DE1954640A1 - Schaltungsanordnung zur Signaleintastung in Transistor-Gegentaktmodulatoren von Umsetzern,insbesondere Kanalumsetzern,in Traegerfrequenzsystemen mit Hilfe eines zusaetzlichen Signalmodulators - Google Patents

Schaltungsanordnung zur Signaleintastung in Transistor-Gegentaktmodulatoren von Umsetzern,insbesondere Kanalumsetzern,in Traegerfrequenzsystemen mit Hilfe eines zusaetzlichen Signalmodulators

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Description

  • Schaltungsanordnung zur Signaleintastung in Transistor-Gegentaktmodulatoren von Umsetzern, insbesondere Kanalumsetzern, in Trägerfrequenzsystemen mit Hilfe eines zusätzlichen Signalmodulators.
  • Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur Signaleintastung in Transistor-Gegentaktmodulatoren von Umsetzern, insbesondere Kanalumsetzern, in Trägerfrequenzsystemen mit Hilfe eines zusätzlichen Signalmodulators.
  • Eine bekannte Schaltungsanordnung dieser Art für einen sendeseitigen Kanalumsetzer ist in Fig. 1 der Zeichnung schematisch dargestellt. Das zur Übertragung benutste Sprachband mit den Frequenzen von 300 bis 3.400 Hz wird einen orten Eingang E1 zugeführt, der über einen Amplitudenbegrenzer AM und einen Tiefpaß TP ait den Eingang eines Kanalmodulators KM verbunden ist, der bei Vorgruppensystemen das Sprachband ait der Kanaiträgerfrequenz a in die Vorgruppenlage umsetzt. Dem Kanalmodulator ist ein Bandpaß BP nachgeschaltet, der eines der beiden bei der Modulation entstehenden Seitenbinder, und zwar meist das untere Seitenband, unterdrückt. Der Kanal'asetzer hat einen zweiten Eingang E2 für den Anschluß einer Tastleitung TL, an die in der -Arbeitslage des kontaktes r eines im hat angeordneten Relais am anderen Ende Erdpotential angeschaltet wird.
  • Der Relaiskontakt r sendet insbesondere vermittlungs technische Gleichstromsignale, die für den Aufbau einer Wahlverbindung erforderlich sind, vom Amt über die Tastleitung TL an den einen Eingang eines Signalmodulators SM, der am anderen Eingang über einen meist in der zentralen Geräteversorgung untergeb;rachten Symmetrieübertrager UE mit der Signal-Trägerfrequenz Os von beispielsweise 3.850 Hz gespeist wird und die Gleichstromsignale in entsprechende Wechselstroatulse umformt.
  • In der Mitte der Sekundärwicklung des Übertragen Ue wird die Signaleintast-Gleichspannung -UT eingespeist. Das bei der Umsetzung der Gleichstromsignale mit der Signal-Trägerfre quenz Qs entstehende Signalspektrum wird durch das nachgeschaltete Signalfilter SF begrenzt. Die Ausgänge der Filter TP und SF sind am Eingang des Kanalmodulators IN zusammengeschaltet.
  • Diese Zusammenschaltung bringt oft Schwierigkeiten mit sich.
  • Zur Beseitigung dieser Schwierigkeiton ist es bekannt, beide Filter über einen Entkoppler zusammenzufassen oder bei der Berechnung des Filters TP die Parallelscbaltung mit dem Filter SF von vornherein zu berücksichtigen oder beide Filter rusammenzuziehen und als sechspoliges Filter zu realisieren. Die Existenz des Filters SF bedeutet aber immer den Aufwand minbestens eines Wickelgutes Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, diesen Aufwand zu vermeiden. Dies wird ertihdungsgeaß dadurch erreicht, daß dem einen Eingang des Signalmodulators die Signal-Trägerfrequenz, dem anderen Eingang die Trägerfrequenz des Modulators des Umsetzers zugeführt ist, die Ausgänge beider Modulatoren direkt parallel geschaltet sind und der Signalmodulator durch einen von den einzutastenden Gleichstromsignalen gesteuerten Schalter ein- und ausschaltbar ist.
  • Läßt man zunächst einmal den Einfluß des bisher üblichen Signalfilters SF auf das Spektrum der Ausgaflgsspannung des Signalmodulators außer achtt dann ist mathematisch sehe leicht nachweisbar, daß die erfindungsgemäße und die bekannte und bisher übliche Schaltungsanordnung theoretisch das gleiche Tastsignal spektrum in der Vorgruppenlage ergeben. Will man nun aber auch praktisch das gleiche Tastsignal-Frequensspektrum erreichen so muß das mit der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung gewonnene Spektrum eine Verflachung erfahrene Dies kann gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ohne Benutzung eines Wickelgutes allein mit Hilfe zweier zusätzlicher Kondensatoren erreicht werden.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand der Fig. 2 bis 5 der Zeichnung näher erläutert. Von diesen zeigen Fig. 2 ein Blockschaltbild der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung, Fig. 3 ein erstes Ausführungsbeispiel des in dieser Schaltungsanordnung verwendeten Signalmodulators mit nur schematisch angedeutetem Schalter, Fig. 4 ein zweites Ausführungsbeispiel des Signalmodulators mit einem elektronischen Schalter und Fig. 5 ein drittes Ausführungsbeispiel des Signalmodulators mit einem anderen elektronischen Schalter.
  • In Fig. 2 wird zum Unterschied gegenüber Fig. 1 der Signalmodulator SM an einem Eingang über den Symmetrieübertrager Ue mit der Signal-Trägerfrequenz 2s (z.t. 3.850 Hz), am anderen Eingang mit der Kanal-Trägerfrequenz Q (z.B. 12 kHz) gespeist, während der Ausgang des Signalmodulators direkt mit dem Ausgang des Kanalmodulators KM verbunden ist. Die über die Tastleitung TL zum Eingang E2 übertragenen Gleichstromsignale steuern einen im Signalmodulator vorhandenen Schalter derart, daß dieser Modulator im Takte der Gleichstromsignale ein- und ausgeschaltet wird. Das Filter SF, das in der Schaltung der Fig. 1 unbedingt erforderlich ist, wird also hier eingespart.
  • In Fig. 3 ist der Signalmodulator als Transistor-Gegentaktmodu.
  • lator mit zwei npn-Transiatoren Tsl und Ts2 ausgebildet, der vo der Signal-Trägerfrequenz 9s im Gegentakt und von der Kanal-Trägerfrequenz Q im Gleichtakt angesteuert wird. Den Basen dieser Transistoren wird eine durch einen gestrichelt dargestellten, an der Betriebsgleichspannung UB liegenden Spannungsteiler R1/R2 gewonnene Gleichspannung über einander gleiche Widerstände R3 und R4 zugeführt. Diese Basisgleichspannung muß um die Fluß-Spannung der Transistoren, bei Silizium-Transistoren also etwa um 0,7 V positiver ein als die Spannung -UP im Verbindungspunkt P der gleich großen Emitterwiderstände R5 und R6 der beiden Transistoren Als Basisgleichspannung der Transistoren kann - wie in der Fig. 3 gezeigt -zweckmäßigerweise auch die Signaleintast-Gleichspannung -UT verwendet werden1 wobei der Spannungsteiler RI/R2 dann entfallen kann. Der Umschalter 5 kann den Punkt P mit einem Punkt A oder mit einem Punkt B verbinden. Der Punkt A ist einerseits über einen Widerstand fl7, der groß gegenüber den Emitterwiderständen R5 und R6 ist, an den Minuspol der Betriebsspannungsquele angeschlossen, andererseits über einen Kondensator C1 mit dem geerdeten Pluspol der Betriebsspannungsquelle verbunden, an den auch der Verbindungspunkt zweier zwischen die Ausgangsklemmen des Modulatora in Reihe geschalteter, gleich großer Symmetrierwiderstände R8 und R9 angeschaltet ist.
  • Am Punkt B wird eine Gleichspannuig-UPB angelegt, die positiver ist als die Basisgleichspannung -UT der Transistoren. Werden also über den Schalter S die Punkte P und A bzw. P und B miteinander verbunden, dann sind die Transistoren betriebsbereit bzw. gesperrt, d.h. der Modulator ein- bzw. ausgeschaltet. Bei derpositiven Halbwelle der Spannung der Kanal-Trägerfrequenz D die dem Verbindungspunkt der Symmetrierwiderstände R3 und R4 über einen Koppelkondensator C2 zugeführt wirdt werden beide Transistoren geöffnet, während bei der negativen Halbwelle der Betriebsgleichstrom fließt.
  • in der Fig. 4 ist die Realisierung der Schaltung nach Fig. 3 mit einem elektronischen Schalter erster Ausführungsform gezeigt. Dieser Schalter umfaßt einen in Emitterschaltung betriebenen pnp-Transistor Ts3 mit einem Emitterwiderstand RiOt einem an der Betriebsspannung UB liegenden Basisspannungsteiler R11/ R12 und einem Kollektor, der mit dem Punkt P direkt und über einen Widerstand R13 mit dem Minuspol der Betriebsspannungsquelle verbunden ist. Der Punkt P ist über den Kohdensator C3 wechselstrommäßig geerdet. Die Basis des Transistors Ts3 ist über einen Widerstand R14 mit dem Anschlußpunkt E2 für die Tastleitung TL verbunden.
  • Ist der Tastleitungs-Anschlußpunkt E2 erdfrei, dann zieht der Transistor Ts3 über die Widerstände R10 und R13 einen Strom, der größer ist als der Betriebsstrom der Transistoren Tsl und Ts2. Dadurch entsteht am Punkt P eine Gleichspannung, die positiver ist als die Basisgleichspannung -UT der Transistoren Tsl und Tag2, wodurch diese Transistoren gesperrt sind und der Signalmodulator abgeschaltet ist. Die Signal-Trägerfrequenz s kann also nicht mit der Kanal-Trägerfrequenr Q umgesetzt werden.
  • Wird aber über den Relaiskontakt r Erdpotential an den Punkt E2 gelegt, so wird die Basis des Transistors Ts3 über die Parallelschaltung der Widerstände R12 und R14 mit Erde verbunden, wodurch der Transistor Ts3 gesperrt ist. Durch die Transistoren Tst und Ts2 kann nur Strom fließen, der an dem Widerstand R13 einen Spannungsabfall hervorruft, der die Spannung im Punkt P um die Fluß-Spannung der Transistoren Tst und Ts2 negativer werden läßt als die Bnsingleichspannung -UT dieser Transistoren.
  • Die positive Halbwelle der Spannung der Xanal-Trägerfrequenz Q kann diese Transistoren nun also ansteuern wodurch die Signal-Trägerfrequenz Q J mit der Kanal-Trägerfrequenz fi umgesetzt wird.
  • Der Signalmodulator wird somit im Rhythmus der über die Tastleitung TL übertragenen Gleichstromsignale ein- und ausgeschaltet, wobei diese Signale in Wechselstromsignale der bei der Modulation auftretenden oberen Seitenfrequenz n + Rs umgeformt werden, während die bei der Modulation gleichzeitig entstehende untere Seitenfrequenz Q - s durch das ausgangsseitige Kanalfilter des Kanalmodulators unterdrückt wird.
  • Um in einfacher Weise das bei der Schaltungsanordnung nach der Erfindung am Ausgang des Kanalmodulators entstehende Tastspektrum so abzuflachen, daß es vergleichbar wird mit dem bei der bekannten Schaltungsanordnung nach Fig. 1 auftretenden Tastspektrum, ist der Kollektor-Emitter-Strecke des Transistors Ts3 ein Kondensator C4 und der Kollektor-Basis-Strecke dieses Transistors ein Kondensator C5 parallel geschaltet. Durch C4 wird die Ausschaltflanke und durch C5 die Einschaltflanke der am Kollektor des Transistors Ts3 auftretenden Spannungsimpulse abgeschrägt. Die Kondensatoren C4 und C5 erfüllen also die Funktion des Signalfilters SF der bekannten Schaltungsanordnung, was in der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung den Fortfall einer Filterspule pro Senderichtung bedeutet.
  • Die Schaltungsanordnung nach der Erfindung kann nicht nur, wie in den Fig. 3 und 4 gezeigt, für die Übertragung der Gleichstromsignale im Arbeitsstromprinzip benutzt werden, sondern auch für die Übertragung im Ruhestromprinzip. In diesem Falle braucht dem Transistor Ts3 nur ein zusätzlicher, als Umkehrstufe wirkender Transistor vorgeschaltet werden. Die entsprechende Abwandlung der Schaltungsanordnung nach Fig. 4 zeigt die Fig. 5.
  • Hierin ist Ts4 der als Umkehrstufe wirkende Transistor mit dem Basisspannungsteiler R11/R12 und dem Kollektorwiderstand R15.
  • Ist in der Schaltungsanordnung nach Fig. 5 der Tastleitung-Anschlußpunkt E2 erdfrei, dann ist der Transistor Ts4 leitend, der Transistor Ts3 gesperrt und der Signalmodulator eingeschaltet.
  • Ist dagegen der Tastleitungspunkt E2 geerdet, dann ist der Transistor Ts4 gesperrt, der Transistor Ts3 leitend und der Signalmodulator ausgeschaltet.

Claims (5)

  1. Patentansprüche
  2. Schaltungsanordnung zur Signaleintastung in Transistor-Gegentaktmodulatoren von Umsetzern, insbesondere Kanalumsetzern, in Trägerfrequenzsystemen mit Hilfe eines zusätzlichen Signalmodulators, dadurch gekennzeichnet, daß dem einen Eingang des Signalmodulators (SM) die -Signal-Trägerfrequenz (Ps), dem anderen Eingang die Trägerfrequenz (9) des Modulators (KM) des Umsetzers zugeführt ist, die Ausgänge beider Modulatoren direkt parallel geschaltet sind und der Signalmodulator durch einen von den einzutastenden Gleichstromsignale gesteuerten Schalter ein-und ausschaltbar ist (Fig. 2) 2) Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß als Schalter ein elektronischer Schalter mit einem Transistor (Ts3) dient, der von den einzutastenden Gleichstromsignalen gesteuert und in ihrem Rhythmus abwechselnd vom leitenden in den gesperrten Zustand umge, -schaltet wird und dabei seinerseits durch Verschiebung der Emittergleichspannung der Transistoren (Tsl, Ts2) des Gegentaktmodulators diesen ein- oder ausschaltet.
  3. 3) Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß dem Transistor (Ts3) des elektronischen Schalters ein als Umkehrstufe wirkender Transistor (Ts4) vorgeschaltet ist.
  4. 4) Schaltungsanordnung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kollektor-Emitter-Strecke und die Kollektor-Basis-Strecke des Transistors (Ts3) des elektronischen Schalters von je einem Kondensator (C4 und C5) überbrückt ist.
  5. 5) Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Signaleintastspannung (-UT) des Signalmodulators (SM) als Basisgleichspannung der Transistoren (Tsi, Ts2) des Gegentaktmodulators des Umsetzers dient.
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Non-Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
Albis-Werk-Berichte Bd.20(1968), H.1, S.29-34 *
SEL-Nachrichten 8.Jg.(1960), H.4, S.168-177 *

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