einschränkung dar. Bevorzugt werden typenreine Wertstoffe.
Der Begriff Sammel-, Pack-, Lager- und/oder Transportmittel steht für einen
flexiblen oder starrwandigen Behälter. Als Behälter sind Säcke oder Kästen als
auch andere Formen wie z. B. Kannen oder Schalen zu verstehen. Die Behälter
selbst können sowohl Einweg-SPLT, beispielsweise Foliensäcke, als auch
Mehrweg-SPLT, beispielsweise Paletten oder Kästen, sein, wobei die
vorstehend beschriebenen Säcke aus Folien, Vliesstoffen, Geweben, Gewirken
und/oder Gestricken bestehen können.
Besonders von Vorteil ist, diese Behältnisse ihrerseits aus Recyclat herzustellen,
wobei diese ebenfalls sortenrein zu konfektionieren sind und damit die
Voraussetzung für einen problemarmen Dritt- oder Mehrstoffeinsatz für diesen
bereits einmal recyclierten Wertstoff zu schaffen. Darüber hinaus können die
Behältnisse jedoch auch aus jungfräulichen, thermopiastischen Polymeren
bestehen.
Die weitere Aufarbeitung der transportablen Wertstoffsysteme wird
beispielsweise in Kunststoffe 77 (1987), Seite 1127-1133 beschrieben.
Mit Hilfe des erfindungsgemäßen Wertstoffsystems sind nicht nur ökologische
sondern auch kostensparende und praktische Vorteile beim Wiederaufbereiten
und Wiederverarbeiten von thermoplastischen Polymeren verbunden:
- - Sparen/Vermeiden von Auspack- und Entnahmeaufwand.
- - Sortenreine Einweg-Packeinheiten können, samt Inhalt, direkt in die Wiederaufbereitung (z. B. Regranulieren) eingespeist werden. Diese Art von SPLT stört das Umbilden zu einem Mehrstoffartikel (z. B. Sekundärgarn) nicht.
- - Spart/vermeidet das Entsorgen sortenfremder SPLT.
- - Eliminiert die bisher latent bestehende Gefahr der Verunreinigung durch abgerissene/abgestoßene sortenfremde SPLT-Segmente/Partikel mit all ihren nachteiligen Folgeerscheinungen.
- - Vermeidet z. B. in der Folge Störungen des Betriebsablaufes während des Wiederverarbeitens sowie zusätzlichen Reinigungsaufwand der Produktionsanlagen bei sich sonst einstellenden Betriebsstörungen.
- - Garantiert dadurch höhere und gleichbleibende Qualität der Sekundärprodukte.
Als Anwendungsgebiete für das erfindungsgemäße Wertstoffsystem sind
insbesondere die Bereiche der Verarbeitung von thermoplastischen Polymeren
wie Synthesefaserspinnen (incl. Garnveredeln, Garnweiterverarbeiten und
Entsorgen), Spritzgießen, Extrudieren von Rohren oder Folien, Warmformen
und/oder Umformen, Weiterverarbeiten, Konfektionieren und/oder
Systemverbinden zu nennen.
Darüber hinaus werden als SPLT bereitgestellte Foliensäcke aus linearem
Polyester, vorzugsweise aus Polyester-Regranulat für Primärabfälle bei der
Polyester-Synthesefaserspinnerei, angefangen bei der Chips-Herstellung über
Spinnen, Garnveredeln, Garnweiterverarbeitung bis hin zum Konfektionieren und
gegebenenfalls rieselfähig zerkleinert und finden danach direkt über die
Schmelze (z. B. in der Synthesefaserspinnerei, in Spritz- oder
Extrusionsbetrieben), Eingang in einen Zweit-, Dritt- bzw. Mehrstoffeinsatz,
beispielsweise als Sekundär-SPLT. Eine Wiederverarbeitung muß nicht
zwangsläufig über die Schmelze erfolgen. Sie kann auch in anderer Form
erfolgen, beispielsweise durch Glycolyse, Alkoholyse wie Methanolyse.
SPLT auf Basis anderer polymerer Einstoffsysteme wie z. B. Polyolefine,
Polyvinylchlorid oder Polyacrylnitril, ohne die Möglichkeiten der
Wiederverarbeitung über die Glycolyse, Hydrolyse oder Methanolyse, können
entweder über die Schmelze (z. B. zu einem spritzgegossenen SPLT-Container)
wiederverwertet werden. Hier kann aber auch das Hydrieren und/oder
Pyrolisieren zum Depolimerisieren in niedermolekularer Spaltprodukte genutzt
werden, die ihrerseits als Ausgangsmaterialien für die Synthese neuer
organischer Produkte genutzt werden können.
Weiterer Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zur Wieder- und/oder
Weiterverwertung von Wertstoffen aus thermoplastischen Polymeren
umfassend die Maßnahmen:
- a) Bereitstellen eines werkstoffsystemkonformen Sammel-, Pack-, Lager- und/oder Transportmittels für Wertstoffe aus thermoplastischen Polymeren, wobei das Sammel-, Pack-, Lager- und/oder Transportmittel und der Wertstoff aus dem gleichen thermoplastischen Polymeren bestehen,
- b) Sammeln der Wertstoffe in dem gemäß a) bereitgestellten Sammel-, Pack-, Lager- und/oder Transportmittel,
- c) gegebenenfalls Verpacken des gemäß b) erhaltenen Wertstoffsystems mit einem werkstoffsystemkonformen starrwandigen Behälter,
- d) gegebenenfalls Lagerung und/oder Transport des gemäß b) oder c) erhaltenen Wertstoffsystems,
- - Zerkleinerung des gemäß d) erhaltenen Wertstoffsystems zu riesel- und silagefähigen Wertstoff-Partikeln in an sich bekannten Zerkleinerungsanlagen.
In einem weiteren Verfahrensschritt werden die gemäß e) erhaltenen Wertstoff-
Partikel in Schritt f) geschmolzen und in an sich bekannten
Formgebungsverfahren eingesetzt.
In einer Variante des vorstehend beschriebenen Verfahrens kann nach der
Maßnahme e) im Schritt f) die Glycolyse oder Alkoholyse der gemäß e)
erhaltenen Partikel erfolgen oder aber eine Hydrierung und/oder Pyrolyse zum
Depolymerisieren in niedermolekulare Spaltprodukte erfolgen, welche
anschließend als Monomere und/oder Oligomere für die erneute Herstellung von
Polymeren eingesetzt werden. Darüber hinaus ist auch das Lösen der gemäß e)
erhaltenen Wertstoff-Partikel in einem Lösungsmittel möglich, woran sich eine
Formgebung aus der Lösung anschließen kann.
Claims (16)
1. Transportables Wertstoffsystem umfassend Wertstoffe aus
thermoplastischen Polymeren und Sammel-, Pack-, Lager- und/oder
Transportmittel zum Sammeln, Packen, Lagern und/oder Transport dieser
Wertstoffe, dadurch gekennzeichnet, daß die Wertstoffe aus sortenreinen
thermoplastischen Polymeren bestehen und daß Wertstoffe und Sammel-, Pack-
Lager- und/oder Transportmittel aus dem gleichen thermoplastischen Polymeren
bestehen.
2. Wertstoffsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Wertstoffe aus typenreinen thermoplastischen Polymeren bestehen.
3. Wertstoffsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es sich
bei den thermoplastischen Polymeren um Polyvinylchlorid, Polyamid,
Polyacrylnitril, Polystyrol, Polycarbonat, Polyoximethylen, vorzugsweise um
Polyethylen, Polypropylen, Polybuten oder Polyester handelt.
4. Wertstoffsystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß es sich
bei dem Polyester um Polyethylenterephthalat handelt.
5. Wertstoffsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es sich
bei den Sammel-, Pack-, Lager- und/oder Transportmitteln um starrwandige
Behälter oder um Paletten handelt.
6. Wertstoffsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es sich
bei den Sammel-, Pack-, Lager- und/oder Transportmitteln um flexible Behälter
handelt.
7. Wertstoffsystem nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
Sammel-, Pack-, Lager- und/oder Transportmittel aus einer Folie, einem
Gewebe, Gestricke, Gewirke oder Vlies bestehen.
8. Wertstoffsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Sammel-, Pack-, Lager- und/oder Transportmittel Einstoffartikel sind.
9. Wertstoffsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Sammel-, Pack-, Lager- und/oder Transportmittel aus jungfräulichem
thermoplastischem Polymer bestehen.
10. Wertstoffsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Sammel-, Pack-, Lager- und/oder Transportmittel aus Rest-, Alt-, Fehl- und/oder
Abfallflächen konfektioniert werden.
11. Wertstoffsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Sammel-, Pack-, Lager- und/oder Transportmittel aus Rest-, Alt-, Fehl- und/oder
Abfallgarnen konfektioniert werden, die vorher in geeigneter Weise zu textilen
Flächengebilden verarbeitet wurden.
12. Verfahren zur Wieder- und/oder Weiterverwertung von Wertstoffen aus
thermoplastischen Polymeren umfassend die Maßnahmen:
- a) Bereitstellen eines werkstoffsystemkonformen Sammel-, Pack-, Lager- und/oder Transportmittels für Wertstoffe aus thermoplastischen Polymeren, wobei das Sammel-, Pack-, Lager- und/oder Transportmittel und der Wertstoff aus dem gleichen thermoplastischen Polymeren bestehen,
- b) Sammeln der Wertstoffe in dem gemäß a) bereitgestellten Sammel-, Pack- Lager- und/oder Transportmittel,
- c) gegebenenfalls Verpacken des gemäß b) erhaltenen Wertstoffsystems mit einem werkstoffsystemkonformen starrwandigen Behälter,
- d) gegebenenfalls Lagerung und/oder Transport des gemäß b) oder c) erhaltenen Wertstoffsystems,
- e) Zerkleinerung des gemäß d) erhaltenen Wertstoffsystems zu riesel- und silagefähigen Wertstoff-Partikeln in an sich bekannten Zerkleinerungsanlagen.
13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß sich nach
Schritt e) als Schritt f) eine Weiterverarbeitung der gemäß e) erhaltenen
Wertstoff-Partikel anschließt, bei der diese aufgeschmolzen und in an sich
bekannten Formgebungsverfahren eingesetzt werden.
14. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß sich nach
Schritt e) als Schritt f) eine Weiterverarbeitung der gemäß e) erhaltenen
Wertstoff-Partikel anschließt, bei der diese in einem Lösungsmittel aufgelöst und
in an sich bekannten Formgebungsverfahren aus der Lösung eingesetzt werden.
15. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß sich nach
Schritt e) als Schritt f) eine Weiterverarbeitung der gemäß e) erhaltenen
Wertstoff-Partikel anschließt, bei der das Polymer in seine Monomeren oder in
Oligomere zerlegt wird.
16. Verwendung von Behältern aus thermoplastischen Polymeren als
Sammel-, Pack-, Lager- und/oder Transportmittel für Wertstoffe, die aus
denselben thermoplastischen Polymeren wie der Behälter bestehen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995146940 DE19546940A1 (de) | 1995-04-20 | 1995-12-15 | Transportables Wertstoffsystem |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19514606 | 1995-04-20 | ||
DE1995146940 DE19546940A1 (de) | 1995-04-20 | 1995-12-15 | Transportables Wertstoffsystem |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19546940A1 true DE19546940A1 (de) | 1996-10-24 |
Family
ID=7760001
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995146940 Withdrawn DE19546940A1 (de) | 1995-04-20 | 1995-12-15 | Transportables Wertstoffsystem |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19546940A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2016034682A1 (de) * | 2014-09-03 | 2016-03-10 | Walther Faltsysteme Gmbh | Ladegutträger |
-
1995
- 1995-12-15 DE DE1995146940 patent/DE19546940A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2016034682A1 (de) * | 2014-09-03 | 2016-03-10 | Walther Faltsysteme Gmbh | Ladegutträger |
WO2016034686A1 (de) * | 2014-09-03 | 2016-03-10 | Walther Faltsysteme Gmbh | Kunststoff-ladegutträger |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: JOHNS MANVILLE INTERNATIONAL, INC., DENVER, COL., |
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |