DE19541574A1 - Vorrichtung zum Beschichten von Materialbahnen, insbesondere Papier- oder Kartonbahnen - Google Patents
Vorrichtung zum Beschichten von Materialbahnen, insbesondere Papier- oder KartonbahnenInfo
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- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Beschichten von Materialbahnen, ins
besondere Papier- oder Kartonbahnen gemäß dem Oberbegriff des Patentan
spruchs 1.
Zum Beschichten von Papier- oder Kartonbahnen sind Vorrichtungen mit einer die
Bahn umlenkenden Gegenwalze bekannt, bei denen im von der Bahn umschlungenen
Bereich der Gegenwalze ein Auftragssystem und in Bahnlaufrichtung mit Abstand
hinter dem Auftragssystem ein Dosiersystem mit einem Rakelelement angeordnet sind.
Vom Auftragssystem wird das Beschichtungsmaterial im Überschuß auf die Bahn
aufgetragen, der Überschuß wird vom Rakelelement des Dosiersystems bis auf das
gewünschte Strichgewicht wieder abgerakelt.
Bei den gattungsgemäßen, aus der DE-PS 36 23 402 bekannten Beschichtungsvor
richtungen besteht das Auftragssystem aus einer mittels eines Antriebs drehbaren
Auftragwalze, die mit der Gegenwalze einen Auftragsspalt bildet, dem von der
Bahneinlaufseite her Beschichtungsmaterial im Überschuß zugeführt wird. Das
Dosiersystem weist als Rakelelement ein Schabermesser auf. Zwischen dem Auf
tragssystem und dem Dosiersystem ist eine Vordosiereinrichtung mit einem als
Rakelleiste ausgebildeten Vordosierelement angeordnet, das von einem Druck
schlauch elastisch abgestützt ist. Zwischen der Vordosiereinrichtung und dem
Auftragsspalt des Auftragssystems ist ein sich keilförmig verjüngender Leitkörper
angeordnet, dessen Ober- und Unterseite zur Führung und Leitung des Beschich
tungsmaterials dem Umfang der Auftragwalze und der Gegenwalze angepaßt sind.
Der Leitkörper ist mit Überlauföffnungen versehen, über die von dem Vordosier
element abgerakeltes Beschichtungsmaterial in eine Sammelkammer zurück läuft. An
der Einlaufseite der Auftragwalze ist ein bis in den Auftragsspalt reichendes Leitblech
angeordnet, das an seiner der Auftragwalze abgewandten Oberseite eine Ablauf
fläche für überschüssiges Beschichtungsmaterial besitzt.
Beim Beschichten von Papierbahnen bei sehr hohen Produktionsgeschwindigkeiten
von mehr als 1000 m/min hat es sich in der Praxis als schwierig gezeigt, ein End
produkt mit einem gleichmäßigen und somit qualitativ hochwertigen Strichbild
herzustellen. Bei hohen Bahngeschwindigkeiten treten Ungleichmäßigkeiten im
Strichbild in Form von Strichgewichtsschwankungen, Streifen oder Schlieren auf.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Vorrichtung so zu
verbessern, daß bei sehr hohen Bahngeschwindigkeiten eine Beschichtung mit einem
gleichmäßigen Strichbild erzielt werden kann.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß Fehler im Strichbild des Endprodukts
auf Ungleichmäßigkeiten im Überschußfilm zurückzuführen sind, die beim Dosieren
nicht mehr ausgeglichen werden können. Beim Beschichten mit sehr hohen Bahn
geschwindigkeiten wirken aufgrund der gekrümmten Bahnführung um eine Gegen
walze zwischen dem Auftragen und Abrakeln erhebliche Zentrifugalkräfte auf das
Beschichtungsmaterial ein, die von der Bahn weggerichtet sind. Die Zentrifugalkräfte
führen zum Abschleudern von Beschichtungsmaterial und zum sogenannten Film
splitting-Effekt, wodurch die Gleichmäßigkeit des Überschußauftrags gestört wird.
Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird der gleichmäßige Überschußauftrag von
dem Leitprofil dem Dosierelement unter Vermeidung der vorstehend beschriebenen
negativen Effekte zugeführt. Da das Leitprofil keinen Kontakt zur Bahn hat, tritt keine
Vorentwässerung der üblicherweise als Beschichtungsmaterial verwendeten wäßrigen
Streichfarbe auf.
Die Unteransprüche enthalten bevorzugte, da besonders vorteilhafte Ausgestaltungen
der Erfindung.
Die Zeichnung dient zur Erläuterung der Erfindung anhand eines Ausführungsbei
spiels.
Fig. 1 zeigt in Seitenansicht eine Beschichtungsvorrichtung nach der Erfindung.
Die Beschichtungsvorrichtung weist ein Auftragssystem 1 und in Laufrichtung der
Papier- oder Kartonbahn 2 mit Abstand dahinter angeordnet ein Dosiersystem 3 mit
einem Schabermesser 4 als Rakelelement auf. Vom Auftragssystem 1 wird Streichfar
be als Beschichtungsmaterial im Überschuß auf die Papier- oder Kartonbahn 2
aufgetragen und anschließend von dem Schabermesser 4 des Dosiersystems 3 bis
auf das gewünschte Strichgewicht wieder abgerakelt. Auftragssystem 1 und Dosier
system 3 sind an einer die Bahn 2 umlenkenden angetriebenen Gegenwalze 5
angeordnet, von der die Bahn 2 beim Auftragen und beim Dosieren über ihre gesamte
Breite abgestützt wird.
Das Dosiersystem 3 ist auf bekannte Weise aufgebaut: Das Schabermesser 4 ist mit
seinem Fuß in einem Klemmbalken 7 festgeklemmt, der in Richtung zur Gegenwalze
5 verschiebbar in einem Schaberbalken 8 gelagert ist. Unterhalb seiner Spitze ist das
Schabermesser 4 an seiner Rückseite von einer Abstützleiste 9 über die gesamte
Breite abgestützt. Die Abstützleiste 9 ist in Grenzen biegsam und mittels einer Reihe
von Verstellschrauben 10 lokal unterschiedlich einstellbar, um ein gleichmäßiges
Querprofil einregulieren zu können. Der Schaberbalken 8 ist um die Schabermesser
spitze schwenkbar zwischen zwei Seitenteilen 11 im Gestell der Vorrichtung aufge
hängt, so daß sich die Anpreßkraft des Schabermessers 4 und der Bladewinkel (=
Winkel des Schabermessers 4 zur Tangente an die Gegenwalze 5) einstellen lassen.
Die Verstellbewegung des Schaberbalkens 8 wird mittels eines Spindeltriebs 12
bewirkt. Die Seitenteile 11 mit dem daran aufgehängten Schaberbalken 8 sind mittels
einer Kolben-Zylinder-Einheit 13 von der Gegenwalze 5 abschwenkbar, um Wartungs-
oder Reinigungsarbeiten durchführen zu können.
Das Auftragssystem 1 enthält eine mit einem Drehantrieb verbundene Auftragwalze
14 mit glatter, vorzugsweise gummierter Mantelfläche, die sich über die gesamte
Arbeitsbreite, i. e. die maximale Bahnbreite erstreckt. Die Auftragwalze 14 bildet mit
der Gegenwalze 5 einen Auftragsspalt 15, dem von der Einlaufseite der Bahn 2 her
Streichfarbe im Überschuß zugeführt wird. Zur Einstellung der Weite des Auftrags
spalts 13 ist die Auftragwalze 12 radial zur Gegenwalze 5 begrenzt verstellbar
gelagert. Der Durchmesser der Auftragwalze 14 beträgt 200 mm bis 650 mm,
bevorzugt 300 mm bis 600 mm.
Zwischen der Auftragwalze 14 und dem als Dosierelement wirkenden Schabermesser
4 ist ein im Betrieb feststehendes Leitprofil 16, z. B. aus Aluminium, angeordnet, das
sich quer zur Bahnlaufrichtung über die gesamte Arbeitsbreite erstreckt. Das Leitprofil
16 weist eine sich in Bahnlaufrichtung erstreckende geschlossene Leitfläche 17 auf,
die vom Ende des Auftragsspalts 15 bis in die Nähe des Schabermessers 4 reicht,
wobei zwischen dem Schabermesser 4 und der Leitfläche 17 ein Ablaufspalt für die
abgeschabte Streichfarbe frei bleibt. Zumindest reicht die Leitfläche 17 bis in den
Bereich des Schabermesserfußes, bevorzugt - wie in Fig. 1 gezeigt - bis in den
Bereich der Abstützleiste 9. Das an einer Justier- und Schwenkeinrichtung im
Auftragssystem 1 gelagerte Leitprofil 16 ist so angeordnet und gestaltet, daß zur
Gegenwalze 5 ein Spalt von 2 mm bis 15 mm, bevorzugt 3 mm bis 10 mm frei
bleibt. Bevorzugt verläuft die Leitfläche 17 kreisbogenförmig gekrümmt parallel zur
Mantelfläche der Gegenwalze 5. An seinem hinteren Ende am Auftragsspalt 15 weist
das Leitprofil 16 eine zweite Leitfläche 18 auf, die parallel zur Auftragwalze 14
verläuft und sich spitzwinklig in einer scharfen Kante an die Leitfläche 17 anschließt.
Die Leitfläche 18 erstreckt sich etwa über einen Bereich von 30° der Auftragwalze
14 und ist so angeordnet, daß zur Auftragwalze 14 ein Ablaufspalt mit einer Weite
von 2 mm bis 8 mm, bevorzugt von 3 mm bis 5 mm, frei bleibt. Die vordere Begren
zungswand des Leitprofils 16 ist so gestaltet, daß sie eine Leitfläche 25 für die vom
Schabermesser 4 durch den Ablaufspalt zurücklaufende Streichfarbe bildet. In seinem
Inneren weist das Leitprofil 16 Kühlkanäle 19 auf, durch die ein Kühlmittel, z. B.
Kühlwasser, geleitet werden kann, um die Leitflächen 17, 18, 25 zu kühlen, damit
Anbackungen von Streichfarbe vermieden werden.
An der Bahneinlaufseite der Auftragwalze 14 ist ein Leitblech 20 angeordnet, dessen
der Auftragwalze 14 zugewandte Innenseite parallel zur Mantelfläche der Auftragwal
ze 14 mit Abstand von dieser verläuft und bis zum Auftragsspalt 15 reicht. Das Leit
blech 20 bildet mit der Auftragwalze 14 einen Zuführkanal 21, der aus einer Farb
kammer 22 gespeist wird, die an eine Streichfarbenzufuhr 23 angeschlossen ist. Die
überschüssige Streichfarbe 24 läuft auf der Rückseite des Leitblechs 20 gegen die
Bahnlaufrichtung ab und wird zurückgeführt.
Im Betrieb wird ein Spalt von ca. 0,4 mm bis 1,7 mm zwischen der Auftragwalze 14
und der Gegenwalze 5 eingestellt. In die Farbkammer 22 wird Streichfarbe im
Überschuß und unter Druck zugeführt, die von dem Leitblech 20 in den Auftragsspalt
15 geführt und dort an die Bahn 2 übergeben wird. Der Überschuß an Streichfarbe
läuft auf der Rückseite des Leitblechs 20 ab und wird in die Farbkammer 22 zurück
geführt. Im Auftragsspalt wird der Auftrag auf die Bahn 2 von der mit- oder gegen
läufig angetriebenen Auftragwalze 14 vergleichmäßigt. Der gleichmäßige Überschuß
auftrag wird vom Austritt des Auftragsspalts 15 an von der Leitfläche 17 des
Leitprofils 16 dem Schabermesser 4 zugeführt. Die scharfe Einlaufkante des Leit
profils 16 sorgt am Ausgang des Austrittsspalts 15 für eindeutige Strömungsverhält
nisse, indem der Überschuß so aufgeteilt wird, daß der gewünschte Auftrag auf der
Bahn 2 von der Leitfläche 17 weitergeführt wird und der übrige Anteil durch den
Spalt zwischen der Leitfläche 18 und der Auftragwalze 14 abläuft. Der letzte Anteil
wird in die Farbkammer 22 zurückgeführt. Von dem Schabermesser 4 wird an
schließend die Streichfarbe bis auf das gewünschte Strichgewicht abgerakelt. Der
abgerakelte Anteil fließt durch den Spalt zwischen dem Ende des Leitprofils 16 und
dem Schabermesser 4 ab und wird ebenfalls in die Farbkammer 22 zurückgeführt. Im
Betrieb werden die Leitflächen 17, 18, 25 des Leitprofils 16 gekühlt, indem ein Kühl
mittel, z. B. Kühlwasser, durch die Kühlkanäle 19 geleitet wird. Die Kühlung verhin
dert die Entstehung von störenden Anbackungen von Streichfarbe an den Leitflächen
17, 18, 25.
Claims (6)
1. Vorrichtung zum Beschichten von Materialbahnen (2), insbesondere Papier- oder
Kartonbahnen, mit
- - einer die Bahn (2) umlenkenden Gegenwalze (5),
- - einem im von der Bahn (2) umschlungenen Bereich der Gegenwalze (5) angeord neten Auftragssystem (1) mit einer Auftragwalze (14), die mit der Gegenwalze (5) einen Auftragsspalt (15) bildet, dem von der Bahneinlaufseite her Beschichtungs material zugeführt wird, und
- - mit einem in Bahnlaufrichtung mit Abstand hinter dem Auftragssystem (1) an
geordneten Dosiersystem (3) mit einem Rakelelement (4), insbesondere einem
Schabermesser,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Auftragsspalt (15) und dem Rakelelement (4) ein Leitprofil (16) angeordnet ist, das eine in etwa parallel zur Mantelfläche der Gegenwalze (5) verlaufende geschlossene Leitfläche (17) aufweist, die vom Ende des Auftragsspalts (15) bis in den Bereich des Rakelelements (4) reicht, wobei am Beginn der Leitfläche (17) ein Ablaufspalt zur Auftragwalze (14) und am Ende ein Ablaufspalt zum Rakelelement (4) frei bleibt und der Abstand der Leitfläche (17) zur Gegenwalze (5) mindestens 2 mm, bevorzugt 3 mm bis 10 mm, beträgt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Ablaufspalt zur Auftragwalze (14) eine Weite von 2 mm bis 8 mm, bevorzugt 3 mm
bis 5 mm, aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch ein
Schabermesser (4) als Rakelelement, das an seiner Rückseite von einer Abstützleiste
(9) abgestützt ist, wobei die Leitfläche (17) bis in den Bereich der Abstützleiste (9)
reicht.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Leitprofil (16) an seinem hinteren Ende am Auftragsspalt (15)
eine zweite Leitfläche (18) aufweist, die parallel zur Auftragwalze (14) verläuft und
sich spitzwinklig in einer scharfen Kante an die Leitfläche (17) anschließt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen der Leitfläche (18) und der Auftragwalze (14) ein Ablaufspalt mit einer
Weite von 2 mm bis 8 mm, bevorzugt von 3 mm bis 5 mm, frei bleibt.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Leitprofil (16) kühlbar gestaltet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995141574 DE19541574A1 (de) | 1995-11-08 | 1995-11-08 | Vorrichtung zum Beschichten von Materialbahnen, insbesondere Papier- oder Kartonbahnen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995141574 DE19541574A1 (de) | 1995-11-08 | 1995-11-08 | Vorrichtung zum Beschichten von Materialbahnen, insbesondere Papier- oder Kartonbahnen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19541574A1 true DE19541574A1 (de) | 1997-05-15 |
Family
ID=7776895
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995141574 Withdrawn DE19541574A1 (de) | 1995-11-08 | 1995-11-08 | Vorrichtung zum Beschichten von Materialbahnen, insbesondere Papier- oder Kartonbahnen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19541574A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2017148477A1 (de) * | 2016-03-04 | 2017-09-08 | Horst Sprenger Gmbh | Gekühlte streichklinge einer rakelvorrichtung |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3623402C2 (de) * | 1985-07-31 | 1988-02-04 | Jagenberg Ag, 4000 Duesseldorf, De | |
DE3725545A1 (de) * | 1987-08-01 | 1989-02-09 | Jagenberg Ag | Vorrichtung zum beschichten einer materialbahn |
DE3916620A1 (de) * | 1989-05-22 | 1990-12-06 | Jagenberg Ag | Vorrichtung zum beschichten einer um eine gegenwalze gefuehrten materialbahn |
-
1995
- 1995-11-08 DE DE1995141574 patent/DE19541574A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: VOITH PAPER PATENT GMBH, 89522 HEIDENHEIM, DE |
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8141 | Disposal/no request for examination |