DE19541748A1 - Zahnradkasten für kontinuierlich variables Getriebe - Google Patents
Zahnradkasten für kontinuierlich variables GetriebeInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Zahnradkasten für
ein kontinuierlich variables Getriebe, wobei eine, von einem
Kasten unterstützte, von einer Hauptantriebswelle angetrie
bene Eingangswelle und einer angetriebenen Ausgangswelle
unmittelbar oder mittelbar mit wenigstens einem Zahnrad
gekuppelt sind, wobei des weiteren zumindest ein Zahnrad
vorhanden ist, das mit einem oder mehreren der genannten
Zahnräder in Eingriff steht und mit einer variablen Drehzahl
angetrieben werden kann.
Bei einem solchen bekannten Zahnradkasten können die
Zahnräder ein Planetenradsystem enthalten. Dabei kann bei
spielsweise die Eingangswelle mit einem Zahnrad mit einer
Innenverzahnung gekuppelt sein, das mit den Planetenräder
die die Ausgangswelle mittels eines auf dieser Welle vorhan
denen Zahnrades antreiben, zusammenarbeitet. Die Plane
tenräder sind auf einer Scheibe angeordnet, deren Drehzahl
regelbar ist.
Ein Nachteil dieses bekannten Zahnradkastens ist der
relativ große Durchmesser des Zahnrades mit der Innenverzah
nung, die für die Übertragung einer bestimmten Leistung
erforderlich ist. Auch ist die Herstellung eines solchen
Zahnradkastens teuer, da genaue Toleranzen eingehalten
werden müssen um einen zu großen Verschleiß der miteinander
zusammenarbeitenden Zahnräder zu verhindern. Die Einhaltung
von genauen Toleranzen gilt sowohl der Fertigung der Zahnrä
der an sich als auch der gegenseitigen Anordnung der Zahnrä
der im Zahnradkasten.
Bei einem anderen bekannten Zahnradkasten werden Ke
gelräder verwendet, so daß eine Art Differentialgetriebe
erhalten wird. Dabei stehen die Wellen der miteinander in
Eingriff stehenden Kegelräder rechtwinklig zueinander.
Auch die Herstellung eines solchen Zahnradkastens ist
relativ teuer, da die Kegelräder an sich hohen Genauig
keitsanforderungen genügen müssen, so wie auch die Unter
stützung der Kegelräder, da die Verzahnungen der Kegelräder
genau in Eingriff sein müssen.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, einen Zahnradkasten
der obengenannten Art zu schaffen, wobei keine hohen Genau
igkeitsanforderungen genügt werden müssen so daß die Kosten
davon erheblich herabgesetzt werden können.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe gelöst, indem
das unmittelbar oder mittelbar mit der Eingangs- oder mit
der Ausgangswelle gekuppelte Zahnrad von einem Kronenrad
gebildet wird, das mit wenigstens einem Ritzel zusammenar
beitet, dessen Drehachse rechtwinklig zu der des Kronenrads
steht und das an einem Ritzelträger angeordnet ist, der mit
der anderen der beiden genannten Wellen gekuppelt ist, und
welches Ritzel mit einem Kronenrad, das mit einer variablen
Drehzahl angetrieben werden kann, zusammenarbeitet.
Bei der Herstellung der damit zu verwendenden Kro
nenräder und der ein oder mehreren, an dem Ritzelträger
angeordneten, Ritzel, kann mit weiten Toleranzen gearbeitet
werden. Des weiteren ist die Lage der Ritzel, in dessen
Axialrichtung gesehen, viel weniger kritisch als dies bei
die Anwendung von Kegelrädern wie bei dem oben beschriebenen
Zahnradkasten der Fall ist.
Wenn vom Antreiben des Kronenrads mit einer variablen
Drehzahl gesprochen wird, dann ist auch die Möglichkeit, daß
das Kronenrad in zwei unterschiedlichen Richtungen gedreht
wird, darin mit einbegriffen.
Eine vorteilhafte Ausführungsform wird erzielt, wenn
wenigstens eines der Kronenräder mit einer zusätzlichen
Verzahnung die mit einem sekundären Ritzel zusammenarbeiten
kann, versehen ist.
Ein solches Ritzel kann zum Beispiel für den Antrieb
mit variabler Drehzahl des betreffenden Kronenrads dienen.
Insbesondere kann dabei die zusätzliche Verzahnung am
Außenumfang des Kronenrads angeordnet sein, derart, daß die
Achse des sekundären Ritzels im wesentlichen parallel zu der
Achse der Kronenräder verlaufen wird.
Es ist jedoch auch möglich, die zusätzliche Verzahnung
zu erzielen indem zumindest eines der Kronenräder doppelt
ausgeführt ist, das heißt, auf beiden radialen Flächen mit
einer Verzahnung versehen ist, so daß die nicht mit dem
Ritzel zusammenarbeitende Verzahnung mit einem sekundären
Ritzel, dessen Achse im wesentlichen rechtwinklig zu der
Achse der Kronenräder verläuft, zusammenarbeiten kann.
Selbstverständlich ist es auch möglich, die zusätzliche
Verzahnung unter einem schrägen Winkel an die Kronenräder
anzuordnen.
Dabei kann vorgesehen werden, daß das Kronenrad, das
mit variabler Drehzahl angetrieben werden können muß, mit
einem sekundären Ritzel, dessen Antrieb über einen in Dreh
zahl regelbaren Hydromotor, Elektromotor oder dergleichen
stattfindet, in Eingriff ist.
Die Energie für den Antrieb des sekundären Ritzels, das
mit dem Kronenrad, dessen Drehzahl variiert werden können
muß, in Eingriff steht, kann erhalten werden indem auch das
andere Kronenrad mit einem sekundären Ritzel, das dem An
trieb einer Hydropumpe, eines Generators oder dergleichen
dient, in Eingriff steht.
Wenn zum Beispiel die Eingangswelle des Zahnradkastens
von einem Verbrennungsmotor angetrieben wird, kann das
unmittelbar angetriebene Kronenrad über ein sekundäres
Ritzel eine Hydropumpe antreiben. Die Hydropumpe liefert
dann über eine Regelvorrichtung hydraulisches Medium an
einem Hydromotor, der für den Antrieb mit regelbarer Dreh
zahl des anderen Kronenrads sorgt. Die Energie die eventuell
für den Antrieb mit regelbarer Drehzahl des betreffenden
Kronenrads benötigt ist, kann dadurch vom ersten Kronenrad
abgenommen werden, so daß nur wenig Energie verloren gehen
wird.
Wenn man von einem Regelbereich von 25% und einer
Nutzleistung einer Hydropumpe mit Hydromotor von 80% aus
geht, wird der Nutzleistungsverlust bei den äußersten Regel
positionen nur 5% betragen. Dies ist besonders vorteilhaft
für einen Zahnradkasten mit mechanisch-variablem Getriebe.
Es wird deutlich sein, daß auch die dabei angewandten
sekundären Ritzel keine hohen Genauigkeitsanforderungen
genügen müssen und daß auch deren Position in Axialrichtung
in Bezug auf die damit in Eingriff stehenden Kronenräder
nicht kritisch ist.
Die Erfindung wird näher erläutert anhand von Ausführ
ungsbeispielen, dargestellt in der Zeichnung, in der:
Fig. 1 schematisch eine Ansicht und Teildurchschnitt
einer Ausführungsform eines Zahnradkastens gemäß der vorlie
genden Erfindung zeigt;
Fig. 2 und 3 schematisch Anordnungen von Systemen
zeigen, in deren ein Zahnradkasten gemäß Fig. 1 angewandt
ist; und
Fig. 4, 5 und 6 schematisch einige andere Ausführungs
formen eines Zahnradkastens gemäß der Erfindung zeigen.
Der in Fig. 1 gezeigte Zahnradkasten enthält den Kasten
1 in dem eine hohle Eingangswelle 2 von nicht näher angege
benen Lager drehbar gelagert ist. Die Welle 2 kann über den
Flansch 3 und die Welle 4 mit einem Motor, wie zum Beispiel
einem hier nicht näher angedeuteten Verbrennungsmotor, ver
bunden werden.
Der Kasten 1 und die Welle 2 dienen zugleich der,
mittels nicht näher angedeuteter Lager, drehbaren Lagerung
der Ausgangswelle 5, die mit einem, hier nicht näher ange
deuteten anzutreibenden Werkzeug, verbunden werden kann.
Die Welle 2 ist mit einem Kronenrad 6 verbunden, das
auf einer Radialfläche mit einer Kronenverzahnung 7 und auf
der Umfangsfläche mit einer zusätzlichen Verzahnung 8 verse
hen ist. Die Verzahnung 7 ist mit Ritzel 9 in Eingriff, die
an einem Ritzelträger 10 drehbar angeordnet sind. Der Rit
zelträger 10 ist mit der Ausgangswelle 5 fest verbunden, wie
mittels eines Keiles oder dergleichen.
Die Ritzel 9 sind mit der Kronenverzahnung 11 eines
Kronenrades 12 in Eingriff, dessen Umfangsfläche mit der
zusätzlichen Verzahnung 13 versehen ist. Das Kronenrad 12
ist mittels nicht näher angedeuteter Lager auf der Ausgangs
welle 5 drehbar montiert. Die Drehzahl des Kronenrads 12
kann noch auf eine später zu beschreibende Weise variiert
werden.
Wenn das Kronenrad 12 in einer festen Position gehalten
wird, wird die Drehzahl der Ausgangswelle 5 der Hälfte der
Drehzahl der Eingangswelle 2 entsprechen. Bei gleichbleiben
der Drehzahl der Eingangswelle 2 kann durch Drehung des
Kronenrads 12 in die eine Richtung die Drehzahl der Aus
gangswelle 5 erhöht und durch Drehung in die andere Richtung
gesenkt werden.
Mit der zusätzlichen Verzahnung 8 des Kronenrades 6 ist
ein sekundäres Ritzel 14 in Eingriff, das mit einer Hydro
pumpe 15 verbunden ist. Das von der Pumpe 15 verpumpfte
hydraulische Medium wird über eine Regelvorrichtung 16
einem Hydromotor 17 zugeführt. Der Hydromotor 17 treibt ein
sekundäres Ritzel 18 an, das mit der zusätzlichen Verzahnung
13 des Kronenrades 12 in Eingriff ist. Mittels der Regelvor
richtung 16 kann die Drehzahl und zugleich die Drehrichtung
des Kronenrades 12 und damit die Drehzahl der Ausgangswelle
geregelt werden.
Wie schon oben gesagt, kann die Hydropumpe 15 von einem
Generator und die Hydromotor 17 von einem Elektromotor er
setzt werden, wobei denn eine elektrische Regelvorrichtung
16 verwendet werden kann. Wenn eine schon vorhandene Span
nungsquelle verwendet werden kann, kann der Generator auch
weggelassen werden. Das sekundäre Ritzel 14 und die zusätz
liche Verzahnung 8 sind dann ebenfalls überflüssig.
Fig. 2 zeigt einen Anwendungsfall eines Zahnradkastens
19 gemäß der vorliegenden Erfindung bei Antrieb einer
Schraube 20 und einer Sandpumpe 21 mittels eines Verbren
nungsmotors 22. Der Motor 22 kann, wenn dies erforderlich
ist, über ein Getriebe die Schraube 20 antreiben, während
zwischen der Sandpumpe 21 und dem Motor 22 der Zahnradkasten
19 zwischengeschaltet ist.
Eine solche Anordnung kann zum Beispiel auf einem
Klapprahmsaugbagger verwendet werden. Bei einer konstanten
Drehzahl des Verbrennungsmotors 22 kann der Antrieb mit der
verstellbaren Schraube 20 geregelt werden, während die
Drehzahl der Pumpe 21 mit dem Zahnradkasten 19 geregelt
werden kann. Beim Saugbetrieb wird die Schraube 20 angetrie
ben und wird für die Pumpe 21 eine relativ geringe Drehzahl
und eine relativ geringe Leistung angewandt werden. Beim zum
Ufer pressen des Baggergemisches wird nicht gefahren werden
und wird die Pumpe mit einer höheren Drehzahl angetrieben
werden müssen und eine höhere Leistung erfordern. Diese
Leistung kann dann mit der Hydropumpe 15 abgenommen und mit
der Hydromotor 17 wieder zugeführt werden, wodurch zugleich
die Drehzahl der Pumpe erhöht werden kann.
Fig. 3 zeigt die Möglichkeit den Motor 22 zu verwenden
für den Antrieb einer Schraube 20 und eines Generators 23.
Bei einem Generator ist es wesentlich daß dessen Drehzahl so
konstant wie möglich gehalten wird und dies kann mit Hilfe
des Zahnradkastens 19 erzielt werden.
Fig. 4 zeigt eine Ausführungsform eines Zahnradkastens
19 wobei die Kronenräder 6 und 12 doppelt ausgeführt sind,
das heißt, daß die zusätzlichen Verzahnungen 8 und 13 als
Kronenverzahnungen auf den Seitenflächen vom Kronenrad 6
bzw. Kronenrad 12 angeordnet sind. Die Achsen 24 der mit den
Kronenradern 6 und 12 zusammenarbeitenden Ritzel 14 bzw. 18,
die mit der Hydropumpe 15 bzw. dem Hydromotor 17 gekuppelt
sind, verlaufen jetzt rechtwinklig zu der Achse 25 der
Wellen 4 und 5. Dies kann vorteilhaft sein, wenn die axiale
Länge des Zahnradkastens 19 so viel wie möglich beschränkt
werden soll.
Fig. 5 zeigt eine Ausführungsform eines Zahnradkastens
19 die in großem Umfang mit der gemäß Fig. 1 übereinstimmt.
Dabei ist jedoch die (angetriebene) Eingangsachse 2 mit dem
Kronenrad 6 nicht unmittelbar verbunden, sondern beabstandet
davon im Gehäuse 1 drehbar angeordnet. Die Welle 2 ist jetzt
mit einem Ritzel 26 verbunden, das mit der zusätzlichen
Verzahnung 8 des Kronenrads 6 in Eingriff steht. Das Kronen
rad 6 ist drehbar auf der Welle 5, die vom Gehäuse 1 des
Zahnradkastens 19 drehbar gelagert ist.
Auf diese Weise kann ein anderes Übertragungsverhältnis
realisiert werden.
Schließlich zeigt Fig. 6 noch eine Ausführungsform
wobei die (angetriebene) Eingangswelle 2 nicht mit dem
Kronenrad 6, sondern mit dem Ritzelträger 10 verbunden ist.
Der Ritzelträger 10 ist jetzt mit der zusätzlichen Verzah
nung 8 versehen, die mit dem Ritzel 14 für den Antrieb der
Hydropumpe 15 zusammenarbeitet. Die Pumpe 15 ist ihrerseits
mit dem Hydromotor 17 verbunden, der mittels des Ritzels 18
und der Verzahnung 13 das Kronenrad 12 antreibt. Durch
Änderung der Drehzahl des Kronenrads 12 wird die Drehzahl
des Kronenrads 6 geändert, das jetzt mit der Ausgangswelle 5
fest verbunden ist und für deren Antrieb sorgt. Bei still
stehendem Kronenrad 12 beträgt die Drehzahl der Ausgangswel
le 5 jetzt das doppelte von der Drehzahl der Eingangswelle
2.
Es wird deutlich sein, daß nur einige mögliche Ausfüh
rungsformen einer Vorrichtung gemäß der Erfindung und einige
Anwendungsfälle davon in der Zeichnung illustriert und oben
beschrieben sind und daß viele Änderungen gemacht werden
können ohne daß diese außerhalb der Erfindungsgedanke fal
len.
So kann im Zahnradkasten gemäß der vorliegenden Erfin
dung noch ein weiteres Zahnradsystem für die Realisierung
des gewünschten Gesamtübertragungsverhältnisses unterge
bracht sein. Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 6 kann zum
Beispiel die Ausgangswelle 5 exzentrisch angeordnet sein und
über ein Ritzel und eine zusätzliche Verzahnung auf dem
Kronenrad 6 angetrieben werden.
Claims (6)
1. Zahnradkasten für ein kontinuierlich variables
Getriebe, wobei eine, von einem Kasten (1) unterstützte, von
einer Hauptantriebswelle angetriebene Eingangswelle (2) und
einer angetriebenen Ausgangswelle (5) unmittelbar oder
mittelbar mit wenigstens einem Zahnrad (6, 9) gekuppelt
sind, wobei zumindest ein weiteres Zahnrad (12) vorhanden
ist, das mit einem oder mehreren der genannten Zahnräder (6,
9) in Eingriff steht und mit einer variablen Drehzahl ange
trieben werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß das unmit
telbar oder mittelbar mit der Eingangs- (2) oder mit der
Ausgangswelle (5) gekuppelte Zahnrad von einem Kronenrad (6)
gebildet wird, das mit wenigstens einem Ritzel (9) zusammen
arbeitet, dessen Drehachse rechtwinklig zu der des Kronen
rads (6) steht und das an einem Ritzelträger (10) angeordnet
ist, der mit der anderen (2, 5) der beiden genannten Wellen
gekuppelt ist, und welches Ritzel (9) mit einem Kronenrad
(12), das mit einer variablen Drehzahl angetrieben werden
kann, zusammenarbeitet.
2. Zahnradkasten gemäß Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß wenigstens eines der Kronenräder (6, 12) mit
einer zusätzlichen Verzahnung (8, 13) die mit einem se
kundären Ritzel (14, 18) zusammenarbeiten kann, versehen
ist.
3. Zahnradkasten gemäß Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die zusätzliche Verzahnung (8, 13) am Außenum
fang des Kronenrads (6, 12) angeordnet ist, derart, daß die
Achse (24) des sekundären Ritzels im wesentlichen parallel
zu der Achse (25) der Kronenräder (6, 12) verläuft.
4. Zahnradkasten gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß die zusätzliche Verzahnung erzielt ist
indem zumindest eines der Kronenrader (6, 12) doppelt aus
geführt ist, das heißt, auf beiden radialen Flächen mit
einer Verzahnung (7, 8; 11, 13) versehen ist, so daß die
nicht mit dem Ritzel (9) zusammenarbeitende Verzahnung mit
einem sekundären Ritzel (14, 18), dessen Achse (24) im
wesentlichen rechtwinklig zu der Achse (25) der Kronenräder
(6, 12) verläuft, zusammenarbeiten kann.
5. Zahnradkasten gemäß einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Kronenrad (12), das
mit variabler Drehzahl angetrieben werden kann, mit einem
sekundären Ritzel (18), dessen Antrieb über einen in Dreh
zahl regelbaren Hydromotor (17), Elektromotor oder derglei
chen stattfindet, in Eingriff ist.
6. Zahnradkasten gemäß Anspruch 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Energie für den Antrieb des sekundären
Ritzels (18), das mit dem Kronenrad (12), dessen Drehzahl
variiert werden können muß, in Eingriff steht, erhalten wird
indem auch das andere Kronenrad (6) mit einem sekundären
Ritzel (14), das dem Antrieb einer Hydropumpe (15), eines
Generators oder dergleichen dient, in Eingriff steht.
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