DE19545252A1 - Aggregatkapsel als Verfahrensbaustein - Google Patents

Aggregatkapsel als Verfahrensbaustein

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DE19545252A1
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Helmut Kaeufer
Stefan Bosewitz
Jens-Uwe Dipl Ing Hoernicke
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HOERNICKE JENS UWE DIPL ING
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HOERNICKE JENS UWE DIPL ING
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01LCHEMICAL OR PHYSICAL LABORATORY APPARATUS FOR GENERAL USE
    • B01L9/00Supporting devices; Holding devices
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N31/00Investigating or analysing non-biological materials by the use of the chemical methods specified in the subgroup; Apparatus specially adapted for such methods

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Clinical Laboratory Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Processing Of Solid Wastes (AREA)

Description

Die Kapsel (Zeichnung 1) ist in zwei Baugrößen 1150×750 mm (große Ausführung) bzw. 750×575 mm (kleine Ausführung) ausgeführt. Benötigen zu kapselnde Aggregate eine größere Grundfläche als 1150×750 mm, ist es durch das Aneinanderfügen von zwei oder mehr Grundträgern, unabhängig von der Ausführung, möglich, die erforderliche Aufstandsfläche herzustellen. Die Höhe der Aufstandsfläche ist das Bezugsniveau der Grundträger. Trotzdem sind variable Höhen möglich. Das heißt zum einen Bodenunebenheiten können ausgeglichen werden und zum anderen die Höhe der Spritzschutzwände kann den jeweiligen Aggregaten angepaßt werden.
Die Breite der großen Ausführung entspricht der Länge der kleinen. Die Breite der kleinen ist die halbe Länge der großen Ausführung.
Die Kapsel ist als Baukasten ausgeführt. Sie entsteht durch kombinierte Anwendung der Elemente (Wanne, Grundträger, Spritzwände, . . . ) des Baukastens.
Hauptelement ist der Grundträger. Er legt die räumliche Anordnung fest, nimmt die statischen und dynamischen Belastungen auf und dient zur Befestigung weiterer Elemente. Der Grundträger besitzt die Hauptmaße 1150×750 mm (große Ausführung) bzw. 750×575 mm (kleine Ausführung) bei einer Höhe von 500 mm. Er besteht aus Seitenteilen (2x), Querteilen (2x), Querträgern (2x), Gitterrost und Führungsschienen (Zeichnung 2).
Die Seiten- und Querteile bestehen aus einer Kunststoffverbundkonstruktion von Quadratstäben und Platten, die durch Kleben bzw. Schweißen in den oberen Abschlüssen verbunden sind.
Querträger und Führungsschiene sind aus einem Kaltwalzhalbzeug gefertigt. Die Führungslaschen bestehen aus gebogenem Bandstahl und sind angeschweißt. Der Gitterrost ist als Preßrost ausgeführt. Die Führungsschiene bildet gleichzeitig die Aufnahme und den Anschluß für die mechanische Höhenverstellung, die im wesentlichen einen Vollzylinder mit metrischem Außengewinde darstellt. Es sind an vier Stellen (alle Eckpunkte) Möglichkeiten der Höhenverstellungen vorgesehen.
Für die Kapselung werden weiter die Auffangwanne, die Spritzschutzwände und die Abzugshaube sowie diverses Dichtungsmaterial benötigt. Der Umfang der benötigten Kapselung ist dabei vom zu kapselnden Aggregat abhängig.
Die Auffangwanne enthält Meßeinrichtungen für Leckagen und die Möglichkeit Leckagen separat über einen Pumpensumpf abzuführen. Die Auffangwanne ist aus einer Kunststoffplatte tiefgezogen, sie stützt sich auf den Querträgern, den an die Seitenteile angeschraubten Kunststoffleisten (vorzugsweise Quadratstäbe der gleichen Dimension wie bei Quer- und Seitenteilen) und am Querteil ab, gegen das sie von unten gegengeschraubt ist. Die Gesamthöhe liegt bei 200 mm. Das Fassungsvermögen erlaubt das Zwischenspeichern der maximalen Volumina der Aggregate.
Die Spritzschutzwände bestehen aus Segmenten in einem Trägergerüst. Die Segmente setzen sich aus transparenten Kunststoffplatten zusammen. Es gibt zwei Ausführungen: eine zu öffnende und eine nicht zu öffnende. Erstere kann aus zwei durch Scharniere horizontal verbundenen Platten, von denen nur die obere eine Tragfunktion hat oder aber aus Schüben bestehen. Eine Höhenanpassung erfolgt lediglich durch Zuschnitt. In den Maßen findet eine Anlehnung an die Hauptmaße des Grundträgers vermindert um die Maße des Trägergerüstes statt.
Das Trägergerüst ist so ausgelegt, daß die Zusammenfassung zweier oder mehr Kapseln zu einer großen möglich wird. Es kommen dem Anwendungszweck entsprechende Kunststoffprofile zur Anwendung, die durch spezielle Steckelemente verbunden sind.
Die Abzugshaube wird auf die oberen Abschlußprofile der Spritzschutzwände aufgesetzt. Ihre Form wird durch die Kanten eines Quaders mit Länge und Breite entsprechend dem Grundträger beschrieben. Der Anschluß für den Absaugkanal ist angeschweißt und hat einen Außendurchmesser von 200 mm.
Die Organisation der Stoffströme erfolgt über eine Endlosleitung innerhalb der Kapsel (vorzugsweise in der Auffangwanne installiert) (Zeichnung 3), die als Teilbaugruppen Abzweige mit Schnellkupplung und fernbetätigten Sperrventilen (vorzugsweise Schnellschlußventile) enthält. Zwischen den Grundträgern übertragen Schläuche und/oder Rohre mit Schnellkupplungsstutzen die Stoffströme. Die Schläuche werden bei Bedarf in Rohren geführt (erweiterte Kapselung) (Zeichnung 4).
Die gesamte Kapsel ist in Leichtbauweise ausgelegt. Sie stellt eine Kombination metallischer Werkstoffe und/oder Kunststoffe dar.

Claims (18)

1. Demontagegerechte (13) Aggregatkapsel als Verfahrensbaustein mit beliebig koppelbaren Stoffstrom- und/oder, Energie- und/oder Steuerungsleitungen für Labore, Kleinanlagen, Technika und Produktionsanlagen, beispielsweise für die Technikumsanlage Lösungsrecycling mit Aggregatkapseln als Bausteine zur variablen Verfahrensführung, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Verfahrenschritt (Aggregat), vor allem während der Betriebsphase, (2, 6, 9) einzeln gegenüber dem Boden und/oder der Raumluft gekapselt ist, damit das Risiko einer Umweltbelastung der Medien (7, 8) Luft und/oder (3) Boden und/oder (3) Wasser auf ein Minimum beschränkt wird, (10) die separate Kapselung ohne großen Aufwand eine schnelle Ortsänderung zuläßt, (10) dadurch eine ständige Variabilität der Verfahrensführung gegeben ist, (4, 5) Ver- und Entsorgungsleitungen integriert sind, diese und vor allem der Medienfluß durch eine Steuerungszentrale außerhalb der Kapseln bedient/gesteuert werden können, somit auch umweltgefährdende Stoffe und oder Reststoffe entweder einer zentralen oder einer separaten Erfassung und/oder Entsorgung durch spezielle Entsorgungsleitungen zugeführt werden, (11) der Grundriß systematisch gestaltet wurde, (12) die Kapsel überwiegend aus nicht angreifbaren und/oder nicht brennbaren Materialien für den jeweiligen Prozeßparameter besteht und sich durch (13) Reparatur- bzw. Instandhaltungsgerechtheit auszeichnet.
2. Aggregatkapsel als Verfahrensbaustein mit koppelbaren Stoffstrom- und/oder Energie- und/oder Steuerungsleitungen nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß unter der Standfläche des Aggregates bzw. des Verfahrensmoduls eine Auffangwanne gegebenenfalls austretende Flüssigkeiten auffängt.
3. Aggregatkapsel als Verfahrensbaustein mit koppelbaren Stoffstrom- und/oder Energie- und/oder Steuerungsleitungen nach Ansprüchen 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß in der Auffangwanne Flüssigkeitsmelder installiert sind, die bei Ansprechen die Produktionsanlage aus- und die Notbelüftung einschalten.
4. Aggregatkapsel als Verfahrensbaustein mit koppelbaren Stoffstrom- und/oder Energie- und/oder Steuerungsleitungen nach Ansprüchen 1-3 dadurch gekennzeichnet, daß in der Wanne beispielsweise drei Ver- bzw. Entsorgungsleitungen (1×gas und 2×fluid) mit jeweils 10 Außen- und 2 Innenanschlüssen integriert sind.
5. Aggregatkapsel als Verfahrensbaustein mit koppelbaren Stoffstrom- und/oder Energie- und/oder Steuerungsleitungen nach Anspruch 1-4 dadurch gekennzeichnet, daß die Versorgung mit Elektroenergie und/oder gegebenenfalls mit Druckluft von oben erfolgt.
6. Aggregatkapsel als Verfahrensbaustein mit koppelbaren Stoffstrom- und/oder Energie- und/oder Steuerungsleitungen nach Ansprüchen 1-5 dadurch gekennzeichnet, daß die Aufstandsfläche des Aggregates von allen vier Seiten und von oben (nach unten schützt die Auffangwanne) mit Spritzschutzwänden umgeben ist.
7. Aggregatkapsel als Verfahrensbaustein mit koppelbaren Stoffstrom- und/oder Energie- und/oder Steuerungsleitungen nach Anspruch 6 dadurch gekennzeichnet, daß der gekapselte Raum an eine Be- und Entlüftung angeschlossen ist.
8. Aggregatkapsel als Verfahrensbaustein mit koppelbaren Stoffstrom- und/oder Energie- und/oder Steuerungsleitungen nach Ansprüchen 6 u. 7 dadurch gekennzeichnet, daß der gekapselte Raum mit Gaswarngeräten ausgestattet ist, die im Falle des Ansprechens die Produktionsanlage aus- und die Notbelüftung einschalten.
9. Aggregatkapsel als Verfahrensbaustein mit koppelbaren Stoffstrom- und/oder Energie- und/oder Steuerungsleitungen nach Ansprüchen 6-8 dadurch gekennzeichnet, daß sie in beliebigen Räumen und/oder im Freien eingesetzt werden kann.
10. Aggregatkapsel als Verfahrensbaustein mit koppelbaren Stoffstrom- und/oder Energie- und/oder Steuerungsleitungen nach Anspruch 1 gekennzeichnet dadurch, daß Verfahrensstrecken beliebig, spontan und schnell zusammengestellt werden können.
11. Aggregatkapsel als Verfahrensbaustein mit koppelbaren Stoffstrom- und/oder Energie- und/oder Steuerungsleitungen nach Anspruch 10 dadurch gekennzeichnet, daß der Grundriß beispielsweise in Anlehnung an das System der Papierformate (Aneinanderlegen zweier gleiche großer Formate ergibt das nächst größere Format) gestaltet wurde.
12. Aggregatkapsel als Verfahrensbaustein mit koppelbaren Stoffstrom- und/oder Energie- und/oder Steuerungsleitungen nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Kapsel aus einer Verbundkonstruktion besteht.
13. Aggregatkapsel als Verfahrensbaustein mit koppelbaren Stoffstrom- und/oder Energie- und/oder Steuerungsleitungen nach Anspruch 12 dadurch gekennzeichnet, das die Kapsel beispielsweise vorwiegend aus PP (Polypropylen, schwer entflammbar) besteht. Bei dem Metall handelt es sich beispielsweise um V2A-Stahl.
14. Aggregatkapsel als Verfahrensbaustein mit koppelbaren Stoffstrom- und/oder Energie- und/oder Steuerungsleitungen nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Bauteile, aus denen die Kapsel besteht, durch lösbare Verbindungen zusammengefügt wurden. Damit sind Reparaturen und/oder Instandhaltung bzw. der Austausch einzelner Bauteile und eine Totaldemontage (Produktrecycling) möglich.
15. Aggregatkapsel als Verfahrensbaustein mit koppelbaren Stoffstrom- und/oder Energie- und/oder Steuerungsleitungen nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß sie beispielsweise an der Aufstandstelle im Boden mit Bajonettbolzen arretiert sind. Letzteres verhindert einerseits in der Betriebsphase das Verrutschen der Kapsel durch Maschinen- bzw. Aggregatvibration und andererseits ermöglicht es im Havariefall eine schnelle Loslösung vom Boden.
16. Aggregatkapsel als Verfahrensbaustein mit koppelbaren Stoffstrom- und/oder Energie- und/oder Steuerungsleitungen nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Ver- und Entsorgungsleitungen im Havariefall (z. B. Brand der oder in der Kapsel) schnell entkoppelbar sind, die betreffende Kapsel isoliert werden kann und damit ein Übergreifen auf die Nachbarkapseln verhindert wird.
17. Aggregatkapsel als Verfahrensbaustein mit koppelbaren Stoffstrom- und/oder Energie- und/oder Steuerungsleitungen nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß beispielsweise die Ventile, Schieber u.ä. und damit die Medienflüsse der Ver- und Entsorgungsleitungen durch eine Steuerungszentrale außerhalb der Kapseln gesteuert werden.
18. Aggregatkapsel als Verfahrensbaustein mit koppelbaren Stoffstrom- und/oder Energie- und/oder Steuerungsleitungen nach Anspruch 1-17 dadurch gekennzeichnet, daß besonders überwachungsbedürftige Reststoffe in speziellen Entsorgungsleitungen durch die Steuerungszentrale einer zentralen oder einer separaten Erfassung und/oder Entsorgung zugeführt werden.
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