DE19541582A1 - Schuhsohle - Google Patents

Schuhsohle

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DE19541582A1
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Heinrich Otto Deichmann
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ENGROS SCHUHHAUS AG
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ENGROS SCHUHHAUS AG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B13/00Soles; Sole-and-heel integral units
    • A43B13/14Soles; Sole-and-heel integral units characterised by the constructive form
    • A43B13/18Resilient soles
    • A43B13/187Resiliency achieved by the features of the material, e.g. foam, non liquid materials

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Schuhsohle mit einer Laufsohle, einer Brandsohle und einer da zwischen angeordneten Zwischen­ sohle.
Für Berg- und Wanderschuhe ist bereits eine Schuhsohle be­ kannt, bei der eine wellblechförmige Einlage zwischen einer mit einer Laufsohle versehenen Polyurethan-Fußschale und ei­ ner auswechselbaren Einlegesohle angeordnet ist. Die well­ blechförmige Einlage ist um die Sohlenlängsachse relativ bie­ gesteif, um eine hohe Seitenstabilität zu gewährleisten, wäh­ rend sie in Sohlenlängsrichtung flexibel ist, um das Abrollen des Fußes beim Gehen nicht zu beeinträchtigen.
Eine bekannte Einlage für eine Schuhsohle (DE 39 42 094 A1) besteht aus einem hartem, federnden Plattenmaterial, das in Sohlenlängsrichtung rechteckwellenförmig gewellt ist, so daß die Einlage in Sohlenlängsrichtung relativ flexibel und quer dazu relativ biegesteif ist. Im inneren und äußeren Randbe­ reich sind Aussparungen vorgesehen, die in den Randbereichen die Biegesteifigkeit quer zur Sohlenlängsrichtung verringern, wodurch ein Kippmoment nach außen, das bei einem Aufkanten des Fußes auf die Außen- oder Innenseite auftritt, erheblich reduziert werden soll.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine weitere Schuhsohle der eingangs genannten Art bereitzustellen, die insbesondere bei einfachem Aufbau eine hohe Trittsicherheit gewährleistet ohne die natürlichen Bewegungen des Fußes zu beeinträchtigen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die Schuhsohle nach Anspruch 1 gelöst.
Die Zwischensohle der erfindungsgemäßen Schuhsohle umfaßt ei­ ne aus Kunststoff gegossene Sohleneinlage, die im Spitzen- und Ballenbereich eine geringere Dicke aufweist als im Ge­ lenk- und Fersenbereich.
Durch diese Ausbildung der Zwischensohle wird erreicht, daß die erfindungsgemäße Schuhsohle im Spitzen- und Ballenbereich in Sohlenlängsrichtung sehr flexibel ist, so daß sie die Ab­ rollbewegung des Fußes nicht behindert und dem Vorfuß ausrei­ chend Bewegungsfreiheit gibt, während sie im Gelenk- und Fer­ senbereich sowohl in Sohlenlängsrichtung als auch quer dazu eine verhältnismäßig hohe Biegesteifigkeit besitzt, die dem Gelenk- und Fersenbereich die nötige Stabilität gibt und eine hohe Trittsicherheit gewährleistet. Dabei ermöglicht die Soh­ leneinlage, die in ihrer Breite als starr anzusehen ist, auch die natürliche Torsionsbewegung des Fußes.
Vorzugsweise ist die Sohleneinlage im Gelenk- und Fersenbe­ reich etwa doppelt so dick ist wie im Spitzen- und Ballenbe­ reich. Dabei weist die Dicke der Sohleneinlage von der Soh­ lenspitze bis zur Ferse einen stetigen Verlauf auf. Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Sohleneinlage von der Sohlen­ spitze bis zum Ballenbereich eine erste Dicke aufweist, die Dicke vom Ballenbereich bis zum Gelenkbereich auf eine zweite Dicke ansteigt, und die Sohleneinlage vom Gelenkbereich bis zur Ferse die zweite Dicke aufweist.
Zweckmäßigerweise ist die Sohleneinlage im Gelenk- und Fer­ senbereich zwischen 1,5 mm und 2,5 mm, vorzugsweise 2 mm dick, während sie im Spitzen- und Ballenbereich zwischen 0,5 mm und 1,5 mm, vorzugsweise 1 mm dick ist.
Bei einer besonders bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Sohleneinlage aus Kunststoff, insbe­ sondere aus Polyamid gegossen ist. Hierdurch wird erreicht, daß die Sohleneinlage die Eigenschaft hat, immer wieder in ihre gerade Lage zurück zu gehen, wodurch ein sogenannter "Springback-Effekt" erhalten wird, der beim Gehen und insbe­ sondere beim Laufen einen Teil der vom Fuß an die Sohle über­ tragenen Energie wieder an den Fuß zurück gibt.
Um für einen weichen, elastischen Auftritt zu sorgen ist bei einer anderen Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß die Zwischensohle ein stoßabsorbierendes Einlagepolster aufweist, das mit der Sohleneinlage verbunden ist. In vorteilhafter Weise besteht das Einlagepolster aus einem weichen, stoßab­ sorbierenden Elastomer, daß vorzugsweise eine Dicke von 1 mm bis 2,5 mm, insbesondere eine Dicke 2 mm aufweist.
Um die erfindungsgemäße Schuhsohle möglichst dünn auszubil­ den, ist vorgesehen, daß das Einlagepolster im wesentlichen nur im Fersenbereich vorgesehen ist und eine Dicke aufweist, die der Sohleneinlage entspricht, wobei das Einlagepolster an die Fersenauftrittsfläche angepaßt ist.
Zweckmäßigerweise weist die Sohleneinlage im Fersenbereich eine ihre Stabilität praktisch nicht beeinträchtigende Aus­ sparung auf, in die das Einlagepolster eingelegt ist.
Ein weiterer Vorteil ist dabei, daß das Einlagepolster, das beim Auftreten stoßdämpfend auf die Ferse wirkt, als einfa­ ches Stanzteil hergestellt werden kann.
Um die Herstellung der erfindungsgemäßen Schuhsohle weiter zu vereinfachen ist bei einer anderen Weiterbildung der Erfin­ dung vorgesehen, daß die Sohleneinlage und das in deren Aus­ sparung im Fersenbereich eingelegte Einlagepolster durch di­ rektes Anspritzen der Laufsohle miteinander verbunden sind.
Die Erfindung wird im folgenden beispielsweise anhand der Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigt:
Fig. 1 eine schematische, teilweise geschnittene Seitenan­ sicht eines Schuhs mit einer Schuhsohle nach einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfin­ dung,
Fig. 2 eine schematische, teilweise geschnittene Seitenan­ sicht eines Schuhs mit einer Schuhsohle nach einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfin­ dung und
Fig. 3 einen schematischen Schnitt durch eine Schuhsohle im wesentlichen nach Linie III-III in Fig. 2.
In den verschiedenen Figuren der Zeichnung sind einander ent­ sprechende Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen.
Fig. 1 zeigt einen Schuh 10 mit einer Schuhsohle 11, die eine flexible Laufsohle 12, eine Zwischensohle 13 und eine Deck- oder Brandsohle 14 mit einem Gelenkpolster 15 aufweist. Die Laufsohle 12 ist mit einem rutschhemmenden Profil versehen und besteht beispielsweise aus Polyurethan. Sie kann aber auch aus jedem anderen geeigneten Laufsohlenmaterial herge­ stellt werden, das genügend abriebfest und flexibel ist. Bei­ spielsweise läßt sich auch natürlicher oder synthetischer Gummi für die Laufsohle 12 einsetzen. Die Brandsohle 14, der das Gelenkpolster 15 zugeordnet ist, besteht beispielsweise aus Leder, kann aber auch aus einem anderen, entsprechende Eigenschaften aufweisenden Material gefertigt sein.
Die sandwichartig zwischen der Laufsohle 12 und der Brandsoh­ le 14 angeordnete Zwischensohle 13 weist eine Sohleneinlage 16 aus gegossenem Kunststoff und ein Einlagepolster 17 aus einem weichen, stoßabsorbierenden Elastomer auf, das mit der Sohleneinlage z. B. durch Kleben verbunden ist.
Die Sohleneinlage 16, die aus Polystyrol oder vorzugsweise aus Polyamid gegossen ist, besitzt in Sohlenlängsrichtung ei­ ne unterschiedliche Dicke d. Dabei beträgt eine erste Dicke d₁ von der Spitze bis zum Ballenbereich zwischen 0,5 mm und 1,5 mm, vorzugsweise 1 mm, während eine zweite Dicke d₂ im Gelenkbereich bis zur Ferse zwischen 1,5 mm und 2,5 mm, vor­ zugsweise 2 mm beträgt. Die Sohleneinlage 16 ist also im Ge­ lenk- und Fersenbereich etwa doppelt so dick wie im Spitzen- und Ballenbereich. Zweckmäßigerweise weist die Dicke d der Sohleneinlage 16 von der Spitze zur Ferse einen stetigen Ver­ lauf auf. Dabei ist es vorteilhaft, wenn der Übergangsbereich vom dünneren vorderen Abschnitt zum dickeren hinteren Ab­ schnitt der Sohleneinlage 16 im Ballenbereich, insbesondere in dessen Mitte beginnt und im Gelenkbereich, insbesondere in dessen Mitte endet und von vorn nach hinten monoton ansteigt. Es ist aber auch möglich den Übergangsbereich von der ersten Dicke d₁ zur zweiten Dicke d₂ im Gelenkbereich anzuordnen.
Die in der erfindungsgemäßen Schuhsohle 11 vorgesehene Soh­ leneinlage 16 weist aufgrund ihrer beschriebenen Ausbildung eine sich über ihre Länge ändernde Elastizität auf. Im Vor­ fußbereich, also im Spitzen- und Ballenbereich, ist die Zwi­ schensohle wegen ihrer geringen Dicke in Sohlenlängsrichtung flexibel, so daß gute Abrolleigenschaften gewährleistet sind. In Querrichtung ist sie jedoch als im wesentlichen starr an­ zusehen. Im Gelenk- und Fersenbereich wird durch die Verstär­ kung, also durch die größere Dicke eine hohe Festigkeit si­ chergestellt, die auch in diesem Bereich genügend Querstabi­ lität für eine optimale Trittsicherheit gibt. Darüber hinaus läßt sich die Sohleneinlage 16 insbesondere im Vorfußbereich um ihre Längsachse verdrehen, und ermöglicht somit auch die insbesondere bei Sport und Spiel auftretenden natürlichen Torsionsbewegungen des Fußes.
Die insbesondere aus Polyamid gegossene Sohleneinlage hat au­ ßerdem die Eigenschaft, aus ihrer beim Abrollen verbogenen oder bei Torsionsbewegungen des Fußes verdrehten Lage in ihre gerade Lage zurück zu gehen, was einen sogenannten Spring­ back-Effekt bewirkt.
Das mit der Sohleneinlage 16 verbundene Einlagepolster 17, das vorzugsweise die gleiche Dicke aufweist, wie die Sohlen­ einlage 16, beeinflußt die Elastizitätseigenschaften der Schuhsohle 11 nur in vertikaler Richtung, wobei es für einen weichen, stoßgedämpften Auftritt der Ferse sorgt.
Wie in Fig. 2 und 3 dargestellt, weist bei einer anderen Aus­ gestaltung der Erfindung eine Sohleneinlage 26 eine Ausspa­ rung 18 auf, in die ein als Stanzteil ausgebildetes, an die Fersenauftrittsfläche angepaßtes Einlagepolster 27 aus einem weichen, stoßabsorbierenden, elastomeren Material eingelegt ist. Dieser Aufbau führt zu einer besonders dünnen Schuhsohle 11, ohne daß auf eine komfortable und gelenkschonende Dämp­ fung im Fersenbereich verzichtet werden müßte. Die Aussparung 18, die im Fersenbereich der Sohleneinlage 26 vorgesehen ist, ist dabei so ausgebildet, daß die Stabilität der Sohleneinla­ ge 26 und damit die Stabilität der erfindungsgemäßen Schuh­ sohle 11 dadurch nicht beeinträchtigt wird.
Bei der Ausgestaltung der Erfindung nach den Fig. 2 und 3 läßt sich die Verbindung des Einlagepolsters 27 mit der Soh­ leneinlage 26 auf einfache Weise dadurch erreichen, daß die Laufsohle 12 direkt an die Sohleneinlage 26 und das in der Aussparung 18 angeordnete Einlagepolster 27 angespritzt wird.
Die Erfindung stellt also eine einfach zu fertigende, relativ dünne Schuhsohle mit einer integrierten Sohleneinlage bereit, die sich besonders gut als Schuhsohle für Kinderschuhe, ins­ besondere für Kindersportschuhe eignet. Die erfindungsgemäße Schuhsohle weist bei hoher Stabilität gute elastische Eigen­ schaften auf, behindert den Fuß einerseits in seinen natürli­ chen Bewegungsabläufen nicht, stützt ihn aber andererseits sicher ab und gewährleistet somit eine hohe Trittsicherheit.

Claims (11)

1. Schuhsohle mit einer Laufsohle (12), einer Brandsohle (14) und einer dazwischen angeordneten Zwischensohle (13), dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischensohle (13) eine aus Kunststoff gegossene Sohleneinlage (16, 26) umfaßt, die im Spitzen- und Bal­ lenbereich eine geringere Dicke aufweist als im Gelenk- und Fersenbereich.
2. Schuhsohle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sohleneinlage (16, 26) im Gelenk- und Fersenbereich etwa doppelt so dick ist wie im Spitzen- und Ballenbereich, wobei die Dicke der Sohleneinlage (16, 26) von der Spitze bis zur Ferse ei­ nen stetigen Verlauf aufweist.
3. Schuhsohle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sohleneinlage (16, 26) von der Sohlenspitze bis zum Ballenbereich eine erste Dicke (d₁) aufweist, daß die Dicke (d) der Sohleneinlage (16, 26) vom Ballenbereich bis zum Gelenkbereich auf ei­ ne zweite Dicke (d₂) ansteigt, und daß die Sohleneinlage (16, 26) vom Gelenkbereich bis zur Ferse die zweite Dic­ ke (d₂) aufweist.
4. Schuhsohle nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Sohleneinlage (16, 26) vom Gelenkbereich bis zur Ferse zwischen 1,5 mm und 2,5 mm, vorzugsweise 2 mm dick ist, während sie von der Soh­ lenspitze bis zum Ballenbereich zwischen 0,5 mm und 1,5 mm, vorzugsweise 1 mm dick ist.
5. Schuhsohle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Sohleneinlage (16, 26) aus Kunststoff, insbesondere aus Polyamid gegossen ist.
6. Schuhsohle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischensohle (13) ein stoßabsorbierendes Einlagepolster (17, 27) aufweist, das mit der Sohleneinlage (16, 26) verbunden ist.
7. Schuhsohle nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Einlagepolster (17, 27) aus einem weichen, stoßabsorbierenden Elastomer besteht, daß vorzugsweise eine Dicke von 1 mm bis 2,5 mm, insbe­ sondere eine Dicke 2 mm aufweist.
8. Schuhsohle nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Einlagepolster (27) im wesentlichen nur im Fersenbereich vorgesehen ist und ei­ ne Dicke aufweist, die der Sohleneinlage (26) ent­ spricht.
9. Schuhsohle nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Einlagepolster (27) an die Fersenauftrittsfläche angepaßt ist.
10. Schuhsohle nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Sohleneinlage (26) im Fersenbereich eine ihre Stabilität praktisch nicht be­ einträchtigende Aussparung (18) aufweist, in die das Einlagepolster (27) eingelegt ist.
11. Schuhsohle nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Sohleneinlage (26) und das in deren Aussparung (18) im Fersenbereich eingelegte Einlagepolster (27) durch direktes Anspritzen der Laufsohle (12) miteinander verbunden sind.
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