DE1954517A1 - Impuls-Schweissgenerator mit Leitungsspannung-Schwankungskompensation - Google Patents
Impuls-Schweissgenerator mit Leitungsspannung-SchwankungskompensationInfo
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Description
DR. MÜLLER-BÖR£dipi_.-IN0. QRALFS
DIPL.-PHYS. DR. MANITZ DIPL.-CHEM. DR. DEUFEL
PATENTANWÄLTE
München, 29. Oktober I969 Hl/Hu - A 20^6
AIR REDUCTION COMPANY, INCORPORATED 150 East 42nd Street, New York,
New York IQO17, USA
Impuls-Schweißgenerator mit Leitungsspannung-Schwankungskompensation
Das in der US-Patentschrift Nr. 3 071 68O beschriebene
Impulsleistungs-Schweißverfahren kennzeichnet sich durch
eine sprühartige Übertragung von Metall von der Elektrode auf das Werkstück, welche mit einem relativ geringen, mittleren
Lichtbogenstrom ausgeführt wird. Infolgedessen wird
das Metall bei einer relativ niedrigen Temperatur abgelagert, was eine verringerte Fließfähigkeit der Metallablagerung
zur Folge hat. Dadurch wird ein bemerkenswerter Vorteil in Anwendungsfällen wie bei einem vertikalen Schweißen
erreicht, bei dem eine hohe Fließfähigkeit ein Auslaufen
des Metalls aus der Verbindungsstelle, vor dessen Verfestigung
bewirken kann. '
Es ist eine relativ kurze Lichtbogenlänge erforderlich, um die Temperatur des Grundmetalls so zu steuern, daß· eine
angemessene Verschmelzung mit dem abgelagerten Metall erreicht
wird. Da die Lichtbogenlänge proportional der Licht-
bogenspannung ist, muß die Lichtbogenspannung relativ niedrig, typischerweise im Bereich von 20 Volt sein. Bei
dieser niedrigen Spannung sind Netzspannungsschwankungen kritisch. Ein Absinken der Netzspannung kann ein Erlöschen
des Lichtbogens bewirken, und ein Anstieg der Netzspannung kann ein schnelleres Zurückbrennen der Elektrode sogar ein
Zurückbrennen der Elektrode zur Kontaktspitze, welche den Schweißstrom auf die Elektrode aufträgt, bewirken.
Ein weiterer Grund für die Anwendung eines relativ kurzen Lichtbogens besteht darin, daß das Wärmemuster in dem Lichtbogen
derart ist, daß die Wärme über den dem Lichtbogen ausgesetzten Bereich des Werkstückes ungleichmäßig verteilt ----wird,
was ein übermäßiges Schmelzen in Teilen der ausgesetzten Fläche bewirken kann.
Dieser Effekt ist als Unterschneiden (undercutting) bekannt und erzeugt Unregelmäßigkeiten in der geschweißten Verbindung. Der Effekt ist weniger ausgeprägt, wenn der Lichtbogen
verkürzt ist, da die dem Lichtbogen ausgesetzte Fläche verringert und die Wärme gleichmäßiger über die ausgesetzte
Fläche verteilt ist.
Halbleitergeräte, namentlich siliziumgesteuerte Gleichrichter (SCR's) werden üblicherweise in Schweißgeneratoren
nicht nur als Gleichrichter, sondern gleichzeitig zur Leistungsregelung angewendet, indem die Torelektroden der
SCR1S an einen Triggerkreis angeschlossen werden, welcher
den durch die SCR's geführten Leistungsbetrag steuern kann. Die durchgeleitete Leistung kann gesteigert oder vermindert
werdenj indem die Zeitdauer in der das SCR während jeder
Periode der ihm aufgeprägten Versorgungsspannung im leitenden
Zustand ist, geregelt wird.
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Den Verbraucherkreis einschließende Rüclckopplungsschleif en sind angewendet worden, um die Lichtbogenspannung unabhängig
von den Netzspannungsschwankungen konstant zu halten. Jedoch haben diese Maßnahmen die Kosten der Vorrichtung
stark gesteigert und haben sich in der Beziehung als nachteilig erwiesen, daß sie dazu neigen, die Anfahrcharakteristiken
der Vorrichtung sru ändern.
Darüberhinaus neigen Edrnschwingvorgänge im Verbraucher beim
Start dazu, in bekannten Regelsystemen mit SCR's störend zu
sein. Wenn eine Re.rler-Bozugsspannung beim Start vorhanden
ist und der Verbraucher dann an den Generator angeschlossen
wird, baut sich die Rüclckoppluiigs-Probev-fi1 Ig über- eine bei»
+ i tmni *» Zei t tmriode auf. Beim Start ist keine Rückkopplung.·;-spannung
vorlv-iden. Infol;joHesson vird dni? Syp+fn den Geiirotor
voll einst ollen, wod\»rch sich eine zu hohe Start span- ·
nung ergibt« Im einem Scruceißsystfitn bewirkt djosei* Zustand
. i \v. UV^"~ ' euerung und einen Verlust des Schirmgassclm Κ',ο? ,
wenn der Schweiß ?_iclitbogen gezündet wird. Erst nachdem sich
iie Rückkoppl mg zuri richtigen stationären Wert aufgebaut
hat, wird d"t* A.'sgangsspannung zum vorgewählten Pegel abgesenkt
. " Anderersci.1 ?:. wenn dio Regler-Bezugsquelle zur gleichen
Zeit wie die Hauptleistung eingeschaltet wird, fordert der Regler einen allmählich ausgezogenen Aufbau der Ausgangsspannung
über eine zur Erreichung eines stationären Zusi andes erforderliche Znitperiode. In beiden Kai1en neigt
der Startübergang da«', eine Porosität in der Schweißung
und folglich eine Schwäche zu bewirken.
Die Erfindung sieht ein Netzspannungs-Kompensationssystem
vor, wodurch die Vorteile eines Impulsleistungs-Schweißverfahrens mit kurzen Lichtbogenlängen, insbesondere bei Vertikalschweißen,
verwirklicht werden können, ohne wesentlich
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die Kosten der Vorrichtung zu steigern.
Die verwendeten Leistungsgleichrichter werden, um Netzspannungsschwankungen
ohne gleichzeitige Beeinträchtigung der gewünschten Strom-Spannungs-Charakteristika des Generators
zu kompensieren, durch elektrische Trigger-Ventile gezündet, welche in der Rückkppplungsschleife aber nicht in dem Verbraucherkreis
vorhanden sind.
Die Trennung der elektrischen Trigger-Ventile vom Verbraucher macht die Errichtung eines im wesentlichen stationären
Zustandes in den elektrischen Trigger-Ventilen möglich, bevor Leistung zu den Leistungsgleichrichtern geführt wird.
Als ein Ergebnis dessen gibt es keine Start-Einschwingvorgänge in den elektrischen Trigger-Ventil-Schaltungen, wenn
die Hauptleistung dem System zugeführt wird, und keine dem automatischen Spannungssteuerungs-Rückkopplungssystem zuschreibbaren
Einschwiiigvorgänge im Verbraucher.
Die erfindungsgemäße Anordnung schützt ebenso gegen den Ausfall
einer Zündung der Leistungsgleichrichter aufgrund dessen,
daß sie zu der Zeit in umgekehrter Richtung vorgespannt sind, wenn ein kurzer Triggerungsimpuls erzeugt wird, wie
es in einer bestimmten Schaltungs-Konfiguration, worin zwei
oder mehr Leistungsversorgungsgeräte parallel geschaltet sind, der Fall ist. Dies wird durch Trennung der elektrischen
Trigger-Vontile von irgendeinen andeietLeistungsversorgungrs
gerät erreicht.
Der Zündkreis für die Trigger-SCR1s wird mit Energie versorgt,
bevor ein Schweißbetäeb gestartet wird. Das System kann auf irgend einen gewünschten Leistungsausgang-Spannungspegel
voreingestellt werden. Wenn die Hauptleistung danach
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dem System zugeführt wird, sind die Leistungs SCR's erregt
und die Ausgangsleistung mit dem vorgewählten Pegel der Aus gangs spannung tritt unmittelbar und ohne Einschwingvor.-gänge
an der Lichtbogenelektrode auf.
Die Spannungswelle von dem Trigger-SCR. welches verwendet
wird, das Leistungs-SCR zu zünden, ist proportional zur
Leerlauf-Ausgangsspannung des Leistungs-SCR und hat die gleiche Wellenform. Die Spannungswelle, welche das Leistungs-SCR
zündet, ist ebenso proportional zur Netzspannung, sie reflektiert jedoch keine Änderung in der Leistungs-Versorgungs-Ausgangspannung,
welche durch Belastung des Leistungsversorgungsgerätes erzeugt wird» Die Spannungswelle, welche das
Leistungs-SCR zündet, wird ebenso als Rückkopplung zum Impuls-Pbasen-Verschiebe-Kreis
ausgenutzt. Als Folge dessen koppelt die mittlere Spannung zurück und deshalb ist auch die mittlere
Impulsleistungs-Ausgangsspannung des Schweißgerätes unabhängig von Netzspannungsänderungen konstant. Folglich ist
die Netzspannungskompensation unabhängig von der Schaltungskonfiguration im Verbraucherkreis des Leistungsversorgungsgerätes.
In dem System geiiuiß der Erfindung werden eine Bezugswelle
tmd eine Probewelle mit ungleichen Wellenformen in einem
Kreis verglichen, welcher bei einer Arbeitsbedingung stabilisiert, bei der die Gleichstromkomponente der Probenwelle
im wesentlichen gleich der Gleichstromkomponente der· Bezugswelle ist.
Der Effekt einer Spannungsdrift in einigen, in dein Zündkreis
verwendeten Transistorkreisen ist durch Anwendung einer mit einer Klemme mit Erde verbundenen Klemmdiode aufgehoben.
Eine Rückstellung eines bistabilen Kipposzillatorkreises zwi-
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JAK*£HfiQ m OWGUNÄL
schen Impulsen von einer gepulsten Oszillator-Stromquelle
erfolgt sicher und zuverlässig durch Anwendung einer durch eine Zener-Diode ausrechterhaltenen Kondensatorladung, so
daß eine in Sperrichtung gepolte Spannung an den Oszillatorlireis angelegt \iird, wann immer der Strom dort durch nahe
auf Null absinkt.
Bei einem Pulsleistungs-Schweißverfahren werden also vorteilhafterweise
kürzere Lichtbogenlangen angewendet, welche das Erfordernis mit sich bringen, die Lichtbogen-Spannung
im wesentlichen konstant zu halten. Um dies zu erreichen, ist eine Netzspannungskompensation erforderlich. Dies wird
erfindungsgemäß in einem Versorgungsgerät für eine PuIsleistungsschweißvorrichtung
durch eine Rückleopplungsschleife
erreicht, welche den Teil der Periode, während dem Strom durch ein elektrisches Trigger-Ventil geleitet wird, steuert,
wobei das elektrische Trigger-Ventil nicht mir dem Verbraucherkreis gekoppelt ist. Das elektrische Trigger-Ventil
steuert den Durchgang von Leistung durch einen hochbelastbaren Leistmigs^leichrichter, der während den Schweißperioden erregt ist. Die Rückkopplungsschleife kann einen
stationären Zustand erreichen, bevor Leistung zuerst dein Leistungsgleichrichter zugeführt wird, was zur Folge hat,
daß Einschwingvorgänge in der Leistungsgleichrichter-Belastung vermieden sind. In der Schleife wird ein -Vergleich
zwischen einer manuell einstellbaren Bezugswelle und einer
von dem Ausgang des elektrischen Trigger-Ventils abgeleiteten Probewelle gemacht. Netzspannungsänderungen werden durch Änderungen
in der Länge des Teils der Periode kompensiert, während
der das elektrische Trigger-Ventil leitend ist.
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ORIGINAL
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung beispielsweise
beschrieben} in dieser zeigen?
Fig» 1 ein allgemeines schematisches Schaltbild eines elektrischen
Lichtbogen-Schweißsystems gemäß der Erfindung, ,
Die Fig. 2 und 3 zusammen mehr im einzelnen ein detailliertes
schematisches Schaltbild eines in einem Kasten -.74 mit durchbrochenen Linien in Fig. 1 gezeigten
Zündkr e i s e s ,
Fig. 4 ein Diagramm, welches angibt, wie die Fig. 2 und 3 für die Bildung eines vollständigen Diagramms Seite
an Seite zu legen sind,
die Fig. 5 bis C Diagramme, die zur Erklärung bestimmter
Merkmale der Erfindung erforderlich sind.
In Fig. 1 ist eine, bevorzugte Ausführungsform eines PuIsleistungs-Lichtbogen-Schweißsystem
in einem allgemeinen Überblies gezeigt. Die Leistung wird durch eine Dreiphasen-Leitung
20 über eine Primärwicklung 22 und.eine Sekundärwicklung
2'i. eines Dreiphasen-Netztransformators 26 zu einer
Droiphasen-Vollweggleichrichter-Schalteinheit 98 geliefert,
um eine Grundleistung durch Drossel-Spulen 3O und 32 einem
elektrischen Lichtbogen 3^ zuzuführen, welcher den Verbraucher
des Systems,darstellt. Ein Dreiphasen-Schalter 36
ist in den Primär-Netzleitungen vorgesehen. Auf der Leitungsseite des Schalters 36 ist ein Einphasen-Transformntor ~}Q
durch einen Schalter 40 zur Lieferung der Zündloist'tng für
ein Paar elektrischer Ventile 42 und 44 ar geschloäsen,welche
vie die el o'.trischen Trigger-Ventile arbeiten. Die elektrischen
Triggor-intile sind zur Triggerung eines Paares von
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Leistungsgleichrichtern 46 und 48 angeschlossen, welche einen
Teil einer Gleichrichterbrücke 50 darstellen. Die Energieversorgung
der Brücke 50 erfolgt durch einen Einphasen-Transformator
52» welcher in die gleiche Phase des Dreiphasensystems
wie der Transformator 38 auf der Verbraucherseite
des Schalters 36 angeschlossen ist. Die Brücke 50 liefert
eine gepulste Ausgangsleistung an dem Klemmenpaar 54»
und die Gleichrichter-Schalteinheit 28 stellt eine Grundausgangsleistung an einem Klemmenpaar 56 zur Verfugung. Diese
Art von Leistungsversorgung und der hiermit ausgeführte Schweißprozeß sind in der vorher erwähnten US-Patentschrift
Nr. <3 07I 68O beschrieben.
Es ist zu bemerken, daß die Phasenbeziehung zwischen den
Transformatoren 38 und 52 von kritischer Bedeutung ist. Wenn
in einem gegebenen Augenblick der Transformator 38 einen
Strom durch das elektrische Trigger-Ventil 42 bewirkt und
so einen Zündimpuls für den Leistungsgleichrichter 46 liefert, muß der Transformator 52 in seiner Phase so abgeglichen
sein, daß er in dem gleichen Augenblick dem Leistungsgleichrichter 46 in dessen Leitungsrichtung eine Spannung
aufprägtf andernfalls zündet der Leistungsgleichrichter 46
nicht. Wenn der Phasenabgleich zu irgendeinem gegebenen Augenblick falsch ist, braucht man nur für einen korrekten
Phasenabgleich die Leitungen zu einem der Transformatoren 38, 52 umzukehren.
Ein Impuls-Verschiebekreis 60 steuert die Zeitfolge der Torimpulse
zur Zündung der elektrischen Trigger-Ventile 42, 44. Eine automatische Spannungssteuerung der durch die elektrischen
Trigger-Ventile hindurchgehenden Impulse erfolgt durch einen Vergleichskreis 62, welche eine Rückkopplung zu dem
Impuls-Verschiebekreis 60 überträgt. Die Schaltung 62 ver-
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ClAS ßAD ORIGINAL
gleicht eine Bezugswell'e mit einer Probewelle ,welche von
Impulsen in einem Paar von Probeentnahme-Widerständen 64 und 66 gebildet wird. Die Bezugswelle kann in der Amplitude von
Hand durch den Bedienungsmann mittels einer Ausgangspegel-Einstellvorrichtung
68, welche abgelegen plaziert sein kann, eingestellt werden. Die Impulse werden von dan elektrischen
Trigger-Vontilen 42, 44 über Kopplungs-Widerstände 70, 72 zu den Torelektroden der Leistungsgleichrichter 46, 48 übertragen.
Die Widerstände 70» 72 dienen als Strombegrenzungswiderstände zum Schutz der ToieLektroden der Gleichrichter 46, 48 j
jedoch ihre Widerstandswerte sind so gewählt, daß sie genügend Strom zur Zündung der Leistungsgleichrichter durchlassen.
Die Torschaltung bringt einen Leitungsbereich innerhalb der Leistungsperiode auf, welcher sich wenigstens von 30 bis
150 erstreckt. Die Schaltung hält den Leistungsgleichrichter
von dein Augenblick der Zündung des Trigger-Ventils bis zum
Ende der Periode geöffnet, und stellt somit die Zündung des Leistungsgleichrichters sicher, sobald eine Umkehrsperrspannung
an dem Leistungsgleichrichter in dem Falle beseitigt
ist, wenn die Umkehrsperrspannung (aufgrund der Ausgangsleistung dex" Grundversorgung 28) wirksam ist, wenn das Trigger-Ventil
zuerst zündet.
Beim Betrieb des in Fig. 1 gezeigten Systems schließt der Bedienungsmann
vor Beginn einer Schweißtätigkeit zuerst den Schalter 40, während er den Schalter 36 offenläßt. Er kann
dann einen gewünschten Ausgangsleistungspegel mittels der Einstellvorrichtung 68 wählen. Der Impuls-Verschiebekreis 60
und der Vergleichskreis 62 stellen in der Rückkopplungsschleife
schnell einen stationären Zustand her, in welchem die elektrischen Trigger-Ventile 42 und 44 wechselweise in den
aufeinanderfolgenden Halbperiodön der durch den Transforms-
SAD ORfGlNAt
tor 38 gelieferten Einpliaseii-Leistungswelle gezündet werden,
und das Verhältnis von Durchlaßzeit (on-time) zur Sperrzeit (off-time) in den Ventilen stellt sich für die gewünschte
mittlere Spannung über die Widerstände 64 und 66 ein.
Der Bedienungsinann kann jetzt den Schalter 36 schließen, während
er den Schalter 40 geschlossen läßt. Hierdurch wird die Hauptleistung durch den Dreiphasen-Netz-Transformator 26
an die Gleichrichter-Schalteinheit 28 angelegt, die eine
Grundleistung an den Klemmen 56 erzeugt. Der größere Teil
der beim Schweißbetrieb verbrauchten Energie wird durch den
Transformator 52 der Gleichrichterbrücke 50, die die Leistungsgleichrichter
46, 48 einschließt, zugeführt, welche eine gepulste Ausgangsleistung an dem Klemmenpaar 54 erzeugt.
Die Grundleistung und die gepulste Leistung werden wechselweise durch die Drosselspule 32 dem Lichtbogen 34 zugeführt.
Zu solchen Zeiten, wenn die Grundleistung eine größere Spannung als die gepulste Leistung hat, sind die Leistungsgleichrichter
46 und 48 durch die Grundleistung in Sperrichtung vorgespannt, so daß nur die Grund-Ausgangsleistung zum Verbraucher
übertragen wird. In gleicher Weise ist die Gleichrichter-Schalteinheit 28 zu solchen Zeiten, wenn die gepulste
Leistung eine größere Spannung hat, gesperrt, und es
wird nur die gepulste Leistung zum Verbraucher übertragen.
Zur Bequemlichkeit des Bedienungsmannes kann der Schalter 36 durch ein Relais betätigt werden, das durch einen Trigger-Schalter
an einer Hand gehaltenen Schweißkanone nder durch
einen geeignet gelegenen Startknopf an der Schweißmaschine gesteuert wird. Der Schalter 4θ ist normalerweise auf einem
Betätigungspult angebracht.
Die Fig. 2 und 3 zeigen in Kombination eine Ausfiihrungsform
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QAg
eines Zündkreises, der in dem in durchbrochenen Linien gezeigten
"Kasten 7^ in Fig. 1 angewendet werden kann. Der
Transformator 38 ist in Fig. 2 und die elektrischen Trigger-V«ntile
Ί2, kk und die Widerstände 64, 66 zur Probeentnahme
sind in ^ig. 3 wieder gezeigt.
Hnlhwellen-Gteichrichtor mit Dioden 8θ und 82 liefern einen
Anodcns trotn von der Se'iundäi-wic'lung des Transformators
zu den elektrischen Trigger-Ventilen '*2 bzw. llk. Ein Vollweg-Gleichrichter
mit Dioden R1I und 86 liefert die Loistung
BetätiigaTlg verschiedener Komponenten des Zündlcreises.
Die Ausgangswelle des Vollweg-Gleichrichtert 84, 86 wird
m' M"ls eine.« Peihen^'tderstandes 88 und einer im. Nebenschluß
(.shunt) gesrV-.^ieten Zener-Diode 90 kegelst.unipffürmig abgeschnitten, u'ii die mit 17.ti ro- Spannung der resultierenden
Wolle ir- * i-ient liehen 'mompf indl ich gegenüber Netzspannungs-"ndorungijn
zu inacficr. Vführend N<
tzäi.il^rungen- in einer ge-
£.··Ίΐ3τβη Ueti i^b^^chtuiig in der Praxis plus oder minus- 10%
d» 1 L1. ling orreichtiii l.öiineii, bleibt die Schei.telspan-nungsämiernng
in doj" ·-} ^ -sdi 'ittenc 1 Yallo Konstant, Die abgeschnittene
Welle wird den Verbindungspunkt 92 zwischen dem
Widers tan J 38 urd einer Diode 9·'ί und ebenso einer Leitung
96 aufgeprägt v welche zu einem anderen Teil des Zündkreises
läuft.
In der Praxis wurde es als vorteilhaft gefunden, eine Spannungsbegrenzung
an der Zenerdiode 90 auf ungefähr 20 Volt anzuwenden, um den gewünschten Schutz gegen eine Netzspannungsänderung, die die Steuerkreise beeinflußt, zu erreichen.
Das Bezugssijrnal zur automatischen Spannungsregelung wird
abgeleitet, indem Strom von den Verbindungspunkt 92 durch
einen Rheostaten 98, ein Potentiometer 68·, welches als
die Ausgangsleistungspegel-Einstellvorrichtung 68 dient,
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und einen Rheostaten 100 zu einem Bezugspunkt 102 geführt
wird. Der Bedienungsmann kann die gewünschte Ausgangsspannung durch Einstellung des beweglichen Armee des Potentiometers
68' auf einer geeichten'Skala wählen. Der bewegliche Arm des Potentiometers ist durch einen Koppelwiderstand 104
mit der Basis eines Transistors 106 verbunden,der als Vergleichseinrichtung
62 dient.
Das Probesignal wird von den probenehmenden Widerständen 64, 66 abgeleitet, durch Einzeldioden 110 bzw. 112 geführt
und in einem Potentiometer, welches die Serienkombination eines Paares von Widerständen Il4 und II6 umfaßt, zur Anwendung
auf die Basis"eines Transistors II8 kombiniert. Die
Basisspannung des Transistors II8 ist durch ein Potentiometer
bestimmt, welches den Widerstand II6 in Reihe mit einem
Paar von Widerständen 120 und 122 aufweist. Änderungen in der Spannung der Probewelle veranlassen resultierende Änderungen
in der gleichen Richtung in der Basis des Transistors 118, welcher an den Verbindungspunkt 158 der Widerstände
120 und 122 angeschlossen ist. Das Signal von den Dioden 110, 112 erfährt bestimmte Signalformungsvorgänge, indem es
durch den Transistor II8 umgekehrt wird, bevor es durch
einen Impedanz-Anpassungs-Transistor 124 auf seinem Weg zum
Vergleichskreis 62 geht.
Die unmittelbar vorstehende Beschreibung legt dar, wie die Probewelle, welche ein Endteil einer gleichgerichteten, im
Augenblick der Zündung des elektrischen Trigger-Ventils beginnenden
und sich bis zum Ende der Halbperiode fortsetzenden Sinuswelle ist, ohne eine wesentliche Änderung in der
Wellenform als einer Uml.ehrunf«; zu dem Ausganj des Transistors 124 übertragen wird. Hier wird es durch einen Kondensator
128 geführt, dessen eine Seite durch eine Diode I30 einen Bezügspunkt hat. Die Diode stellt eine Annullierung
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ßAD
der Effekte einer Spannungsdrift in den Transistoren Il8
und 12% sicher, indem das Potential auf der Seite der Diode
auf Erde gelegt wird, welche durch die Diode 130 geerdet
ist. ■
Das geformte Probesignal wird auf die Basis des Transistors 106 über einen Koppelwiderstand 108 aufgeprägt.
Die in dem Transistor 1O6 verglichene Bezugswelle und die
Probewelle weisen nicht die gleiche Wellenform auf. Über- g
dies ist aufgrund der Umkehrung der Probewelle die mittlere Spannung der Bezugswelle entgegengesetzt der der Probewelle.
Die verschiedenen Wellenformen sind graphisch in idealisierter
Form in der Fig. 5 gezeigt, wobei die Bezugswelle durch
die obere,sehraffierte Wellenform 131 dargestellt ist, welche
durch kegelstumpfförmiges Abschneiden einer gleichgerichteten Sinuswelle 133 gebildet ist, und die Probewelle durch
die untere, schraffierte Wellenform 135 dargestellt ist,
welche von dem Endteil einer gleichgerichteten Sinuswelle 137 gebildet ist. Ungeachtet des Unterschiedes in der Wellenform
erhalt man die Differenz der mittleren Spannungen der
zwei vielien genau durch eine Integration von Ladungen über
die Zeit auf einem Kondensator 132» der an die Basiselektro- ( de des Transistors 106 zwischen dem Verbindungspunkt der
Widerstände 104 und 108 und Erde 102 angeschlossen ist.
Die Zeitkonstante der Kombination des Kondensators 132 und
der Widerstände, durch welche der Kondensator sich lädt und
entlädt, ist der primäre Faktor bei Bestimmung der Ansprechzeit
der Rückkopplungsschleife* Durch die Wahl eines geeigneten
Kondensators kann das Ansprechen genügend langsam gemacht
werden, um einen konstanten Betrieb unter allen erwarteten
Belastungsbedingungen zuzulassen« Eine geeignete Ansprechzeit kann in einem Bereich von ungefähr fünf Perioden
einer 60 Hz Netzwelle bis zu einigen Sekunden liegen.
Das Ausgangssignal von dem Transistor 106 wird benutzt, den
Ausgangswiderstand eines Transistors 134 zu ändern, dessen
Widerstand in Reihe mit einem Kondensator I36 eine einstellbare
RC-Zeitkonstante zur Zündung eines Unijunction-Transistors 138 vorsieht, Die Zeit, welche der Kondensator
I36 benötigt, sich durch den Transistor 134 auf das Zündpotential
der Emitterelektrode des Transistors 13G aufzuladen,
sieht eine steuerbare Verzögerungsperiode für die Zün- ^ dung des Transistors 138 vor. Wenn der Transistor I38 zündet,
überträgt er ein Signal durch ein Paar von Dioden l'iO
und l42 zu jeweiligen Torelektroden der elektrischen Trigger-Ventile 42 und 44. Es ist zu bemerken, daß nur das
eine der elektrischen Ventile 42 und 44 gezündet wird, welches eine positive Anodenspannung zu der Zeit ei-Iiält, wenn
es einen Torimpuls empfängt, und daß die Ventile 42 und 44
wechselweise gezündet werden.
Der Unijunction—Transistor 138 arbeitet in einem bistabilen
Kipposzillatorkreis in der Weise eines Thyratrons, indem er, wenn er einmal zündet, Strom fortgesetzt durch die zwei
fe Basiselektroden fließen läßt und nicht durch Aufbringung
irgendeiner Spannung auf den Emitter gesperrt werden kann, solange eine Stromquelle in der richtigen Richtung an den
Basiskreis angeschlossen ist. Der Basistrom kann nur durch
Unterbrechen des Basisstromkreises oder durch Anlegen einer Rückwärts-Sperrspannung an den Basiskreis abgestellt werden.
Die Anwendung der kegelstumpfförmig geschnittenen Welle
von der Leitung; 96> wie sie in Fig. 6 durch eine Welle I5O
gezeigt ist, bietet nur relativ kurze Perioden, in denen ;
die Spannung* der Welle auf das Nullpotential absinkt, wie. «:
bei ±44 in Fig» 6 gezeigt. Die Überlagerung von
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bzw. vorübergehenden Spannungen kann leicht dazu führen, daß die Spannung in dem Basiskreis des Transistors 138 Null
nicht erreicht, so daß der Transistor dazu neigt, in der gezündeten Stellung zu verbleiben. Es ist erwünscht, daß
der Transistor I38 nach jeder Zündung zurückgestellt wird.
Um dieses Resultat sicherzustellen, ist eine Zenerdiode IA6,
der ein Kondensator l48 parallelgeschaltet ist, in den Baeiskreis
des'Transistors 138 eingeschaltet. Wenn ein Strom
durch den Basiskreis fließt, entwickelt die Zenerdiode 1Λ6
einen festen Spannungsabfall über seine Klemmen und hält
eine Ladung in dem Kondensator l48 .aufrecht. Die Polarität g
der Lr.dung ist gegenüber der Leitung 96 positiv und gegenüber
dem Basiskreis des Transistprs I38 negativ. In Fig.
ist durch die Welle 152 die reduzierte Spannung gezeigt,
die auf dem Basiskreis des Transistors 38 aufgrund des
Spannungsabfalls in der ^enerdiode l46 wirksam ist. Wenn
die Welle 15O auf Null oder in d?e Nähe von Null abfällt, '
fällt die Welle 152 mit der Wolle 15O, wobei sie das Basispotential
bei 15^ un""er Null führt und die Sperrung urd
folglich die Rückstellung des Transistors sicherstellt.
In der Praxis, wo die an die Zenerdiode l46 durch die Zenerdiode
90 über die Leitung 96 angelegte Spannung ungefähr 20 Volt'beträgt, wurde es als vorteilhaft gefunden, eine t
Spannungsbegrenzung in der Zenerdiode l4'6 von ungefähr 6,2
Volt anzuwenden, um eine positive Rückstellung des Transistors 138 sicherzustellen·
Die automatische Spannungsregelungswirkung in der in den Fig. 2 und 3 gezeigten Rückkopplungsschleife soll jetzt verfolgt
werden. Zuerst sei angenommen, daß die mittlere Spannung der durch die elektrischen Trigger-Ventile k2, kk
herausgenommenen Welle größer ist als die durch die Einstellung der Ausgangsleistungspegel-Einstellvorrichtung 68 ab-
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BAP ORIGINAL
gerufenen Spannung. Die über die Widerstände 64, 66 entwickelten
mittleren Spannungen sind dann größer als sie sein sollten. Dadurch steigt der Strom über die Dioden 110,
112 an, wobei das Potential an dem Verbindungspunkt 156 zwischen
den Widerständen Il4 und Il6 angehoben wird. Gleichfalls
steigt das Potential an dem Verbindungspunkt 15S an
der Basis des Transistors I18. Der Strom durch den Transistor 118 wächst an, wobei er einen Abfall des Potentials
der Basis des Transistors 124 und einen allmählichen Abfall der Spannung an dem integrierenden Kondensator 132 verursacht,
Das wiederum bewirkt einen Abfall des Stroms durch den Transistor IO6 und hebt das Potential an den Punkt
im Basiskreis des Transistors 134. Dieser Spannungsanstieg
wirkt dem Stromfluß vom Emitter zur Basis des Transistors 134 entgegen, indem er den inneren Widerstand der Emitter-Kollektor-Bahn
dieses Transistors anhebt und dadurch bewirkt, daß der Transistor 138 später in der Periode zündet. Das
Ergebnis ist eine spätere Zündung der elektrischen Trigger-Ventile 42 und 44, wodurch die mittlere Spannung der Probewelle
reduziert wird und die gewünschte Richtung der Spannungsregelung gegeben ist.
» . .
» . .
Eine entsprechende Spannungsregelung erfolgt, wenn die Spannung
der Probewelle geringer als der gewünschte Wert ist.
Die Art und Weise, in der das System gemäß der Erfindung Leitungsspannungsänderungen kompensiert, wird aus Fig. 7
klar,· in welcher eine horizontale Linie 162 den Pegel der Grundspannung und die durchbrochene Kurve l64 einen überlagerten
Leistungsimpuls auf cfem Untergrund darstellt. Unter
der Annahme, daß die Leitungsspannung abfällt, nimmt die
Impulshöhe ab, wie durch die durchbrochene Kurve I66 gezeigt.
Da der Untergrund relativ schwach im Vergleich zu der Höhe des Loistungsimpulses ist, hat die Leitungsspannung
009819/U61
* BAD ORIGINAL
keinen bedeutsamen Effekt auf den Untergrundpegel. Das Absinken
der Leitungsspannung verursacht einen Verlust an
Voltsekunden, wie durch die schraffierte Fläche l68 angegeben. Um den Verlust auszugleichen, legt· der Zündkreis den
Zündwinkel vor, wodurch die Voltsekunden des Impulses um
den durch die schraffierte Fläche 170 gezeigten Betrag erhöht
werden; das System kompensiert somit automatisch den Verlust und hält die mittlere Ausgangsspannung im wesentlichen
konstant unter Leitungsspannungsanderungen.
Der überschwingende Typ der Anfahreinschwingung, welche in
bekannten Systemen resultiert, wenn die Bezugsspannung beim
Einschalten anwesend ist und die Rückkopplungsspannung von Null beginnt und sich zu einem stationären Wert aufbaut,
wenn die Hauptleistung eingeschaltet wird, ist in Fig. 8 durch die Kurve 172 gezeigt. Der andere Typ einer Anfahreinschwingung,
die in bekannten Systemen vorkommt, in denen die Bezugsspannung und die Rückkopplungsspannung beide Von Null
aufbauen, wenn das System als Ganzes mit Energie versorgt
wird, ist in Fig. 8 durch die Kurve 17^ gezeigt. Die bevorzugte
Anfahrkurve, die bei I76 gezeigt ist und welche bei
Anwendung der Erfindung eng angenähert wird, steigt unmittelbar zu dem gewünschten Ausgangsspannungspegel ohne einen
merklichen Einschwingvorgang an. Die Einschwingvorgänge können, wenn sie nicht vermieden werden, eine Porosität und
folglich eine Schwäche in der Schweißung verursachen.
Einschwingvorgänge im Verbraucherkreis beim Anfahren sind in
einem System gemäß der Erfindung im wesentlichen vermieden, da der Zündkreis, wenn der Bedienungsmann den Schalter kO.
schließt, bevor er den Schalter 36 beim Anfahren schließt, sich schnell in einen im wesentlichen stationären Zustand
stabilisiert. Wenn der Schalter 36 danach geschlossen wird, erfolgt das Zünden der Leistungsgleichrichter unmittelbar
003819/1461
in der richtigen Taktsteuerung, wie sie durch die Ausgangspegel-Einstellvorrichtung
eingestellt ist, und Leistung wird dem Lichtbogen mit der gewünschten Spannung zugeführt,
und es werden keine Einschwingvorgänge durch die Wirkung der automatischen Spannungssteuerung erzeugt.
Da in der Praxis sowohl die Grundspannung als auch die Impulshöhe durch den Bedienungsmann verändert werden können, kann
er unbeabsichtigterweise das System in einem Zustand bringen, in welchem eine Notwendigkeit für einen Schutz gegen einen
Zündausfall entsteht, wie folgt. Wenn der Bedienungsmann die Ausgangspegel-Einstellvorrichtung 68 aufdreht, um höhere und
höhere Ausgangspegel einzustellen, fordert das System früher und früher in der Periode die Zündung der Leistungsgleichrichter
an, bis die Anforderung so früh kommen kann, daß die Netzspannung noch nicht bis zu dem Pegel angestiegen
ist, bei welchem die Loistungsgleichrichter durch die Grund-Gleichrichter
in der Schalteinheit 28· gesperrt sind. In diesem Fall zündet ein auf die Torelektrode des Leistungsgleichrichters
aufgeprägter Zündimpuls nicht den Gleichrichter, was zu einem Leistungsverlust führt. Ein solcher Zündausfall
ist in dem System gemäß der Erfindung vermieden, weil die elektrischen Trigger-Ventile niemals durch die Grund-Gleichrichter
gesperrt werden, da keine Kopplung zwischen den beiden Sätzen von Gleichrichtern bzw. Ventilen besteht. Infolgedessen
zündet das elektrische Trigger-Ventil zur richtigen Zeit und legt eine Zündspannung die Torelektrode des
Leistungsgleichrichters an, wobei die Zündspannung an der
ToieLektrode bis zum Ende der Periode anstehen bleibt. Folglich
steht, wenn der Leistungsgleichrichter von der Sperrspannung freigestellt ist, die Zündspannung dort schön an
und bewirkt die Zündung des Leistungsgleichrichters. Während -dieses Zünde^ns über das hinaus verzögert sein kann, was
die Steuerung anfordert, tritt kein Zündausfall auf.
009810/1461.
QAB
Tests an einem Leistungsversorgungsgerät gemäß der Erfindung
zeigen, daß eine Leitungsspannungsanderung von 10 % zu nicht mehr als einer 1 Vk % Schwankung in der Ausgangsspannung
führt. Diese zeigten ebenso, daß die Ausgangsleistung des Gerätes leicht sogar weniger empfindlich gegenüber
LeistungsSpannungsänderungen gemacht werden könnte.
Ersichtlich ist die Erfindung bei Einphasensystemen, und
Vielphasensystemen mit einer beliebigen Anzahl von Phasen sowie.mit einer beliebigen Impulsfrequenz einschließlich g
beispielsweise ein, zwei oder mehr Impulsen pro Periode in
irgendeiner gegebenen Phase anwendbar.
Eine Schallung kann vorgesehen sein, entweder Halbweg oder
Vollweg Gleichrichtungsschaltungen zu wählen, um ein oder zwei Impulse pro Leitungsperiode zur Verfügung zu haben.·
-Patentansprüche-
009819/U61
Claims (1)
- PatentanspruchImpuls-Schweißgenerator, dadurch ge kennzeich· net , daß er eine Stufe zur Festsetzung der Länge der an den Schweißlichtbogen angelegten Leistungsinipulse und eine Stufe zum Abtasten der Leitungsspannung der Spannungsquelle., von welcher der Generator mit Energie versorgt wird, sowie eine Stufe umfaßt, welche auf die Leitungsspannungs-Abtaststufe zur Änderung der Länge der Leistungsimpulse für eine Kompensation abgetasteter Änderungen in der Lritungsspannung anspricht, wodurch die mittlere an den Lichtbogen angelegte Spannung im wesentlichen konstant gehalten ist.Impuls-Schweißgenerator, bei dem die Leistung dem Lichtbogen zum größeren Teil in Form von einzelnen Impulsen zugeführt wird und bei dem die Dauer solcher I.*:ipulse durch eine die Leistungsquelle mit dem SchweiE-lichtbogen verbindende Schalteinrichtung für eine torgesteuertc Leistung gesteuert ist, dadurch g e k e η η ζ e i c hn e t , daß er gesondert von dom Schweißleistungskreis eine zweitC3 Schalteinrichtung, die Leistungsimpulse von der Loistungsquelle führen kann, eine Abtaststufe für die Spannung des durch die zweiten Schalteinrichtungen geführten Impulses, eine Bezugsspannungsstufe, die im wesentlichen unabhängig von Spannungsänderungen der Leistungsquelle ist, und eine mit dex- Bezugsstufe und Abtaststufe verbundene Vergleichsstufe umfaßt, die ein Ausgangssignal zur Steuerung der zweiten Schalteinrichtung lief ert., -.zwecks einer Vorverlegung des Zündwinkcls , wenn das von der Abtaststufe gelieferte Eingrngssignal von dem von der Bezugsstufe gelieferten Eingangssignal009819/ U6 1BAD ORIGINALübertroffen wird, und zwecks einer Verzögerung des Zündwinkels ,wenn das Abtast-Eingangssignal das Signal der Bezugsstufe übertrifft, sowie eine Kopplungsstufe umfaßt, die die zweite Schalteinrichtung mit der Leistungs-Schaltungseinrichtung zwecks einer im wesentlichen gleichzeitigen Zündung der Leistungs-Schaltungseinrichtung und der zweiten Schalteinrichtungen verbinden, wodurch die mittlere Spannung an dem Lichtbogen im wesentlichen unabhängig von den Quellenspannungsschwankungen gehalten ist. ,3. Impuls-Schweißgenerator, dadurch gekennzeichnet, daß eine stabile Belastung unabhängig von dem Schweiß-Lichtbogen vorhanden ist, daß eine erste Impulsgnbostufe eine Probe der gepulsten Leistung von einem Schweißgenerntor der stabilen Belastung liefert, wobei diese Stufe zur Einstellung der Länge der durch sie gelieferten Impulse torgesteuert ist, daß eine Einrichtung mit der stabilen Belastung zur Abtastung von Spannungsänderungen darin, verbunden ist, daß eine auf die abgetasteten Spannungsänderungen ansprechende Stufe an das Tor der ersten Impulsgäbestufe zur Änderung der Länge der zu der stabilen Belastung gelieferten Impulse für eine Kompensation der abgetasteten Spannungsänderungen ^ angeschlossen ist, daß eine zweite torgesteuerte Impulsgabestufe zur Lieferung gepulster Leistung von dem Schweißgenera tor zu dem Lichtbogen vorhanden ist, und daß eine die stabile Belastung mit dem Tor der zweiten Impulsgabestufe verbindende Stufe zur Änderung der Länge der dem Lichtbogen zugeführten Impulse in Abhängigkeit von i.en Änderungen in der Länge der der stabilen Belastung zugefiihrten Impulse vorhanden ist, wodurch die mittlere an den Lichtbogen angelegte Spannung im wesentlichen unabhängig von Leitungsspannungsänderungen gehalten ist,009819/U61BAD OBJGlNAi4. Impuls-Schweißgenerator nach Anspruch 3» dadurchge kennzeichne t , daß er eine Quelle für eine Br;zugswelle in Form einer kegeistuinpfartig geschnittenen, gleichgerichteten Sinuswelle in der Spannungsanderungs-Abtaststufe aufweist.5. Impuls-Schweißgenerätor nach Anspruch 3> dadurch gekennzeichnet , daß die Probe der gepulsten Leistung Endteile von gleichgerichteten Sinuswellen umfaßt.6. Inipuls-Schweißgenerator, dadurch gekennzeic hn e t , daß er einen torgesteuerten Leistungsgleichrichter zur Änderung der zu einem Verbraucher durch den Generator gelieferten Leistung, ein elektrisches, von dem Verbraucher getrenntes Trigger-Ventil, eine Stufe zur Zündung des elektrischen Trigger-Ventils zur Steuerung der mittleren Spannung einer von dem elektrischen. Trigger-Ventil durchgelassenen Welle und eine Stufe z\ir Übertragung einer von dem elektrischen Trigger-Ventil durchgelassenen Welle zur Torleketrode des Leistuursgleichrichters für eine Zündung des Leistungsgleichrichters umfaßt,7. Impuls-Schweißgenerator nach Anspruch 6, dadurchg e k ennzeichnet , daß er eine Stufe zur Steuerung des Zündwinlcels des elektrischen Trigger-Ventils für eine Steuerung wiederum des Zündwinkels des Leistungsgleichrichters umfaßt.8. Impuls-Schweißgenerator nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß er eine Schaltstufe zur Lieferung von Leistungs unabhängig zu der Zündwin.:el-009819/U61BA0 ORIGINALSteuerstufe und dein elektrischen Trigger-Ventil auf der einen Seite und zu dem Leistungsgleichrichter auf der anderen Seite aufweist, wodurch das elektrische Trigger-V ntil sich in einem wesentlichen stationären Zustand befinden kann bevor Leistung zu dem Leistungsgleich— rjclvter ,'reliefert wird. ,9. I mpul-s-Schweißgenei-a t or, dadurch g e 3c ο η η ζ e i c h η (v i , (InIi er einen Grund-Generator, einen Inipuls-ppuoraior mit einem torgostoucrten Austrank und eine λEinrichtung umfaßt, welche dir Generatoren in Parall-el-scliaj lung 7,\\ dom Verbraucher verbindet, wodurch der Generator, \iolcher die höhere Spannung dem Verbraucher zu einem ,«togebenen Augenblick aufprägt , dein anderen Genera I or eine in Sperrichtung gepolte Spannung aufprägt, sowie pin elektrisches Tripper-Ventil zur Zündung des' Jnpuls.'.'enprators und eine Einr i chtxmg umfaßt, welche das elektrische Trigger-Ventil veranlaßt, ein fort4aue'rnd*B Ziiiulpotpiit ial dem Impulsgenerator aufzuprägen, welches wirknan ist, den Impulsgenerator zu zünden, nachdem die in Sperrichtung gepolte Spannung entfernt ist, wenn die tleri Verbraucher durch den Impulsgenerator aufgeprägte Sp1-:munp anwächst .10. impuis-Sciuv-cifigenerator, dadurch c: e k e η η ζ e i c h η e ι , UVk'i er einen Gleichrichter, eine bistabile Ki piiMclial \ ung, welche mit dem Gleichrichter für dessen Zümhm·. bei einem durch die Kippschaltung bestimmten Zündv.-inko''. verbxtnden ist, eine Quelle für eine kegelstumpf förnig abgeschnittene, gleichgerichtete Sinuswelle zur Führung von Strom durch den Gleichrichter wahrem? dessen Zündung, eine Quelle negativen Poxantials und eine Einrichtung umfaßt, die Quelle für eine "tegols tumpf-"00981 9/U61W* BADORlGlNAtförmig geschnittene Welle mit der Quelle negativen Potentials zur Sperrung des Gleichrichters zwischen Impulsen der kegelstumpfförmig geschnittenen Welle verbindet, wodurch die Rückstellung der Kippschaltung zwischen Impulsen der kegelstumpfförmig geschnittenen Welle mit Bestimmtheit sichergestellt ist.11. Impuls-Schweiß^generator nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet , daß die Quelle negativen Potentials eine Kombination einer Zenerdiode und eines Kondensators umfaßt, welche in der durch den Gleichrichter führenden Strombahn angeordnet ist.12. Elektrisches Lichtbogen-Schweißverfahren mit einem I.mpuls-Schweißgenerator, dadurch gekennzeichnet, daß die Kompensation von Loituiii;sspf.uiiniii^?3- . chvrankungen die Schritte umfaßt, die Leitungsspannung abzutasten und die Länge der an den Verbraucher geld eierten Leistungsimpulse zu variieren, um die abgetasteten "Änderungen in.der Leitungsspannung zu kompensieren.13t Elektrisches Lichtbogen-Schweißverfahren mit einem Impuls-Schweißgenerator, dadurch gekennzeic hn e t , daß die Kompensation von Leitungsspannungsschwanhungen die Schritte umfaßt, eine Probewelle mit einer mittleren Spannung proportional zur Leitungsspannung zu erzeugen, eine Bezugswelle mit einer mittleren Spannung im wesentlichen unabhängig von den Leitungsspannungsänderungen zu bilden, die zwei Wellen einander gegenüberzustellen, die Differenz in der mittleren Spannung der gegenübergestellten Wellen über die Zeit zu integrieren und die Länge der dem Verbraucher gelieferten Lr;istungsimpulse in Übereinstimmung mit den Änderungen der integrierten mittleren Spannung zu steuern.009819/146114. Elektrisches Lichtbogen-Schweißverffahren, bei dem eine Pulsstrom-Leistungsquelle angewendet wird, welche torgesteuerte Leistungsgleichrichter zur Gleichrichtung und Leistungsregelung ausnutzt, dadurch ge k e η nzeichnet , daß die Kompensation von Leitungsspaniiungsänderungen die Schritte umfaßt , ein elektrisches , von dein Verbraucher getrenntes Trigger-Ventil zur Bereitstellung eines fortwährenden Zündungspotentials .für den Lcistungsgleichrichter zu zünden und das Zündpotential an die Torelektrode des Lcistungsgleichrich- λ bers für dessen Zündung zu einer solchen Zeit anzulegen, wenn Schweißleistung dein Leistungsgleicbrichter zugeführt wird,15. Elektrisches Lichtbogen-Schweißverfahren, bei dem eine Pulsstrorj-Leistungsquelle angewendet wird, welche torgesteuerte Leistungsgleichrichter zur Gleichrichtung und Spannungsregelung ausnutzt, dadurch g e k e η η-zeichnet , daß die Kompensation von Leitungsspannungsänderungen die Schritte des Verfahrens gemäß Anspruch 13 zusammen mit den zusätzlichen Schritten umfaßt, eine Steuerleistung an das elektrische Trigger-Ventil zur Bogründung eines im wesentlichen stationären I Zustandes in dem van dem Verbraucher getrennten Teil des Systems anzulegen und danach die Hauptleistung zu dem Leistungsgleichrichter zu liefern»0 0 9 8 1 9 / U 6 1
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