DE19545274A1 - Notrufvorrichtung - Google Patents

Notrufvorrichtung

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DE19545274A1
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Adelheid Hartmann
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    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B25/00Alarm systems in which the location of the alarm condition is signalled to a central station, e.g. fire or police telegraphic systems
    • G08B25/12Manually actuated calamity alarm transmitting arrangements emergency non-personal manually actuated alarm, activators, e.g. details of alarm push buttons mounted on an infrastructure

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  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Emergency Management (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung geht von einer gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruches konzipierten elektrischen Kontaktvorrichtung für von auf einem Träger anzuordnenden elektrischen Aggregaten aus.
Derartige elektrische Kontaktvorrichtungen sind z. B. dafür vorgesehen, bei einem elektrischen Aggregat eine elektrisch leitende Verbindung zwischen dem ortsfest vorhandenen Leitungsnetz des Trägers und den elektrisch zu beeinflussenden Einrichtungen eines elektrischen Aggregates zu schaffen. Zur Herstellung einer solchen elektrischen Verbindung wird in der Regel nach dem Einbau des Aggregates bzw. kurz vor dessen positionsgesicherter Festsetzung am Träger ein am Aggregat vorhandenes Steckverbindungsteil mit dem zugehörigen am Träger befindlichen Gegen-Steckverbindungsteil kontaktgebend zusammengeführt. Solche elektrischen Verbindungen sind also notwendig, um zwischen einem anbaubaren bzw. wieder entfernbaren elektrischen Aggregat und dem Leitungsnetz eines Trägers eine elektrisch leitende Verbindung auf wiederlösbare Art und Weise herzustellen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine elektrische Kontaktvorrichtung für ein elektrisches Aggregat zu schaffen, deren Steckverbindungsteil und Gegen-Steckverbindungsteil während des Befestigungsvorganges des Aggregates am Träger auf automatische Art und Weise kontaktgebend zusammengeführt werden.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die im kennzeichnenden Teil des Hauptanspruches angegebenen Merkmale gelöst.
Bei einer solchen Ausbildung ist besonders vorteilhaft, daß mit dem Befestigungsvorgang des elektrischen Aggregates an seinem Träger zwangsläufig die elektrisch leitende Verbindung hergestellt wird, so daß die Herstellung einer Verbindung insbesondere für sicherheitsrelevante Funktionen nicht vergessen werden kann.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Gegenstandes sind in den Unteransprüchen angegeben und werden anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Dabei zeigen
Fig. 1 das dem Träger zugeordnete Aggregatgestell in einer ersten Phase während des Befestigungsvorganges in schematischer Darstellung in der Seitenansicht
Fig. 2 das dem Träger zugeordnete Aggregatgestell in einer zweiten Phase während des Befestigungsvorganges in schematischer Darstellung in der Seitenansicht
Fig. 3 das dem Träger zugeordnete Aggregatgestell in der positionsgesicherten Phase am Ende des Befestigungsvorganges in schematischer Darstellung in der Seitenansicht
Fig. 4 im wesentlichen das Detail A gemäß Fig. 3 in der Seitenansicht.
Wie aus den Zeichnungen hervorgeht, besteht eine solche elektrische Kontaktvorrichtung hauptsächlich aus einem am Aggregatgestell 1 angebrachten Steckverbindungsteil 2 und einem am Träger 3 befindlichen Gegen-Steckverbindungsteil 4.
Zur Befestigung des elektrischen Aggregates wird dieses zunächst mit seinem Aggregatgestell 1 auf dem Träger 3 aufgesetzt und soweit verschoben, bis die an der einen Seite des Aggregatgestelles 1 ortsfest angebrachten ersten Befestigungselemente 5 in ihre zugehörige Vertiefung 6 eintauchen. An die eine Seite des Aggregatgestelles 1 sind zwei als Haken ausgebildete erste Befestigungselemente 5 angebracht. In der in Fig. 1 dargestellten ersten Befestigungsphase des Aggregates ragen die gekrümmten Enden 7 der beiden ersten Befestigungselemente 5 in die zugehörigen Vertiefungen 6 ein und kommen jeweils mit ihrem dem Träger 3 zugewandten Schenkelflächen 8 auf dem zugehörigen Gegenelement 9 zur Anlage. An die andere gegenüberliegende Seite des etwa rechteckförmig ausgestaltetem Aggregatgestelles 1 sind zwei Stützfüße 10 ortsfest angebracht. An jeden der beiden Stützfüße 10 ist ein nasenförmiger Führungsansatz 11 angeformt, der mit seinem freien Ende auf dem Träger 3 aufsteht. Außerdem ist jedem der beiden Stützfüße 10 einstückig ein Halteschenkel 12 zugeordnet. Zwischen dem nasenförmigen Führungsansatz 11 und dem Halteschenkel 12 bleibt jeweils ein als Führungsschlitz ausgebildetes Führungselement 20 bestehen. Die beiden als Führungsschlitze ausgebildeten Führungselemente 20 sind zur Aufnahme des zugeordneten, als Haltebolzen ausgebildeten Gegenelementes 9 vorgesehen und in ihrer Schlitzbreite auf den Querschnitt der Gegenelemente 9 abgestimmt. In der in Fig. 1 dargestellten ersten Befestigungsphase liegen die beiden Halteschenkel 12 mit dem Endbereich ihrer parallel zur Erstreckungsrichtung des Führungsansatzes 11 verlaufenden Führungsfläche 13 auf dem zugehörigen Gegenelement 9 auf. Jedem Stützfuß 10 ist außerdem ein betätigbares zweites Befestigungselement 14 zugeordnet. Die beiden betätigbaren zweiten Befestigungselemente 14 sind dabei jeweils über eine Drehachse 15 am zugehörigen Stützfuß 10 schwenkbar gelagert und weisen einen Betätigungshebel 16 auf. Die Fig. 1 zeigt eines der beiden zweiten Befestigungselemente 14 in seiner ersten definierten Position. In der ersten definierten Position werden die beiden Befestigungselemente 14 über nicht näher dargestellte Rastelemente gesichert gehalten. Durch eine mechanische Kopplung der beiden zweiten Befestigungselemente 14 ist gewährleistet, daß wenn eines der beiden zweiten Befestigungselemente 14 betätigt wird, gleichzeitig auch eine Verstellung des anderen der beiden zweiten Befestigungselemente 14 erfolgt. Im wesentlichen sind auch die beiden zweiten Befestigungselemente 14 hakenförmig ausgebildet.
Jede der vier Vertiefungen 6 des Trägers 3 nimmt ein Einsatzteil 17 auf, welches in derselben durch geeignete Maßnahmen unverrückbar festgelegt ist. Die vier Einsatzteile 17 sind topfartig ausgebildet und weisen an ihrer offenen, den ersten bzw. den zweiten Befestigungselementen 5, 14 zugeordneten Seite jeweils eines der vier Gegenelemente 9 auf. Die vier als Haltebolzen ausgebildeten Gegenelemente 9 sind fest mit ihrem Einsatzteil 17 verbunden und erstrecken sich parallel zur Hauptfläche des Trägers 3, wobei sie jeweils quer zur Befestigungsrichtung des Aggregatgestelles 1 bzw. Aggregates angeordnet sind. Jedes Einsatzteil 17 ist darüber hinaus an seinem Napfboden mit einer Befestigungsöffnung 25 versehen. Über diese Befestigungsöffnung 25 kann das Gegen-Steckverbindungsteil 4 auf einfache Art und Weise im Napfraum des dem zugehörigen Einsatzteiles 17 festgelegt werden. Das dargestellte Ausführungsbeispiel verfügt über ein einziges, innerhalb eines der Einsatzteile 17 festgelegten Gegen-Steckverbindungsteiles 4. Bei dem zur Festlegung vorgesehenen Einsatzteil 17 handelt es sich um eines der beiden Einsatzteile 17, welche mit einem der beiden Stützfuße 10 in Eingriff kommen. Die den beiden Stützfüßen 10 zugeordneten Einsatzteile 17 weisen zusätzlich trichterartige Führungen 19 auf, die im Zusammenspiel mit den Dickenabmessungen sowie den Führungselementen 20 der beiden Stützfüße 10 und den zugehörigen Gegenelementen 9 beim Fortschreiten des Befestigungsvorganges dafür Sorge tragen, daß das Aggregat positionsgenau am Träger 3 festgesetzt wird. Zudem haben diese Führungen 19 im Zusammenspiel mit den Führungselementen 20 und den Gegenelementen 9 die Aufgabe, daß das an der Hauptfläche 23 eines der beiden Stützfüße 10 schwimmend gelagert angebrachte Steckverbindungsteil 2 im Laufe des Befestigungsvorganges, dem in dem zugehörigen Einsatzteil 17 ortsfest gehaltenen Gegen-Steckverbindungsteil 4 in exakt ausgerichteter Art und Weise zugeordnet wird.
Wie insbesondere aus Fig. 4 hervorgeht, ist an das Gehäuse des Gegen-Steckverbindungsteiles 4 ein Clipselement 26 angeformt. Das Clipselement 26 greift mit seinen getrennt federnden Clipsarmen 27 in die Befestigungsöffnung 25 des zugehörigen Einsatzteiles 17 ein und setzt dabei das Gegen-Steckverbindungsteil 4 in dem zugehörigen Einsatzteil 17 fest. Zur Befestigung braucht also das Gegen-Steckverbindungsteil 4 nur mit seinem angeformten Clipselement 26 in die Befestigungsöffnung 25 eingesteckt werden bis die Clipsarme 27 mit ihren Haltenasen hinter dem freien Endbereich der Befestigungsöffnung 25 zu liegen kommen. Die Außenkontur des Gegen-Steckverbindungsteiles 4 sorgt im Zusammenspiel mit der in der Form darauf abgestimmten Innenkontur des Einsatzteiles 17 dabei für eine verdrehsichere Festlegung.
An der Hauptfläche 23 des Stützfußes 10 ist ein schienenartiges Halteelement 21 angebracht, welches im Zusammenspiel mit am Gehäuse des Steckverbindungsteiles 2 vorhandenen Lagerelementen für eine schwimmend gelagerte Halterung des Steckverbindungsteiles 2 am Stützfuß 10 sorgt, weil die Abmessungen des Halteschenkels 12 die des Steckverbindungsteiles 2 in Breite und Länge übertreffen und weil das Steckverbindungsteil 2 mit Abstand zum Rand am Halteschenkel 12 befestigt ist, ergibt sich für das Steckverbindungsteil 2 ein wirkungsvoller Schutz vor direkten Berührungen mit dem Träger 3.
Die Fig. 2 zeigt das Sitzgestell 1 in seiner zweiten Phase während des Befestigungsvorganges. Nun haben die beiden hakenförmigen ersten Befestigungselemente 5 mit ihren Befestigungsschlitzen 24, die beiden als Haltebolzen ausgebildeten Gegenelemente 9 ergriffen. Außerdem sind die beiden Stützfüße 10 mit ihren nasenförmigen Führungsansätzen 11 vom Träger 3 abgerückt und zum Teil in die zugehörigen Einsatzteile 17 eintaucht. Dabei kommen die als Haltebolzen ausgebildeten Gegenelemente 9 in den beiden als Führungsschlitze ausgebildeten Führungselementen 20 der beiden Stützfüße 10 zu liegen. Im Zusammenspiel mit den auf die Dicke der Stützfüße 10 abgestimmten trichterartigen Führungen 19, ist auch das Steckverbindungsteile 2 bereits grundsätzlich auf das Zusammenführen mit den Gegen-Steckverbindungsteil 4 ausgerichtet, so daß anschließend problemlos deren Zusammenführung erfolgen kann.
Durch sein Eigengewicht bzw. durch leichten Druck wird das elektrische Aggregat in die in Fig. 3 und Fig. 4 dargestellte Position gebracht. Die Befestigungsschlitze 24 der beiden hakenförmigen ersten Befestigungselemente 5 umgreifen jetzt mit ihrem geschlossenen Endbereich die Gegenelemente 9. Durch eine linear verlaufende Absenkung sind die Stützfüße 10 weiter in die zugehörigen Einsatzteile 17 eingetaucht. Dabei sorgen die als Führungsschlitze ausgebildeten Führungselemente 20 im Zusammenspiel mit den Gegenelementen 9 für den linearen Verlauf der Eintauchbewegung der Stützfüße 10 und für ein ordnungsgemäßes Zusammenführen des Steckverbindungsteiles 2 mit dem Gegen-Steckverbindungsteil 4. Die beiden Gegenelemente 9 liegen jetzt jeweils mit ihren geschlossenen Enden an den beiden als Führungsschlitze ausgebildeten Führungselementen 20 an. Die Tiefe der Führungselemente 20 begrenzt also die Eintauchbewegung der Stützfüße 10 bzw. den Vorgang des Zusammenführens des Steckverbindungsteiles 2 mit seinen Gegen-Steckverbindungsteil 4. Die Tiefe der Führungselemente 20 ist dabei so bemessen, daß das Steckverbindungsteil 2 und das Gegen-Steckverbindungsteil 4 mit Sicherheit kontaktgebend in Eingriff kommen und die Gegenelemente 9 gleichzeitig dem Mundbereich des in jedem der beiden zweiten Befestigungselementen 14 vorhandenen Befestigungsschlitzes 24 zugeordnet sind. Durch eine Betätigung der zweiten Befestigungselemente 14 gelangt das Aggregatgestell 1 zum Abschluß des Befestigungsvorganges in seine positionsgesicherte Phase. Dabei werden die zweiten Befestigungselemente 14 mittels des Betätigungshebels 16 um die Drehachse 15 verschwenkt und ergreifen mit ihren Befestigungsschlitzen 24 die beiden als Haltebolzen ausgebildeten Gegenelemente 9. Der Befestigungsvorgang ist abgeschlossen, wenn die zweiten Befestigungselemente 14 durch das Verschwenken in ihrer zweiten definierten Position zu liegen kommen. Über nicht näher dargestellte Rastelemente werden die zweiten Befestigungselemente 14 gesichert in ihre zweiten Positionen gehalten.
Das Trennen des Aggregatgestelles 1 vom Träger 3 und damit das Trennen des Steckverbindungsteiles 2 von seinem Gegen-Steckverbindungsteil 4 erfolgt nach dem die zweiten Befestigungselemente 14 aus ihrer zweiten definierten Position wieder in ihre erste definierte Position verschwenkt worden sind, sinngemäß in umgekehrter Reihenfolge.

Claims (11)

1. Elektrische Kontaktvorrichtung zur Kontaktierung von auf einem Träger anzuordnenden elektrischen Aggregaten, bestehend aus einem an dem elektrischen Aggregat angebrachten Steckverbindungsteil und einem am Träger befindlichen Gegen-Steckverbindungsteil, wobei an der einen Seite des etwa rechteckförmig ausgeführten Aggregatgestells zumindest ein starr angeordnetes erstes und entfernt davon an der anderen gegenüberliegenden Seite des Aggregates zumindest ein durch Betätigung in zwei definierte Positionen bringbares zweites Befestigungselement angebracht ist und wobei die Befestigungselemente mit entsprechend ausgebildeten, am Träger vorhandenen Gegenelementen in Eingriff bringbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Steckverbindungsteil (2) in direkter Nähe eines betätigbaren zweiten Befestigungselementes (14) schwimmend gelagert am Aggregatgestell (1) angebracht ist und daß dem Steckverbindungsteil (2) ein ortsfest am Aggregatgestell (1) angebrachter, eine Berührung des Steckverbindungsteiles (2) mit dem Träger (3) verhindernder Führungselemente (20) aufweisender Stützfuß (10) zugeordnet ist, welcher beim Einbau des Aggregates zunächst auf dem Träger (3) aufliegt und bei Fortschritt des Befestigungsvorganges in eine mit entsprechenden Führungen (19) versehene Vertiefung (6) des Trägers (3) eintaucht und dabei das Steckverbindungsteil (2) dem in der Vertiefung (6) ortsfest angebrachten Gegen-Steckverbindungsteil (4) in exakt ausgerichteter Art und Weise zuordnet, und daß bei Fortschritt des Befestigungsfortganges und damit bei weiterem Eintauchen des Stützfußes (10) in die Bodenvertiefung (6) das Steckverbindungsteil (2) mit dem Gegen-Steckverbindungsteil (4) kontaktgebend in Eingriff gebracht ist und daß durch die Betätigung des zweiten Befestigungselementes (14) letztendlich das Aggregat und damit auch die elektrische Kontaktvorrichtung positionsgesichert am Träger (3) festgesetzt ist.
2. Elektrische Kontaktvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die am Träger (3) vorhandenen Gegenelemente (9) als im Bereich der Vertiefungen (6) angeordnete, sich parallel zur Trägerfläche und quer zur Befestigungsrichtung des Aggregates erstreckende Haltebolzen und daß die am Aggregatgestell (1) angeordneten Befestigungselemente (5, 14) jeweils in Form eines Hakens ausgebildet sind.
3. Elektrische Kontaktvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in zumindest einer Vertiefung (6) ein zur Aufnahme eines Befestigungselementes (15, 14) vorgesehenes, napfförmig ausgebildetes Einsatzteil (17) festgelegt ist.
4. Elektrische Kontaktvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Gegenelement (9) fest mit dem zugehörigen Einsatzteil (17) in Verbindung steht.
5. Elektrische Kontaktvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an zumindest einem Stützfuß (10) ein Halteelement (21) zur schwimmend gelagerten Aufnahme des Gegen-Steckverbindungsteiles (4) vorhanden ist.
6. Elektrische Kontaktvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an zumindest einem Stützfuß (10) ein mit der Führung (19) des zugeordneten Einsatzteiles (17) in Eingriff kommendes Führungselement (20) vorhanden ist.
7. Elektrische Kontaktvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an der einen Seite des Aggregatgestelles (1) zwei starr angeordnete erste Befestigungselemente (5) und an der anderen gegenüberliegenden Seite des Aggregatgestelles (1) zwei schwenkbar zu betätigende zweite Befestigungselemente (14) angebracht sind.
8. Elektrische Kontaktvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden schwenkbar zu betätigenden zweiten Befestigungselemente (14) zur Durchführung einer gleichzeitigen Betätigung mechanisch miteinander gekoppelt sind.
9. Elektrische Kontaktvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an der einen Seite des Aggregatgestelles (1) zwei starr angeordnete erste Befestigungselemente (5) angebracht sind und daß an der anderen gegenüberliegenden Seite des Aggregatgestelles (1) ein starr angeordnetes erstes Befestigungselement (5) sowie ein schwenkbar zu betätigendes zweites Befestigungselement (14) angebracht ist.
10. Elektrische Kontaktvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein zu betätigendes zweites Befestigungselement (14) in zwei definierte, durch Rastungen gesicherte Positionen bringbar ist, wobei die erste Position dem Anfang und die zweite Position dem Abschluß des Befestigungsvorganges zugehörig ist.
11. Elektrische Kontaktvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eines der zu betätigenden zweiten Befestigungselementen (14) einen Betätigungshebel (16) aufweist.
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