DE19541369A1 - Schaltungsanordnung zur Spannungsverstärkung - Google Patents
Schaltungsanordnung zur SpannungsverstärkungInfo
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- H03G1/0005—Circuits characterised by the type of controlling devices operated by a controlling current or voltage signal
- H03G1/0088—Circuits characterised by the type of controlling devices operated by a controlling current or voltage signal using discontinuously variable devices, e.g. switch-operated
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur Spannungsverstärkung
nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Das Prinzip der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung zur Spannungs
verstärkung beruht auf einem nicht-invertierenden Verstärker, wie er bei
spielsweise aus dem Fachbuch Halbleiter-Schaltungstechnik von U. Tietze
und Ch. Schenk, 8. Aufl., S. 132 Abb. 7.10 hervorgeht. Eine derartige Schal
tungsanordnung nach dem Stand der Technik, jedoch mit umschaltbarer
Verstärkung ist in Fig. 4 dargestellt.
Für die Verstärkung A dieser Schaltungsanordnung, einem linearen Verstär
ker, gilt gemäß der vorgenannten Druckschrift allgemein:
A = Ua / Ue = 1 + (R₁₁ / RN), wobei N = 12 . . . 16.
Um eine umschaltbare Verstärkung schaltungstechnisch zu realisieren, müs
sen mittels eines einpoligen Meßbereichumschalters S mit mehreren mögli
chen Stellungen verschieden große Widerstände R₁₂, R₁₃, . . . , R₁₆ zu R₁₁ in
Reihe geschaltet werden, woraus sich dann der die Verstärkung A bestim
mende Quotient R₁₁ / RN (mit N = 12 . . . 16) ergibt.
Diese Schaltungsanordnung weist den Nachteil auf, daß der Schalter S als
nicht idealer Schalter einen Übergangswiderstand aufweist, dessen Größe
von der Art des Schalters S, dem Alter und Zustand und der Belastung seiner
Kontakte K₁ . . . K₆ abhängig ist. Da dieser variierende Übergangswiderstand
in Reihe zu den Widerständen R₁₂ . . . R₁₆ geschaltet ist und nicht in der o.a.
Gleichung für die Verstärkung A berücksichtigt wird, kommt es aufgrund ei
ner dort abfallenden Spannung zu einem nicht genau quantifizierbaren Ver
stärkungsfehler.
Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, eine Schaltungsanordnung zur Span
nungsverstärkung anzugeben, bei der ein solcher Verstärkungsfehler nicht
auftritt.
Diese Aufgabe wird durch eine Schaltungsanordnung zur Spannungsverstär
kung nach den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst,
indem in einer Schaltungsanordnung zur diskreten Spannungsverstärkungs
einstellung mit einem Operationsverstärker entsprechend der Anzahl der
Diskretierungsstufen Operationsverstärker vorgesehen sind, jedem opera
tionsverstärker Mittel zugeordnet sind, die zusammen mit dem Operations
verstärker eine Diskretierungsstufe der Verstärkung realisieren und indem
weitere Mittel zum Aktivieren desjenigen Operationsverstärkers vorgesehen
sind, der die gewünschte Verstärkung aufweist.
Die Vorteile der Erfindung liegen neben dem einfachen Schaltungsaufbau
insbesondere darin, daß die Schaltungsanordnung nur denjenigen bekann
ten Verstärkungsfehler aufweist, der sich aus der Abweichung des realen
vom idealen Operationsverstärker ergibt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachstehend ausführlich erläu
tert und anhand der Figuren dargestellt.
Es zeigen
Fig. 1: das schaltungstechnische Prinzip der erfindungsgemäßen
Schaltungsanordnung zur Spannungsverstärkung,
Fig. 2: ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Schaltungs
anordnung zur Spannungsverstärkung mit selbsttätig umschal
ten der Verstärkung,
Fig. 3: eine Schaltungsanordnung zum Ein- und Ausschalten eines
Operationsverstärkers und
Fig. 4: eine Schaltungsanordnung zur Spannungsverstärkung mit ma
nuell umschaltbarer Verstärkung nach dem Stand der Technik.
Im Prinzipschaltbild der Fig. 1 besteht die Schaltungsanordnung aus zwei
Operationsverstärkern OP₁ und OP₂, deren nichtinvertierende Eingänge
und Ausgänge miteinander verbunden sind. Eine Eingangsspannung Ue1
liegt zwischen den nichtinvertierenden Eingängen der beiden Operations
verstärker OP₁ und OP₂ und dem Bezugspotential (Masse), eine Ausgangs
spannung Ua1 zwischen Masse und den miteinander verbundenen Ausgän
gen der Operationsverstärker OP₁ und OP₂. Drei in Reihe geschaltete Wider
stände R, R′ und R′′ sind zwischen die Ausgänge der Operationsverstärker
OP₁ und OP₂ und Masse geschaltet, wobei R mit den Ausgängen der Opera
tionsverstärker OP₁ und OP₂, R′′ mit Masse verbunden ist und R′ zwischen R
und R′′ liegt. Ein Schaltungspunkt A zwischen den Widerständen R und R′ ist
mit dem invertierenden Eingang des Operationsverstärkers OP₁, ein Schal
tungspunkt B zwischen R′ und R′′ mit dem invertierenden Eingang des Operationsverstärkers
OP₂ verbunden. Beide Operationsverstärker OP₁ bzw.
OP₂ werden mit einer Versorgungsspannung V₁ betrieben und können
mittels eines Schalters s₁ bzw. s₂ von dieser Versorgungsspannung V₁ ge
trennt und somit ausgeschaltet werden.
Die Verstärkung der Schaltungsanordnung, die definiert ist als:
A₁ = Ua1 / Ue1 = 1 + (R / (R′+R′′)) bzw.
A₂ = Ua1 / Ue1 = 1 + ((R+R′) / R′′)
kann nun mittels der Schalter s₁ und s₂ umgeschaltet werden. Ist s₁ ge
schlossen und s₂ geöffnet, ergibt sich die Verstärkung A₁, umgekehrt die
Verstärkung A₂. Die Verstärkung A₁ bzw. A₂ wird ausschließlich durch das
Verhältnis der Widerstände R / (R′+R′′) bzw. (R+R′) / R′′ bestimmt. Übergangs
widerstände, z. B. die der Schalter s₁ und s₂ haben auf die Verstärkung
keinen Einfluß.
Um den schaltungstechnischen Aufwand für die Verstärkungsumschaltung
gering zu halten, ist es sinnvoll, nur die Eingangsdifferenzverstärker der
Operationsverstärker OP₁ bzw. OP₂ mittels der Schalter s₁ bzw. s₂ bei de
nen es sich vorteilhaft um Transistoren handelt, stromlos zu schalten.
Die Fig. 2 zeigt ein Anwendungsbeispiel der erfindungsgemäßen Schal
tungsanordnung zur Meßbereichsumschaltung. Hierbei soll für eine extern
bereitgestellte Eingangsspannung U ein geeigneter Meßbereich eingestellt
werden. Die Schaltungsanordnung besteht aus zwei Operationsverstärkern
OP₃ und OP₄ und einem Komparator OP₅ mit Hysterese. Die Spannung U
wird den nichtinvertierenden Eingängen der Operationsverstärker OP₃ und
OP₄ und dem invertierenden Eingang des Komparators OP₅ zugeführt. Der
invertierende Eingang des Operationsverstärkers OP₃ ist mit den Ausgängen
der beiden Operationsverstärker OP₃ und OP₄ verbunden.
Ein aus zwei Widerständen R₁ und R₂ bestehender Spannungsteiler, dessen
Widerstand R₁ mit den Ausgängen der Operationsverstärker OP₃ und OP₄
verbunden ist und einen Schaltungspunkt G bildet und dessen Widerstand
R₂ mit Masse verbunden ist, weist zwischen R₁ und R₂ einen Schaltungs
punkt C auf, der mit dem invertierenden Eingang des Operationsverstärkers
OP₄ verbunden ist. Ein weiterer Spannungsteiler besteht aus zwei Wider
ständen R₃ und R₄, wobei R₄ mit Masse und R₃ mit einer extern bereitge
stellten Spannung U₁ verbunden ist. Der gemeinsame Anschluß von R₃ und
R₄ bildet einen Schaltungspunkt D, der mit dem nichtinvertierenden Ein
gang des Komparators OP₅ verbunden ist und an dem eine Spannung U₂
liegt.
Der Ausgang des Komparators OP₅ ist mit der Basis eines Transistors T₁ und
dem Eingang eines Inverters 11 verbunden. Der Ausgang des Inverters 11
wird der Basis eines Transistors T₂ zugeführt, dessen Emitter mit Masse ver
bunden ist und dessen Kollektor einen Schaltungspunkt F darstellt. Der Emit
ter des Transistors T₁ ist ebenfalls mit Masse verbunden und sein Kollektor
stellt einen Schaltungspunkt E dar. Am Ausgang der Schaltungsanordnung
zwischen dem Schaltungspunkt G und Masse liegt eine Ausgangsspannung U′
an.
Beim Anliegen einer Eingangsspannung U wird zuerst deren Höhe im Kom
parator OP₅ mit der durch den Spannungsteiler aus R₃ und R₄ eingestellten
Schwellspannung U₂ verglichen. Ist die Eingangsspannung U größer als die
Schwellspannung U₂, so liegt am Ausgang des Komparators OP₅ ein niedri
ger Pegel. Dadurch wird der Transistor T₁ gesperrt und der Transistor T₂
durchgeschaltet, dadurch hervorgerufen, daß infolge des Inverters 11 an der
Basis von T₂ ein hoher Pegel anliegt. T₂ schaltet nun den Operationsver
stärker OP₄ ab, indem er dessen Eingangsdifferenzverstärker stromlos schal
tet. Daraus folgt, daß der eingeschaltete und als Spannungsfolger betrie
bene Operationsverstärker OP₃ die Eingangsspannung U unverstärkt dem
Schaltungspunkt G als Ausgangsspannung U′ zuführt.
Ist die Eingangsspannung U kleiner als die Schwellspannung U₂, so schaltet
der nun leitende Transistor T₁ den Operationsverstärker OP₃ ab. Der einge
schaltete Operationsverstärker OP₄ führt die mit dem Verstärkungsfaktor
A = 1 + (R₁ / R₂) verstärkte Eingangsspannung U dem Schaltungspunkt G als
Ausgangsspannung U′ zu.
Fig. 3 zeigt eine Schaltungsanordnung zum einfachen Ein- und Ausschalten
eines Operationsverstärkers OP₆, der aus Transistoren T₃ bis T₆ besteht und
der beispielsweise aus dem eingangs genannten Fachbuch, S. 140, Abb. 7.18
hervorgeht. Hierbei liegen an einer Versorgungsspannung UV die Emitter
der Transistoren T₃ und T₄, die den Eingangsdifferenzverstärker des Operationsverstärkers
OP₆ bilden, und der Kollektor eines Transistors T₇. Die
Basis des Transistors T₇ bildet einen Schaltungspunkt H, sein Emitter ist mit
dem Bezugspotential verbunden. Die Basis des Transistors T₃ stellt den in
vertierenden Eingang des Operationsverstärkers OP₆ dar, dem eine Span
nung UN zugeführt wird. Die Basis des Transistors T₄ stellt den nichtinvertie
renden Eingang des Operationsverstärkers OP₆ dar, dem eine Spannung UP
zugeführt wird. Der Kollektor des Transistors T₄ ist mit dem Kollektor des
Transistors T₆ verbunden und bildet den Ausgang des Operationsverstärkers
OP₆, an dem eine Spannung UAus liegt. Der Kollektor des Transistors T₃ ist
mit der Basis und dem Kollektor des Transistors T₅ und der Basis des Transi
stors T₆ verbunden und die Emitter der Transistoren T₅ und T₆ sind mit
Bezugspotential verbunden.
Der Operationsverstärker OP₆ kann nun ausgeschaltet werden, indem dem
Schaltungspunkt H eine positive Spannung zugeführt wird, so daß die Emit
ter-Kollektor-Strecke des Transistors T₇ leitet. Dadurch liegt an den Emittern
der beiden Transistoren T₃ und T₄ keine Spannung mehr und die Ausgangs
spannung UAus sinkt auf 0 V, obwohl die Spannungen UN und UP noch an
liegen.
Die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung zur Spannungsverstärkung
weist keinen Fehler auf, der auf einen Übergangswiderstand eines Schalters
zurückzuführen ist. Das in Fig. 2 gezeigte Ausführungsbeispiel mit zweistufi
ger, selbsttätiger Umschaltung der Verstärkung kann mittels weiterer Kom
parator- und Verstärkerstufen, die mit Gattern logisch verknüpft werden, zu
einer Spannungsverstärkerschaltung mit mehrstufiger, selbsttätiger Um
schaltung der Verstärkung erweitert werden.
Claims (4)
1. Schaltungsanordnung zur diskreten Spannungsverstärkungseinstellung
mit einem Operationsverstärker, gekennzeichnet durch folgende Merk
male:
- a) entsprechend der Anzahl der Diskretierungsstufen sind Operations verstärker (OP₁ . . . OP₄) vorgesehen,
- b) jedem Operationsverstärker (OP₁ . . . OP₄) sind Mittel (R, R′, R′′, R₁, R₂) zugeordnet, die zusammen mit dem Operationsverstärker (OP₁ OP₄) eine Diskretierungsstufe der Verstärkung realisieren und
- c) es sind weitere Mittel (OP₅, R₃, R₄, T₁, T₂, 11) zum Aktivieren desjeni gen Operationsverstärkers (OP₁ . . . OP₄) vorgesehen, der die ge wünschte Verstärkung aufweist.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
ein bestimmter Operationsverstärker (OP₁ . . . OP₄) ausgeschaltet wird, in
dem sein Eingangsdifferenzverstärker stromlos geschaltet wird.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß zum Ein- und Ausschalten der Operationsverstärker (OP₁ . . . OP₄) je
weils ein Transistor (T₁, T₂) als Schalter verwendet wird.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
zum automatischen Einstellen der Verstärkung die Transistoren (T₁, T₂) von
einem Komparator (OP₅) angesteuert werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995141369 DE19541369C2 (de) | 1995-11-07 | 1995-11-07 | Schaltungsanordnung zur Spannungsverstärkung |
Applications Claiming Priority (1)
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Publication Number | Publication Date |
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DE19541369C2 DE19541369C2 (de) | 1999-09-16 |
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DE (1) | DE19541369C2 (de) |
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- 1995-11-07 DE DE1995141369 patent/DE19541369C2/de not_active Expired - Fee Related
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Also Published As
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