DE19542388B4 - Kühlungs- und/oder Heizungssystem mit einem batteriebetriebenen Thermostat und Verfahren zu dessen Betrieb - Google Patents

Kühlungs- und/oder Heizungssystem mit einem batteriebetriebenen Thermostat und Verfahren zu dessen Betrieb Download PDF

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Abstract

Verfahren zur Steuerung eines Kühlungs- und/oder Heizungssystems mit einer Steuereinheit zum Ein- und Ausschalten einer Kühlungs- oder Heizungsvorrichtung und wenigstens einem batteriebetriebenen Thermostaten, der dazu ausgelegt ist, die Steuereinheit in Abhängigkeit von der gemessenen und der gewünschten Temperatur selektiv zu aktivieren und zu deaktivieren, wobei das Verfahren die Schritte aufweist: Überwachen des Spannungsniveaus der Batterie oder der Batterien, die den Thermostaten versorgen, und Erzeugen eines Warnsignals, wenn das Spannungsniveau unter einem vorgegebenen Wert ist, und, nach einer vorgegebenen Zeitspanne nach Erzeugung des Warnsignals, Bewirken, daß der Thermostat die Steuereinheit deaktiviert und deaktiviert läßt, bevor die Spannungsversorgung des Thermostaten zu stark abfällt, um das Schalten des Thermostaten zu bewirken.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Steuern eines Heizungs und/oder Kühlungssystems und ein dadurch gesteuertes Heizungs- und/oder Kühlungssystem mit einem batteriebetriebenen Thermostaten.
  • Es ist bekannt, ein Zentralheizungssystem beispielsweise mit einem batteriebetriebenen Thermostaten zu steuern. Jedoch können Probleme auftreten, wenn das Spannungsniveau der Batterieversorgung des Thermostats abfällt. Zum Beispiel kann es zu einem Punkt kommen, bei dem das Spannungsniveau zu niedrig ist, um ein Schalten des Thermostats zu bewirken. Wenn das passiert, beispielsweise wenn das Zentralheizungssystem an ist, bleibt das System eingeschaltet. Wenn sich das Zentralheizungssystem in einem Wohnhaus befindet und die Bewohner des Hauses für einen längeren Zeitraum abwesend sind, kann das oben beschriebene Problem dazu führen, daß das Zentralheizungssystem für einen langen Zeitraum dauernd in Betrieb ist.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Kühlungs- und/oder Heizungssystem und ein Betriebsverfahren dafür zu schaffen, mit denen sich die oben beschriebenen Probleme umgehen lassen.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe dienen das Verfahren mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 und der Thermostat mit den Merkmalen des Patentanspruchs 7.
  • Gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zur Steuerung eines Kühlungs- und/oder Heizungssystems bereitgestellt, welches Kühlungs- und/oder Heizungssystem eine Steuereinheit zum Ein- und Ausschalten einer Kühlungs- und/oder Heizungsvorrichtung und wenigstens einen batteriebetriebenen Thermostaten aufweist, der dazu ausgelegt ist, die Steuereinheit in Abhängigkeit von der gemessenen und der gewünschten Temperatur selektiv zu aktivieren und zu deaktivieren, wobei das Verfahren die Schritte aufweist: Überwachen des Spannungsniveaus der Batterie oder der Batterien, die den Thermostaten versorgen, und Erzeugen des Warnsignals, wenn das Spannungsniveau unter einem vorgegebenen Wert ist, und, nach einer vorgegebenen Zeitspanne nach Erzeugung des Warnsignals, Bewirken, daß der Thermostat die Steuereinheit deaktiviert und deaktiviert läßt, bevor die Spannungsversorgung des Thermostaten zu stark abfällt, um das Schalten des Thermostaten zu bewirken.
  • Das Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung vermeidet das Risiko, daß das System, beispielsweise ein Zentralheizungssystem, dauernd eingeschaltet bleibt, wenn das Spannungsniveau der Batterien des Thermostates unter den vorgegebenen Wert fällt.
  • In einer Ausführungsform ist der Thermostat dazu ausgelegt, die Steuereinheit, kurz nachdem das Warnsignal gegeben ist, zu deaktivieren und deaktiviert zu lassen. Zum Beispiel kann das System abgeschaltet werden, indem die Steuereinheit schon nach Sekunden oder Millisekunden nach Erzeugen des Warnsignals die Steuereinheit abschaltet. In der Praxis ist es jedoch im allgemeinen bevorzugt, für einen längeren Zeitraum, z.B. für einige Tage, ein Warnsignal "Batterie schwach" zu geben, um die Ersetzung der Batterie oder der Batterien zu ermöglichen. Demgemäß ist es im allgemeinen bevorzugt, daß die Steuereinheit erst dann deaktiviert gehalten wird, wenn nach Erzeugung des Warnsignals mehrere Tage vergangen sind.
  • Im allgemeinen ist es auch erforderlich, daß sichergestellt ist, daß die Steuereinheit nicht deaktiviert wird, wenn das Warnsignal fehlerhaft erzeugt worden ist und/oder wenn die Batterien ersetzt worden sind. Daher wird vorzugsweise dafür gesorgt, daß der Thermostat die Steuereinheit nur dann deaktiviert läßt, wenn das Spannungsniveau für eine zweite vorgegebene Zeitspanne bei oder unter dem vorgegebenen Wert bleibt.
  • Es ist im allgemeinen erforderlich, daß, sobald das Batteriespannungsniveau zu fallen beginnt, ein Warnsignal gegeben wird, um die Ersetzung der Batterien zu ermöglichen. Wenn die Batterien nicht ersetzt werden, muß sichergestellt werden, daß die Steuereinheit durch den Thermostaten deaktiviert wird und deaktiviert gehalten wird, bevor die Spannungsversorgung des Thermostates zu stark abfällt, um das Schalten des Thermostats zu bewirken.
  • Es ist jedoch auch sinnvoll, daß die verfügbaren Spannungsniveaus nicht kontinuierlich und/oder periodisch überwacht werden müssen. Dies kann erreicht werden, indem man das Warnsignal eine Zeittaktfolge starten läßt, um das System abzuschalten, falls keine höheren Spannungsniveaus nachgewiesen werden.
  • In einer Ausführungsform dient das Verfahren zur Steuerung eines Zentralheizungssystems mit einer Steuereinheit in Form eines Programmiergerätes zum selektiven Betätigen der Heizungsvorrichtung. Solche Programmiergeräte können mit Prozessormitteln und Speichern versehen sein. Wenn erforderlich, können Mittel zum Überwachen des Thermostat-Batteriespannungsniveaus und zum Bewirken, daß der Thermostat das Programmiergerät deaktiviert läßt, in dem Programmiergerät vorgesehen sein. In der gegenwärtig bevorzugten Ausführungsform ist jedoch der Thermostat selbst mit einem Prozessormittel versehen, das dazu ausgelegt ist, den Thermostaten zu veranlassen, das Programmiergerät in deaktiviertem Zustand zu halten.
  • Vorzugsweise wird nach einer vorgegebenen Zeitspanne nach Erzeugung des Warnsignals eine Übertragung der Daten aus dem programmierbaren Speicher des Thermostaten in einen nicht flüchtigen Speicher veranlaßt. Dies ermöglicht es, daß die Daten aus dem programmierbaren Speicher gesichert sind, auch wenn die Batteriespannung des Thermostates ausfällt oder ausgefallen ist.
  • In gegenwärtigen Systemen ist die Steuereinheit oder das Programmiergerät durch Kabel mit den oder allen Thermostaten, die gesteuert werden sollen, verbunden, und in solchen Fällen kann der Thermostat mit einem Halterelais versehen sein, das dazu ausgelegt ist, wenigstens einen Schalter zu öffnen und zu schließen, um die Steuerschaltung zu aktivieren oder zu deaktivieren. Es ist jedoch auch möglich, den notwendigen Schalter oder die notwendigen Schalter in der Steuereinheit vorzusehen, so daß der Thermostat als Ausgabe nur Steuersignale zum Setzen der Stellung der Schalter erzeugt. Unter diesen Umständen kann es bevorzugt sein, obwohl der Thermostat und die Steuereinheit physikalisch miteinander verbunden sein können, daß die Kommunikation zwischen den beiden Geräten durch Sender- und Empfängermittel, z.B. durch eine Radiofrequenzverbindung stattfindet.
  • Die vorliegende Erfindung erstreckt sich auch auf ein Kühlungs- und/oder Heizungssystem, das eine Steuereinheit zum Ein- und Ausschalten der Kühlungs- und/oder Heizungsvorrichtung und wenigstens einen batteriebetriebenen Thermostaten aufweist, der dazu ausgelegt ist, die Steuereinheit in Abhängigkeit von der gemessenen und der gewünschten Temperatur selektiv zu aktivieren und zu deaktivieren, wobei das Kühlungs- und/oder Heizungssystem weiter Prozessormittel zum Überwachen des Spannungsniveaus der Batterie oder der Batterien, die den Thermostaten versorgen, und zum Erzeugen eines Warnsignals, wenn das Spannungsniveau unter einem vorgegebenen Wert ist, aufweist, wobei das Prozessormittel dazu ausgelegt ist, nach einer vorgegebenen Zeitspanne nach Erzeugung des Warnsignals den Thermostaten zu veranlassen, die Steuereinheit zu deaktivieren und sie deaktiviert zu lassen.
  • Das Prozessormittel zur Überwachung des Spannungsniveaus kann in der Steuereinheit, in dem Thermostaten, in einer gesonderten Einheit oder verteilt zwischen diesen Orten vorgesehen sein. In einer bevorzugten Ausführungsform ist das Prozessormittel jedoch in dem batteriebetriebenen Thermostaten enthalten.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist das Prozessormittel dazu ausgelegt, eine Zeittaktfolge zu starten, um nach der vorgegebenen Zeitspanne die Steuereinheit zu deaktivieren, wenn durch das Prozessormittel keine höheren Spannungsniveaus nachgewiesen werden.
  • In einer Ausführungsform weist der Thermostat einen programmierbaren Speicher und einen nicht-flüchtigen Speicher auf, wobei das Prozessormittel dazu ausgelegt ist, nach einer vorgegebenen Zeitspanne nach der Erzeugung des Warnsignals die Übertragung der Daten aus dem programmierbaren Speicher in den nichtflüchtigen Speicher zu veranlassen.
  • Vorzugsweise ist das Kühlungs- und/oder Heizungssystem ein Zentralheizungssystem, das mit der Steuereinheit zum selektiven Ein- und Ausschalten der Heizvorrichtung versehen ist.
  • In einer Ausführungsform ist die Steuereinheit oder das Programmiergerät mit dem oder mit jedem Thermostaten verdrahtet, der zu steuern ist, und der oder jeder Thermostat kann mit einem Halterelais versehen sein, das dazu ausgelegt ist, um wenigstens einen Schalter zu öffnen oder zu schließen, um die Steuereinheit zu aktivieren zu deaktivieren. Es ist jedoch auch möglich, den notwendigen Schalter oder die notwendigen Schalter in der Steuereinheit vorzusehen, so daß der Thermostat als Ausgabe nur Steuersignale zum Setzen der Stellung der Schalter erzeugt. Unter diesen Umständen kann es bevorzugt sein, obwohl der Thermostat und die Steuereinheit physikalisch verbunden sein können, daß die Kommunikation zwischen den beiden Geräten durch Sender- und Empfängermittel, z.B. durch eine Radiofrequenzverbindung stattfindet.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Thermostat geschaffen, der einen Umschalt-Schaltkreis, welcher dazu ausgelegt ist, Steuersignale zum selektiven Aktivieren und Deaktivieren einer gesteuerten Schaltung zu erzeugen, und Prozessormittel zur Steuerung der Operation des Umschalt-Schaltkreises aufweist, wobei der Thermostat durch eine oder mehrere Batterien mit Spannung versorgt wird und das Prozessormittel dazu ausgelegt ist, das Spannungsniveau der Batterie oder der Batterien zu überwachen, um ein Warnsignal zu erzeugen, wenn die Spannung unter ein vorgegebenes Niveau fällt, und wobei das Prozessormittel dazu ausgestaltet ist, den Umschalt-Schaltkreis nach einer vorgegebenen Zeitspanne nach Erzeugung des Warnsignals in einen Zustand zu schalten, in dem Steuersignale erzeugt werden, die die Schaltung deaktivieren, bevor die Spannungsversorgung des Thermostaten zu stark abfällt, um das Deaktivieren der Schaltung zu bewirken.
  • In einer Ausführungsform erzeugt der Umschalt-Schaltkreis Ausgabesignale, um die Aktivierung und Deaktivierung der gesteuerten Schaltung zu veranlassen. In diesem Fall kann die zu steuernde Schaltung mit dem Umschalt-Schaltkreis verbunden sein, um dessen Ausgabesignale zu empfangen, oder kann die Signale durch Übertragung von dem Umschalt-Schaltkreis erhalten.
  • Zusätzlich und/oder alternativ kann der Umschalt-Schaltkreis dazu ausgelegt sein, selektiv einen von zwei Zuständen anzunehmen, wobei in dem ersten Zustand die Schaltung aktiviert ist, und in dem zweiten Zustand die Schaltung deaktiviert ist. Zum Beispiel kann der Umschalt-Schaltkreis ein normalerweise offener oder ein normalerweise geschlossener Schalter sein. Vorzugsweise weist der Umschalt-Schaltkreis ein Halterelais auf, das bistabil ist und dadurch zwei Zustände hat, z.B. einen ersten, in dem die Kontakte des Relais geschlossen sind, und einen zweiten, in dem die Kontakte des Relais offen sind.
  • In einer Ausführungsform kann das Prozessormittel dazu ausgelegt sein, den Umschalt-Schaltkreis kurz nachdem das Warnsignal erzeugt ist zu schalten. Das heißt, die vorgegebene Zeitspanne kann Sekunden oder Milliksekunden betragen. In einer bevorzugten Ausführungsform ist es jedoch im allgemeinen vorteilhaft, für einen längeren Zeitraum eine Warnung "Batterie schwach" zu erzeugen, um die Ersetzung der Batterie zu ermöglichen.
  • Es ist bevorzugt, daß das Prozessormittel zum Schalten des Umschalt-Schaltkreises nur veranlaßt wird, wenn das Spannungsniveau für eine zweite vorgegebene Zeitspanne bei oder unterhalb des vorgegebenen Wertes bleibt.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform erfolgt die Erzeugung des Warnsignals in der Weise, daß eine Zeittaktfolge in dem Prozessormittel gestartet wird, um den Umschalt-Schaltkreis nach der vorgegebenen Zeitspanne, wenn keine höheren Spannungsniveaus festgestellt werden, zu schalten.
  • Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden im folgenden beispielhaft unter Bezugnahme auf die zugehörige Zeichnung beschrieben, die einen schematischen Schaltplan eines programmierbaren Thermostats als Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Die vorliegende Erfindung wird im folgenden unter besonderer Bezugnahme auf einen programmierbaren Thermostaten eines Zentralheizungssystem mit einem Programmiergerät zur Steuerung des Systems beschrieben. Solche Systeme werden weit verbreitet benutzt.
  • Dies ist jedoch so zu verstehen, daß die vorliegende Erfindung nicht auf ein Zentralheizungssystem beschränkt ist. Die Steuerverfahren der Erfindung können bei der Steuerung jedes Heizungs- oder Kühlungssystems verwendet werden. Außerdem ist zu erkennen, daß, obwohl die Erfindung anhand des speziellen Beispiels eines programmierbaren Thermostats beschrieben wird, die hier beschriebenen Steuervorrichtungen durch eine besondere Steuerschaltung übernommen werden kann, die in den Thermostaten eingebaut oder getrennt davon vorgesehen ist.
  • In der Zeichnung ist ein Blockschaltbild eines programmierbaren Thermostats 10 gezeigt. Der Thermostat weist eine Prozessoreinheit 12 auf, die einen Speicher 14 und einen Mikroprozessor 16 enthält. Eine Taktschaltung 18 liefert ein Maß für die Echtzeit an die Prozessoreinheit 12. Die Taktschaltung 18 kann, wie wohlbekannt ist, einen Kristalloszillator in Verbindung mit einer Dividierkette aufweisen.
  • Der Thermostat 10 enthält auch eine Temperaturmeßeinrichtung 20. Diese Temperaturmeßeinrichtung 20 kann jeden geeigneten Aufbau haben. Die Einrichtung 20 wird benötigt, um eine Anzeige für die tatsächlich gemessene Temperatur zu liefern und diese Information an die Prozessoreinheit 12 zu liefern.
  • In bekannter Weise sind in dem Speicher 14 Programme zur Steuerung des Thermostats 10 gespeichert. Außerdem ist in dem Speicher 14 die gewünschte Temperatur gespeichert, die das Zentralheizungssystem, mit dem der Thermostat 10 verwendet wird, erreichen soll. Die gespeicherte Temperatur kann ein einzelner Temperaturwert sein. Alternativ kann eine Anzahl von verschiedenen Temperaturen gespeichert sein, die zu verschiedenen Zeiten oder unter verschiedenen Umständen erreicht werden sollen. In einer Ausführungsform des programmierbaren Thermostats ist es bevorzugt, in dem Speicher 14 nicht nur die gewünschten Temperaturen sondern auch die Zeiten zu speichern; für die jede der Temperaturen gilt. Dies ermöglicht es der Prozessoreinheit 12 zu jedem Zeitpunkt, gegeben durch die Uhr 18, die gewünschte Temperatur festzustellen. Die Information wird im allgemeinen durch den Benutzer in dem Speicher vorprogrammiert sein. Die gewünschte Temperatur wird dann mit der durch die Temperaturmeßeinrichtung 20 gemessenen Temperatur verglichen. Dabei können die durch den Prozessor, tatsächlich verglichenen Größen Temperaturen oder Funktionen oder Signale sein, die repräsentativ für die Temperaturen sind.
  • Es ist zu erkennen, daß, wenn der Thermostat 10 feststellt, daß die tatsächliche Temperatur wie sie durch die Meßeinrichtung 20 gemessen wird, niedriger als die gewünschte Temperatur ist, das Zentralheizungssystem eingeschaltet werden muß, um die tatsächliche Temperatur auf die gewünschte Temperatur zu erhöhen. Wenn die gewünschte Temperatur erweicht ist, muß das Zentralheizungssystem abgeschaltet werden. Die Steuerung des Zentralheizungssystems erfolgt über einen Umschalt-Schaltkreis 22, der dazu ausgelegt ist, ein Ausgabesignal, angezeigt bei 24, zu erzeugen. Der Umschalt-Schaltkreis 22 kann so ausgelegt sein, Signale zu einer Steuereinheit oder einem Programmiergerät des Zentralheizungssystems zu liefern. Beispielsweise kann der Umschalt-Schaltkreis so gesteuert werden, die Steuereinheit, und damit das Zentralheizungssystem, zu aktivieren oder zu deaktivieren. Alternativ kann der Umschalt-Schaltkreis 22 physikalische Kontake enthalten, wie etwa Relais-Kontakte, die so angeschlossen sind, um das Programmiergerät der Zentralheizung zu steuern.
  • Unabhängig von der Art seiner Ausgabe ist der Thermostat, der das Einschalten des Heizungssystems in Abhängigkeit von der Temperatur steuert, batteriebetrieben. Batteriebetrieb ist bevorzugt, da in diesem Fall keine Notwendigkeit besteht, den Thermostaten an eine Hauptversorgung anzuschließen, was die Installation vereinfacht. Es ist jedoch leicht zu erkennen, daß leerlaufende Batterien Schwierigkeiten bereiten können. Ein Thermostat der vorliegenden Erfindung ist dazu ausgestaltet, um die üblichen, mit herkömmlichen batteriebetriebenen Thermostaten verbundenen Probleme zu überwinden.
  • Der Umschalt-Schaltkreis 22 hat, wie obenerwähnt, eine erste Stellung, in der das Zentralheizungssystem aktiviert ist, und eine zweite Stellung, in der das System deaktiviert ist. Der Umschalt-Schaltkreis 22 wird durch den Mikroprozessor 16 gesteuert, eine dieser Stellungen einzunehmen. Da tatsächlich die Möglichkeit besteht, daß der Umschalt-Schaltkreis in eine andere Stellung als die gewünschte gerät, ist der Mikroprozessor 16 dazu ausgelegt, periodisch absichernde Steuersignale zu dem Umschalt-Schaltkreis 22 zu senden, so daß sichergestellt werden kann, daß der Umschalt-Schaltkreis 22 in der gewählten Stellung ist.
  • Der Mikroprozessor 16 überwacht kontinuierlich und/oder periodisch das Spannungsniveau der Batterien (nicht gezeigt), die den Thermostaten 10 versorgen. Das Spannungsniveau der Batterien wird mit einem vorprogrammierten oder gesetzten Wert verglichen, und, wenn das Spannungsniveau unter diesen Wert fällt, wird ein Warnsignal erzeugt. Das erzeugte Warnsignal kann von beliebiger Art sein. Es ist gegenwärtig bevorzugt, daß der Thermostat mit einem Anzeigemittel versehen wird und daß das Signal für niedrige Spannung eine blinkende Anzeige "Batterie schwach" ist.
  • Das Spannungsniveau, bei dem die Warnung "Batterie schwach" erzeugt wird, ist vorzugsweise so gewählt, daß der Thermostat den Betrieb noch wirkungsvoll für einige Tage fortsetzen kann. Dadurch besteht die Möglichkeit, daß der Benutzer das Warnsignal bemerkt und die Batterien ersetzt, wodurch der Thermostat zurückgesetzt wird und der Normalbetrieb fortfährt.
  • Wenn der Benutzer nicht eingreift, beispielsweise weil er abwesend ist, ist der Thermostat dazu ausgelegt, das Zentralheizungssystem abzuschalten, bevor die Batterien zu schwach werden, um diesen Schaltvorgang aufzuführen. Auf diese Weise kann sichergestellt werden, daß, wenn die Bewohner eines Hauses längere Zeit abwesend waren, sie nicht in eine Situation zurückkehren können, in der das Heizungssystem für die langandauernde Zeitspanne eingeschaltet war.
  • Da es bevorzugt ist, das tatsächliche Batteriespannungsniveau während der Entladephase nicht überwachen zu müssen, leitet der Mikroprozessor 16, beim Erzeugen des Warnsignals, eine Zeittaktfolge ein, um die verstrichene Zeit zu überwachen. Wenn die verstrichene Zeit einen vorgegebenen Wert erreicht, vorzugsweise einige Tage wie oben diskutiert, schaltet der Prozessor 16 den Umschalt-Schaltkreis 22, um das Zentralheizungssystem abzuschalten. Ferner wird sichergestellt, daß das Relais des Umschalt-Schaltkreises 22 ausgeschaltet ist, so daß keine Spannung daran angelegt werden kann, und daß der Rest des Thermostats 10 abgeschaltet wird, außer daß die Anzeige "Batterie schwach" ihren Zustand wechselt. Wenn die "Batterie schwach" Warnung duch ein blinkendes LED oder eine andere Beleuchtung gegeben wurde, wird beim Abschalten des Thermostats die Beleuchtung permanent eingeschaltet. Mit Ausnahme der Beleuchtung der Warnung ist der Thermostat nun in einem Zustand, in dem jede weitere Aktivität verhindert ist, bis die Batterien ersetzt sind. Dieser "Abschalt-Zustand" kann sich für einige Zeit fortsetzen, da die beleuchtete Warnung so ausgestaltet ist, daß sie sehr wenig Energie verbraucht. Es besteht dann die Hoffnung, daß die beleuchtete Warnung immer noch an ist, wenn der Benutzer zurückkehrt, um ihn über die Art des Problems zu informieren.
  • Es ist zu erkennen, daß, wenn ein programmierbarer Thermostat in einen "Abschalt-Zustand" gebracht wird, die in den programmierbaren Speicher 14 gespeicherten Daten verloren gehen. Das bedeutet, daß der Benutzer die Einrichtung nach Einbau neuer Batterien wieder neu programmieren muß. Dies kann vermieden werden, indem der Thermostat mit einem nicht-flüchtigen Speicher versehen wird, etwa einem NOVRAM (nicht gezeigt) und indem dafür gesorgt wird, daß die in dem Speicher 14 gespeicherten Daten in das NOVRAM geschrieben werden bevor der Thermostat 10 abgeschaltet wird. Die Datenübertragung kann durch den Prozessor 16 eingeleitet werden, wenn die verstrichene Zeit den vorgegebenen Wert erreicht. Die Datenübertragung kann gleichzeitig oder fol gend auf die Schaltung der Umschalt-Schaltung 22 eingeleitet werden. Danach wird der Thermostat abgeschaltet.
  • Die Erfindung wurde oben speziell unter Bezugnahme auf einen programmierbaren Thermostaten in einem Zentralheizungssystem beschrieben. Die Erfindung kann jedoch in jedem Steuersystem für irgendein Heizungs- und/oder Kühlungssystem angewendet werden.

Claims (15)

  1. Verfahren zur Steuerung eines Kühlungs- und/oder Heizungssystems mit einer Steuereinheit zum Ein- und Ausschalten einer Kühlungs- oder Heizungsvorrichtung und wenigstens einem batteriebetriebenen Thermostaten, der dazu ausgelegt ist, die Steuereinheit in Abhängigkeit von der gemessenen und der gewünschten Temperatur selektiv zu aktivieren und zu deaktivieren, wobei das Verfahren die Schritte aufweist: Überwachen des Spannungsniveaus der Batterie oder der Batterien, die den Thermostaten versorgen, und Erzeugen eines Warnsignals, wenn das Spannungsniveau unter einem vorgegebenen Wert ist, und, nach einer vorgegebenen Zeitspanne nach Erzeugung des Warnsignals, Bewirken, daß der Thermostat die Steuereinheit deaktiviert und deaktiviert läßt, bevor die Spannungsversorgung des Thermostaten zu stark abfällt, um das Schalten des Thermostaten zu bewirken.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Thermostat dazu ausgelegt ist, die Steuereinheit nach Erzeugung des Warnsignals zu deaktivieren und für einen lang andauernden Zeitraum deaktiviert zu lassen.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, wobei die vorgegebene Zeispanne ein lang andauernder Zeitraum von mehreren Tagen ist.
  4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, das weiter aufweist: Bewirken, daß der Thermostat die Steuereinheit nur dann deaktiviert läßt, wenn das Spannungsniveau für eine zweite vorgegebene Zeitspanne bei oder unter dem vorgegebenen Wert geblieben ist.
  5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, welches weiter den Schritt aufweist: Veranlassen, daß das Warnsi gnal eine Zeittaktfolge startet, und Veranlassen, daß der Thermostat die Steuereinheit bei Abschluß der Zeittaktfolge deaktiviert, falls keine höheren Spannungsniveaus festgestellt werden.
  6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, welches weiter den Schritt aufweist: Übertragen von Daten aus einem programmierbaren Speicher des Thermostats in einen nicht-flüchtigen Speicher des Thermostats nach einer vorgegebenen Zeitspanne nach Erzeugung des Warnsignals.
  7. Thermostat mit einem Umschalt-Schaltkreis (22), der dazu ausgelegt ist, Steuersignale zum selektiven Aktivieren und Deaktivieren einer gesteuerten Schaltung zu erzeugen, und mit einem Prozessormittel (16) zur Steuerung der Operation des Umschalt-Schaltkreises (22), wobei der Thermostat durch eine oder mehrere Batterien mit Spannung versorgt wird und wobei das Prozessormittel dazu ausgelegt ist, das Spannungsniveau der Batterie oder der Batterien zu überwachen, um ein Warnsignal zu erzeugen, wenn die Spannung unter ein vorgegebenes Niveau fällt, und wobei das Prozessormittel (16) dazu ausgestaltet ist, den Umschalt-Schaltkreis (22) nach einer vorgegebenen Zeitspanne nach Erzeugung des Warnsignals in einen Zustand zu schalten, in dem Steuersignale erzeugt werden, die die Schaltung deaktivieren, bevor die Spannungsversorgung des Thermostaten zu stark abfällt, um das Deaktivieren der Schaltung zu bewirken.
  8. Thermostat nach Anspruch 7, wobei der Umschalt-Schaltkreis Ausgabesignale erzeugt, um die gesteuerte Schaltung zu aktivieren und zu deaktivieren.
  9. Thermostat nach Anspruch 7 oder 8, wobei der Umschalt-Schlatkreis (22) dazu ausgestaltet ist, selektiv einen von zwei Zuständen anzunehmen, wobei in dem ersten Zustand die Schaltung aktiviert ist und in dem zweiten Zustand die Schaltung deaktiviert ist.
  10. Thermostat nach Anspruch 9, wobei der Umschalt-Schaltkreis (22) ein Halterelais aufweist, das bistabil ist und zwei Zustände hat.
  11. Thermostat nach Anspruch 10, wobei das Prozessormittel (16) dazu ausgelegt ist, den Umschalt-Schaltkreis (22) für eine lang andauernde Zeitspanne nach der Erzeugung des Warnsignals auszuschalten.
  12. Thermostat nach Anspruch 11, wobei die lang andauernde Zeitspanne mehrere Tage beträgt.
  13. Thermostat nach einem der Ansprüche 7 bis 12, wobei das Prozessormittel (16) dazu ausgelegt ist, den Umschalt-Schaltkreis (22) nur zu sperren, wenn das Spannungsniveau für eine zweite vorgegebene Zeitspanne allgemein bei oder unterhalb des vorgegebenen Wertes bleibt.
  14. Thermostat nach einem der Ansprüche 7 bis 13, wobei das Prozessormittel (16) dazu ausgelegt ist, eine Zeittaktfolge zu starten, um die gesteuerte Schaltung nach der vorgegebenen Zeitspanne zu deaktivieren, wenn durch das Prozessormittel (16) keine höheren Spannungsniveaus festgestellt werden.
  15. Thermostat nach einem der Ansprüche 7 bis 14, wobei der Thermostat einen programmierbaren Speicher und einen nicht-flüchtigen Speicher aufweist und wobei das Prozessormittel (16) dazu ausgelegt ist, eine vorgegebene Zeitspanne nach Erzeugung des Warnsignals die Übertragung von Daten aus dem programmierbaren Speicher in den nichtflüchtigen Speicher zu veranlassen.
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