DE19544352A1 - Synchrongetriebe - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H61/00—Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing
- F16H61/20—Preventing gear creeping ; Transmission control during standstill, e.g. hill hold control
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Fahrzeuggetriebe. Genauer
gesagt, bezieht sich die Erfindung auf ein Getriebe, das
einen synchronen Gangschaltmechanismus umfaßt, der zwischen
parallel verlaufenden Antriebs- und Abtriebswellen angeordnet
ist. Der Gangschaltmechanismus umfaßt Synchronisierkupplungen,
die auf der Antriebswelle montiert sind.
Fahrzeuggetriebe der vorstehend genannten Art sind bekannt,
wie beispielsweise aus der JP, U No. 52-160770. Ein Gangschal
tungsvorgang zwischen der Antriebs- und der Abtriebswelle
wird gewöhnlich von einer Drehzahlminderung zwischen den Wel
len begleitet, so daß das Drehmoment der Abtriebswelle höher
ist als dasjenige der Antriebswelle. Infolgedessen kann eine
auf der ein geringeres Drehmoment aufweisenden Antriebswelle
montierte Synchronisierkupplung von kleinerer Kapazität sein
als eine auf einer ein hohes Drehmoment aufweisenden Abtriebs
welle montierte Synchronisierkupplung.
Bei einem solchen Fahrzeuggetriebe ist gelegentlich ein uner
wartetes Anfahren des Fahrzeugs beim neutralen Zustand des
Gangschaltmechanismus infolge eines durch die Synchronisier
kupplung im neutralen Zustand Übertragenen Drehmoments auf
getreten. Eine solche Drehmomentübertragung kann durch den
Schleppeffekt eines zähen Schmieröls zwischen der Antriebs
welle und einem Schaltzahnrad verursacht werden, welch letz
teres auf der Antriebswelle drehbar gelagert ist und mit die
ser Welle durch die Synchronisierkupplung verbunden werden
soll. Das Drehmoment wird von dem Schaltzahnrad auf ein ande
res Schaltzahnrad übertragen, das auf der Abtriebswelle fest
montiert ist und in ständigem Eingriff mit dem ersten Schalt
zahnrad steht, und von dort auf die Abtriebswelle, so daß
diese in Umdrehung versetzt wird.
Eine einfache Lösung dieses Problems besteht darin, daß die Ab
triebswelle mit einer Bremse zusammenarbeitet, die ständig
eine relativ kleine Bremskraft auf die Welle ausübt. Eine sol
che Bremse ist z. B. aus der JP, U No. 59-166053 bekannt. Eine
derartige Bremse bremst jedoch die Welle auch dann ab, wenn
das Fahrzeug mit betätigtem Gangschaltmechanismus betrieben
wird. Dies ist wegen des bewirkten Energieverlustes sowie mit
Rücksicht auf die Lebensdauer der Bremse nicht erwünscht.
Demgemäß besteht die Hauptaufgabe der Erfindung darin, ein
Fahrzeuggetriebe zu schaffen, bei dem ein Synchron-Gangschalt
mechanismus, der Synchronisierkupplungen aufweist, mit einer
Bremse zusammenarbeitet, die betätigbar ist, um die Abtriebs
welle des Gangschaltmechanismus nur beim neutralen Zustand
dieses Mechanismus abzubremsen, und die in einem toten Raum
innerhalb des Gangschaltmechanismus so angeordnet ist, daß
sie leicht mit einem Steuermechanismus für die Synchroni
sierkupplungen zu verbinden ist, um bei neutralem Zustand
des Gangschaltmechanismus betätigt zu werden.
Eine Nebenaufgabe der Erfindung besteht darin, die Bremse
in einfachem und kompakter Form auszuführen.
Eine weitere Nebenaufgabe der Erfindung ist die Schaffung
eines Fahrzeuggetriebes, bei dem die Bremse als Reaktion auf
die Verschiebung des Gangschaltmechanismus durch eine Betäti
gungseinrichtung betrieben wird, die die Anordnung der übri
gen Mechanismen nicht behindert.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Fahrzeuggetriebe mit
einem Synchron-Gangschaltmechanismus (14), der zwischen
einer Antriebswelle (12) und einer Abtriebswelle (13) ange
ordnet ist, die parallel zueinander verlaufen. Der Gang
schaltmechanismus (14) umfaßt Synchronisierkupplungen (34,
35), die auf der Antriebswelle (12) montiert sind. Erfin
dungsgemäß ist eine Bremse (45) auf der Abtriebswelle (13)
angeordnet, die bei Betrachtung in Querrichtung zu der An
triebs- und Abtriebswelle einer der Kupplungen (35) auf der
Antriebswelle (12) direkt gegenüber liegt. Die Bremse (45)
ist betriebsmäßig mit einem Steuermechanismus (59) zum Steu
ern der Betätigung der Synchronisierkupplungen (34, 35) so
verbunden, daß die Bremse betätigt wird, um die Abtriebswelle
abzubremsen, wenn der Gangschaltmechanismus (14) in seine
neutrale Stellung gebracht wird.
Bei einem Synchron-Gangschaltmechanismus, bei dem Synchroni
sierkupplungen auf der Antriebswelle montiert sind, ist ein
Satz von Antriebszahnrädern, die wahlweise einzeln mit der
Antriebswelle gekuppelt werden, drehbar auf dieser Antriebs
welle gelagert. Ein Satz von angetriebenen Zahnrädern, die
in ständigem Eingriff mit den Antriebszahnrädern auf der An
triebswelle stehen, ist auf der Abtriebswelle fest montiert
und so angeordnet, daß je zwei benachbarte angetriebene Zahn
räder axial durch einen Abstand voneinander getrennt sind,
der der axialen Breite jeder der auf der Antriebswelle mon
tierten Synchronisierkupplungen entspricht. Dieser Abstand
führt zum Vorhandensein eines toten Raumes innerhalb des
Schaltmechanismus. Die oben genannte Bremse (45) ist unter
Ausnutzung eines solchen toten Raumes angeordnet, so daß sie
keinen zusätzlichen Platz in Anspruch nimmt. Da die Bremse
(45) in nächster Nähe der Synchronisierkupplung (35) angeord
net ist, läßt sie sich leicht mit einem Steuermechanismus
für die Synchronisierkupplung so verbinden, daß sie beim
neutralen Zustand des Gangschaltmechanismus betätigt wird.
Die Bremse (45) ist vorzugsweise als Reibungsbremse ausge
führt, die als stationäres Bremsteil zum Unterstützen nicht
drehbarer Reibungselemente (49) ein hohlzylindrisches Bau
teil (46) aufweist, das auf der Abtriebswelle (13) angeord
net ist und mit einem Element der Synchronisierkupplung (35)
wie etwa einem Schieber (37) so zusammenarbeitet, daß das
zylindrische Bauteil durch das Kupplungselement an einer
Drehbewegung gehindert wird. Die anderen Reibungselemente
(48) der Reibungsbremse werden durch die Abtriebswelle (13)
zur gemeinsamen Umdrehung mit dieser getragen. Das statio
näre Bremsglied bzw. das zylindrische Bauteil (46), das mit
tels der benachbarten Synchronisierkupplung (35) an einer
Umdrehung gehindert wird, eliminiert ein stationäres Brems
glied, das durch das Getriebegehäuse fest unterstützt wird,
und sorgt für einen einfachen und kompakten Aufbau der Rei
bungsbremse.
Das zylindrische Bauteil (46) kann auf der Abtriebswelle (13)
verschiebbar derart montiert sein, daß die Reibungselemente
(48, 49) der Bremse als Reaktion auf eine Verschiebung des
zylindrischen Bauteils ein- und ausgerückt werden. Alternativ
kann das zylindrische Bauteil (46) auf der Abtriebswelle nicht
verschiebbar so montiert sein, daß eine Druckeinrichtung (85,
87) zum Bewirken eines Eingriffs zwischen den Reibungselemen
ten (48, 49) durch das zylindrische Bauteil in axialer Rich
tung der Abtriebswelle (13) verschiebbar unterstützt wird.
Das erstere oder verschiebbare zylindrische Bauteil (46) ist
mit dem Kupplungssteuermechanismus (59) betriebsmäßig verbun
den, während die Druckeinrichtung (85, 87), die durch das
letztere oder nicht verschiebbare zylindrische Bauteil (46)
unterstützt wird, betriebsmäßig mit dem Kupplungssteuermecha
nismus (59) verbunden ist. Bei jeder dieser Konstruktionen
ist der Bremsbetätigungsmechanismus innerhalb des durch das
zylindrische Bauteil (46) eingenommenen Raumes untergebracht,
so daß die Kompaktheit des Bremsmechanismus erhalten bleibt.
Vorzugsweise ist ein Ringteil (54), das durch seine Verlage
rung in Drehrichtung eine Verschiebung oder axiale Bewegung
des verschiebbaren zylindrischen Bauteils (46) oder der
Bremsbetätigungs-Druckeinrichtung (85, 87) durch einen Noc
kenmechanismus bewirkt, auf der Abtriebswelle (13) drehbar
gelagert und betriebsmäßig mit dem Kupplungssteuermechanismus
(59) durch eine verschiebbare Stange (66) verbunden, so daß
das Ringteil als Reaktion auf eine Schiebebewegung der Stange
in Drehrichtung verlagert wird. Die Stange kann durch das
zylindrische Bauteil (46) unterstützt sein. Bei dieser Kon
struktion kann das Ringteil (54) ohne jede Schwierigkeit in
dem vorstehend erwähnten toten Raum untergebracht werden. Im
Gegensatz zu einem Gestängemechanismus mit mehreren schwenk
baren Gliedern behindert die verschiebbare Stange (66) nicht
die Anordnung anderer Mechanismen.
Ein Steuermechanismus zum Steuern der Betätigung der Syn
chronisierkupplungen eines Gangschaltmechanismus umfaßt im
allgemeinen mehrere verschiebbare Gabeltragwellen, die paral
lel zueinander angeordnet sind. Bei einer bevorzugten Ausfüh
rungsform der Erfindung sind derartige Gabeltragwellen (60,
61) mit Nockenflächen (60c, 61c) versehen, an denen die
Bremsbetätigungsstange (66) angreift, so daß die Stange als
Reaktion auf eine Verschiebung der Gabeltragwellen verschoben
wird. Diese Konstruktion trägt dazu bei, die Anzahl der Bau
teile zu verringern.
Im folgenden wird die Erfindung anhand schematischer Zeich
nungen an Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische, im Schnitt gezeichnete Seiten
ansicht des gesamten Getriebesystems einer Zugmaschine,
in der eine erste bevorzugte Ausführungsform des erfin
dungsgemäßen Getriebes Anwendung findet;
Fig. 2 eine im Schnitt gezeichnete Seitenansicht eines Teils
der Zugmaschine;
Fig. 3 einen senkrechten Schnitt, der unter Weglassung von
Teilen einen Abschnitt der Zugmaschine zeigt;
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht einiger Bauteile der Aus
führungsform;
Fig. 5a und 5b Schnittansichten der in Fig. 2 gezeigten Noc
keneinrichtung;
Fig. 6 eine vergrößerte Ansicht eines Teils von Fig. 2 in
einem anderen Betriebszustand;
Fig. 7 eine im Schnitt und unter Weglassung von Teilen gezeich
nete Draufsicht eines Teils der Zugmaschine;
Fig. 8 einen senkrechten Schnitt, der Fig. 3 ähnelt, jedoch
einen anderen Betriebszustand darstellt; und
Fig. 9 eine im Schnitt gezeichnete Seitenansicht eines Teils
einer Zugmaschine, in der eine zweite bevorzugte Aus
führungsform des erfindungsgemäßen Getriebes Anwendung
findet.
Fig. 1 zeigt schematisch das gesamte Getriebesystem einer
Zugmaschine, in der eine bevorzugte Ausführungsform der Er
findung verwendet wird. Der Fahrzeugkörper der gezeigten Zug
maschine besteht aus einem vorderen Gehäuse 1, einem Getriebe
gehäuse 2 und einem hinteren Gehäuse 3, die hintereinander in
Längsrichtung der Zugmaschine angeordnet und aneinander be
festigt sind. Das vordere Gehäuse 1 weist ein offenes Vorder
ende, ein offenes Hinterende und eine innere Trennwand 1a auf.
Ein Lagertragrahmen 4, der an der Rückseite des vorderen Ge
häuses 1 befestigt ist, befindet sich im hinteren Endabschnitt
dieses Gehäuses 1. Das Getriebegehäuse 2 weist ein offenes Vor
derende, ein offenes Hinterende und eine innere Tragwand 2a
auf. Das hintere Gehäuse 3 besitzt eine Vorderwand 3a, eine
innere Tragwand 3b, die von der inneren Bodenfläche dieses
Gehäuses 3 nach oben ragt, und ein offenes Hinterende, das
durch eine hintere Abdeckung 3c verschlossen ist.
Wie ebenfalls in Fig. 1 gezeigt, ist der Motor 5 am vorder
sten Ende des Fahrzeugkörpers angeordnet. Innerhalb des vor
deren Gehäuses 1 befinden sich eine hohle Hauptwelle 7 für die
Übertragung der Fahrzeugantriebskraft und eine Hauptwelle 8
für die Zapfwellenkraftübertragung. Diese Wellen werden durch
den Motor 5 über einen Hauptkupplungsmechanismus 6 in Umdrehung
versetzt. Die Welle 7 der Fahrzeugantriebskraftübertragung er
streckt sich in Axialrichtung des Fahrzeugs durch die Trenn
wand 1a, und die Welle 8 für die Zapfwellenkraftübertragung
erstreckt sich durch die hohle Welle 7 hindurch. Der Hauptkupp
lungsmechanismus 6 umfaßt eine Hauptkupplung 6a für die Fahr
zeugantriebskraftübertragung und eine Hauptkupplung 6b für
die Zapfwellenkraftübertragung. Diese Hauptkupplungen werden
jeweils durch getrennte Betätigungsmechanismen (nicht gezeigt)
betrieben.
Innerhalb des vorderen Gehäuses 1 ist ein Richtungsumkehr
mechanismus 9 zwischen der Trennwand 1a und dem Lagertragrah
men 4 angeordnet. Dieser Umkehrmechanismus 9 läßt sich betäti
gen, um die Umdrehung der Hauptwelle 7 in Vorwärts-oder Rück
wärtsrichtung auf ein Abtriebszahnrad 10 zu übertragen. Der
Mechanismus 9 umfaßt eine Vorgelegewelle 11, die parallel zu
der Hauptwelle 7 angeordnet ist.
Eine hohle Antriebswelle 12 in hoher Lage und eine Abtriebs
welle 13 in niedriger Lage sind in dem Getriebegehäuse 2 ange
ordnet und werden durch den Lagertragrahmen 4 bzw. die Trag
wand 2a unterstützt. Die Antriebswelle 12 verläuft koaxial mit
der Hauptwelle 7 und erstreckt sich von dem Lagertragrahmen 4
aus nach vorn. Das Abtriebszahnrad 10 des Umkehrmechanismus 9
ist auf dem vorderen Endabschnitt dieser Antriebswelle 12 fest
montiert. In ähnlicher Weise ist die Abtriebswelle 13 koaxial
mit der Vorgelegewelle 11 angeordnet und erstreckt sich von
dem Lagertragrahmen 4 aus nach vorn. Die Vorgelegewelle 11 ist
mit ihrem hinteren Ende im vorderen Endabschnitt der Abtriebs
welle 13 drehbar gelagert. In der vorderen Hälfte des Getriebe
gehäuses 2 ist ein Hauptgangschaltmechanismus 14 angeordnet,
der betätigbar ist, um einen Gangschaltvorgang zwischen der
Antriebswelle 12 und der Abtriebswelle 13 zu übertragen.
In der hinteren Hälfte des Getriebegehäuses 2 befinden sich
eine hohle Zwischenwelle 15, die hinter der Antriebswelle 12
und koaxial mit dieser angeordnet ist, eine Kardanwelle 16,
die hinter der Abtriebswelle 13 und koaxial mit dieser ange
ordnet ist, sowie ein Hilfsgangschaltmechanismus 17, der be
tätigbar ist, um einen Gangschaltvorgang zwischen der Ab
triebswelle 13 und der Kardanwelle 16 zu übertragen. Die Kar
danwelle 16 ragt in das hintere Gehäuse 3 hinein und trägt an
ihrem hinteren Ende ein kleines Kegelrad 18, das mit einem
größeren Tellerrad 19 mit Differentialverzahnung für das lin
ke und rechte Hinterrad (beide nicht gezeigt) kämmt, so daß
das Fahrzeug durch Antreiben des linken und rechten Hinter
rades in Bewegung gesetzt wird.
Die Hauptwelle 8 der Zapfwellenkraftübertragung ist mit einer
Kraftübertragungswelle 20 verbunden, die sich durch die hohle
Antriebswelle 12 und die Zwischenwelle 15 erstreckt, und wei
terhin mit zwei Kraftübertragungswellen 21 und 22, die in dem
rückwärtigen Gehäuse 3 hintereinander angeordnet sind. Eine
Zapfwelle 23, die durch die Kraftübertragungswelle 22 über
miteinander kämmende Drehzahlminderzahnräder 24 und 25 in
Umdrehung versetzt wird, wird durch die Tragwand 3b und die
hintere Abdeckung 3c unterstützt und ragt nach hinten aus dem
Fahrzeugkörper heraus.
Wie in Fig. 1 und 2 gezeigt, ist der Hauptgangschaltmechanis
mus 14 als Synchronschaltmechanismus ausgebildet. Dieser
Mechanismus 14 umfaßt vier in ständigem Eingriff stehende
Zahnradverbindungen, die aus den vier auf der Antriebswelle
12 drehbar gelagerten Zahnrädern 26, 27, 28 und 29 sowie den
vier Zahnrädern 30, 31, 32, 33 bestehen, welch letztere auf
der Abtriebswelle 13 fest montiert sind und jeweils in die
Zahnräder 26 bis 29 auf der Antriebswelle 12 eingreifen. Zwei
doppeltwirkende Synchronisierkupplungen 34 und 35 sind auf
der Antriebswelle 12 in einem Raum zwischen den Zahnrädern 26
und 27 und einem weiteren Raum zwischen den Zahnrädern 28 und
29 montiert, um die Zahnräder 26 bis 29 jeweils einzeln mit
der Antriebswelle zu kuppeln.
Jede der Synchronisierkupplungen 34 und 35 ist als Konus-
Synchronisierkupplung des Stifttyps ausgebildet, wie in Fig. 2
anhand der Kupplung 35 gezeigt. Die doppeltwirkende Synchroni
sierkupplung 35 umfaßt eine mit Keilnuten versehene Nabe 36,
die auf der Antriebswelle 12 fest montiert ist, einen Schie
ber 37, der auf die Nabe 36 mittels Keilnuten aufgesetzt ist,
einen oder mehrere Synchronisierstifte 38 und einen oder meh
rere Schubstifte 39. Diese Kupplungsglieder 36 bis 39 sind in
den beiden Kupplungsteilen der doppeltwirkenden Kupplung 35
gleich ausgeführt. Wie üblich, sind Keilnuten 28a und 29a,
die auf die Keilnuten der Nabe 36 ausgerichtet sind, in den
Nabenabschnitten der Zahnräder 28 und 29 ausgebildet. Erste
Konusse 40 sind an den Enden der Synchronisierstifte 38 befe
stigt, und zweite Konusse 41 sind an den Nabenabschnitten der
Zahnräder 28 und 29 mittels der Keilnuten 28a und 29a zur
Umdrehung mit diesen montiert. Der Schieber 37 kann mittels
einer Schaltgabel 43 in Richtung auf das Zahnrad 28 oder 29
bewegt werden. Beim Betrieb veranlaßt eine Bewegung des
Schiebers 37 die Schubstifte 39, den ersten Konus 40 anzu
stoßen und dadurch einen Reibungsschluß zwischen dem ersten
und dem zweiten Konus 40 und 41 herbeizuführen. Während eine
weitere Verlagerung des Schiebers 37 durch die Zusammenarbeit
zwischen einer verjüngten Fläche in dem mittleren, abgestuf
ten Abschnitt des Synchronisierstiftes 38 und einer verjüng
ten Fläche in der Innenwand der Stiftdurchtrittsbohrung in
dem Schieber 37 verhindert wird, stehen der erste und zweite
Konus 40 und 41 voll miteinander in Eingriff, so daß eine
synchrone Umdrehung erreicht wird. Anschließend wird eine
weitere Verlagerung des Schiebers 37 bewirkt, so daß er in
die Keilnuten 28a oder 29a eingreift, so daß das Zahnrad 28
oder 29 mit der Antriebswelle 12 gekuppelt wird.
Wie in Fig. 1 und 2 gezeigt, ist eine Bremse 45 auf der Ab
triebswelle 13 angeordnet, die bei Betrachtung quer zur An
triebs- und Abtriebswelle 12 und 13 der Synchronisierkupplung
35 auf der Antriebswelle zugewandt ist. Gemäß Fig. 2 bis 4 um
faßt diese Bremse 45 ein hohlzylindrisches Bauteil 46, das
auf der Abtriebswelle 13 angebracht ist. Dieses zylindrische
Bauteil 46 weist im oberen Teil seiner Außenfläche eine bogen
förmige Vertiefung 46a auf, in die der untere Teil des Schie
bers 37 der Synchronisierkupplung 35 so hineinragt, daß das
zylindrische Bauteil 46 durch die Anlage der Innenwand der
Vertiefung 46a an dem Schieber 37 an einer Umdrehung gehindert
wird. Eine Umdrehung des Schiebers 37 wird durch die Bogen
form der Vertiefung 46a ermöglicht, während eine axiale Ver
lagerung des Schiebers durch die vergrößerte axiale Länge der
Vertiefung 46a ermöglicht wird. Ein mit Keilnuten versehenes
ringförmiges Tragglied 47 ist auf der Abtriebswelle 13 fest
montiert. Mehrere erste Reibungselemente 48 sind verschieb
bar, jedoch nicht drehbar auf dem hinteren Abschnitt des Trag
gliedes 47 mit Hilfe von Keilverzahnungen montiert, während
mehrere zweite Reibungselemente 49 verschiebbar, jedoch nicht
drehbar durch das zylindrische Bauteil 46 mit Hilfe von Vor
sprüngen am Außenumfang festgehalten werden, die durch in Ab
ständen angebrachte Ausschnitte 46b in dem zylindrischen Bau
teil 46 aufgenommen werden. Die ersten und zweiten Reibungs
elemente 48 und 49 sind abwechselnd in dem zylindrischen Bau
teil 46 angeordnet. Die Bremse 45 ist somit als Reibungsbremse
ausgebildet, die sich betätigen läßt, um die Abtriebswelle 13
durch einen Reibungsschluß zwischen den ersten und zweiten
Reibungselementen 48 und 49 abzubremsen.
Auf dem vorderen Teil des Traggliedes 47 ist eine Hülse 50
mit Hilfe von Gleitlagern montiert. Das zylindrische Bauteil
46 besitzt an seinem vorderen Ende einen inneren Abschnitt mit
verkleinertem Durchmesser, an dem das Bauteil 46 durch die Hül
se 50 verschiebbar aufgenommen wird. An dem zylindrischen Bau
teil 46 ist an der Innenfläche seines hinteren Endabschnitts
ein Druckring 51 befestigt, der hinter den ersten und zweiten
Reibungselementen 48 und 49 angeordnet ist. Die Hülse 50 weist
an ihrem hinteren Ende einen angeformten Reaktionsring 50a auf,
der vor den ersten und zweiten Reibungselementen 48 und 49
angeordnet ist. Eine oder mehrere Schraubenfedern 52 werden
an ihren hinteren Enden durch die Vorderseite des Ringab
schnitts 50a aufgenommen. Diese Schraubenfedern 52 wirken
mit ihren vorderen Enden auf den einen kleineren Durchmesser
aufweisenden Innenabschnitt des zylindrischen Bauteils 46
derart ein, daß sie das zylindrische Bauteil und den Druck
ring 51 zu einer Vorwärtsbewegung vorspannen und dadurch die
ersten und zweiten Reibungselemente 48 und 49 gegen den Reak
tionsringabschnitt 50a schieben, um einen Reibungsschluß zwi
schen ihnen zu bewirken.
Um das zylindrische Bauteil 46 nach rückwärts zu bewegen und
dadurch den Druckring 51 von den Reibungselementen 48 und 49
zu entfernen und somit den Reibungsschluß zwischen diesen
Elementen aufzuheben, ist ein Ringteil 54 auf dem vorderen
Endabschnitt der Hülse 50 drehbar gelagert. Dieses Ringteil
54 ist dem einen kleineren Innendurchmesser aufweisenden vor
deren Endabschnitt des zylindrischen Bauteils 46 zugewandt
und wird durch einen Sprengring 53 auf der Hülse 50 am Heraus
fallen gehindert. Die vordere Stirnfläche des zylindrischen
Bauteils 46 und die hintere Stirnfläche des Ringteils 54 wei
sen jeweils mehrere oder drei Paare von Nockenführungen 55
und 56 auf, die in Umfangsrichtung dieser Bauteile 46 und 54
geneigt sind, wie in Fig. 5a und 5b gezeigt. Jedes Paar von
Nockenführungen nimmt eine Kugel 57 auf. Infolgedessen wird
dann, wenn das Ringteil 54 gedreht wird, jede gemäß Fig. 5a
in den tiefen Abschnitten der Nockenführungen 55 und 56 be
findliche Kugel 57 in flachere Abschnitte der Nockenführungen
bewegt, wie in Fig. 5b gezeigt, so daß das zylindrische Bau
teil 46 nach rückwärts geschoben wird. Durch diese Rückwärts
bewegung des zylindrischen Bauteils 46 wird der Druckring 51
nach rückwärts verschoben, so daß die ersten und zweiten Rei
bungselemente 48 und 49 voneinander getrennt werden. Fig. 6
zeigt eine solche ausgerückte Stellung der ersten und zweiten
Reibungselemente 48 und 49, wobei die Abbremsung der Abtriebs
welle 13 durch die Bremse 45 aufgehoben wird.
Zum Steuern der Betätigung der Synchronisierkupplungen 34 und
35, um den Hauptgangschaltmechanismus 14 zu verschieben, dient
ein in Fig. 3 und 4 sowie in Fig. 7 und 8 gezeigter Steuer
mechanismus 59. Gemäß Fig. 7 umfaßt der Steuermechanismus zwei
Gabeltragwellen 60 und 61, die sich von der Innenseite der
hinteren Hälfte des Getriebegehäuses 2 nach vorn in das Innere
der vorderen Hälfte des Getriebegehäuses erstrecken. Diese
Tragwellen werden durch die Tragwand 2a und den Lagertragrah
men 4 verschiebbar unterstützt. Die vorstehend anhand von
Fig. 2 erwähnte Schaltgabel 43 ist an einer der Gabeltragwel
len 61 befestigt, während eine Schaltgabel 42 zum Betätigen
der Synchronisierkupplung 34 nach Fig. 1 an der anderen Gabel
tragwelle 60 angebracht ist. In Fig. 4 bezeichnet die Bezugs
zahl 62 eine verschiebbare und drehbare Steuerwelle, die sich
durch eine Seitenwand des Getriebegehäuses 2 erstreckt. Diese
Steuerwelle 62 trägt an ihrem inneren Ende einen Betätigungs
stift 62a, der durch eine der Steuerwelle 62 erteilte Schiebe
bewegung wahlweise mit einem der auf den Stützwellen 60 und 61
fest montierten Eingriffsteile 60a und 61a zum Eingriff ge
bracht werden kann. Die Steuerwelle 62 wird nunmehr in Dreh
richtung bewegt, um die Gabeltragwelle 60 oder 61 zu ver
schieben und dadurch die Kupplung 34 oder 35 über die in
Fig. 7 gezeigte Schaltgabel 42 oder 43 zu betätigen.
Wie in Fig. 4 und 7 gezeigt, ist ein Sperrglied 63, durch
das sich die Gabeltragwellen 60 und 61 erstrecken, in der vor
deren Hälfte des Getriebegehäuses 2 in fester Position ange
ordnet. Dieses Sperrglied 63 umfaßt eine Kugel 64, die sich
zwischen den Tragwellen 60 und 61 befindet. Die Tragwellen 60
und 61 weisen in ihren Umfangsflächen bogenförmige Vertiefun
gen 60b und 61b auf, die bei der neutralen Stellung des Haupt
gangschaltmechanismus 14, bei der beide in Fig. 1 gezeigten
Synchronisierkupplungen ausgerückt und die Gabeltragwellen
60 und 61 die in Fig. 7 gezeigte Stellung einnehmen, aufein
ander und auf die Kugel 64 ausgerichtet sind. Dieses Sperr
glied 63 und die Kugel 64 bilden eine Verriegelungseinrich
tung für den Hauptgangschaltmechanismus 14. Die Gabeltrag
welle 60 oder 61 kann aus der Stellung nach Fig. 7 gleitend
verschoben werden, da die Kugel 64 durch die Umfangsfläche
der betreffenden Tragwelle in die Vertiefung 61b oder 60b
der anderen Tragwelle 61 oder 60 hineingeschoben wird. Bei
einem Betriebszustand, in dem eine der Gabeltragwellen 60
oder 61 sich in der Kupplungseinrückposition befindet, kann
jedoch die andere Gabeltragwelle 61 oder 60 aus ihrer neutra
len Position nicht verschoben werden, da die Kugel 64 mit
Sperrwirkung in die Vertiefung dieser Tragwelle eingreift.
Das oben genannte Ringteil 54 ist mit dem Steuermechanismus
59 auf die im folgenden beschriebene Weise verbunden. Gemäß
Fig. 3 und 4 weist das zylindrische Bauteil 46 einen angeform
ten Tragarm 46c auf, der sich in seitlicher Richtung erstreckt.
Eine senkrechte Stange 66 ist auf einer Seite innerhalb des Ge
triebegehäuses 2 angeordnet und wird durch den Armabschnitt 46c
verschiebbar unterstützt. Das Sperrglied 63 weist ebenfalls
einen angeformten Tragarm 63a auf, der sich von unteren Ende
des Sperrgliedes 63 seitwärts erstreckt. Die Stange 66 wird
an ihrem oberen Ende durch den Armabschnitt 63a verschiebbar
unterstützt. Das Ringteil 54 besitzt einen angeformten gabel
förmigen Armabschnitt 54a, der sich in Richtung auf die Stan
ge 66 erstreckt. An der Stange 66 ist ein Stift 66a befestigt,
mit dem der Armabschnitt 54a so zusammenarbeitet, daß dann,
wenn die Stange 66 verschoben wird, das Ringteil 54 eine Dreh
bewegung ausführt. Ein weiterer Stift 66b ist am unteren End
abschnitt der Stange 66 angebracht, und eine Schraubenfeder
67 ist an der Stange 66 zwischen dem Stift 66b und dem Arm
abschnitt 46c so angeordnet, daß die Stange durch diese Feder
in Abwärtsrichtung vorgespannt wird. Die Stange 66 weist einen
abgeflachten oberen Endabschnitt auf, der zwischen den Gabel
tragwellen 60 und 61 eingeschlossen ist. Die Gabeltragwellen
60 und 61 besitzen in ihren Oberflächen vertiefte Nockenflächen
60c und 61c, die jeweils in ihrem axialen Mittelabschnitt am
tiefsten sind und von dort nach der einen und anderen axialen
Richtung flacher werden. Ein Mitnehmerstift 66c ist an der
Stange 66 befestigt, der durch die Vorspannkraft der Feder 67
an den Nockenflächen 60c und 61c zur Anlage gebracht wird.
Fig. 3 und 4 zeigen ebenfalls die neutrale Stellung des Haupt
gangschaltmechanismus 14, bei der beide in Fig. 1 gezeigten
Synchronisierkupplungen 34 und 35 ausgerückt sind. Die Nocken
flächen 60c und 61c sind so angeordnet, daß sie, wie gezeigt,
bei dieser neutralen Position aufeinander ausgerichtet sind
und daß der Mitnehmerstift 66c bei der neutralen Position des
Gangschaltmechanismus 14 sich in den tiefsten Abschnitten die
ser Nockenflächen befindet. Die Bremse 45 ist so ausgebildet,
daß die ersten und zweiten Reibungselemente 48 und 49 gemäß
Fig. 2 bei der neutralen Position des Gangschaltmechanismus 14
durch die Vorspannkraft der Schraubenfedern 52 zum Eingriff
gebracht werden, so daß die Abtriebswelle 13 abgebremst wird.
Entsprechend der vorstehend beschriebenen Konstruktion wird
dann, wenn eine der Gabeltragwellen 60 und 61 aus ihrer neutra
len Position nach vorwärts oder rückwärts verschoben wird, der
Mitnehmerstift 66c vom tiefsten in einen flacheren Teil der
Nockenfläche 60c oder 61c bewegt, so daß die Stange 66 nach
oben gezogen wird. Fig. 8 veranschaulicht einen Zustand, in
dem die Gabeltragwelle 61 aus ihrer neutralen Position her
ausbewegt worden ist. Bei diesem Zustand ist der Mitnehmerstift
66c von der Nockenfläche 61c in Vorwärts- oder Rückwärtsrich
tung getrennt, und die Stange 66 befindet sich in ihrer ange
hobenen Position, so daß dem Ringteil 54 eine Drehbewegung er
teilt worden ist. Durch eine solche Drehbewegung des Ringteils
54 werden die Kegeln 57 zwischen dem Ringteil 54 und dem zylin
drischen Bauteil 46 aus den tiefen Abschnitten in flache Ab
schnitte der Nockenführungen 55 und 56 bewegt, wie oben be
schrieben, so daß das zylindrische Bauteil 46 und der Druck
ring 51 nach hinten verschoben werden, wodurch der Eingriff
zwischen den ersten und zweiten Reibungselementen 48 und 49
aufgehoben und die Bremse 45 nach Fig. 6 in ihren Nichtbetäti
gungszustand gebracht wird. Infolgedessen wird die Abbremsung
der Abtriebswelle 13 aufgehoben, wenn der Hauptgangschaltmecha
nismus 14 sich in Betätigungsstellung befindet, bei der einer
der Kupplungsabschnitte der doppeltwirkenden Synchronisier
kupplung 34 oder 35 eingerückt ist.
Es genügt eine sehr geringe Verschiebung des zylindrischen
Bauteils 46, um die Bremse 45 außer Tätigkeit zu setzen, so
daß sie in dem Zwischenraum zwischen dem Tragarmabschnitt 46c
und der Stange 66 untergebracht werden kann. Das in Fig. 4 und
7 gezeigte Sperrglied 63 kann entweder nur mit Hilfe der ge
zeigten Stange 66 oder durch ein zusätzliches an dem Getriebe
gehäuse 2 befestigtes Stützglied (nicht gezeigt) in seiner
Lage gehalten werden.
Wenn der Steuermechanismus 59 betätigt wird, um den Hauptgang
schaltmechanismus 14 in seine neutrale Stellung zu bringen,
befindet sich der Mitnehmerstift 66c in den tiefsten Teilen
der Nockenflächen 60c und 61c der Gabeltragwellen 60 und 61,
wie in Fig. 3 und 4 gezeigt, so daß die Stange 66 durch die
Vorspannkraft der Feder 67 abgesenkt wird. Durch diese Abwärts
bewegung der Stange 66 wird das Ringteil 54 über den Stift 66a
in die Position nach Fig. 5a gedreht, so daß die in Fig. 2
gezeigte Bremsbetätigungsstellung erreicht wird.
Der in Fig. 1 gezeigte Richtungsumkehrmechanismus 9 umfaßt
ein Antriebszahnrad 70, das auf der Hauptwelle 7 drehbar ge
lagert ist, ein Zwischenzahnrad 71, das auf der Vorgelegewelle
11 fest montiert ist und über ein loses Zahnrad (nicht gezeigt)
mit dem Antriebszahnrad 70 zusammenarbeitet, sowie ein weiteres
Zwischenzahnrad 72, das auf der Vorgelegewelle 11 fest montiert
ist und in das Abtriebszahnrad 10 eingreift. Eine doppeltwir
kende Synchronisierkupplung 73 vom Reibscheibentyp ist auf der
Hauptwelle 7 zwischen dem Antriebszahnrad 70 und dem Abtriebs
zahnrad 10 montiert. Das Abtriebszahnrad 10 wird in Umdrehung
versetzt, um Vorwärtsantriebskraft zu übertragen, wenn dieses
Zahnrad durch die Kupplung 73 mit der Hauptwelle 7 gekuppelt
wird, während das Abtriebszahnrad 10 zur Übertragung von Rück
wärtsantriebskraft gedreht wird, wenn das Antriebszahnrad 70
über die Kupplung 73 mit der Hauptwelle 7 gekuppelt ist.
Wie ebenfalls in Fig. 1 gezeigt, ist die Abtriebswelle 13 an
triebsmäßig mit der Zwischenwelle 15 durch miteinander kämmen
de Drehzahlminderzahnräder 74 und 75 verbunden. Zwei Schalt
zahnräder 76 und 77 sind auf der Zwischenwelle 15 fest mon
tiert. Ein Schaltzahnrad 78, das wahlweise mit dem Zahnrad 76
in Eingriff gebracht werden kann, ist verschiebbar, jedoch
nicht drehbar auf der Kardanwelle 16 gelagert. Ein Zahnrad 79,
das mit dem Zahnrad 77 in Eingriff steht, ist auf der Kardan
welle 16 drehbar gelagert. Außerdem ist ein Kupplungsteil 80
verschiebbar, jedoch nicht drehbar auf der Kardanwelle 16
montiert und kann wahlweise in eine Position gebracht werden,
bei der das Zahnrad 79 mit der Kardanwelle gekuppelt ist,
oder in eine andere Position, bei der die Kardanwelle direkt
mit der Abtriebswelle 13 durch das Kupplungsteil verbunden
ist. Der in Fig. 1 gezeigte Hilfsgangschaltmechanismus 17 bie
tet für die Kardanwelle 16 einen ersten Gang, wenn die Zahn
räder 76 und 78 in Eingriff stehen, einen zweiten Gang, wenn
das Zahnrad 79 mit dieser Welle 16 durch das Kupplungsglied
80 gekuppelt ist, und einen dritten Gang, wenn die Welle 16
durch das Kupplungsglied 80 direkt mit der Welle 13 verbunden
ist. In Fig. 1 bezeichnet die Bezugszahl 81 eine Riemenscheibe,
die auf der Kardanwelle 16 fest montiert ist. Diese Riemen
scheibe dient als durch eine Parkbremse (nicht gezeigt) abzu
bremsendes Bauteil.
Fig. 9 zeigt eine zweite Ausführungsform. Die bei dieser Aus
führungsform verwendete Bremse 45 ist ebenfalls als Reibungs
bremse ausgebildet, die einen ersten Satz von Reibungselemen
ten 48 aufweist, die verschiebbar, jedoch nicht drehbar durch
ein mit Keilnuten versehenes ringförmiges Stützglied 47 getra
gen werden, das seinerseits auf der Abtriebswelle 13 fest mon
tiert ist, sowie einen zweiten Satz von Reibungselementen 49,
die verschiebbar, jedoch nicht drehbar durch ein zylindrisches
Bauteil 46 getragen werden, das seinerseits durch den Schieber
37 der Synchronisierkupplung 35, die der in der ersten Ausfüh
rungsform verwendeten ähnelt, an einer Drehbewegung gehindert
wird. Bei der zweiten Ausführungsform wird jedoch das zylin
drische Bauteil 46, das durch den vorderen Abschnitt des
Traggliedes 47 zur relativen Umdrehung über ein Gleitlager
aufgenommen wird, wie gezeigt an einer Verschiebebewegung ge
hindert.
Innerhalb des zylindrischen Bauteils 46 ist ein Druckring 85
vor den beiden Sätzen von Reibungselementen 48 und 49 ange
ordnet, der verschiebbar, jedoch nicht drehbar durch das zy
lindrische Bauteil unterstützt wird. Ein Reaktionsring 86 ist
hinter den beiden Sätzen von Reibungselementen 48 und 49 ange
ordnet und an dem zylindrischen Bauteil 46 befestigt. Ein dreh
bares Ringteil 54, das demjenigen der ersten Ausführungsform
gleicht, ist am vorderen Ende des zylindrischen Bauteils ange
bracht und weist in seiner hinteren Stirnfläche Nockenführun
gen 56 auf, die den in Fig. 5 gezeigten ähneln. Das zylindri
sche Bauteil 46 weist in seinem Schulterabschnitt durchgehen
de Bohrungen auf, die axial auf die Nockenführungen 56 ausge
richtet sind. Kugelpaare 87, die an der Druckplatte 85 anlie
gen, sind in den aufeinander ausgerichteten Sätzen von Nocken
führungen 56 und durchgehenden Bohrungen angeordnet.
Das Ringteil 54 kann durch einen Mechanismus in Drehrichtung
verlagert werden, der demjenigen nach Fig. 3 und 4 gleicht.
Die obere Hälfte der in Fig. 9 gezeigten Bremse 45 entspricht
der neutralen Position des Hauptgangschaltmechanismus 14, bei
der die Stange 66 sich in ihrer abgesenkten Position nach Fig.
3 und 4 befindet. Das Ringteil 54 ist so angeordnet, daß unter
der Kraft der Feder 67, die die Stange 66 zur Abwärtsbewegung
vorspannt, flache Abschnitte der Nockenführungen 56 den Ku
geln 87 bei einem Betriebszustand zugewandt sind, der in Fig.
9 anhand der oberen Hälfte der Bremse 45 dargestellt ist. In
folgedessen zwingen die Kugeln 87 den Druckring 85 durch die
Kraft der Feder 67 zu einer Rückwärtsbewegung, so daß ein Rei
bungsschluß zwischen den ersten und zweiten Reibungselementen
48 und 49 bewirkt wird. Die untere Hälfte der in Fig. 9 ge
zeigten Bremse 45 entspricht dem Betätigungszustand des Haupt
gangschaltmechanismus 14, bei dem sich die Stange in ihrer an
gehobenen Position nach Fig. 8 befindet. Das Ringteil 54 ist
so angeordnet, daß infolge der durch die Aufwärtsbewegung der
Stange 66 bewirkten Drehbewegung des Ringteils 54 bei dem an
hand der unteren Hälfte der Bremse 45 gezeigten Betriebszu
stand tiefe Abschnitte der Nockenführungen 56 den Kugeln 87
zugewandt sind. Infolgedessen wirkt die Kraft der Feder 67
nicht auf die Kugeln 87, so daß, wie gezeigt, der Reibungs
schluß zwischen den ersten und zweiten Reibungselementen 48
und 49 aufgehoben wird. Es ist somit ersichtlich, daß die Brem
se 45 der zweiten Ausführungsform ähnlich arbeitet wie dieje
nige der ersten Ausführungsform. Das gezeigte Paar von Kugeln
87 kann durch einen Stift ersetzt werden.
Es sind bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung beschrieben
worden, doch ist ersichtlich, daß verschiedene Abwandlungen
und Abänderungen vorgenommen werden können, ohne vom Sinn und
Geltungsbereich der beigefügten Ansprüche abzuweichen.
Claims (8)
1. Fahrzeuggetriebe mit einem Synchron-Gangschaltmechanis
mus (14), der zwischen einer Antriebswelle (12) und einer
Abtriebswelle (13) angeordnet ist, die parallel zueinander
verlaufen, wobei der Schaltmechanismus Synchronisierkupp
lungen (34, 35) umfaßt, die auf der Antriebswelle montiert
sind, dadurch gekennzeichnet, daß auf der
Abtriebswelle (13) eine Bremse (45) angeordnet ist, die
bei Betrachtung in Querrichtung der Antriebs- und Ab
triebswelle (12, 13) einer der Synchronisierkupplungen
(35) auf der Antriebswelle gegenüber liegt, wobei die Bremse
betriebsmäßig mit einem Steuermechanismus (59) verbunden
ist, der dazu dient, die Betätigung der Synchronisier
kupplungen (34, 35) so zu steuern, daß die Bremse betätigt
wird, um die Abtriebswelle (13) abzubremsen, wenn der Gang
schaltmechanismus (14) in seinen neutralen Zustand gebracht
wird.
2. Fahrzeuggetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß ein hohlzylindrisches Bauteil (46)
auf der Abtriebswelle (13) angeordnet ist und durch ein
Element (37) der genannten einen Synchronisierkupplung (35)
so ergriffen wird, daß das zylindrische Bauteil durch
dieses Element an einer Drehbewegung gehindert wird, wobei
die Bremse (45) als Reibungsbremse mit ersten Reibungsele
menten (48) ausgebildet ist, die durch die Abtriebswelle
(13) drehfest unterstützt werden, sowie mit zweiten Rei
bungselementen (49), die durch das zylindrische Bauteil (46)
drehfest unterstützt werden.
3. Fahrzeuggetriebe nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß das zylindrische Bauteil (46) auf
der Abtriebswelle (13) verschiebbar montiert ist, wobei
die ersten und zweiten Reibungselemente (48, 49) als Reak
tion auf eine Verschiebung des zylindrischen Bauteils in
und außer Eingriff gebracht werden können und wobei das
zylindrische Bauteil (46) betriebsmäßig mit dem Steuer
mechanismus (59) so verbunden ist, daß dann, wenn der
Gangschaltmechanismus (14) in seinen neutralen Zustand ge
bracht wird, das zylindrische Bauteil in eine Position
verschoben wird, in der die ersten und zweiten Reibungs
elemente (48, 49) in Reibungsschluß gebracht werden.
4. Fahrzeuggetriebe nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß ein drehbares Ringteil (54) auf der
Abtriebswelle (13) in dem zylindrischen Bauteil (46) zuge
wandter Position montiert ist, daß eine Nockeneinrichtung
(55, 56, 57) zwischen dem Ringteil (54) und dem zylindri
schen Bauteil (46) so angeordnet ist, daß das zylindrische
Bauteil als Reaktion auf eine Drehbewegung des Ringteils
durch die Nockeneinrichtung gleitend verschoben wird und
daß das Ringteil (54) mit dem Steuermechanismus (59) be
triebsmäßig durch eine Stange (66) verbunden ist, die durch
das zylindrische Bauteil (46) verschiebbar unterstützt wird,
so daß dem Ringteil als Reaktion auf eine Verschiebung der
Stange eine Bewegung in Drehrichtung erteilt wird.
5. Fahrzeuggetriebe nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Steuermechanismus (59) mehrere
Gabeltragwellen (60, 61) umfaßt, die parallel zueinander
angeordnet sind und verschoben werden können, um die Betäti
gung der Synchronisierkupplungen (34, 35) zu steuern, wobei
die Gabeltragwellen Nockenflächen (60c, 61c) aufweisen, an
denen ein an der Stange (66) angebrachtes Mitnehmerglied
(66c) so angreift, daß die Stange als Reaktion auf eine
Verschiebung der Gabeltragwellen gleitend verschoben wird.
6. Fahrzeuggetriebe nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß das zylindrische Bauteil (46) nicht
verschiebbar auf der Abtriebswelle (13) montiert ist und
daß eine Druckeinrichtung (85, 87) zur Herbeiführung eines
Eingriffs zwischen den ersten und zweiten Reibungselementen
(48, 49) durch das zylindrische Bauteil so unterstützt wird,
daß die Druckeinrichtung in Axialrichtung der Abtriebswelle
beweglich ist, wobei die Druckeinrichtung (85, 87) mit dem
Steuermechanismus (59) so in Verbindung steht, daß dann,
wenn der Gangschaltmechanismus (14) in seinen neutralen Zu
stand gebracht wird, die Druckeinrichtung in eine Position
bewegt wird, bei der die ersten und zweiten Reibungs
elemente miteinander in Eingriff gebracht werden.
7. Fahrzeuggetriebe nach Anspruch 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß ein drehbares Ringteil (54) auf der
Abtriebswelle (13) montiert und der Druckeinrichtung (85,
87) zugewandt ist, wobei das Ringteil einen Nockenabschnitt
(56) umfaßt, der eine Bewegung der Druckeinrichtung bewirkt,
wenn das Ringteil in Drehrichtung verlagert wird, und daß
das Ringteil (54) mit dem Steuermechanismus (59) durch eine
Stange (66) betriebsmäßig verbunden ist, die durch das zy
lindrische Bauteil (46) verschiebbar unterstützt wird, so
daß das Ringteil als Reaktion auf eine Verschiebung der
Stange in Drehrichtung verlagert wird.
8. Fahrzeuggetriebe nach Anspruch 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Steuermechanismus (59) mehrere
Gabeltragwellen (60, 61) umfaßt, die parallel zueinander
angeordnet sind und zum Steuern der Betätigung der Synchroni
sierkupplungen (34, 35) gleitend verschoben werden können,
wobei die Gabeltragwellen Nockenflächen (60c, 61c) aufweisen,
an denen ein an dieser Stange (66) angebrachtes Mitnehmer
glied (66c) angreift, so daß die Stange als Reaktion auf
eine Verschiebung der Gabeltragwellen gleitend verschoben
wird.
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