DE19546939C1 - Reversible Vorrichtung mit einer Schlageinrichtung - Google Patents
Reversible Vorrichtung mit einer SchlageinrichtungInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine reversible Vorrichtung
mit einer Schlageinrichtung
gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aus der DE-PS 34 20 788 C2 ist beispielsweise eine reversible
Vorrichtung dieser Art bekannt, bei der für die Umschaltung
der Vorrichtung auf den Betrieb mit Rückwärtsgang (Umkehr)
die Zufuhr des Druckmediums unterbrochen werden muß, dabei
verlagert sich der Einsatz im Sitz des Steuerglieds unter
Einwirkung der abgefederten Kugel, er tritt aus der
Wechselwirkung mit dem axialen Anschlag des Gehäuses und
nimmt eine Stellung ein, in der das Steuerglied relativ zum
Gehäuse beweglich ist. Durch die Spannung der flexiblen
Rohrleitung wird das Steuerglied entlang der Achse relativ
zum Gehäuse bis zur Wechselwirkung der Anschläge des
Steuerglieds und des Gehäuses verlagert, wobei die Feder,
durch welche das Steuerglied relativ zum Gehäuse abgefedert
ist, zusammengedrückt wird. Danach wird, ohne die flexible
Rohrleitung zu entspannen, über diese der Vorrichtung das
Druckmedium zugeführt, durch welches eine Axialkraft erzeugt
wird, die am Steuerglied angelegt und auf den hinteren
Teil des Gehäuses gerichtet ist. Durch diese Kraft wird
das Steuerglied in der Stellung für den Betrieb mit
Rückwärtsgang festgehalten. In dieser Stellung wird durch
das Steuerglied eine hin- und hergehende Bewegung des
Schlagkolbens im Gehäuse unter Ausführen von Schlägen
gewährleistet, die auf den hinteren Teil des Gehäuses
gerichtet sind, und die gesamte Vorrichtung wird sich in
der umgekehrten Richtung, d. h. im Rückwärtsgang bewegen.
Für die Wiederumschaltung der Vorrichtung auf den Betrieb
mit Vorwärtsgang muß die Zufuhr des Druckmediums an die
Vorrichtung unterbrochen werden. Durch die Feder, durch
welche das Steuerglied relativ zum Gehäuse abgefedert ist,
wird das Steuerglied in die Vorderstellung für den Betrieb
mit Vorwärtsgang der Vorrichtung verlagert, in der das
Steuerglied nach Zuführung des Druckmediums relativ zum
Gehäuse auf die oben beschriebene Weise festgehalten wird,
und die gesamte Vorrichtung wird im Betrieb mit
Vorwärtsgang arbeiten.
Dabei ist es allerdings beschwerlich, daß für die Umschaltung
der Vorrichtung auf den Betrieb mit Rückwärtsgang zuerst
die Zufuhr des Druckmediums unterbrochen werden muß, die
felxible Rohrleitung muß gespannt werden, danach muß ohne
die flexible Rohrleitung zu entspannen, über diese der
Vorrichtung das Druckmedium zugeführt werden, was besonders
beschwerlich ist, wenn der Durchmesser des Bohrlochs und
das Längenmaß der angespannten flexiblen Rohrleitung groß
ist. Außerdem braucht man für die Umschaltung der Vorrichtung
auf den Betrieb mit Rückwärtsgang zwei Bedienungskräfte,
eine um die Zufuhr des Druckmediums zu unterbrechen und
dann wiederzuzuführen, und eine zweite um die flexible
Rohrleitung zu spannen und festzuhalten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine reversible
Vorrichtung mit Schlagwirkung zu schaffen, in der die
Umschaltung der Vorrichtung auf den Betrieb mit Rückwärtsgang
ohne die Zufuhr des Druckmediums zu unterbrechen und
ohne die flexible Rohrleitung zu entspannen durchgeführt wird.
Somit wird die Umschaltung der Vorrichtung auf den Betrieb
mit Rückwärtsgang von nur einer Bedienungskraft erledigt.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß auf dem
Kanal, der den Ringraum mit der Atmosphäre verbindet, ein
Abriegelungselement angeordnet ist, durch welches eine
Möglichkeit der Abriegelung des Kanals gegeben ist und dabei
die Vorrichtung auf den Betrieb mit Rückwärtsgang automatisch
umgeschaltet wird.
Vorteilhafte Weiterbildungen nach der Erfindung sind
in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die erfindungsgemäße reversible Vorrichtung mit einer
Schlageinrichtung ist einfach in Konstruktion und Fertigung
sowie zuverlässig im Betrieb, wie eine bekannte reversible
Vorrichtung dieser Art und gestattet eine einfache und
sichere Umschaltung der Vorrichtung auf den Betrieb mit
Rückwärtsgang.
Durch die Ausführung des Abriegelungselements in Form
eines Hahns mit dem Querschnitt des Durchgangskanals, nicht
geringer als der Durchschnitt des Kanals, der den Ringraum
mit der Atmosphäre verbindet, wird sich die Betriebszuverlässigkeit
der Vorrichtung erhalten.
Durch die Ausführung des Hahns mit den vier Festlegungssteuerstellungen
und die Aufstellung des Hahns außerhalb der
Vorrichtung wird die Steuerung der Vorrichtung und ihre
Bedienung einfacher.
Außerdem kann durch die Ausführung der Festlegungssteuerstellung
des Hahns, bei welcher der Ringraum mit dem Behälter
mit dem Druckmedium verbunden ist und die hintere Arbeitskammer
mit der Atmosphäre verbunden ist, die Vorrichtung auf
den Betrieb mit Rückwärtsgang umgeschaltet werden, sogar in
einem Notfall, wenn der Einsatz in den Sitz des Steuerglieds
unter Einwirkung der Feder nicht versenkt werden kann und
darum die Vorrichtung auf den Betrieb mit Rückwärtsgang
nicht umgeschaltet werden kann, eventuell durch einen Schaden
der Feder oder der Kugel des Einsatzes.
Durch die Ausführung des Abriegelungselements in Form
einer relativ zum Gehäuse axial beweglich ausgebildeten
Buchse wird eine einfache und sichere Umschaltung der Vorrichtung
auf den Betrieb mit Rückwärtsgang durchgeführt.
Durch die Ausführung der Größe der axialen Beweglichkeit
der Buchse mehr als der Durchschnitt des Kanals, der den
Ringraum mit der Atmosphäre verbindet, wird der Kanal, nach
der Verlagerung der Buchse in der Stellung für den Rückwärtsgang
der Vorrichtung, sicher abgesperrt.
Durch die Ausführung des Elements, durch welches die Buchse
relativ zum Gehäuse die Stellung axial wechselt, in Form
einer Zugstange, die in einem Sitz im Gehäuse, axial beweglich
relativ zu ihm, angeordnet ist und ihr zweites
Ende außerhalb der Vorrichtung angeordnet ist, wird die
Konstruktion kompakt und einfach.
Durch die Anordnung des Elements, durch welches die Buchse
relativ zum Gehäuse axial abgefedert ist, in Form einer Feder,
wird die Vorrichtung einfach in der Fertigung und zuverlässig
im Betrieb, weil die Buchse unter Einwirkung der
Feder wieder in die Vorderstellung verlagert wird, wenn die
Zugstange entspannt wird.
Durch die Ausführung der Buchse mit einer Ringnut auf
ihrer Innenfläche und mit einem Radialkanal wird sich die
Betriebszuverlässigkeit der Vorrichtung erhalten.
Nachstehend wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen
unter Bezugnahme auf die Zeichnungen erläutert;
Es zeigt:
Fig. 1 die Gesamtansicht einer reversiblen Vorrichtung mit
einer Schlageinrichtung, mit einem Abriegelungselement
in Form eines Hahns, teilweise im Längsschnitt;
Fig. 2 den Abschnitt A in Fig. 1 in der Stellung vor der
Zuführung des Druckmediums, vergrößert;
Fig. 3 den Abschnitt A in Fig. 1 in der Stellung für den
Vorwärtsgang, vergrößert;
Fig. 4 den Abschnitt A in Fig. 1 in der Stellung im Moment
beim Umschalten der Vorrichtung für den Rückwärtsgang, vergrößert;
Fig. 5 den Abschnitt A in Fig. 1 in der Stellung für den
Rückwärtsgang, vergrößert;
Fig. 6 den Abschnitt B in Fig. 1 in der Stellung Außerbetrieb
der Vorrichtung, vergrößert;
Fig. 7 den Abschnitt B in Fig. 1 in der Stellung für den
Vorwärtsgang der Vorrichtung, vergrößert;
Fig. 8 den Abschnitt B in Fig. 1 in der Stellung für den
Rückwärtsgang der Vorrichtung, vergrößert;
Fig. 9 den Abschnitt b in Fig. 1 in der Stellung für den
Notfall der Vorrichtung, vergrößert.
Fig. 10 die Gesamtansicht einer reversiblen Vorrichtung mit
Schlageinrichtung, mit einem Abriegelungselement in Form
einer Buchse, teilweise im Längsschnitt;
Fig. 11 den Abschnitt C in Fig. 10 in der Stellung vor der
Zuführung des Druckmediums, vergrößert;
Fig. 12 den Abschnitt C in Fig. 10 in der Stellung für den
Vorwärtsgang, vergrößert;
Fig. 13 den Abschnitt C in Fig. 10, in der Stellung im Moment
beim Umschalten der Vorrichtung für den Rückwärtsgang,
vergrößert;
Fig. 14 den Abschnitt C in Fig. 10 in der Stellung für den
Rückwärtsgang, vergrößert;
Die in Fig. 1 dargestellte reversible Vorrichtung mit einer
Schlageinrichtung enthält ein hohles Gehäuse 1, in dem ein
Schlagkolben 2 mit der Möglichkeit einer hin- und hergehenden
Bewegung unter Einwirkung eines Druckmediums, z. B. Druckluft,
angeordnet ist. Beim Betrieb der Vorrichtung mit Vorwärtsgang
schlägt der Schlagkolben 2 auf den vorderen Teil des
Gehäuses 1. Beim Betrieb der Vorrichtung im Rückwärtsgang
schlägt der Schlagkolben 2 auf den hinteren Teil des
Gehäuses 1. Die Vorrichtung ist weiter mit einem System zur
Verteilung des Druckmediums sowohl beim Betrieb im
Vorwärtsgang als auch im Betrieb im Rückwärtsgang
versehen. Dieses System besitzt eine vordere Arbeitskammer 3,
die durch die Innenfläche des Gehäuses 1 und die Außenfläche
des Schlagkolbens 2 begrenzt ist, sowie eine hintere Arbeitskammer
4, die durch die Innenfläche des Schlagkolbens 2 begrenzt
ist. Im System sind ein Zentralkanal 5 für die Verbindung
der hinteren Arbeitskammer 4 mit einem Behälter für
das Druckmedium (in Fig. 1-14 nicht gezeigt), Kanäle 6 für die
Verbindung der vorderen und hinteren Arbeitskammer 3, 4 entsprechend
sowie Kanäle 18 im Gehäuse 1 für den Austritt des
Druckmediums in die Atmosphäre vorgesehen. Die Vorrichtung
enthält ferner ein Steuerglied 7, das durch das eine Ende
mit dem Schlagkolben 2 beweglich verbunden ist durch das
andere Ende mit dem Gehäuse 1 zusammenwirkt. Das Steuerglied
7 kann relativ zum Gehäuse 1 zwei Stellungen einnehmen,
wobei das Steuerglied 7 in der einen (der vorderen) die Verteilung
des Druckmediums für den Betrieb mit Vorwärtsgang
und in der anderen (der hinteren) für den Betrieb mit Rückwärtsgang
steuert. Das Steuerglied 7 ist mit einem relativ
zu ihm beweglichen Einsatz 8 zu dessen Feststellung in der
Stellung für den Betrieb mit Vorwärtsgang versehen. In der
Stellung für den Vorwärtsgang tritt der Einsatz 8 mit dem
Gehäuse 1 (wie in Fig. 3 und 12 gezeigt) in Eingriff, wobei
das Steuerglied 7 in Axialrichtung relativ zum Gehäuse 1
festgehalten wird. In der Stellung für den Rückwärtsgang wird
durch den Einsatz 8 (Fig. 4 und 13) die Beweglichkeit des
Steuerglieds 7 relativ zum Gehäuse 1 beim Umschalten der
Vorrichtung auf den Betrieb mit Rückwärtsgang gewährleistet.
Der Einsatz 8, mit einem Spiel in einem Sitz 9 angeordnet,
ist in der Wand des Steuerglieds 7 ausgebildet. Der Sitz 9
kommuniziert mit einer Rohrleitung 10 für das Druckmedium
über einen Zentralkanal 5 des Steuerglieds 7. Der Einsatz 8
ist in Form eines Bechers ausgebildet, in dem eine Feder 11
und eine Kugel 12 angeordnet ist, die durch die Feder 11 an
das Gehäuse 1 angedrückt wird. Im Gehäuse 1 ist ein Ringraum
14 ausgebildet, der durch eine Innenfläche der Ringnut 13
des Gehäuses 1 und die Außenfläche des Steuerglieds 7 begrenzt
ist. Der Eingriff des Einsatzes 8 mit dem Gehäuse 1
bei der Feststellung des Steuerglieds 7 in Axialrichtung für
den Betrieb mit Vorwärtsgang erfolgt mit Hilfe einer Seitenfläche
15 der Ringnut 13 des Gehäuses 1 und dem Einsatz 8.
Das Steuerglied 7 ist auch mit einem Anschlag 16 des Gehäuses
1 und einem mit diesem zusammenwirkenden Anschlag 17
des Steuerglieds 7 für dessen Feststellung für den Betrieb
mit rückwärtsgang versehen, ausgebildet (Fig. 2, 3, 4, 11, 12
und 13). Die Vorrichtung ist außerdem mit einer Druckfeder 20
versehen, durch die das Steuerglied 7 relativ zum Gehäuse 1
in Axialrichtung abgefedert und in die Vorderstellung zur
Feststellung für den Betrieb mit Vorwärtsgang verlagert
wird. Auf dem Steuerglied 7 ist ein hinterer Anschlag 19
vorgesehen, der die axiale Verlagerung des Steuerglieds 7
begrenzt und für die Zusammenwirkung mit der Stirnfläche des
Gehäuses 1 vorgesehen ist.
Der Ringraum 14 ist durch einen Kanal 22, der im Gehäuse 1
ausgebildet ist, eine flexible Rohrleitung 21 und einen Hahn
24 mit der Atmosphäre verbunden (Fig. 1, 2, 3, 4, 6 und 7). Kanal
25 des Hahns 24 ist durch die flexible Rohrleitung 10 mit
dem Zentralkanal 5 des Steuerglieds 7 verbunden. Kanal 26 des
Hahns 24 ist durch die flexible Rohrleitung 21 und den Kanal
22 mit dem Ringraum 14 verbunden. Kanal 27 des Hahns 24 ist
mit der Atmosphäre verbunden. Kanal 28 des Hahns 24 ist mit
dem Behälter für das Druckmedium verbunden (in Fig. 1-14
nicht gezeigt). Der Durchgangskanal 23 des Hahns 24 kann
in vier Steuerstellungen festlegbar sein. Bei der Stellung
(Fig. 6) sind die Kanäle 25 und 28 geschlossen, und der Kanal
26 ist mit dem Kanal 27 verbunden. Bei der Stellung (Fig. 7)
ist der Kanal 25 mit dem Kanal 28 verbunden und der Kanal
26 ist mit dem Kanal 27 verbunden. Bei der Stellung (Fig. 8)
sind die Kanäle 25 und 26 mit dem Kanal 28 verbunden und der
Kanal 27 ist geschlossen. Bei der Stellung (Fig. 9) sind die
Kanäle 25 und 27 geschlossen, und der Kanal 26 ist mit dem
Kanal 28 verbunden.
In einer anderen Ausführungsvariante der Vorrichtung ist
das Element, durch welches eine Möglichkeit der Abriegelung
des Kanals 22, in Form einer Buchse 30 (Fig. 10-14) mit einer
Feder 31 und mit einer mit ihr verbundenen Zugstange 32 ausgebildet.
Die Buchse 30 ist mit einer Ringnut 33 auf ihrer
Innenfläche und einem Radialkanal 34 hergestellt. Die Zugstange
32 ist in einem Sitz 35 im Gehäuse 1, axial beweglich
zu ihm, angeordnet und ihr zweites Ende ist außerhalb der
Vorrichtung gesetzt. Außerdem ist die Zugstange 32 mit einem
Anschlag 29 für die Zusammenwirkung mit dem Gehäuse 1 ausgebildet.
Unter Einwirkung der Feder 31 ist die Buchse 30
an den Anschlag 29 des Gehäuses 1 gedrückt (Fig. 10, 11, 12 und
14), wobei der Kanal 22 des Gehäuses 1 mit der Ringnut 33 der
Buchse 30 verbunden ist.
In den Fig. 1-14 ist eine reversible Vorrichtung mit einer
Schlageinrichtung mit einem Element gezeigt, jedoch kann
deren Anzahl vergrößert werden, wodurch die Umschaltung der
erfindungsgemäßen Vorrichtung auf den Betrieb mit Rückwärtsgang
wesentlich vereinfacht wird.
Die reversible Vorrichtung mit einer Schlageinrichtung
funktioniert folgendermaßen.
In den Fig. 1, 2, 10 und 11 ist die Vorrichtung in der Ausgangsstellung
mit abgeschaltetem Druckmedium dargestellt.
Beim Zuschalten des Behälters mit dem Druckmedium (Fig. 7)
wird dieses über die Kanäle 28, 23 und 25 des Hahns 24, die
flexible Rohrleitung 10 und den Zentralkanal 5 des Steuerglieds
7 der hinteren Arbeitskammer 4 und über den Kanal 6
der vorderen Arbeitskammer 3 zugeführt. Unter der Druckeinwirkung
des Druckmediums in der hinteren Arbeitskammer 4
wird das Steuerglied 7 nach rückwärts verlagert und die
Feder 20 zusammengedrückt. Unter Einwirkung des Druckmediums
auf die Stirnfläche des Einsatzes 8 verlagert sich letzterer
gleichzeitig im Sitz 9 des Steuerglieds 7 in Richtung zum
Gehäuse 1 hin und stützt sich mit seiner Seitenfläche gegen
den Anschlag 15 des Gehäuses 1, wodurch das Steuerglied 7
relativ zum Gehäuse 1 festgeschaltet wird (Fig. 3), wobei der
Ringraum 14 des Gehäuses 1 über den Kanal 22 des Gehäuses 1,
die flexible Rohrleitung 21 und die Kanäle 26 und 27 des
Hahns 24 mit der Atmosphäre verbunden ist (Fig. 3 und 7).
Im Betrieb mit Vorwärtsgang vollführt der Schlagkolben 2
unter Einwirkung des Druckmediums, das sich in der vorderen
und der hinteren Arbeitskammer 3, 4 befindet, eine hin- und
hergehende Bewegung im Gehäuse 1 und schlägt auf den Kopfteil
des Gehäuses 1. Unter Einwirkung dieser Schläge bewegt
sich die Vorrichtung im Boden vorwärts und erzeugt eine
Bohrung. Das Druckmedium strömt in die vordere Arbeitskammer
3 über den Kanal 6 und wird aus dieser über den Kanal 6 und
den Kanal 18 ausgepufft.
Für die Umkehr der Vorrichtung (Umschalten auf den Betrieb
mit Rückwärtsgang) wird der Hahn 24 in der Stellung für den
Rückwärtsgang umgeschaltet (Fig. 8). Die Druckluft wird aus
dem Behälter mit dem Druckmedium über die Kanäle 28, 23 und
26 des Hahns 24, die Rohrleitung 21 und den Kanal 22 in den
Ringraum 14 zugeführt. Der Luftdruck im Ringraum 14 wird
gleich wie im Zentralkanal 5 des Steuerglieds 7, dann verlagert
sich der Einsatz 8 unter Einwirkung der Feder 11 und
der Kugel 12 in den Sitz 9 des Steuerglieds 7 und nimmt die
in Fig. 4 gezeigte Stellung ein. Dann verlagert sich das
Steuerglied 7 gleichzeitig unter Einwirkung des Druckmediums
auf seine Stirnfläche rückwärts in Richtung zum Endteil
der Vorrichtung hin und nimmt die in Fig. 5 gezeigte Stellung
ein. Der Anschlag 17 des Steuerglieds 7 tritt mit dem Anschlag
16 des Gehäuses 1 in Wechselwirkung, wodurch die axiale
Verlagerung des Steuerglieds 7 begrenzt wird.
Unter Einwirkung des Druckmediums in den Arbeitskammern 3
und 4 wird der Schlagkolben 2 in eine hin- und hergehende
Bewegung im Gehäuse 1 gesetzt. Dadurch, daß das Steuerglied
7 eine neue Stellung eingenommen hat, und zwar entlang der
Vorrichtungsachse in Richtung zum Endteil des Gehäuses 1 hin
verschoben ist, erfolgen der Eintritt des Druckmediums in
die vordere Arbeitskammer 3 über den Kanal 6 früher und
der Auspuff aus der vorderen Arbeitskammer 3 über die
Kanäle 6 und 18 später, und der Schlagkolben 2 schlägt auf
den Endteil des Gehäuses 1. Unter Einwirkung der Schläge
bewegt sich das Gehäuse und die gesamte Vorrichtung im
vorgetriebenen Loch zum Startpunkt.
In einem Notfall, wenn die Vorrichtung auf den Betrieb mit
Rückwärtsgang, wie auf die oben beschriebene Weise, nicht
umgeschaltet werden kann, weil der Einsatz 8 in den Sitz 9
des Steuerglieds 7 nicht versenkt werden kann, durch einen
Schaden der Feder 11 oder der Kugel 12 des Einsatzes 8, wird
der Hahn 24 in die Stellung für den Notfall der Vorrichtung
umgestellt (Fig. 9). Dann wird das Druckmedium über die Kanäle
28, 23 und 26 des Hahns 24, die flexible Rohrleitung 21 und
den Kanal 22 des Ringraums 14 zugeführt. Unter der Druckeinwirkung
des Druckmediums verlagert sich der Einsatz 8 in den
Sitz des Steuerglieds 7 und nimmt die in Fig. 4 gezeigte
Stellung ein. Dann, nach der Umschaltung des Hahns 24 in die
Stellung für den Rückwärtsgang der Vorrichtung (Fig. 8), verlagert
sich das Steuerglied 7 unter Einwirkung des Druckmediums
auf seine Stirnfläche rückwärts in Richtung zum Endteil
der Vorrichtung hin und nimmt die in Fig. 5 gezeigte
Stellung ein. Die Vorrichtung wird im Betrieb mit Rückwärtsgang
arbeiten.
Die Wiederumschaltung der Vorrichtung auf den Betrieb mit
Vorwärtsgang erfolgt automatisch nach Unterbrechung der
Zufuhr des Druckmediums, wenn der Hahn 24 in der Stellung,
wie in Fig. 6 gezeigt, umgeschaltet wird. Dann wird die
Druckfeder 20, wie in Fig. 1 und 2 gezeigt, wieder das Steuerglied
7 in die Vorderstellung bis zur Berührung des Anschlages
19 des Steuerglieds 7 mit dem Gehäuse 1 verlagert.
Nach Zuführung des Druckmediums auf die oben beschriebene
Weise werden die Teile der Vorrichtung, die in Fig. 3 und 7
dargestellte Stellung einnehmen, und die Vorrichtung wird
im Betrieb mit Vorwärtsgang arbeiten.
In einer anderen Ausführungsvariante, wo die Vorrichtung
mit dem Abriegelungselement, durch welches eine Möglichkeit
der Abriegelung des Kanals 22 in Form einer Buchse 30 hergestellt
ist (Fig. 10, 11, 12, 13 und 14), ist der Ringraum 14 des
Gehäuses 1 mit der Atmosphäre über den Kanal 22 des Gehäuses
1, die Ringnut 33 und den Kanal 34 der Buchse 30 und den Kanal
18 des Gehäuses 1 verbunden. In Fig. 12 ist die neue
Stellung der Teile der Vorrichtung nach dem Zuschalten des
Behälters mit dem Druckmedium dargestellt, wodurch der
Betrieb mit Vorwärtsgang gewährleistet wird.
Für die Umschaltung auf den Betrieb mit Rückwärtsgang wird
die Zugstange 32 entlang der Achse relativ zum Gehäuse 1
im Sitz 35 des Gehäuse 1 bis zur Wechselwirkung mit dem Anschlag
36 der Zugstange 32 mit dem Gehäuse 1 gezogen, durch
das Anziehen der Zugstange 32, wobei sich die Buchse 30 relativ
zum Gehäuse 1 in Richtung zum Endteil der Vorrichtung
hin verlagert und die in Fig. 13 gezeigte Stellung einnimmt.
Durch die Innenfläche der Buchse 30 wird der Kanal 22 abgesperrt
und wird die Feder 31 zusammengedrückt. Der Luftdruck
im Ringraum 14 des Gehäuses 1 wird gleich wie im Zentralkanal
5 des Steuerglieds 7, weil er hierher durch das Spiel
zwischen dem Einsatz 8 und dem Sitz 9 des Steuerglieds 7
zugeführt wird. Dann verlagert sich der Einsatz 8 unter Einwirkung
der Feder 11 und der Kugel 12 in den Sitz 9 des
Steuerglieds 7 und nimmt die in Fig. 13 gezeigte Stellung
ein. Danach verlagert sich das Steuerglied 7 gleichzeitig
unter Einwirkung des Druckmediums auf seine Stirnfläche
rückwärts in Richtung zum Endteil der Vorrichtung hin und
nimmt die in Fig. 14 geezeigte Stellung ein. Danach wird die
Buchse 30 unter Einwirkung der Feder 31 wieder in die Vorderstellung
bis zur Berührung mit dem Anschlag 29 des Gehäuses
1 verlagert. Weiter auf die oben beschriebene Weise wird
die Vorrichtung im Betrieb mit Rückwärtsgang arbeiten.
Die Wiederumschaltung der Vorrichtung auf den Betrieb mit
Vorwärtsgang erfolgt automatisch nach Unterbrechung der Zufuhr
des Druckmediums.
Claims (10)
1. Reversible Vorrichtung mit einer Schlageinrichtung, aus
einem Gehäuse (1), in dem ein durch ein Druckmedium hin-
und herbeweglicher Schlagkolben (2) angeordnet ist, wobei
beim Vorwärtsgang der Vorrichtung auf den vorderen Teil
des Gehäuses (1) und beim Rückwärtsgang der Vorrichtung
auf den hinteren Teil des Gehäuses (1) Schläge ausübbar
sind, einem Steuerglied (7) für die Verteilung des
Druckmediums, das mit einem Schlagkolben (2) axial beweglich
verbunden und relativ zum Gehäuse (1) in zwei
Steuerstellungen für den Vorwärtsgang bzw. den Rückwärtsgang
der Vorrichtung festlegbar ist, einem abgefederten
Einsatz (8), in dem eine Feder (11) und eine gegen das
Gehäuse (1) abgestützte Kugel (12) ausgebildet ist, durch
welche der Einsatz (8) gegenüber dem Steuerglied (7)
radial abgefedert ist und der in einem in der Seitenwand
des Steuerglieds (7) ausgebildeten Sitz (9) angeordnet ist und
einen Abschnitt aufweist, der dem Druckmedium ausgesetzt ist,
wobei der Einsatz (8) mittels des Druckmediums mit einem
Anschlag (15) des Ringraums (14) des Gehäuses (1) in Eingriff
bringbar und das Steuerglied (7) relativ zum Gehäuse (1)
axial festlegbar ist, wobei der Ringraum (14) des Gehäuses (1)
durch einen Kanal (22) in der Verbindung mit der Atmosphäre
steht, und einer Einrichtung zur Festlegung des
Steuerglieds (7) für den Rückwärtsgang, die einen Anschlag
(16) an der Innenwand des Gehäuses (1) sowie einen diesem
zugeordneten Anschlag (17) am Steuerglied (7) umfaßt,
wobei das Steuerglied (7) relativ zum Gehäuse (1) axial
abgefedert ist, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Kanal
(22), der den Ringraum (14) mit der Atmosphäre verbindet,
ein Abriegelungselement (24, 30) angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Abriegelungselement, in Form eines Hahns (24) ausgebildet
ist, wobei der Querschnitt des Durchgangskanals (23) nicht
geringer als der Durchschnitt des Kanals (22) ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Hahn (24) außerhalb der Vorrichtung aufgestellt ist
und mit dem Kanal (22) über eine flexible Rohrleitung (21)
verbunden ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 und 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Hahn (24), der mit dem Kanal (22) über
eine flexible Rohrleitung (21) verbunden ist, in vier
Steuerstellungen festlegbar ist:
- - der Ringraum (14) und die hintere Arbeitskammer (4) sind mit der Atmosphäre verbunden;
- - der Ringraum (14) ist mit der Atmosphäre verbunden, und die hintere Arbeitskammer (4) ist mit dem Behälter mit dem Druckmedium verbunden;
- - der Ringraum (14) und die hintere Arbeitskammer (4) sind mit dem Behälter mit dem Druckmedium verbunden;
- - der Ringraum (14) ist mit dem Behälter mit dem Druckmedium verbunden, und die hintere Arbeitskammer (4) ist mit der Atmosphäre verbunden.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Abriegelungselement, in Form einer Buchse (30), relativ
zum Gehäuse (1) axial beweglich, ausgebildet ist, wobei die
Größe der axialen Beweglichkeit mehr als der Durchschnitt
des Kanals (22) ist, und in der Buchse (30) ein Element angeordnet
ist, durch welches die Buchse (30) relativ zum Gehäuse
(1) axial abgefedert ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die abgefederte Buchse (30) mit einer
Ringnut (33) auf der Innenfläche und mit einem Radialkanal
(34) hergestellt ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, 5 und 6, dadurch
gekennzeichnet, daß das Element, durch welches die Buchse
(30) relativ zum Gehäuse (1) axial abgefedert ist, in Form
einer Feder (31) ausgebildet ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, 5, 6 und 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Buchse (30) mit einem Element
verbunden ist, durch welches die Buchse (30) relativ zum
Gehäuse (1) die Stellung axial wechselt.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, 5, 6, 7 und 8, dadurch
gekennzeichnet, daß das Element, durch welches die Buchse
(30) relativ zum Gehäuse (1) die Stellung axial wechselt, in Form
einer Zugstange (32) ausgebildet ist, wobei die Zugstange
(32) in einem Sitz (35) im Gehäuse (1), axial beweglich
relativ zu ihm, angeordnet ist und ihr zweites Ende
außerhalb der Vorrichtung angeordnet ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1, 5, 6, 7, 8 und 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Zugstange (32) mit einem Anschlag
(36) für die Wechselwirkung mit dem Gehäuse (1) ausgebildet
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995146939 DE19546939C1 (de) | 1995-12-15 | 1995-12-15 | Reversible Vorrichtung mit einer Schlageinrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995146939 DE19546939C1 (de) | 1995-12-15 | 1995-12-15 | Reversible Vorrichtung mit einer Schlageinrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19546939C1 true DE19546939C1 (de) | 1997-01-30 |
Family
ID=7780271
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995146939 Expired - Fee Related DE19546939C1 (de) | 1995-12-15 | 1995-12-15 | Reversible Vorrichtung mit einer Schlageinrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19546939C1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10115307C1 (de) * | 2001-03-28 | 2002-03-21 | Igor Reznikov | Entnahmegerät zur GewInnung einer Bodenprobe mit einer öffnungsfähigen Lenkspitze |
DE102006059606B4 (de) * | 2006-06-22 | 2011-09-15 | Igor Reznikov | Reversible Vorrichtung mit einer Schlageinrichtung zum Herstellen von Erdbohrungen mit einem Überlastungsschutz und ein Verfahren zum Herstellen von Erdbohrungen. |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3420788C2 (de) * | 1983-06-08 | 1986-10-02 | Institut gornogo dela Sibirskogo otdelenija Akademii Nauk SSSR, Novosibirsk | Reversible Vorrichtung mit einer Schlageinrichtung |
-
1995
- 1995-12-15 DE DE1995146939 patent/DE19546939C1/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3420788C2 (de) * | 1983-06-08 | 1986-10-02 | Institut gornogo dela Sibirskogo otdelenija Akademii Nauk SSSR, Novosibirsk | Reversible Vorrichtung mit einer Schlageinrichtung |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE102006059606B4 (de) * | 2006-06-22 | 2011-09-15 | Igor Reznikov | Reversible Vorrichtung mit einer Schlageinrichtung zum Herstellen von Erdbohrungen mit einem Überlastungsschutz und ein Verfahren zum Herstellen von Erdbohrungen. |
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8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
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