DE19542681A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Unterdrückung von Flammen-/Druckschwingungen bei einer Feuerung - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Unterdrückung von Flammen-/Druckschwingungen bei einer FeuerungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren entsprechend der
deutschen Patentanmeldung 195 26 369.3 zur Unter
drückung von Flammen-/Druckschwingungen bei einer Feue
rung, die einen Brenner aufweist, mit dem eine Flamme
erzeugt wird, und einen Brennraum, in den die Flamme
gerichtet ist, sowie eine entsprechende Vorrichtung zur
Umsetzung des Verfahrens.
Bei industriellen Verbrennungsanlagen wie Gasturbinen
brennkammern, Winderhitzern, Rückstandsverbrennungsan
lagen oder Industrieöfen, aber auch bei Kleinfeuerungen
wie Gasboilern oder Heizkesseln im häuslichen Nutzungs
bereich treten unter bestimmten, durch die feuerungs
technischen Betriebsparameter wie thermische Leistung
und Luftzahl festgelegten Bedingungen instabile Be
triebszustände auf, die durch zeitperiodische Änderun
gen der Flamme gekennzeichnet sind, die einhergehen mit
Änderungen insbesondere des statischen Druckes in der
Brennkammer sowie in dieser vor- oder nachgeschalteten
Anlagenteilen. Das Auftreten dieser Verbrennungsinsta
bilitäten bewirkt oftmals ein gegenüber dem stationären
Betrieb der Anlage verändertes Verhalten und verursacht
neben einer erhöhten Lärmbelästigung auch eine ver
stärkte mechanische und/oder thermische Beanspruchung
der Brennkammer bzw. der Brennkammerauskleidung.
Derartige Flammen-/Druckschwingungen können unter un
günstigen Verhältnissen bis zur Zerstörung der Anlage
führen, in der sie auftreten, so daß viel Aufwand ge
trieben wird, um derartige Flammen-/Druckschwingungen
zu vermeiden. So verändert man beispielsweise die
Brennkammergeometrie durch spezielle Einbauten, was
aber häufig nur zu einer Verschiebung der auftretenden
Schwingungsfrequenzen führte und somit nicht zu einer
generellen Lösung des Problemes beiträgt. Ansonsten
werden bei auftretenden Flammen-/Druckschwingungen
jeweils spezielle Maßnahmen auf empirischer Basis er
griffen.
Der vorliegenden Erfindung liegt somit die Aufgabe zu
grunde, ein Verfahren anzugeben, mit dem derartige
Flammen-/Druckschwingungen mit nicht tolerierbaren
Druckamplituden zu verhindern sind.
Zur Erfüllung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vor
geschlagen, die Flamme des Brenners mit einer Strömung
aus Gas zu ummanteln, die eine höhere Strömungsge
schwindigkeit in Flammenrichtung aufweist als die
Außen- bzw. Randbereiche der Flamme. Damit wird eine
Übertragung von Axialimpuls auf die Außenbereiche der
Flamme bzw. der brennstoffhaltigen Brennerausströmung
bewirkt.
Der Erfindung liegt dabei die Erkenntnis zugrunde, daß
die Schwingungen im wesentlichen durch sich im Randbe
reich der Flamme ausbildende Ringwirbel verursacht bzw.
verstärkt werden. Diese Ringwirbel, die durch Aufroll
ung der Randbereiche der brennstoffhaltigen Brenner
strömung entstehen, schließen bei ihrer Bildung heiße
Rauchgase mit ein, die ein schnelles Aufheizen des
ebenfalls im Ringwirbel enthaltenen Brennstoff/Luft-
Gemisches und eine impulsartige, druckschwingungsanre
gende Abreaktion des Brennstoffes bewirken.
Um die Ringwirbelbildung zu verhindern, wird die Flamme
mit einer Gasmantelströmung umgeben, die eine höhere
Strömungsgeschwindigkeit in Flammenausbreitungsrichtung
aufweist als die Außen- bzw. Randbereiche der Flamme.
Damit kommt es zwischen Mantelströmung und Flamme bzw.
Brenngas/Luftströmung zu einem Axialimpulsaustausch,
der eine Beschleunigung der freien Flammen- bzw.
Strömungsgrenzschicht bewirkt und damit der Entstehung
von reaktionsfähigen Wirbeln in diesem Bereich wir
kungsvoll entgegenwirkt.
Es können dann - wenn überhaupt - nur in der Grenz
schicht zwischen der Gasmantelströmung und dem Umge
bungsmedium (im eingeschlossenen Fall i.A. Rauchgase)
entsprechende Ringwirbel auftreten. Hierbei ist es am
günstigsten, wenn die Gasmantelströmung keinen Brenn
stoff enthält, wie dies ursprünglich auch erkannt
worden ist, da sich dann aus der (brennstofffreien)
Mantelströmung grundsätzlich keine Brennstoff ein
schließenden Wirbel bilden können, die zu einer
periodischen Abreaktion von Brennstoff und damit zu
einer Anregung von Flammen-/Druckschwingungen führen
können, wie sie bei einer ungemantelten Flamme bzw.
Brenngas/Luftströmung auftreten.
Auch wenn die Gasmantelströmung Brennstoff enthält,
kann der erfindungsgemäße Effekt einer Beschleunigung
der Außenbereiche der Brennerausströmung (bzw. der die
Flamme bildenden Hauptströmung) erzielt werden, wobei
sich hierbei in bezug auf das Medium der Gasmantelströ
mung verschiedene Fälle unterscheiden lassen:
Sollte die Gasmantelströmung aus einem nicht zündfähi
gen Gemisch aus Gas und Brennstoff bestehen, verhält
sich die Gasmantelströmung hinsichtlich ihrer Wirkung
einer Unterdrückung der Bildung reaktionsfähiger Ring
wirbel im wesentlichen als ob sie keinen Brennstoff
enthält, d. h. eventuell in der Grenzschicht zwischen
Gasmantelströmung und Umgebungsmedium entstehende Wir
bel können nicht abreagieren und somit nicht zur Anre
gung bzw. Verstärkung von Flammen-/Druckschwingungen
führen. Bei diesem nicht zündfähigen Gemisch aus Gas
und Brennstoff kann es sich bei dem Gas sowohl um
Inertgas (z. B. Stickstoff, Wasserdampf oder ausgebrann
te Abgase) als auch um Luft handeln, wobei im ersteren
Fall die Brennstoffkonzentration irrelevant ist, da
Inertgas mit Brennstoff in keinem Mischungsverhältnis
reagieren d. h. verbrennen kann, während im zweiten Fall
die Brennstoffkonzentration außerhalb der Zündgrenzen
des jeweiligen Brennstoffes liegt, so daß auch hier aus
der Gasmantelströmung entstehende Ringwirbel nicht ab
reagieren können.
Grundsätzlich kann als Medium der Gasmantelströmung
auch ein Brennstoff/Luftgemisch mit Brennstoffkonzen
trationen innerhalb der vom jeweiligen Brennstoff ab
hängigen Zündgrenzen verwendet werden, wenn die im
wesentlichen axiale Ausströmgeschwindigkeit dieser im
Prinzip brennbaren Gasmantelströmung gegenüber der
Brennerhauptströmung, die die Flamme bildet, so hoch
gewählt wird, daß einerseits eine ausreichende Übertra
gung von Axialimpuls und damit eine ausreichende Be
schleunigung der Außenbereiche der Flamme bzw. der
Brennerhauptströmung gewährleistet wird, andererseits
jedoch die Ausbildung einer eigenständigen, stabilen
Flamme (oder mehrerer Flammen im Falle mehrerer einzel
ner Austrittsöffnungen der Gasmantelströmung) aus der
Gasmantelströmung verhindert wird.
Der Gasmantel strömt vorzugsweise parallel zur Mittel
achse der Flamme, er kann aber auch in bezug auf diese
Flammen- bzw. Hauptströmungsrichtung der Brennstoff/
Luftströmung zusätzlich auch eine gewisse Radial- und/
oder Tangentialkomponente aufweisen, woraus eine gewis
se Aufweitung des Gasmantels entlang der Richtung der
Flamme folgt, wobei zu berücksichtigen ist, daß nicht
alle Brenner Flammen mit sich im kritischen Bereich
nicht verändernden Querschnitten haben, sondern daß
Flammen ebenfalls die beschriebene konische Form ein
nehmen können. Wesentlich ist dabei immer, daß die
Gasmantelströmung einen ausreichend hohen Impuls in
Axialrichtung besitzt.
Zur Durchführung dieses Verfahrens zur Unterdrückung
von Flammen-/Druckschwingungen bei einer Feuerung weist
eine erfindungsgemäße Feuerung mit einem Brenner zur
Erzeugung einer Flamme und einem Brennraum, in den die
Flamme gerichtet ist, mindestens eine Gasaustrittsöff
nung auf, aus der das Gas die Flamme mantelförmig um
schließend ausströmt.
Da sich das oben angegebene erfindungsgemäße Verfahren
sowohl bei einer vorgemischten Verbrennungsführung als
auch bei Diffusionsverbrennung mit festem, flüssigem
oder gasförmigem Brennstoff anwenden läßt, sind demge
mäß die Brenner zur Durchführung dieses Verfahrens je
weils in bekannter Weise an diese erwähnten Arten der
Verbrennungsführung angepaßt.
Bevorzugterweise ist die Gasaustrittsöffnung zur Erzeu
gung der Gasmantelströmung als Spalt bzw. als Spaltdüse
ausgebildet und umschließt den Brenneraustritt, wobei
der Brenneraustritt sowohl rotationssymmetrisch ausge
bildet sein kann als auch eine längliche Querschnitts
form haben kann.
Beim rotationssymmetrischen Brenneraustritt ist der
Spalt dann als Ringspaltdüse ausgebildet, die insbeson
dere konzentrisch um den Brenneraustritt angeordnet
ist.
Anstelle eines einzelnen Spaltes bzw. einer einzelnen
Spaltdüse können auch eine Vielzahl von kleineren Gas
austrittsöffnungen den Brenneraustritt umgeben, die eng
zueinander beabstandet sind. Auch hierbei gilt, daß der
Brenneraustritt und die Gesamtanordnung der vorzugswei
se als Düsen ausgebildeten Gasaustrittsöffnungen kon
zentrisch angeordnet sind und daß auch durch die Viel
zahl der Gasaustrittsöffnungen bzw. Düsen eine die
Flamme des Brenners vollständig umgebende Gasmantel
strömung erzeugt wird, die die Entstehung von Ringwir
beln unterdrückt.
Es muß dabei gesehen werden, daß grundsätzlich Brenner
austritt und Düse(n) nicht in einer Ebene angeordnet
sein müssen, solange sichergestellt ist, daß der die
Flamme umströmende Gasmantel in den kritischen Berei
chen, in denen Wirbel entstehen können, eine ausrei
chende Beschleunigung der Randbereiche der Flamme be
wirken können, um eine Wirbelbildung zu unterbinden.
Dies wird insbesondere dann erfüllt, wenn die Ausström
richtung der Düsen im wesentlichen parallel zur Bren
nerachse ist. Aber auch durch eine entsprechende Win
kelanstellung der Düsen gegen die Brennerachse kann er
reicht werden, daß ein die Flamme in ihrem Randbereich
ummantelnder Gasstrom aus den Düsen austritt.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben
sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausfüh
rungsbeispiels. Dabei zeigt
Fig. 1 Schnitt durch einen Brenner zur Durchführung
des erfindungsgemäßen Verfahrens.
In der Fig. 1 ist ein Brenner zur Durchführung des er
findungsgemäßen Verfahrens dargestellt: Es handelt sich
um einen Drallbrenner, dem eine vorgemischte Brenngas-/
Luftmischung 1 über ein Brennerrohr 2 zugeführt wird.
Dieses Brennerrohr endet an einem Drallgeschränk 3, das
rotationssymmetrisch ist und an seinem Außenumfang ge
neigte Leitschaufeln 4 aufweist. Diese Leitschaufeln
haben eine Neigung von etwa 30°, wodurch das ausströ
mende Brenngas-/Luftgemisch eine Ablenkung und damit
einen Drall erfährt. Des weiteren sind radial etwas
weiter innen als die Leitschaufeln 4 durch das Drallge
schränk 3 über den Umfang verteilt mehrere Lochbohrun
gen 5 angebracht, durch die ein Teilstrom des Brenngas-
/Luftgemisches hindurchströmen kann und so durch Pilot
flammenbildung zur Flammenstabilisierung beiträgt. Auf
der Außenseite 6 des Drallgeschränks wird das aus dem
Brenner austretende Brenngas-/Luftgemisch entzündet und
bildet eine Flamme, die in eine in der Fig. 1 nicht
dargestellte Brennerkammer eintritt.
Die Flamme des Brenners wird von einem Mantel aus Gas
umströmt. Dieser Mantel wird durch eine Gasströmung 8
bewirkt, die durch einen Ringkanal 7 parallel zum Bren
nerrohr 2 durch den Brenner hindurchgeführt wird und an
einem Ringspalt 9 aus dem Brenner austritt, der das
Drallgeschränk 3 umgibt. Um die Gasströmung 8 vor ihrem
Austreten aus dem Ringkanal zu beschleunigen, sind in
den Endbereich des Ringkanals Viertelkreisdüsen 10
eingebaut, die eine starke Beschleunigung insbesondere
der Außenbereiche der Gasmantelströmung in Axialrich
tung (das heißt parallel zur Achse 11 des Brenners)
bewirken.
Die Strömungsgeschwindigkeit der aus dem Ringspalt 9
austretenden Gasmantelströmung ist aufgrund der Vier
telkreisdüsen 10 soweit beschleunigt, daß die Geschwin
digkeit in Richtung der Achse 11 erheblich höher ist
als die der Flamme des verbrennenden Brenngas-/Luftge
misches hinter dem Drallgeschränk 3, wodurch im Bereich
zwischen dem in einer Flamme verbrennenden Brenngas-/
Luftgemisch und der ihn umgebenden Gasmantelströmung
eine Grenzschichtbeschleunigung des verbrennenden
Brenngas-/Luftgemisches erfolgt. Damit wird wirksam
verhindert, daß es im Randbereich des Brenngas/Luftge
misches zur Ausbildung periodischer, kohärenter Ring
wirbelstrukturen kommt, die durch eine schnelle Abreak
tion des in ihnen enthaltenen Brennstoffes durch
phasenrichtige Energiezufuhr Flammen-/Druckschwingungen
anregen und verstärken.
Somit wird eine einfache aber wirkungsvolle Möglichkeit
angegeben, derartige Flammen-/Druckschwingungen sicher
zu unterbinden und damit die Betriebssicherheit ent
sprechender Feuerungsanlagen zu erhöhen.
Claims (16)
1. Verfahren zur Unterdrückung von Flammen-/Druck
schwingungen bei einer Feuerung, die einen Brenner auf
weist, mit dem eine Flamme erzeugt wird, und einen
Brennraum, in den die Flamme gerichtet ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Flamme mit einer Strömung aus Gas ummantelt
wird, die eine höhere Strömungsgeschwindigkeit in Flam
menrichtung aufweist als die Außenbereiche der Flamme.
2. Verfahren gemäß Anspruch l,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Gas Brennstoff enthält.
3. Verfahren gemäß Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Gas ein Inertgas, insbesondere Stickstoff,
Wasserdampf oder ausgebranntes Abgas ist.
4. Verfahren gemäß Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Gas ein Brennstoff/Luftgemisch ist, welches
Brennstoff in einer Konzentration außerhalb der
Zündgrenzen beinhaltet.
5. Verfahren gemäß Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Gas ein Brennstoff/Luftgemisch ist, welches
Brennstoff in einer Konzentration innerhalb der
Zündgrenzen beinhaltet.
6. Verfahren gemäß Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Gasmantelströmung im wesentlichen zylinderför
mig ist.
7. Verfahren gemäß Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Strömungsrichtung des Gases parallel zur Flam
menrichtung ist.
8. Verfahren gemäß Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Strömungsrichtung des Gases in bezug auf die
Flammenrichtung zusätzlich eine Radial- und/oder
Tangentialkomponente aufweist.
9. Feuerung zur Durchführung des Verfahrens gemäß einem
oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche mit einem
Brenner zur Erzeugung einer Flamme und einem Brennraum,
in den die Flamme gerichtet ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Feuerung mindestens eine Gasaustrittsöffnung
(9) aufweist, aus der Gas die Flamme mantelförmig um
schließend aus strömt.
10. Feuerung gemäß Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Gasaustrittsöffnung als Spalt (9) ausgebildet
ist und den Brenneraustritt umschließt.
11. Feuerung gemäß Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Brenneraustritt rotationssymmetrisch ist und
der Spalt ein Ringspalt (9) ist.
12. Feuerung gemäß Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß Brenneraustritt und Ringspalt konzentrisch angeord
net sind.
13. Feuerung gemäß Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Brenneraustritt von einer Vielzahl von Gasaus
trittsöffnungen umgeben ist, die eng beabstandet zuein
ander sind und eine die Flamme vollständig umschließen
de Mantelströmung bilden.
14. Feuerung gemäß Anspruch 13,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Brenneraustritt und die Gesamtanordnung der
Gasaustrittsöffnungen konzentrisch angeordnet sind.
15. Feuerung gemäß Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Gasaustrittsöffnung düsenförmig ausgebildet
ist.
16. Feuerung gemäß Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Ausströmrichtung der Gasaustrittsöffnung im
wesentlichen parallel zur Mittelachse des Brenners ist.
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