DE19542420A1 - Frontscheinwerfer für ein Fahrzeug - Google Patents
Frontscheinwerfer für ein FahrzeugInfo
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Description
Die Erfindung basiert auf der japanischen Patentanmeldung Hei 6-
318882, hinterlegt am 21. Dezember 1994 und nimmt deren Priori
tät in Anspruch, wobei deren Inhalt durch diese Bezugnahme auch
zum Inhalt der vorliegenden Anmeldung gemacht wird.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Frontscheinwer
fer für ein Fahrzeug und insbesondere auf einen Frontscheinwer
fer für ein Fahrzeug, der eine mittige Lichtquelle aufweist.
In letzter Zeit wurde ein Entladeröhrentyp-Frontscheinwerfer
system in Verbindung mit einer Steuerschaltung entwickelt. Da
die Steuerschaltung relativ kostspielig ist, wird eine einzige
Entladungsröhre mittig im vorderen Bereich des Fahrzeugs ange
ordnet und die Lichtstrahlen werden über optische Faserleiter zu
den Abschnitten rechts und links geleitet, an denen die eigent
lichen Frontscheinwerfer angeordnet sind. Z.B. wird in der unge
prüften japanischen Patentveröffentlichung Hei 6-68702, die
durch den Anmelder dieser Anmeldung hinterlegt wurde, ein ent
sprechendes Beispiel offenbart. Dieses Frontscheinwerfersystem
umfaßt eine mittige Lichtquelle 1, die in einem vorderen mitti
gen Bereich des Fahrzeugs angeordnet ist, und einen linken und
einen rechten Frontscheinwerfer L und R. Die mittige Lichtquelle
1 weist im wesentlichen ein zylindrisches Gehäuse auf, in dem
eine Entladungsröhre 1a als lineare Lichtquelle 1 an einem axial
mittigen Abschnitt angeordnet ist. Bezugszeichen FL und FR be
zeichnen das linke und das rechte Rad.
Der linke Frontscheinwerfer L besteht aus einer Linseneinheit 2,
die an einem vorderen linken Abschnitt des Fahrzeugs angeordnet
ist und einem optischen Faserkabel oder -bündel 3, das die
mittige Lichtquelle 1 mit der Linseneinheit 2 verbindet. Der
rechte Frontscheinwerfer R besteht aus einer Linseneinheit 4,
die an einem vorderen rechten Abschnitt des Fahrzeugs angeordnet
ist und einem faseroptischen Bündel 5, das die mittige Licht
quelle 1 mit der Linseneinheit 4 verbindet.
Wenn die Linseneinheiten und die faseroptischen Kabel oder Bün
del verbunden werden, müssen die faseroptischen Bündel sehr
sorgfältig gebogen werden, um den Verlust an Lichtübertragung
minimal zu halten. Um das faseroptische Bündel zu verlegen, ohne
dem oben erwähnten Sachverhalt Rechnung zu tragen, wurde ein
geschwungener Lichtleitabschnitt in der Linseneinheit gemäß der
US-Patentschrift 5 436 806 ausgebildet, die durch denselben An
melder hinterlegt wurde. Fig. 7 ist eine perspektivische An
sicht, die eine solche Linseneinheit erläutert und Fig. 8 ist
eine schematische Ansicht dieser.
Bei der Linseneinheit, dargestellt in Fig. 7 und 8, ist die Lin
seneinheit aus zwei Arten von Linsenelementen zusammengesetzt,
die unterschiedliche Linsencharakteristiken aufweisen. Ein er
stes Linsenelement 30c weist eine Linsenfunktion nur in vertika
ler Richtung auf und formt eine Beleuchtung gemäß einem flachen
Bereich. Ein zweites Linsenelement 40 ist eine herkömmliche
omnidirektionale Linse und vergrößert daher die Lichtstrahlen
und fokussiert diese gemäß einem invertierten Originalbild,
wodurch ein Beleuchtungsbereich einer sog. heißen Zone entsteht,
der einen relativ schmalen Bereich sehr hell erleuchtet. Ab
deckungen 20 sind zwischen dem ersten und zweiten Linsenelement
30c und 40 so angeordnet, daß Lichtstrahlen entgegen vorbeifah
renden oder entgegenkommenden Fahrzeugen ausgeblendet werden
können, wodurch eine niedrige Beleuchtung bei dem Frontschein
werfer erzielt werden kann. Das zweite Linsenelement 40 für die
Beleuchtung der heißen Zone weist eine Reflexionsfläche R auf,
die um einen Bereich von etwa 45° mit Bezug zur geneigten Achse
X-X geschwungen ist und gegenüber dem geneigten Bereich angeord
net ist. Daher werden geneigt einfallende Lichtstrahlen von dem
faseroptischen Bündel 10 durch die Reflexionsfläche R total re
flektiert und um 90° gewendet und somit von der Lichtausgabe
fläche 46 wieder ausgegeben.
Die erste Linse 30c für die Beleuchtung des flachen Bereichs
weist einen um 90° geschwungenen Abschnitt 30cR auf, so daß die
Lichtstrahlen von diesen in einem Winkel von 90° von der Rich
tung der schräg einfallenden Lichtstrahlen aus gesehen ausge
strahlt werden. Die vollständige Umgebung des um 90° ge
schwungenen Abschnitts 30cR ist einem Material, bspw. Luft, aus
gesetzt, das einen geringen Brechungsindex aufweist und die Um
gebungsflächen des 90° geschwungenen Abschnitts reflektieren
alle einfallenden Lichtstrahlen total, um somit alle Licht
strahlen von der Lichtabgabefläche 36c auszustrahlen.
Jedoch kann mit der oben beschriebenen Linse, die einen 90° ge
schwungenen Abschnitt 30cR aufweist, keine gleichmäßige und aus
reichende Beleuchtungszone aufgrund der geometrischen Form des
90° geschwungenen Abschnitts - wie in Fig. 9 dargestellt - auf
weisen; diese Figur zeigt die Beleuchtungscharakteristik an ei
ner Leinwand 10 m vor der Linse 30c, die einen 90° geschwungenen
Abschnitt aufweist. Eine geschwungene Linie A gibt einen Bereich
wider, in dem die Beleuchtungsstärke 60 Lux beträgt. Die ge
schwungene Linie B gibt einen Bereich wider, in dem die Beleuch
tungsstärke 40 Lux ist und die geschwungene Linie C spiegelt
einen Bereich wider, in dem die Beleuchtungsstärke 20 Lux be
trägt. Die Zone C ist 10° hoch (in einer Richtung V-V) und 120°
weit (in einer Richtung H-H).
Die vorliegende Erfindung wurde daher angesichts der erläuterten
Probleme gemacht und es ist die vornehmliche Aufgabe der Er
findung, einen verbesserten Frontscheinwerfer für ein Fahrzeug
zu schaffen, der ein Linsenelement mit einem geschwungenen Ab
schnitt aufweist.
Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen
Frontscheinwerfer für ein Fahrzeug zu schaffen, der eine mittige
Lichtquelle aufweist sowie ein erstes Linsenelement, das einen
geschwungenen Abschnitt für eine flache Ausleuchtung aufweist,
und ein zweites Linsenelement für eine Beleuchtung in einer
heißen Zone; desweiteren ein faseroptisches Bündel oder Kabel,
um die Lichtstrahlen von der Lichtquelle zu dem ersten und
zweiten Linsenelement zu bringen, bei dem eine Linie tangential
zu der Licht aussendenden Fläche der ersten Linse um einen be
stimmten Winkel bezüglich einer Achse des einfallenden Lichts
des ersten Linsenelements geneigt ist, so daß die Lichtstrahlen
so gebrochen werden, daß diese parallel mit den Lichtstrahlen
für die Ausleuchtung der heißen Zone sind.
Mit der Neigung der Lichtabstrahlfläche kann der geschwungene
Winkel des geschwungenen Abschnitts weniger als 90° betragen, so
daß eine hellere Ausleuchtung erreicht werden kann.
Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen
Frontscheinwerfer zu schaffen, bei dem vertikal reflektierende
Flächen des geschwungenen Abschnitts geneigte Flächen aufweisen,
die sich geringfügig voneinander trennen zu der Licht abstrah
lenden Fläche hin, wodurch die Lichtstrahlen, abgestrahlt von
der Licht abstrahlenden Fläche, verengt werden und somit die
Helligkeit der Ausleuchtung weiter verbessert wird.
Andere Aufgaben, Merkmale und weitere Charakteristika der vor
liegenden Erfindung werden sowie die Wirkungsweise der beschrie
benen Teile gemäß der vorliegenden Erfindung deutlicher und
besser zu verstehen sein, wenn die folgende Beschreibung zu
sammen mit den anliegenden Zeichnungen und Ansprüchen studiert
wird.
Fig. 1A ist eine schematische Ansicht und Fig. 1B ist eine sche
matische Seitenansicht, die jeweils ein Hauptteil der Linsenein
heit gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Er
findung zeigen.
Fig. 2 ist ein Diagramm, das die Beleuchtungscharakteristik der
ersten Linseneinheit in einer flachen Zonenbeleuchtung gemäß dem
ersten Ausführungsbeispiel darstellt.
Fig. 3A ist eine schematische Ansicht und Fig. 3B ist eine sche
matische Seitenansicht, die jeweils ein Hauptteil der Linsenein
heit gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden
Erfindung zeigen.
Fig. 4A und 4B sind Drauf- und Seitenansichten, die jeweils die
Lichtpfade der Lichtstrahlen, die von der ersten Linseneinheit
austreten, darstellen.
Fig. 5 ist ein Diagramm, das die Beleuchtungscharakteristik
einer ersten Linseneinheit für die Beleuchtung einer flachen
Zone gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel darstellt.
Fig. 6 ist eine schematische Ansicht, die ein herkömmliches
Frontscheinwerfersystem mit einer mittigen Lichtquelle dar
stellt.
Fig. 7 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Linseneinheit
für ein Frontscheinwerfersystem gemäß Fig. 6 darstellt.
Fig. 8 ist eine Draufsicht, die eine Linseneinheit für ein
Frontscheinwerfersystem gemäß Fig. 6 darstellt.
Fig. 9 ist ein Diagramm, das die Beleuchtungscharakteristik der
ersten Linseneinheit für eine Beleuchtung eines flachen Bereichs
der Linseneinheit gemäß Fig. 7 und 8 widergibt.
Ein Frontscheinwerfer für ein Fahrzeug gemäß der vorliegenden
Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeich
nungen beschrieben.
Fig. 1A und 1B zeigen einen Hauptabschnitt des Front
scheinwerfers gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der vor
liegenden Erfindung. Lichtstrahlen werden von einer mittigen
Lichtquelle (bspw. Bezugszeichen 1 in Fig. 6) ausgesandt und in
ein faseroptisches Kabel 10 zu einer Blende oder Abdeckung 20
geleitet, die die Lichtstrahlen gemäß einem Beleuchtungsprofil
ausformt. Dann werden die Lichtstrahlen, die das Beleuchtungs
profil bilden, in eine Linseneinheit eingeleitet, die aus einem
ersten Linsenelement 30a und einem zweiten Linsenelement 40
besteht.
Das faseroptische Kabel 10 ist aus einem stangenartigen Kern und
einer Hülle zusammengesetzt. Die Hülle ist aus einem Material
hergestellt, das einen geringeren Brechungsindex hat als das
stangenartige Kernmaterial, um eine totale innere Reflexion des
Lichts zu erreichen.
Das Blenden- oder Abdeckelement 20 ist aus einem Licht ab
deckenden Material, wie bspw. einer Metallplatte, hergestellt
und ist zwischen den Linsenelementen 30a und 40 und dem faser
optischen Kabel 10 angeordnet. Das Blendenelement 20 ist ausge
bildet, um für die niedrigen Lichtstrahlen des Frontschein
werfers ein Profil aufzuweisen, das für ein bestimmtes Beleuch
tungsprofil geeignet ist.
Die Linsenelemente 30a und 40 sind aus einem Material herge
stellt, das eine gute Lichtübertragungscharakteristik aufweist,
wie bspw. Polycarbonat oder Acrylharz. Das zweite Linsenelement
40 weist die Form eines halben Bereichs eines Kegels auf und er
streckt sich zu der Licht emittierenden Fläche 46.
Das Linsenelement 40 weist eine Lichteinfallsfläche 41 und eine
geschwungene Seitenwand 42 auf, die einen Winkel von 45° von der
Lichteinfallsachse an der Seite gegenüber der Lichteinfalls
fläche ausbildet. Die Seitenwand 42 wirkt als totale Reflexions
fläche R für die einfallenden Lichtstrahlen von dem faserop
tischen Kabel 10. Eine obere Fläche 44 der zweiten Linse 40
wirkt ebenfalls als totale Reflexionsfläche und ist nahe der
Bodenfläche 34a der ersten Linse 30a für eine Ausleuchtung eines
flachen Bereichs angeordnet. Die Licht emittierende Fläche 46
des zweiten Linsenelements 40 weist eine sphärische Fläche auf,
die einen vorbestimmten Radius hat, so daß alle einfallenden
Lichtstrahlen auf ein invertiertes Originalbild vergrößert und
fokussiert werden, wodurch eine Beleuchtung eines heißen Be
reichs (einer sog. hot zone) ausgebildet wird, die einen relativ
schmalen Bereich hell erleuchtet.
Daher werden einfallende Lichtstrahlen der zweiten Linse 40 von
dem faseroptischen Kabel 10 mittels der Reflexionsfläche R und
der oberen Fläche 44 reflektiert und entlang einer Achslinie L-L
geleitet, gebogen um einen Winkel von 45° von den einfallenden
Lichtstrahlen aus und von der Licht emittierenden Fläche 46 aus
gegeben. Ein einfallender Lichtstrahl wird an dem Punkt C1 der
Einfallsfläche 41 mittels eines Punktes C2 an der Seitenwand und
mittels eines Punktes C3 an der Licht emittierenden Fläche 46
gebrochen, um einen Lichtstrahl auszubilden, der parallel zu der
Lichtachse L-L für die Beleuchtung der heißen Zone ist.
Es können einige Reflexionsschichten, wie Aluminium- oder Sil
berbeschichtungen, an der Seitenwand 42 anstelle der Ausbildung
der Fläche als totale Reflexionsfläche vorgesehen werden.
Das Linsenelement 30a für die Ausleuchtung eines flachen
Bereichs gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel weist eine Licht
einfallsfläche 31a zur Aufnahme der Lichtstrahlen von dem
faseroptischen Kabel 10 auf und eine Lichtemissionsfläche 36a,
die in der zylindrischen Linse ausgebildet ist, sowie Seiten
wände, die als vertikale Reflexionsflächen wirken; desweiteren
einen geschwungenen Abschnitt 30aR, eine obere Fläche 35a, die
zu der Lichtemissionsfläche 36a hin ansteigt und eine Boden
fläche 34a, die ebenfalls als totale Reflexionsfläche wirkt.
Der geschwungene Abschnitt 30aR ist derart ausgebildet, daß er
einen geschwungenen Winkel Y aufweist, der geringer als 90° ist,
z. B. zwischen 80° und 85°, bevorzugterweise 83° bei dem ersten
Ausführungsbeispiel.
Die Lichtemissionsfläche 36a der ersten Linse ist so aus
gerichtet, daß eine horizontale tangentiale Linie t der
Lichtemissionsfläche 36 in einem Winkel α zwischen 12° und 18°,
bevorzugterweise 15°, zu einer Linie H-H hin ansteigt, die pa
rallel zur Lichteinfallsachse X-X an der Lichteinfallsfläche
ist. Mit anderen Worten ist die Normallinie der Lichtemissions
fläche 36a um einen Winkel α von der Lichtachse L-L des ersten
Linsenelements 30a geneigt, um die Ausleuchtung einer heißen
Zone zu ermöglichen, so daß die Lichtstrahlen, die von der
Lichtemissionsfläche 36a abgestrahlt werden, durch die Hälfte
des Neigungswinkels α nach rechts gebrochen werden (in ent
gegengesetzte Richtung der Neigung der Fläche 36a) und somit
parallel zu der Lichtachse L-L des zweiten Linsenelements 40
ausgerichtet werden.
Der Brennpunkt der zylindrischen Linse der Licht emittierenden
Fläche 36a ist an einem Punkt F angeordnet und die Brennweite
entspricht dem kürzesten optischen Weg A1-A2-A3 in Fig. 1. Der
Punkt A1 des kürzesten optischen Weges ist symmetrisch zu dem
Brennpunkt F bezüglich einer Linientangente, zu dem Punkt A2
angeordnet. Der Brennpunkt F ist vertikal (in einer Richtung V-
V) um eine Strecke h versetzt, die der Hälfte einer Öffnung ent
spricht, die zwischen den Blendenelementen vorgesehen ist, und
ist unter der Bodenfläche 34a angeordnet - wie in Fig. 1B
dargestellt.
Ein einfallender Lichtstrahl wird an dem Punkt A1 der Ein
fallsfläche 31a reflektiert zu dem Punkt A2 an der linken Wand
32a, gebrochen an dem Punkt A3 der Lichtemissionsfläche 36a und
wird daher als Lichtstrahl L1 parallel zu der Lichtachse L-L ab
gestrahlt. Auf der anderen Seite wird ein Lichtstrahl, ein
fallend an einem Punkt B1 der Lichteinfallsfläche 31a, an einem
Punkt B2 der linken Wand 32a reflektiert, gebrochen an einem
Punkt B3 der Licht emittierenden Fläche 36a und daher als
Lichtstrahl L2 parallel mit der Lichtachse L-L ausgestrahlt.
Fig. 2 ist ein Diagramm, das die Beleuchtungseigenschaften des
ersten Linsenelements gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der
Erfindung an einer Leinwand 10m vor dem ersten Linsenelement
widergibt, wenn der geschwungene Winkel Y des geschwungenen Ab
schnitts 83° beträgt und der Neigungswinkel α gleich 15° ist.
Die geschwungene Linie A gibt den Bereich wider, in dem die
Beleuchtungsstärke 60 Lux beträgt. Der geschwungene Bereich B
gibt einen Bereich wider, bei dem die Beleuchtungsstärke 40 Lux
beträgt und die geschwungene Linie C gibt einen Bereich wider,
bei dem die Beleuchtungsstärke noch 20 Lux beträgt.
Der Bereich C ist 9° hoch (in einer Richtung V-V) und 100° breit
(in einer Richtung H-H). Somit sind die Höhe und die Breite ver
ringert und die Helligkeit der entsprechenden Bereiche A, B, C
ist größer als im Vergleichsbeispiel gemäß Fig. 9.
Da der geschwungene Winkel des geschwungenen Abschnitts geringer
ist als 20°, kann dieser leichter hergestellt werden und die
Kosten können somit vermindert werden.
Die Fig. 3A und 3B sind eine entsprechende Drauf- und Seitenan
sicht, die eine Linseneinheit gemäß einem zweiten Ausführungs
beispiel der Erfindung zeigt. Eine zweite Linse 40 für die
Beleuchtung eines hellen Bereichs (hot zone) ist genauso ausge
bildet wie beim ersten Ausführungsbeispiel und es wird daher
eine weitere Beschreibung dieser unterlassen. Dieselben Bezugs
zeichen in den Zeichnungen geben dieselben Teile der Abschnitte
wie beim ersten Ausführungsbeispiel an.
Ein erstes Linsenelement 30b ist mit einer Einfallsfläche 31b
zur Aufnahme von Lichtstrahlen von dem faseroptischen Kabel 10
ausgestattet und mit einer vertikal bogenförmig gekrümmten
Lichtemissionsfläche 36b (zylindrischer Linsenabschnitt), verti
kalen Seitenwänden 32b und 33b, die geneigte Flächen 32bt und
33bt aufweisen, die sich zu der Lichtemissionsfläche 36b hin
geringfügig voneinander trennen, und vertikale Reflexionsflächen
bilden; desweiteren ist ein geschwungener Abschnitt 30bR entlang
der Wände 32b und 33b ausgebildet.
Ein geschwungener Abschnitt 30bR ist so ausgebildet, daß er
einen geschwungenen Winkel Y aufweist, der geringer ist als 90°
und z. B. zwischen 80° und 85° liegt, bevorzugterweise 83° - wie
beim ersten Ausführungsbeispiel.
Ein Neigungswinkel β der geneigten Flächen 32bt und 33bt liegt
zwischen 2° und 6°, bevorzugterweise 4° beim zweiten Ausfüh
rungsbeispiel. Die geneigten Flächen 32b und 33b verengen die
Lichtstrahlen, die von dem ersten Linsenelement 30 abgestrahlt
werden oder vermindern die Breite der flachen Beleuchtungszone
vor dem Fahrzeug.
Die Lichtemissionsfläche 36b der ersten Linse ist so ausge
richtet, daß eine horizontale Tangentenlinie t der Licht
emissionsfläche 36b mit einem Winkel α zwischen 12° und 18°,
bevorzugterweise 15°, zu einer Linie H-H geneigt ist, die pa
rallel zu der Achse der einfallenden Lichtstrahlen der ersten
Linse ist. Mit anderen Worten ist die Normallinie der Licht
emissionsfläche 36b um einen Winkel α gegenüber den Licht
strahlen, die von dem zweiten Linsenelement 40 abgestrahlt wer
den, geneigt, so daß die Lichtstrahlen, die von der Licht
emissionsfläche 36b abgestrahlt werden, um die Hälfte des Nei
gungswinkels α nach rechts gebrochen werden (der entgegengesetz
ten Richtung der Neigungsfläche 36a) und parallel zu der Licht
achse L-L des zweiten Linsenelements 40 ausgerichtet werden.
Der Brennpunkt der zylindrischen Linse der Lichtemissionsfläche
336b ist an einem Punkt F angeordnet und die Brennweite ent
spricht dem kürzesten optischen Weg A1-A2-A3 gemäß Fig. 3. Der
Punkt A1 des kürzesten optischen Wegs ist symmetrisch zu dem
Brennpunkt bezüglich einer Tangentiallinie zu dem Punkt A2 an
geordnet. Der Brennpunkt F ist vertikal um eine Länge H versetzt
(in Richtung V-V), die die Hälfte der Öffnung zwischen dem Lin
senelementen darstellt, und ist innerhalb der Bodenfläche 34b -
wie in Fig. 3B dargestellt - angeordnet.
Ein einfallender Lichtstrahl an dem Punkt A1 der Einfallsfläche
31b wird an dem Punkt A2 an der linken Wand 32b reflektiert und
an dem Punkt A3 der Lichtemissionsfläche 36 gebrochen und daher
als Lichtstrahl L1 parallel zur Lichtachse L-L abgestrahlt. Mit
anderen Worten wird ein Lichtstrahl, der an einem Punkt B1 der
Lichteinfallsfläche 31b einfällt, an einem Punkt B2 der linken
Wand 32b reflektiert, und an einem Punkt B3 der Lichtemissions
fläche 36b gebrochen und daher als Lichtstrahl L2 parallel zu
der Lichtachse L-L, wie beim ersten Ausführungsbeispiel, abge
strahlt.
Fig. 4A und 4B sind eine Drauf- und Seitenansicht, die jeweils
die Lichtpfade der Lichtstrahlen, die von der ersten Linse ab
gegeben werden, darstellen. Es ist gut zu verstehen, daß die
Lichtstrahlen an der Lichtemissionsfläche 36b genauso gebrochen
werden wie an dem geschwungenen Abschnitt 30bR und daß beide ge
neigten Flächen 32bt und 33bt die Lichtstrahlen in horizontaler
Richtung (in Richtung H-H) verengen, wie in Fig. 4A dargestellt.
Es ist ebenso gut zu verstehen, daß die Lichtstrahlen mittels
des zylindrischen Linsenabschnitts der Lichtemissionsfläche 36b
vertikal parallel gerichtet (kollimiert) werden und an der
Bodenfläche 34b ohne einen Verlust - wie in Fig. 4B dargestellt
- total reflektiert werden.
Fig. 5 ist ein Diagramm, das die Beleuchtungscharakteristik
eines ersten Linsenelements 30b gemäß dem zweiten Ausfüh
rungsbeispiel der Erfindung an einer Leinwand 10 m vor dem ersten
Linsenelement 30b zeigt, wenn der geschwungene Winkel Y des
geschwungenen Abschnitts 30bR des zweiten Ausführungsbeispiels
830 beträgt und der Neigungswinkel α 15° beträgt, wobei der ge
neigte Winkel β der geneigten Flächen 32bt und 33bt 4° beträgt.
Die geschwungene Linie A gibt einen Bereich wider, in dem die
Beleuchtungsstärke 60 Lux, die geschwungene Linie B gibt einen
Bereich wider, bei dem die Beleuchtungsstärke 40 Lux beträgt und
die Linie C spiegelt einen Bereich wider, bei dem die Beleuch
tungsstärke 20 Lux beträgt.
Der Bereich C ist 9° hoch (in einer Richtung V-V) und 90° breit
(in einer Richtung H-H). Sowohl die Höhe als auch die Breite
sind somit verengt und die Helligkeit der entsprechenden Zonen B
und C ist im Vergleich zu der Beleuchtung gemäß Fig. 2 und Fig.
9 erhöht. Es tritt nur ein Bereich auf, der durch die geschwun
gene Linie A umgeben ist, wodurch eine stärker bevorzugte Be
leuchtung erreicht wird.
Die Breite der Beleuchtung kann leicht durch eine Änderung der
Neigung der geneigten Flächen 32bt und 33bt verändert werden.
Die vorangehende Beschreibung der vorliegenden Erfindung wurde
unter Bezugnahme auf bevorzugte Ausführungsbeispiele gemacht. Es
ist jedoch klar, daß verschiedene Modifikationen und Änderungen
an diesen bevorzugten Ausführungsbeispielen der vorliegenden Er
findung vorgenommen werden können, ohne den breiteren
Schutzbereich und den Erfindungsgedanken der Erfindung - wie er
in den anliegenden Ansprüchen definiert ist - zu verlassen. Ent
sprechend muß die vorangehende Beschreibung der vorliegenden Er
findung lediglich als erläuternd und nicht als beschränkend
angesehen werden.
Offenbart wird ein Frontscheinwerfer für ein Fahrzeug mit einem
Linsenelement für die Ausleuchtung eines flachen Bereichs, das
eine leicht geneigte Fläche aufweist, die Lichtstrahlen
empfängt, die von einer mittigen Lichtquelle über ein faserop
tisches Kabel eingeleitet werden, sowie eine Lichtemissions
fläche, die einen zylindrischen Linsenabschnitt aufweist, um die
Lichtstrahlen vor das Fahrzeug hin zu richten und einen ge
schwungenen Lichtleitabschnitt, der zwischen diesen Flächen an
geordnet ist, die total reflektierende Flächen an dem äußeren
Bereich aufweisen. Die Lichtemissionsfläche ist geringfügig ge
neigt bezüglich der Lichtachse des Linsenelements angeordnet, so
daß die Lichtstrahlen gebrochen werden, wenn diese von der Flä
che abgestrahlt werden und die Helligkeit des flachen Ausleuch
tungsbereichs erhöht wird.
Claims (10)
1. Ein Frontscheinwerfer für ein Fahrzeug mit einer
Lichtquelle (1), einem ersten Linsenelement (30a) zum Ausbilden
von Lichtstrahlen in eine flache Beleuchtungszone und einem
zweiten Linsenelement (40) zum Ausbilden von Lichtstrahlen gemäß
dem gewünschten Profil einer starken Beleuchtungszone, ein
faseroptisches Kabel (3, 5, 10) zum Einleiten der Lichtstrahlen
von der Lichtquelle zu den ersten und zweiten Linsenelementen
(30a, 40), wobei das erste Linsenelement (30a) aufweist:
eine Lichteinfallsfläche (31a, 31b) zur Aufnahme von Licht strahlen von dem faseroptischen Kabel (3, 5, 10),
eine vertikal bogenförmige Lichtemissionsfläche (36a, 36b) zur Abgabe von Lichtstrahlen, wobei diese Lichtemissionsfläche (36a, 36b) eine Normale aufweist, die einen vorbestimmten Neigungswinkel α bezüglich einer Achse der Lichtstrahlen, die von dem zweiten Linsenelement (40) abgegeben werden, aufweist, so daß die Lichtstrahlen gebrochen werden und
einen geschwungenen Abschnitt (30aR, 30bR), angeordnet zwischen der Lichteinfallsfläche (31a, 31b) und der Licht emissionsfläche (36a, 36b), um die Richtung der Lichtstrahlen von der Lichteinfallsfläche (31a, 31b) um einen vorbestimmten Winkel zu der Lichtemissionsfläche (36a, 36b) zu ändern, wobei dieser geschwungene Abschnitt vertikale und horizontale Re flexionsflächen (32a, 33a) aufweist, um die einfallenden Licht strahlen von der Lichteinfallsfläche (31a, 31b) zur Lichtaus fallsfläche (36a, 36b) zu lenken.
eine Lichteinfallsfläche (31a, 31b) zur Aufnahme von Licht strahlen von dem faseroptischen Kabel (3, 5, 10),
eine vertikal bogenförmige Lichtemissionsfläche (36a, 36b) zur Abgabe von Lichtstrahlen, wobei diese Lichtemissionsfläche (36a, 36b) eine Normale aufweist, die einen vorbestimmten Neigungswinkel α bezüglich einer Achse der Lichtstrahlen, die von dem zweiten Linsenelement (40) abgegeben werden, aufweist, so daß die Lichtstrahlen gebrochen werden und
einen geschwungenen Abschnitt (30aR, 30bR), angeordnet zwischen der Lichteinfallsfläche (31a, 31b) und der Licht emissionsfläche (36a, 36b), um die Richtung der Lichtstrahlen von der Lichteinfallsfläche (31a, 31b) um einen vorbestimmten Winkel zu der Lichtemissionsfläche (36a, 36b) zu ändern, wobei dieser geschwungene Abschnitt vertikale und horizontale Re flexionsflächen (32a, 33a) aufweist, um die einfallenden Licht strahlen von der Lichteinfallsfläche (31a, 31b) zur Lichtaus fallsfläche (36a, 36b) zu lenken.
2. Ein Frontscheinwerfer für ein Fahrzeug nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der vorbestimmte Winkel des ge
schwungenen Abschnitts (30aR, 30bR) geringer als 90° ist.
3. Ein Frontscheinwerfer für ein Fahrzeug nach Anspruch 1
oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die vertikalen Reflexions
flächen (32a, 33a) geneigte Flächen (32b, 33b) aufweisen, die
sich geringfügig voneinander um einen Winkel (13) zu der
Emissionsfläche (36a, 36b) hin trennen, um die Lichtstrahlen,
die von der Lichtemissionsfläche (36b) abgestrahlt werden, zu
verengen.
4. Ein Frontscheinwerfer für ein Fahrzeug nach einem der
vorangehenden Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
vertikal bogenförmige Emissionsfläche einen Brennpunkt (F) auf
weist und eine Brennweite, die gleich dem kürzesten optischen
Weg (A1-A2-A3) zwischen der Lichtemissionsfläche (36a, 36b) und
der Lichteinfallsfläche (31a, 31b) ist.
5. Ein Frontscheinwerfer für ein Fahrzeug nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel der geneigten Flächen
(32b, 33b) zwischen 2° und 6° liegt.
6. Ein Frontscheinwerfer für ein Fahrzeug nach einem der
vorangehenden Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
vorbestimmte Neigung der Lichtemissionsfläche einen Winkel
zwischen 12° und 18° aufweist.
7. Ein Frontscheinwerfer für ein Fahrzeug mit einer
Lichtquelle (1), einem zylindrischen Linsenelement (30a) zum
Ausbilden von Lichtstrahlen in einer flachen Beleuchtungszone,
einem faseroptischen Kabel (3, 5, 10) zum Einleiten der Licht
strahlen von der Lichtquelle (1) in das zylindrische Linsen
element, wobei das zylindrische Linsenelement (30a) umfaßt:
eine Lichteinfallsfläche (31a, 31b) zur Aufnahme der Licht strahlen von dem faseroptischen Kabel (3, 5, 10),
eine Lichtemissionsfläche (36a, 36b), die eine vertikal zylindrische Fläche aufweist, deren Normallinie in horizontaler Richtung um einen ersten Winkel (α) zu einer Lichtachse der Lichteinfallsfläche geneigt ist, um die Lichtstrahlen um die Hälfte des ersten Winkels gegenüber der Horizontalrichtung zu brechen und
einen geschwungenen Lichtleitabschnitt (30aR, 30bR), der zwischen der Lichteinfallsfläche (31a, 31b) und der Licht emissionsfläche (36a, 36b) angeordnet ist, um die Lichtstrahlen gegenüber dieser Richtung um einen zweiten Winkel (Y) zu beugen, der geringer ist als 90° bezüglich der Lichteinfallsfläche um die Hälfte des ersten Winkels.
eine Lichteinfallsfläche (31a, 31b) zur Aufnahme der Licht strahlen von dem faseroptischen Kabel (3, 5, 10),
eine Lichtemissionsfläche (36a, 36b), die eine vertikal zylindrische Fläche aufweist, deren Normallinie in horizontaler Richtung um einen ersten Winkel (α) zu einer Lichtachse der Lichteinfallsfläche geneigt ist, um die Lichtstrahlen um die Hälfte des ersten Winkels gegenüber der Horizontalrichtung zu brechen und
einen geschwungenen Lichtleitabschnitt (30aR, 30bR), der zwischen der Lichteinfallsfläche (31a, 31b) und der Licht emissionsfläche (36a, 36b) angeordnet ist, um die Lichtstrahlen gegenüber dieser Richtung um einen zweiten Winkel (Y) zu beugen, der geringer ist als 90° bezüglich der Lichteinfallsfläche um die Hälfte des ersten Winkels.
8. Ein Frontscheinwerfer nach Anspruch 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß der geschwungene Lichtleitabschnitt (30aR, 30bR)
vertikale Seitenreflexionsflächen (32b, 33b) aufweist, die sich
voneinander um einen Winkel (β) zu der Lichtemissionsfläche (36a,
36b) geringfügig trennen; um die Lichtstrahlen, die von der
Lichtemissionsfläche (36a, 36b) abgestrahlt werden, zu verengen.
9. Ein Frontscheinwerfer für ein Fahrzeug nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die vertikale zylindrische Fläche
einen Brennpunkt (F) aufweist und eine Brennweite, die gleich
dem kürzesten optischen Weg (A1-A2-A3) zwischen der Licht
emissionsfläche (36a, 36b) und der Lichteinfallsfläche (31a,
31b) ist.
10. Ein Frontscheinwerfer für ein Fahrzeug nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß der erste Winkel der Lichtemissions
fläche (36b) zwischen 12° und 18° liegt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP31888294A JPH08175259A (ja) | 1994-12-21 | 1994-12-21 | 車両用前照灯 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19542420A1 true DE19542420A1 (de) | 1996-06-27 |
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ID=18104021
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19542420A Withdrawn DE19542420A1 (de) | 1994-12-21 | 1995-11-14 | Frontscheinwerfer für ein Fahrzeug |
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JP (1) | JPH08175259A (de) |
DE (1) | DE19542420A1 (de) |
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1994
- 1994-12-21 JP JP31888294A patent/JPH08175259A/ja active Pending
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1995
- 1995-11-08 US US08/555,333 patent/US5615090A/en not_active Expired - Fee Related
- 1995-11-14 DE DE19542420A patent/DE19542420A1/de not_active Withdrawn
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JPH08175259A (ja) | 1996-07-09 |
US5615090A (en) | 1997-03-25 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: DENSO CORP., KARIYA, AICHI, JP |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
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