DE2211882A1 - Vorrichtung und verfahren zur aufbereitung von kunststoffabfaellen, insbesondere in gestalt von behaeltnissen od.dgl. und rueckgewinnung zu werkstoffen fuer deren weiterverarbeitung - Google Patents

Vorrichtung und verfahren zur aufbereitung von kunststoffabfaellen, insbesondere in gestalt von behaeltnissen od.dgl. und rueckgewinnung zu werkstoffen fuer deren weiterverarbeitung

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DE2211882A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29BPREPARATION OR PRETREATMENT OF THE MATERIAL TO BE SHAPED; MAKING GRANULES OR PREFORMS; RECOVERY OF PLASTICS OR OTHER CONSTITUENTS OF WASTE MATERIAL CONTAINING PLASTICS
    • B29B17/00Recovery of plastics or other constituents of waste material containing plastics
    • B29B17/0026Recovery of plastics or other constituents of waste material containing plastics by agglomeration or compacting
    • B29B17/0036Recovery of plastics or other constituents of waste material containing plastics by agglomeration or compacting of large particles, e.g. beads, granules, pellets, flakes, slices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29BPREPARATION OR PRETREATMENT OF THE MATERIAL TO BE SHAPED; MAKING GRANULES OR PREFORMS; RECOVERY OF PLASTICS OR OTHER CONSTITUENTS OF WASTE MATERIAL CONTAINING PLASTICS
    • B29B17/00Recovery of plastics or other constituents of waste material containing plastics
    • B29B17/02Separating plastics from other materials
    • B29B2017/0213Specific separating techniques
    • B29B2017/0282Specific separating techniques using information associated with the materials, e.g. labels on products
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Separation, Recovery Or Treatment Of Waste Materials Containing Plastics (AREA)
  • Processing And Handling Of Plastics And Other Materials For Molding In General (AREA)

Description

  • Vorrichtung und Verfahren zur Aufbereitung von Kunststoffabfällen, insbesondere in Gestalt'von Behältnissen od. dgl. und Räckgewinnung zu Werkstoffen für deren Weiterverarbeitung.
  • (Zusatz zu Patentanmeldung P 21 07 268.4) Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung und auf ein Verfahren zur Aufbereitung von Sunststoffabfällen, insbesondere in Gestalt von Behältnissen od. dgl. und Rückgewinnung zu Werkstoffen für deren Weiterverarbeitung.
  • Das t'roblea der Liüllbeseitigung wird für alle mit dieser Angelegenheit befaßten Stellen, in erster Linie für die Behörden, immer prekärer..
  • Besonders erschwerend ist die Tatsache, daß die Kunststoffabfälle immer iehr überhandnehmen und es ist nicht abzusehen, in welchem Ausmaß diese Kunststoffabfälle ii Haushalt und in Industriebetrieben sich mehren.. Die Frage der Beseitigung dieser Abfal.lkunststoffe ist inzwischen nicht nur vordringlich, sondern geradezu lebenswichtig geworden.. Die bereits vor Jahren in Angriff genommene Vernichtung durch Verbrennung solcher Abfälle blieb unzureichend, da verschiedene lrksto:'fe dieser Art nur schwer verbrennbar sind und dabei ein wetteres Problem der gesundheitsschädlichen Luftverschmutzung aufgeworfen wird.
  • Der Gedanke, Kunststoffabfälle weiter zu verwerten, ist nicht neu. Die Schwierigkeit der Verwertung von Kunststoffabfällen liegt darin, das uiese zunächst voneinander getrennt werden müssen, da sie nicht in einem Gesamtgemisch wiederverarbeitet, also verspritzt werden können.
  • Die Kunststoffe, z. B. der -ebrauchlichste Kunststoff Folystyrol, hat ganz andere nigenschaften wie das Polyvinylchlorid oder wie Polyäthylen od. dgl.. alaun muß die Kunststoffe zunächst nach ihrer Substanz einmal trennen und dieses Trennen von Hand verursacht vor allen großen Zeitaufwand. Darüberhinaus wird durch diese aufwendige Tätigkeit der neu gewonnene Werkstoff erheblich teuerer. Die damit aufgeworfene Frage der Trennung der liunststoffabfälle wäre daher praktisch nur dann möglich, wenn dies mit einem Minimum von Handarbeit oder überhaupt vollautomatisch bewerkstelligt werden könnte.
  • Es wurde bereits versucht, eine Vorrichtung zu schaffen und mittels dieser entsprechend eingerichteter Vorrichtungseinheiten ein Verfahren durchzuführen, bei welches Kunststoffabfälle verschiedenster Art, welche insgesamt in herkönmlichen Abfallbehältern geworfen werden, einwandfrei zu trennen und einen @erkstoff wieder zurückzugewinnen. Dies geschieht bereits i sog. Flotationsverfahren, bei welchen die Abfälle zunächst zerkleinert, sodann durch verschiedene Reinigungsbehälter geführt und gleicher zeitig in Trennwannen abgeleitet werden. Die Trennung erfolgt bei dieser Prozedur allerdings nur unzureichend, so daß letzten Endes kein einheitlicher homogener Werkstoff für die Wiederverwendung hervorgebracht werden konnte.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, unter Beibehaltung des Grundprinzips der friiher durchgeführten Trennarbeit ein Verfahren durchzuführen, bei welch ei eine exakte Trennung der Kunststo@fabfälle möblich wird, wobei auf die vorhergehende Zerkleinerung der Abfälle verzichtet wird. Am Ende des Verwertungsvorgangs sollen dennoch die einzelnen Kunststoffarten nach ihrer Substanz genau voneinander getrennt sein, weil sich nur unter dieser Voraussetzung eine störungsfreie, saubere und wirtschaftliche Weiterverwertung durchführen läßt.
  • Die Lösung dieser Aufgabe ge@t vor allem davon aus, daß die einzelnen Abfallartikel, also Flaschen, Becher o. ä. Behältnisse, je nach Art ihrer spezifischen Werkstoffsubstanz, z.B.
  • durch ringe, Striche, Kerben oder durch ähnliche optische Erkennungszeichen, welche bei der Herstellung dieser behälter bereits mit angeformt sind, deutlich sichtbar markiert werden.
  • So ist es z. B. denkbar, daß behalter aus PVC-Rohstoff mit einem Ring (Strich oder Kerbe), solche aus Polyäthylen mit zwei Rngen,(Strichen oder Kerben u. dgl.), und schlieblich solche Behältnisse- aus rolystyrol mit drei Ringen, (Strichen oder Kerben) usw. versehen sind. Diese äußeren Zeichen oder Symbole ermöglichen ein verhältnismäßig leichtes ussortieren bzw.
  • Trennen dieser Abfallbehältnisse auf einem langsamlaufenden Transportband.
  • Mit dem Transportband beginnt die Vorrichtungseinheit, welche eine Art Fertigungsstraße darstellt, an deren Ende die Weiterverarbeitung des gewonnenen werkstoffes zu neuen Artik-eln steht, für deren Herstellung insgesamt gesehn Abfall-Werksto fe möglich sind. In der Regel handelt es sich bei der Zweitverwendung um Behältnisse größeren Volumens und längerer Gebrauchsdauer, wie Abfalleimer, Wannen u. dgl..
  • Um dieses Ziel zu erreichen, sieht die Erfindung vor, daß ein Waschautomat und ein verhältnismäßig langsamlaufendes, horizontales oammeltransportband zur Gesamt aufnahme und Auslese er Abfallbehältnisse jeglicher Substanz mit je nach Werkstoffzusammensetzung optisch mühelos erkennbaren, unterschiedlichen Symbolen, wie ringe, Streifen, Striche u. dgl., vorgesehen ist, welchem in gleicher Anzahl, wie auszusondierende Materialgruppen, wie FVC, i-olystyrol und Polyäthylen, Förderbänder zugeordnet sind, an deren Ende je eine Zerkleinerungsmaschine, wie eine Kunststoffmühle od. dgl., zur unmittelbaren Aufnahme und Zerkleinerung der Abfallbehältnisse, sowie Auffangbehälter für das Abfall-Granulat vorgesehen und welchen je eine Kunststoffverarbeitungsmaschine, z. B. eine Spritzgußmaschine, nachgeschaltet sind.
  • Das Sammeltransportband kann zum Aussortieren mit einem Greifertrennaggregat verbindbar sein.
  • Das Trennaggregat kann entweder als Xütteleinrichtung oder als elektronisches Auslesegerät oder als Lichttaster (Fotozellen) ausgebildet sein. Schließlich kann die Trennung der unterschiedlichen Werkstoffgruppen mittels Rand erfolgen. Die Transportbänder können zudem synchron steuerbar sein, desgleichen kann mit der Kunststo fabfallmühle ein Farbbeigabeaggregat kombiniert werden.
  • Für eine kontinuierlich ablaufende Trennung und Verarbeitung ist der Granulatauffangbehälter mit einer Kippvorrichtung gekoppelt. Ein reibungsloser Ablauf i ist überhaupt nur in tier Weise zu bewerkstelligen, daß sämtliche Vorrichtung einheiten zentral steuerbar sind. Äbweicfiend von der herkömmlichen Reinigung der Abfallbehältnisse durch gemischtes Einfüllen der Gesamtmenge in den laschautomaten kann der Waschautomat ein Reinigungsband mit einer Gleichrichtanlage und einer Greiferanlage für die Behältnisse aufweisen, wodurch die daran anschließende Aussortierung noch wesentlich beschleunigt und erleichtert wird.
  • Die zusammenwirkenden Vorrichtungseinheiten lassen sich einem reibungslosen Verfahren unterordnen, und zwar derart, da die leeren Abfallbehältnisse in der Gesamtheit aufgesammelt, in den Waschautomat entleert, dort gereinigt, sodann einen langsamlaufenden Transportband übergeben, dort aussortiert und über getrennte Förderbänder jeueils einer Zerkleinerungsmaschine bzw. einer Mühle zugeführt, sodann nach einer Farbbeigabe über Auffangbehälter als Granulat in den Fülltrichter einer Eunststoff-Verarbeitungsmaschine zugeführt werden.
  • Einzelheiten der Erfindung sind anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels in der beiliegenden Zeichnung und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1: Abfallflaschen mit den Symbolen in Gestalt von einem, zwei oder drei horizontalen Ringen; Fig. 2: Abfallflaschen mit den Symbolen in Gestalt von einer, zwei oder drei vertikalen Riefen; Fig. 3; Becher mit der Kennzeichnung nach Fig. 1 und Fig. 4: in schematischer Darstellung die Vorrichtungseinheit zur Weiterverarbeitung der Abfallprodukte Gemäß Fig. 1-3.
  • Die Abfallflaschen 1-3 bzw. ia, 1b und 1c oer die Abfalibecher 4-6 erden zu zieren Kennzeichnung mit den Symbolen ihrer werkstoffmäßigen Substanz bereits bei der ursprünglichen Fertigung mit angeformten, optisch mühelos wahrnehmbaren symbolen 7, 8, 9 bzw. 10, 11 und 12 versehen und insgesamt in einen Waschautomat 13 zur systematischen, griindlichen Reinigung eingebracht.
  • An den Waschautomaten 13 schlieren sich drei Transportbänder 14, 15 und 16 an, welche in Pfeilrichtung 17 langsam ablaufen.
  • Entsprechend der vorher erwähnten symbolik der Behälter 7, 8 und 9 bzw. 10-12 sollen die Transportbänder 14-16 jeweils eine dieser bezeichneten Gruppen von Abfallbehältern aufnehmen.
  • Dies kann dadurch geschehen, das nach Austritt der Behälter 1-3 usw. aus dem Waschautomaten 13 eine Handauslese erfolgt oder dalJ die Aussortierung auf mechanischem Wege durchgeführt wird.
  • Am Ende der Transportbänder 14, 15 und 16 werden die Abfallbehälter durch ein Zerkleinerungsgerät 18 oder eine Müh@e aufgenommen und zu Granulat 19, gegebenenfalls unter Beimengung von Farbstoffen zermahlen. Dieses wird in einem Behälter 20 aufgefangen und mittels eines mechanischen Kippvorgangs dem Trichter 21, z. B. einer Kunststoffspritzgußraschine 22 bekannter Bauart übergeben. Fur das Enderzeugnis 23 sind in der Ausgestaltung, Formgebung, Farbe usw. keinerlei Grenzen gesetzt.
  • Das Wiedergewinnen der lunststolfe auf die vorbeschriebene Art und Weise ist auch von besonderer wirtschaftlichen Bedeutung, denn hier wird nicht vernichtet, sondern zur Weiterverarbeitung wieder gewonnen und einem neuen Verwendungszweck zugeführt. Dies kann an sich zwei- oder mehrmals erfolgen, z. B. in der Weise, daß man dem zermahlenden, gewonnenen Granulat evtl. neues Material beifügt, um eine gut spritzbare Mischung zu erzielen.

Claims (13)

  1. ratent-(Schutz)-AnsPrüche
    Vorrichtung zur Aufbereitung von Eunststoffabfällen, insbesondere in Gestalt von dehältnissen od. dgl. und Rückgewinnung zu Werkstoffen für deren Weterverarbeitung nach Patent., (Anmeldung P 21 07 286.4), d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e da@ ein Waschautomat (13) und ein verhältnismäßig langsamlaufendes, horizontales Saemeltransportband (14) zur Gesamtaufnahme und Auslese der Abfallbehältnisse (1-3) jeglicher Substanz mit je nach serkstoffzusammensetzung optisch mühelos erkennbaren unterschiedlichen Symbolen (7-12), wie ringe, Streifen, Striche u. dgl., vorgesehen ist, welcher in gleicher Anzahl, wie auszusondernde Materialgruppen, wie Polyvinylchlorid, Polyäthylen und Polystyrol, Förderbänder (15, 16) zugeordnet sind, an deren Ende je eine Zerkleinerungsmaschine, wie eine Kunststoffabfa1.lmühle (18) od. dg., zur unmittelbaren Aufnahme und Zerkleinerung der Abfallbehältnisse (1-3) sowie Auffangbehälter (20) für das Abfallgranulat (19) vorgesehen und welchen je eine Kunststoffverarbeitungsmaschine, z. B. eine Spritzgußmaschine (22) nachgeschaltet sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Sammeltransportband (14) mit einem Greifertrennaggregat verbindbar ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Patentanspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, da1 das Trennaggregat als Rütteleinrichtung ausgebildet ist..
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet1 daAi das Trennaggregat als elektronisches Auslesegerät ausbildbar ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Trennaggregai mittels Lichttaster (Fotozellen) arbeitet.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennung der Behälter mittels Hand erfolgt.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportbänder (14-16) synchron steuerbar sind.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Kunststoffabfallmühle (18) ein Farbbeigabeaggregat kombiniert ist..
  9. 9.. Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß der Granulatbehälter (20) mit einer Kippvorrichtung gekoppelt ist.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Vorrichtungseinheiten für einen synchronen Ablauf zentral steuerbar sind.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er Waschautosat (13) ein Reinigungsband mit einer Gleichrichtzanlage und einer Greiferanlage für die Abfallbehä#tnisse aufweist.
  12. 12. Mittels den Vorrichtungseinheiten gemäß den Ansprüchen 1-11 durchführtes Verfahren, dadurch gekennzeichnet, daß die leeren Abfallbehältnisse (1-3) in der Gesamtheit aufgesammelt, in einen Waschautomaten (13) entleert, dort vereinigt, einem langsamlaufenden Transportband (14) übergeben, dort aussortiert und über getrennte rörderbänder (1a, 16) jeweils einer Zerkleinerungsmaschine bzw.
    einer Miihle (18) zugeführt, sodann nach einer Farbbeigabe über Auffangbehälter (20) als Granulat (19) in den Fülltrichter (21) einer Kunststoffverarbeitungsmaschine (22) zugeführt werden.
  13. 13. Abfallprodukt darstellende Flasche bzw, Behälter od. dgl. nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Behältnisse (1, 2 und 3 bzw. la, Ib und ic) bereits bei der Erstfertigung in bezug auf ihre Werkstoffsubstanz zur Kennzeichnung mit einer leicht erkennbaren Symbolik, wie mit horizontalen Ringen (7, 8 und 9), Streifen oder Kerben (10, 11 und 12) od. dgl. rersehbar sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2019110677A1 (en) * 2017-12-06 2019-06-13 Frametray Tech Ab Method and system for remolding thermoplastic trays
WO2021209583A1 (de) * 2020-04-17 2021-10-21 Rainer Brandsch Verfahren zur sortenreinen wiedergewinnung von vorgebbaren kunststoffanteilen aus einem unsortierten wertstoffstrom

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WO2019110677A1 (en) * 2017-12-06 2019-06-13 Frametray Tech Ab Method and system for remolding thermoplastic trays
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