DE19544717A1 - Dampfdruckkochtopf - Google Patents

Dampfdruckkochtopf

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Dampfdruckkochtopf, mit einem für die Aufnahme des Kochgutes bestimmten Behälter, welche mit Hilfe eines auf den Behälterrand aufsetzbaren und mit diesem verriegelbaren Deckel druckdicht verschließbar ist, bei welchem mittels eines an dem Deckel vorgesehenen Schließ­ mechanismus wenigstens ein über den Deckelumfang wirkendes Verschlußglied oder mehrere über den Deckelumfang verteilt wirkende Verschlußglieder von einer Betätigungseinrichtung aus zwischen einer Öffnungsstellung, in welcher der Deckel von dem Behälter abnehmbar ist, in eine Verriegelungsstellung überführbar ist bzw. sind, in welcher der Deckel an seinem Umfang unter Zwischenlage eines umlaufenden Dichtungsringes gegen einen Bereich des Behälterrandes gepreßt ist, wobei sich die Verschlußglieder in ihrer Verriegelungsstellung unter Pressen des Dichtungsringes gegen eine z. B. zur Behälteröff­ nung hin weisende Dichtschulter an einer z. B. zum Behälterbo­ den hin weisenden Verriegelungsschulter abstützen sowie die Dichtschulter und die Verriegelungsschulter Teilbereiche einer auf der Innenseite der Behälterwandung im Bereich des Behälterrandes vorgesehenen, zur Behälterachse hin offenen Eingriffsnut bilden.
Ein solcher Dampfdruckkochtopf ist aus der DE-C-41 33 524 bekannt. Die Art der Betätigung der Verschlußglieder ist dort offen gelassen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, konstruktiv einfache, zuverlässige und leicht bedienbare Betätigungsein­ richtungen für die Verschlußglieder vorzuschlagen, so daß das Verriegeln und Öffnen des Dampfdruckkochtopfes bequem vonstatten geht.
Diese Aufgabe wird im wesentlichen dadurch gelöst, daß die Verschlußglieder um in Deckelumfangsrichtung ausgerichtete Schwenkachsen im Randbereich des Deckelkörpers angelenkt sind und in Verriegelungsstellung mit einem ausgeschwenkten verriegelungsabschnitt die Verriegelungsschulter untergreifen.
Bei einem Dampfdruckkochtopf, bei welchem der Deckelkörper von einer dazu relativ beweglichen Deckelhaube übergriffen ist, können die Verschlußglieder auf einfache Weise durch bloße Axialbewegung und/oder Verdrehen der Deckelhaube relativ zu dem Deckelkörper aus ihrer einwärts geschwenkten Öffnungs­ stellung in ihre auswärts geschwenkte Verriegelungsstellung überführbar sein, was beispielsweise durch zusammenwirkende Schrägflächen möglich ist.
Dabei werden die Verschlußglieder mit Vorteil gegen die Wirkung einer Rückstellfeder aus ihrer Öffnungsstellung in ihre Verriegelungsstellung überführt, so daß sie beim Öffnen, d. h. beim Zurückführen der Deckelhaube in deren Öffnungs­ stellung relativ zu dem Deckelkörper selbsttätig wieder in ihre Öffnungsstellung zurückschnappen und beim erneuten Aufsetzen des Deckels auf den Behälter nicht hinderlich sind.
In Weiterbildung des Erfindungsgedankens kann ferner vor­ gesehen sein, daß die Deckelhaube an den Verschlußgliedern in ihrer Verriegelungsstellung einrastet. Auf diese Weise behält die Deckelhaube zuverlässig ihre Verriegelungsstellung, bis sie wieder gewillkürt in ihre Öffnungsstellung überführt werden soll.
Ein einfaches Verschwenken der Verschlußglieder aus ihrer Öffnungsstellung in ihre Verriegelungsstellung kann auch dadurch bewerkstelligt werden, daß die Deckelhaube an ihrem Umfangsrand als Kurvenscheibe ausgebildet ist, welche mit Betätigungsarmen der Verschlußglieder zusammenwirkt.
Die erfindungsgemäße Aufgabe kann bei einem Dampfdruckkochtopf der eingangs genannten Art auch dadurch gelöst werden, daß das einzige Verschlußglied von einem an einer Stelle offenen Verschlußring gebildet ist, welcher aus einer zusammengezoge­ nen Öffnungsstellung in eine aufgeweitete Verriegelungs­ stellung aufweitbar ist, in welcher er im wesentlichen über seinen gesamten Umfang in die Eingriffsnut eingreift. Auf diese Weise wird eine hohe Verriegelungssicherheit des Deckels gegenüber dem Behälter erreicht.
Als Betätigungseinrichtung für den aufweitbaren Verschlußring kommt insbesondere ein Kniehebelmechanismus mit zwei stabilen Hebelstellungen, der Öffnungsstellung und der Verriegelungs­ stellung, in Betracht, wobei die Betätigungseinrichtung ebenfalls durch Axialbewegung der Deckelhaube gegenüber dem Deckelkörper in Funktion gesetzt werden kann.
Die erfindungsgemäße Aufgabe kann bei einem Dampfdruckkochtopf der eingangs genannten Art auch dadurch gelöst werden, daß die Verschlußglieder aus Memory-Metall bestehen und aufgrund dessen bei einer Temperatur unterhalb einer vorgegebenen Temperaturgrenze von z. B. 98°C ihre Öffnungsgestalt aufweisen, bei welcher der Deckel von dem Behälter abnehmbar ist und bei Überschreiten der vorgegebenen Temperaturgrenze in ihre Verriegelungsgestalt übergehen, bei welcher sie in die Eingriffsnut eingreifen.
Ein weiteres vorteilhaftes Erfindungsmerkmal wird darin gesehen, daß die Verschlußglieder mit Betätigungselementen aus Memory-Metall zusammenwirken, welche bei einer Temperatur unterhalb einer vorgegebenen Temperaturgrenze von z. B. 98°C aufgrund ihrer Gestalt die Verschlußglieder in Öffnungs­ stellung halten und bei Überschreiten der vorgegebenen Temperaturgrenze aufgrund ihrer Gestalt und Anordnung die Verschlußglieder in ihre Verriegelungsstellung überführen. Auf diese Weise erfolgt ebenfalls ein selbsttätiges Verriegeln und Entriegeln des Dampfdruckkochtopfes.
Die aus Memory-Metall bestehenden Verschlußglieder bzw. Betätigungselemente sind zweckmäßigerweise zum Gefäßäußeren hin thermisch isoliert, so daß die Überführung der Verschluß­ glieder aus ihrer Öffnungsstellung in die Verriegelungs­ stellung und umgekehrt zuverlässig bei der gewünschten Temperatur erfolgt.
Die aus Memory-Metall bestehenden Betätigungselemente können beispielsweise als Drehfeder für die verschwenkbaren Ver­ schlußglieder ausgebildet sein.
Eine weitere Lösung der erfindungsgemäßen Aufgabe bei einem Dampfdruckkochtopf der eingangs genannten Art mit einer den Deckelkörper übergreifenden Deckelhaube, bei welchem die Verschlußglieder radial verschiebbar an dem Deckelkörper gelagert sind, wird darin gesehen, daß die Verschlußglieder durch axiale und/oder Drehbewegung der Deckelhaube relativ zu dem Deckelkörper aus ihrer Öffnungsstellung in ihre Verriege­ lungsstellung überführbar sind, indem Betätigungsvorsprünge an der Deckelhaube mit Schrägflächen der Verschlußglieder zusammenwirken.
Auch hier ist es zweckmäßig, die Überführung der Verschluß­ glieder aus ihrer Öffnungsstellung in ihre Verriegelungs­ stellung gegen die Wirkung einer Rückstellfeder erfolgen zu lassen, so daß beim Öffnen des Dampfdruckkochtopfes und Abnehmen des Deckels von dem Behälter die Verschlußglieder selbsttätig in ihre Öffnungsstellung zurückkehren.
Von Vorteil ist es auch, wenn die Deckelhaube beim Überführen von einer oberen Öffnungsstellung in eine untere Verriege­ lungsstellung durch Axialbewegung relativ zu dem Deckelkörper Federelemente aus einer nicht gestreckten Öffnungsstellung in eine gestreckte Verriegelungsstellung überführt und die Federelemente dabei die Verschlußglieder aus ihrer radial zurückgezogenen Öffnungsstellung in ihre radial vorgeschobene Verriegelungsstellung verschieben. Die Federelemente sorgen dann selbsttätig dafür, daß beim Überführen der Deckelhaube aus der Verriegelungsstellung in die Öffnungsstellung die Verschlußglieder selbsttätig wieder in ihre anfängliche Öffnungslage zurückkehren.
Bei sämtlichen Schließmechanismen kann mittels an sich bekannter Nulldrucksicherungen im Deckel Sorge dafür getragen sein, daß ein Entriegeln erst möglich ist, wenn der Gefäßin­ nendruck unter einen vorgegebenen Wert abgesunken ist.
Weitere Ziele, Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung. Dabei bilden alle beschriebenen und/oder bildlich dargestellten Merkmale für sich oder in beliebiger sinnvoller Kombination den Gegenstand der Erfindung auch unabhängig von ihrer Zu­ sammenfassung in einzelnen Ansprüchen oder deren Rückbezie­ hung.
Es zeigen:
Fig. 1 in Schnittdarstellung einen die Erfindung auf­ weisenden Dampfdruckkochtopf im Bereich der Deckel- Behälter-Verriegelung gemäß einem ersten Aus­ führungsbeispiel,
Fig. 2a eine Darstellung entsprechend Fig. 1 für ein anderes Ausführungsbeispiel der Erfindung,
Fig. 2b abschnittsweise in Draufsicht die als Kurvenscheibe ausgebildete Deckelhaube der Ausführungsform nach Fig. 2a,
Fig. 3a eine Darstellung entsprechend Fig. 1 für ein noch weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung,
Fig. 3b in Draufsicht schematisch einen aufweitbaren Verschlußring für das Ausführungsbeispiel nach Fig. 3a,
Fig. 4 in Draufsicht im Behälter/Deckel-Wandbereich die Anordnung von Verschlußgliedern gemäß zweier weiterer Ausgestaltungen der Erfindung,
Fig. 5a eine Darstellung entsprechend Fig. 1 für eine noch weitere Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 5b eine (bereichsweise) Draufsicht auf die Verriege­ lungsanordnung von Fig. 5a,
Fig. 6a eine Darstellung entsprechend Fig. 1 für eine noch weitere Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 6b eine Detailansicht der Verlagerung eines Verschluß­ gliedes bei der Deckel-Verriegelung nach Fig. 6 a,
Fig. 7 eine Darstellung entsprechend Fig. 1 für eine noch weitere Ausführungsform der Erfindung, und
Fig. 8 einen Vertikalschnitt durch einen die Erfindung aufweisenden Dampfdruckkochtopf im Bereich der Behälter-Deckel-Verriegelung, wobei in der linken Hälfte die Verriegelungsstellung und in der rechten Hälfte die Öffnungsstellung der Verschlußglieder veranschaulicht ist.
Bei der Deckelverriegelung nach Fig. 1 ist der Behälter 1 mit Hilfe eines auf den Behälterrand 2 aufsetzbaren und mit diesem verriegelbaren Deckel 3 druckdicht verschließbar. Der Schließmechanismus weist über den Deckelumfang verteilt wirkende Verschlußglieder 4 auf, welche von einer (gestrichelt dargestellten) Öffnungsstellung, in welcher der Deckel 3 von dem Behälter 1 abnehmbar ist, in eine (mit ausgezogenen Linien dargestellte) Verriegelungsstellung überführbar sind, in welcher der Deckel 3 an seinem Umfang unter Zwischenlage eines umlaufenden Dichtungsringes 5 gegen einen Bereich des Behälterrandes 2 gepreßt ist. In ihrer Verriegelungsstellung stützen sich die Verschlußglieder 4 unter Pressen des Dichtungsringes 5 gegen eine zur Behälteröffnung 8 hin weisende Dichtschulter 9 an einer zum Behälterboden hin weisenden Verriegelungsschulter 7 ab. Die Verriegelungs­ schulter 7 und die Dichtschulter 9 bilden Teilbereiche einer auf der Innenseite der Behälterwandung 6 im Bereich des Behälterrandes 2 vorgesehenen, zur Behälterachse hin offenen Eingriffsnut 13. Die Verschlußglieder 4 sind um in Deckel­ umfangsrichtung ausgerichtete Schwenkachsen 12 im Randbereich des Deckelkörpers 14 angelenkt; in Verriegelungsstellung untergreifen sie mit einem ausgeschwenkten Verriegelungs­ abschnitt 1 6 die Verriegelungsschulter 7. Die Verschlußglieder 4 werden durch Niederdrücken der Deckelhaube 15 über an dieser vorgesehenen schrägen Stellflächen relativ zu dem Deckelkörper 14 aus ihrer einwärts geschwenkten Öffnungsstellung in ihrer auswärts geschwenkte Verriegelungsstellung überführt. Dies geschieht gegen die Wirkung einer (nicht dargestellten) Rückstellfeder, welche z. B. auf der Schwenkachse 12 sitzt. Die Deckelhaube 15 weist in ihrem Randbereich nach unten vorspringende, den Verschlußgliedern 4 zugeordnete Arretierha­ ken 23 auf, so daß die Deckelhaube 15 an den Verschlußgliedern 4 in ihre Verriegelungsstellung einrasten kann.
Der Dichtungsring 5 liegt in einer am Außenumfang des Deckelkörpers 14 vorgesehenen nach unten offenen Umfangsnut 10 und liegt mit einer Dichtlippe 24 an der Dichtschulter 9 der Innenfläche 11 der Behälterwandung 6 im Bereich des Behälterrandes 2 an. Das Verriegeln und Einrasten kann beispielsweise dadurch erzielt werden, daß nach dem Nieder­ drücken der Deckelhaube 15 und Ausschwenken der Verschluß­ glieder 4 eine Drehung der Deckelhaube 15 relativ zu dem Deckelkörper 14 um etwa 10 erfolgt. Nach dem Entriegeln öffnet sich der Deckel selbsttätig, wobei die Entriegelung mit einer Nulldrucksicherung gekoppelt sein kann, d. h. dann erst vorgenommen werden kann, wenn der Behälterinnendruck hinrei­ chend abgesenkt worden ist. Derartige Nulldrucksicherungen sind an sich bekannt.
Die in Fig. 2a dargestellte Ausführungsform der Erfindung unterscheidet sich von der in Fig. 1 dargestellten im wesentlichen nur durch die andere Ausgestaltung der Verschluß­ glieder 4 und deren Schließmechanismus. Zu diesem Zweck ist, wie in Fig. 2b angedeutet, die gegenüber dem Deckelkörper 14 verdrehbare Deckelhaube 15 an ihrem Außenrand als Kurven­ scheibe 17 ausgebildet, welche mit dem jeweiligen Betätigungs­ arm 18 eines Verschlußgliedes 4 zusammenwirkt, so daß in der (mit ausgezogenen Linien dargestellten) Verriegelungsstellung das Verschlußglied 4 die Verriegelungsschulter 7 mit ihrem Verriegelungsabschnitt 16 untergreift, während in der (gestrichelt dargestellten) Öffnungsstellung der Deckel 3 zum Abnehmen von den Behältern 1 freigegeben ist. Das Verschwenken der Verschlußglieder 4 auf ihren Schwenkachsen 12 kann wiederum gegen die Wirkung einer (nicht dargestellten) Rückstellfeder erfolgen, so daß beim Verdrehen der Deckelhaube 15 aus der Verriegelungsstellung in die Öffnungsstellung die Verschlußglieder 4 selbsttätig in ihre Öffnungsstellung zurückkehren. Um den jeweiligen Verriegelungsabschnitt 16 an der Verriegelungsschulter 7 freizugeben, kann man den Deckel 3 insgesamt etwas niederdrücken, wozu der Dichtungsring 5 mit seiner Dichtlippe 24 nachgiebig ausgebildet ist.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 3a und 3b ist ein einziges Verschlußglied 4 vorgesehen, welches als an einer Stelle offener Verschlußring 4′ ausgebildet ist. Gemäß Fig. 3b weist die Betätigungseinrichtung 19 für das Überführen des Verschlußringes 4′ aus seiner zusammengezogenen Öffnungs­ stellung, in welcher der Deckel 3 gegenüber dem Behälter 1 freigegeben ist, in seine aufgeweitete Verriegelungsstellung, in welcher er die Verriegelungsschulter 7 untergreift, einen Kniehebelmechanismus auf, welcher zwei stabile Hebelstellungen aufweist, die Öffnungsstellung und die Verriegelungsstellung.
Fig. 4 veranschaulicht eine Ausführungsform der Erfindung, bei welcher die Verschlußglieder 4 aus Memory-Metall bestehen. Bei den beiden unterschiedlich gestalteten Verschlußgliedern 4 ist jeweils die Öffnungsstellung in ausgezogenen Linien dar­ gestellt, die Verriegelungsstellung dagegen in gestrichelten Linien. Man sieht, daß jeweils die Verriegelungsabschnitte 16, 16′ an den beiderseitigen Enden oberhalb einer vorgegebenen Temperaturgrenze von z. B. 98°C aus der inneren Öffnungs­ stellung in die äußere Verriegelungsstellung überwechseln. Das Verriegeln des Deckels 3 gegenüber dem Behälter 1 erfolgt bei ansteigender Temperatur also selbsttätig, und umgekehrt auch wiederum das Freigeben des Deckels 3 gegenüber dem Behälter 1 bei absinkender Temperatur.
Bei der Ausführungsform gemäß den Fig. 5a, 5b besteht das Verschlußglied 4 selbst nicht aus Memory-Metall, es wird jedoch von einem Betätigungselement aus Memory-Metall aus seiner Öffnungsstellung in seine Verriegelungsstellung überführt, sobald die vorgegebene Temperaturgrenze von z. B. 98°C überschritten ist. Dann verschiebt sich entweder das Verschlußglied 4 radial nach außen (Fig. 5a) oder es wird ausgeschwenkt (Fig. 5b), so daß jeweils in der Verriegelungs­ stellung das Verschlußglied 4 die Verriegelungsschulter 7 am Behälterrand 2 untergreift.
Bei den in Fig. 6a, 6b dargestellten Ausführungsform ist das Betätigungselement für das Verschlußglied 4 als Drehfeder 20 aus Memory-Metall ausgebildet. Die Drehfeder 20 ist dabei so beschaffen, daß sie unterhalb einer vorgegebenen Temperatur­ grenze von z. B. 98°C das Verschlußglied 4 in der Öffnungs­ stellung hält, während es sie es bei Überschreiten dieser Temperaturgrenze nach außen verschwenkt, so daß das Verschluß­ glied 4 die Verriegelungsschulter 7 mit seinem Verriegelungs­ abschnitt 16 untergreifen kann.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 7 sind über den Umfang des Deckelkörpers 14 gleichmäßig verteilt linear radial verschieb­ bare Verschlußglieder 4 gelagert. Im Bereich des hinteren Endes der Verschlußglieder 4 ragen von der Deckelhaube 15 Betätigungsvorsprünge 21 nach unten, welche mit Schrägflächen 22 am rückwärtigen Ende der jeweiligen Verschlußglieder 4 zusammen wirken. Beim Niederdrücken oder bei einem Verdrehen der Deckelhaube 15 gegenüber dem Deckelkörper 14 werden daher die Verschlußglieder 4 radial nach außen verschoben, und zwar vorzugsweise auch gegen die Wirkung einer Rückstellfeder, wodurch beim Anheben der Deckelhaube 15 relativ zu dem Deckelkörper 14 die Verschlußglieder 4 wieder selbsttätig in ihre innere Ausgangslage zurückkehren.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 8 wirkt die Deckelhaube 15 beim Niederdrücken relativ zu dem Deckelkörper 14 mit z. B. als abgewinkelte Blattfedern ausgebildeten Federelementen 26 zusammen. Gemäß der Darstellung in der rechten Hälfte von Fig. 8 ist das Federelement 26, wenn sich die Deckelhaube 15 in ihrer oberen Öffnungsstellung befindet, verhältnismäßig stark abgewinkelt und das am freien Ende des Federelements 26 angeordnete Verschlußglied 4 befindet sich in der nach innen zurückgezogenen Öffnungsstellung. Beim Niederdrücken der Haube 15 gegenüber dem Deckelkörper 14 wird gemäß der Darstellung in der linken Hälfte der Fig. 8 das an dem Deckelkörper 14 gehaltene Federelement 26 flacher gedrückt, so daß das Verschlußglied 4 radial nach außen in seine Verriegelungs­ stellung geschoben wird, in welcher der Verriegelungsabschnitt 16 die Verriegelungsschulter 7 am Behälterrand 2 untergreift. Zum Öffnen des Deckels 3 wird die Deckelhaube 15 gegenüber dem Deckelkörper 14 entriegelt und relativ zu dem Deckelkörper 14 angehoben, wodurch die Federelemente 26 wieder die in der rechten Hälfte der Fig. 8 dargestellte Öffnungsstellung einnehmen können, in welcher die Verschlußglieder 4 den Deckel 3 gegenüber dem Behälter 1 zur Abnahme freigeben. Wie auch in sämtlichen anderen Ausführungsbeispielen kann hier der Öffnungsvorgang mit einer Nulldrucksicherung gekoppelt sein, so daß ein Öffnen des Behälters 1 nur bei abgesenktem Druck stattfinden kann. Ebenso kann hier wie bei den anderen Ausführungsbeispielen die Arretierung der Deckelhaube durch eine lösbare Einrastsperre z. B. am Deckelknopf gewährleistet sein.
Bezugszeichenliste
1 Behälter
2 Behälterrand
3 Deckel
4 Verschlußglieder
4′ Verschlußring
5 Dichtungsring
6 Behälterwandung
7 Verriegelungsschulter
8 Behälteröffnung
9 Dichtschulter
10 Umfangsnut
11 Innenfläche
12 Schwenkachsen
13 Eingriffsnut
14 Deckelkörper
15 Deckelhaube
16 Verriegelungsabschnitt
16′ Verriegelungsabschnitt
17 Kurvenscheibe
18 Betätigungsarme
19 Betätigungseinrichtung
20 Drehfeder
21 Betätigungsvorsprünge
22 Schrägflächen
23 Arretierhaken
24 Dichtlippe
26 Federelemente

Claims (14)

1. Dampfdruckkochtopf, mit einem für die Aufnahme des Kochgutes bestimmten Behälter (1), welcher mit Hilfe eines auf den Behälterrand (2) aufsetzbaren und mit diesem verriegel­ baren Deckel (3) druckdicht verschließbar ist, bei welchem mittels eines an dem Deckel (3) vorgesehenen Schließmecha­ nismus wenigstens ein über den Deckelumfang wirkendes Verschlußglied (4) oder mehrere über den Deckelumfang verteilt wirkende Verschlußglieder (4) von einer Betätigungseinrichtung aus zwischen einer Öffnungsstellung, in welcher der Deckel (3) von dem Behälter (1) abnehmbar ist, in eine Verriegelungs­ stellung überführbar ist bzw. sind, in welcher der Deckel (3) an seinem Umfang unter Zwischenlage eines umlaufenden Dichtungsringes (5) gegen einen Bereich des Behälterrandes (2) gepreßt ist, wobei sich die Verschlußglieder (4) in ihrer Verriegelungsstellung unter Pressen des Dichtungsringes (5) gegen eine z. B. zur Behälteröffnung (8) hin weisende Dicht­ schulter (9) an einer z. B. zum Behälterboden hin weisenden Verriegelungsschulter (7) abstützen sowie die Verriegelungs­ schulter (7) und die Dichtschulter (9) Teilbereiche einer auf der Innenseite der Behälterwandung (6) im Bereich des Behälterrandes (2) vorgesehenen, zur Behälterachse hin offenen Eingriffsnut (13) bilden, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußglieder (4) um in Deckelumfangsrichtung ausgerichtete Schwenkachsen (12) im Randbereich des Deckelkörpers (14) angelenkt sind und in Verriegelungsstellung mit einem ausgeschwenkten Verriegelungsabschnitt (16) die Verriegelungs­ schulter (7) untergreifen.
2. Dampfdruckkochtopf nach Anspruch 1, mit einer den Deckelkörper (14) übergreifenden Deckelhaube (15), dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußglieder (4) durch Axialbewe­ gung und/oder Verdrehen der Deckelhaube (15) ggf. über an dieser vorgesehenen schrägen Stellflächen relativ zu dem Deckelkörper (14) aus ihrer einwärts geschwenkten Öffnungs­ stellung in ihre auswärts geschwenkte Verriegelungsstellung überführbar sind.
3. Dampfdruckkochtopf nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußglieder (4) gegen die Wirkung einer Rückstellfeder aus ihrer Öffnungsstellung in ihre Verriegelungsstellung überführbar sind.
4. Dampfdruckkochtopf nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckelhaube (15) an den Verschlußgliedern (4) in ihrer Verriegelungsstellung einrastet.
5. Dampfdruckkochtopf nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckelhaube (15) an ihrem Umfangsrand als Kurvenscheibe (17) ausgebildet ist, welche mit Betätigungsarmen (18) der Verschlußglieder (4) zusammenwirkt.
6. Dampfdruckkochtopf nach dem Oberbegriff der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das einzige Verschlußglied (4) von einem an einer Stelle offenen Verschlußring (4′) gebildet ist, welcher aus einer zusammengezogenen Öffnungslage in eine aufgeweitete Verriegelungslage aufweitbar ist, in welcher er im wesentlichen über seinen gesamten Umfang in die Eingriffsnut (13) eingreift.
7. Dampfdruckkochtopf nach Anspruch 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Betätigungseinrichtung (19) für den aufweitbaren Verschlußring (4′) einen Kniehebelmechanismus mit zwei stabilen Hebelstellungen, der Öffnungsstellung und der Verriegelungsstellung, aufweist.
8. Dampfdruckkochtopf nach dem Oberbegriff der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußglieder (4) aus Memory-Metall bestehen und aufgrund dessen bei einer Temperatur unterhalb einer vorgegebenen Temperaturgrenze von z. B. 98°C ihre Öffnungsgestalt aufweisen und bei Über­ schreiten der vorgegebenen Temperaturgrenze in ihre Verriege­ lungsgestalt übergehen.
9. Dampfdruckkochtopf nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußglieder (4) mit Betätigungselementen aus Memory-Metall zusammenwirken, welche bei einer Temperatur unterhalb einer vorgegebenen Temperaturgrenze, von z. B. 98°C aufgrund ihrer Gestalt die Verschlußglieder (4) in Öffnungsstellung halten und bei Überschreiten der vorgegebenen Temperaturgrenze aufgrund ihrer Gestalt und Anordnung die Verschlußglieder (4) in ihre Verriegelungsstellung überführen.
10. Dampfdruckkochtopf nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die aus Memory-Metall bestehenden Verschlußglieder (4) bzw. Betätigungselemente zum Gefäßäußeren hin thermisch isoliert sind.
11. Dampfdruckkochtopf nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die aus Memory-Metall bestehenden Betätigungselemente als Drehfeder (20) für die verschwenkbaren Verschlußglieder (4) ausgebildet sind.
12. Dampfdruckkochtopf nach dem Oberbegriff des Anspruchs 2, wobei die Verschlußglieder (4) radial verschiebbar an dem Deckelkörper (14) gelagert sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußglieder (4) durch Axial- und/oder Drehbewegung der Deckelhaube (15) relativ zu dem Deckelkörper (14) aus ihrer Öffnungsstellung in ihre Verriegelungsstellung überführ­ bar sind, indem Betätigungsvorsprünge (21) an der Deckelhaube (15) mit Schrägflächen (22) der Verschlußglieder (4) zusammen­ wirken.
13. Dampfdruckkochtopf nach Anspruch 12, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Überführung der Verschlußglieder (4) aus ihrer Öffnungsstellung in ihre Verriegelungsstellung gegen die Wirkung einer Rückstellfeder erfolgt.
14. Dampfdruckkochtopf nach einem der Ansprüche 2 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckelhaube (15) beim Überführen von einer oberen Öffnungsstellung in eine untere Verriegelungsstellung durch Axialbewegung relativ zu dem Deckelkörper (14) Federelemente (26) aus einer nicht gestreck­ ten Öffnungsstellung in eine gestreckte Verriegelungsstellung überführt und die Federelemente (26) dabei die Verschluß­ glieder (4) aus ihrer radial zurückgezogenen Öffnungsstellung in ihre radial vorgeschobene Verriegelungsstellung ver­ schieben.
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