DE19546438A1 - Gerät zur Einbringung von wundheilendem oder wundversiegelndem Material zur Anwendung in der minimal-invasiven Chirurgie - Google Patents

Gerät zur Einbringung von wundheilendem oder wundversiegelndem Material zur Anwendung in der minimal-invasiven Chirurgie

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DE19546438A1
DE19546438A1 DE1995146438 DE19546438A DE19546438A1 DE 19546438 A1 DE19546438 A1 DE 19546438A1 DE 1995146438 DE1995146438 DE 1995146438 DE 19546438 A DE19546438 A DE 19546438A DE 19546438 A1 DE19546438 A1 DE 19546438A1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B17/00Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets
    • A61B17/00234Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets for minimally invasive surgery
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B17/00Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets
    • A61B17/28Surgical forceps
    • A61B17/29Forceps for use in minimally invasive surgery
    • A61B2017/2926Details of heads or jaws
    • A61B2017/2927Details of heads or jaws the angular position of the head being adjustable with respect to the shaft

Description

Die Erfindung betrifft ein Gerät für die Applikation von chirurgischem Material, insbesondere von wundversiegelndem oder wundheilendem Material, in der minimal-invasiven Chirurgie.
Unter dem Begriff chirurgisches Material werden chirurgische Vliese zur Ver­ klebung von Geweben, zur Blutstillung, insbesondere fibrinkleberbeschichtete Vliese oder Folien verstanden oder Vlies und Folien, die als Adhäsionsprophy­ laxe in den Körper eingebracht werden und dort eine Zusammenkleben von Gewebe verhindern sollen.
Die Durchführung von minimal-invasiven chirurgischen Eingriffen erfordert die Verwendung spezieller chirurgischer Instrumente, die an die Verwendung in Trokaren oder Laparo- bzw. Thorakoskopen angepaßt sind. Ein besonderes Problem stellt dabei die genaue und sichere Plazierung und Fixierung von chirurgischen Hilfsmitteln an der gewünschten Stelle im Körper dar.
Aus EP - A 0 543 499 ist eine Vorrichtung zum Einbringen und Positionieren einer Antiadhäsionsschicht bekannt, wo bei das Antiadhäsionsmaterial mit Hilfe einer aus einer Düse austretenden Flüssigkeit, beispielsweise einer Salzlösung an der gewünschten Stelle fixiert wird. Nachteil dieser Vorrichtung ist, daß das zu applizierende Material vor dem Einbringen in den Körper nur ungenügend an Applikator befestigt werden und daher große Geschicklichkeit bei der Handhabung erfordert.
Aus EP - A 0 535 506 ist ein Instrument zum Applizieren einer Adhäsionspro­ phylaxe für endoskopische Eingriffe bekannt, bei dem eine Folie in den Schlitz eines stabförmigen Folienträgers eingebracht wird, auf diesen Träger aufge­ wickelt wird und nach Einbringen durch einen Trokar im Körper abgewickelt wird. Nachteil dieses Instruments ist, daß die Folie im Körper nur schwer aus dem Folienträger entfernt werden kann und daher ebenfalls eine große Ge­ schicklichkeit bei der Handhabung erforderlich ist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung war es daher, ein Gerät für die Anwen­ dung in der minimal-invasiven Chirurgie bereitzustellen, bei dem die sichere Befestigung insbesondere wundversiegelndem oder wundheilendem Material beliebiger Größe einerseits und die sichere Handhabbarkeit und genaue Pla­ zierung des Instruments oder Hilfsmittels an der gewünschten Stelle gewähr­ leistet wird.
Gegenstand der Erfindung ist daher ein Gerät für die Applikation von chirurgi­ schem Material in der minimal-invasiven Chirurgie, bestehend aus einer Appli­ katorhülse 1 mit einer trompetenartigen Aufweitung 2 am äußeren Ende und einem Applikator 3 bestehend aus einem Schaft 4 mit Griff 4a, einem beweglich am Schaft gelagerten Schaltstück 5, das auf jeder Seite bis zum Anschlag 6 um bis zu 135° ausgelenkt werden kann, wobei die Zugfestigkeit des Gelenks mit­ tels einer Zugschraube 7 bestimmt wird, einer im Schaltstückes drehbar gela­ gerten Vliesführung 8 mit einer Anschlagscheibe 8a und einer Vlieshalterung 9.
Fig. 1 zeigt die Applikatorhülse 1.
Fig. 2 zeigt den Applikator in Aufsicht.
Fig. 3 zeigt die Seitenansicht des Applikators.
In den Zeichnungen bedeutet 1 die Applikatorhülse, 2 die trompetenartige Auf­ weitung an deren äußeren Ende, 3 den Applikator, 4 den Schaft des Applika­ tors, 4a den Griff, 5 das Schaltstück, 6 den Anschlagpunkt, 7 die Zugschraube, 8 die Vliesführung, 8a eine Anschlagscheibe und 9 die Vlieshalterung.
Das Gerät besteht aus zwei Teilen, nämlich der Applikatorhülse 1 und dem Applikator 3.
Die Applikatorhülse 1 weist an ihrem äußeren Ende eine trompetenartige Auf­ weitung 2 auf, um ein leichteres Einführen des Applikators mit dem darauf be­ findlichen chirurgischen Material in die Applikatorhülse zu ermöglichen.
Die Applikatorhülse muß aus sterilisierbarem Material bestehen, vorzugsweise besteht sie aus sterilisierbarem Edelstahl.
Der Applikator 3 besteht aus einem Schaft mit einem Griff 4a, der vorzugsweise angerauht ist, um einen sicheren Halt zu gewährleisten. Am Schaft 4 des Ap­ plikators ist ein Schaltstück 5 in einem beidseitig auslenkbaren Scharniergelenk beweglich gelagert. Die Straffheit dieses Gelenks wird durch die Zugschraube 7 bestimmt. Dieses Schaltstück 5 kann auf jeder Seite bis zum Anschlagpunkt ausgelenkt werden. Die Auslenkung nach jeder Seite kann bis zu 135° betra­ gen.
Im Kern des Schaltstücks ist die Vliesführung 8 drehbar gelagert, wobei eine Anschlagscheibe 8a verhindert, daß das Vlies in Richtung des Gelenks abrut­ schen kann. Die Vlieshalterung 9 besteht aus längsgeschlitzten Röhre.
Die Fixierung des in den Körper einzubringenden Materials erfolgt in der Öff­ nung der Vlieshalterung, deren Dimension so bemessen ist, daß das in den Körper einzubringende chirurgische Material paßgenau befestigt werden kann.
Der Applikator besteht ebenfalls aus sterilisierbarem Material, vorzugsweise Edelstahl.
Applikator und Applikatorhülse sind so dimensioniert, daß der Applikator durch Einführen in die Applikatorhülse in dieser verborgen und bewegt werden kann.
Das wundheilende oder wundversiegelnde Material wird über die Vlieshalte­ rung aufgewickelt, und durch die trompetenähnliche Erweiterung soweit in die Applikatorhülse eingeführt, daß das aufgewickelte Vlies zunächst noch in dieser verborgen bleibt.
Der vorzugsweise angerauhte Griff dient einerseits zum Führen des Applika­ tors, andererseits als Anschlag, um ein zu weites Einführen des Applikators zu vermeiden.
Das chirurgische Material wird in der Vlieshalterung 9 befestigt und anschlie­ ßend auf dieser aufgewickelt.
Nach Einbringen in die Applikatorhülse wird diese mit dem Applikator durch einen trokar in den Körper eingeführt. Im Körper wird mittels des Griffs 4a der Applikator mit dem auf dem Schaltstück aufgewickelten Vlies soweit aus der Applikatorhülse herausgeschoben, daß eine mühelose Auslenkung des Schaltstücks in dem jeweils erforderlichen Winkel möglich ist . .
Im Körper wird das Schaltstück an der gewünschten Stelle mittels eines geeig­ neten chirurgischen Instruments ,beispielsweise einer Pinzette, die durch einen zweiten Trokar eingebracht werden, kann um den vorgesehenen und ge­ wünschten Winkel ausgelenkt.
Mit der Pinzette wird anschließend das freie Ende des Vlieses erfaßt und das Vlies durch Rückwärtsbewegung des Gerätes teppichartig über die Stelle, an der das chirurgische Material befestigt werden soll aufgerollt und gespannt. Nach Andrücken des Vlieses wird mit der Pinzette das Schaltstück in seine ur­ sprüngliche Position gebracht, der Applikator in die Applikatorhülse zurückge­ zogen und wieder durch den Trokar aus dem Körper entfernt.
Als wundversiegelndes - oder wundeheilendes Material kommen Gewebekle­ bervliese, beispielsweise TachoComb® in Betracht.
Durch die erfindungsgemäße Vorrichtung kann wundheilendes und wundver­ siegelndes Material beliebiger Größe durch geeignete Dimensionierung von Vliesführung und Vlieshalterung in den Körper eingebracht werden.

Claims (1)

  1. Gerät für die Applikation von chirurgischem Material in der minimal­ invasiven Chirurgie, bestehend aus einer Applikatorhülse (1) mit einer trompe­ tenartigen Aufweitung (2) am äußeren Ende und einem Applikator (3) beste­ hend aus einem Schaft (4) mit Griff (4a), einem beweglich am Schaft gelagerten Schaltstück (5), das auf jeder Seite bis zum Anschlag (6) um bis zu 135° ausge­ lenkt werden kann, wobei die Zugfestigkeit des Gelenks mittels einer Zug­ schraube (7) bestimmt wird, einer im Schaltstückes drehbar gelagerten Vlies­ führung (8) mit einer Anschlagscheibe (8a) und einer Vlieshalterung (9).
DE1995146438 1995-12-13 1995-12-13 Gerät zur Einbringung von wundheilendem oder wundversiegelndem Material zur Anwendung in der minimal-invasiven Chirurgie Withdrawn DE19546438A1 (de)

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US09/077,997 US6156045A (en) 1995-12-13 1996-12-13 Instrument for the application of surgical material
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