DE19541249A1 - Vorrichtung zum Befestigen einer Gummitucheinheit auf einem Gummizylinder - Google Patents
Vorrichtung zum Befestigen einer Gummitucheinheit auf einem GummizylinderInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Befestigen
einer Gummitucheinheit in einem engen, axial
verlaufenden Schlitz eines Gummizylinders einer
Rotationsdruckmaschine gemäß dem Oberbegriff des
Anspruches 1.
Durch die DE 43 07 320 C1 wurde eine Gummitucheinheit
bekannt, die aus einem auf einer Trägerplatte
aufgebrachten Gummituch besteht. Dabei sind abgekantete,
unbeschichtete Schenkel der Trägerplatte, in einem
Schlitz des Gummituches eingesteckt.
Nachteilig ist hierbei, daß die Schenkel in dem Schlitz
nicht festgehalten werden können. Durch zwischen
Formzylinder und Gummizylinder auftretende
Adhäsionskräfte infolge der Klebekraft der Druckfarbe
werden die nicht festgehaltenen Enden der
Gummitucheinheit aus dem Schlitz gezogen. Dies tritt
besonders stark am Druckende auf. Anschließend werden
während der Überrollung beider Zylinder die Schenkel der
Gummitucheinheit wieder in den Schlitz gedrückt. Somit
kommt es zu einer ständigen, sich periodisch
wiederholenden Bewegung der beiden Schenkel in dem
Schlitz. Da diese Bewegung am Druckende stärker als am
Druckanfang ausgebildet ist, tritt eine Relativbewegung
zwischen den beiden Schenkeln auf. Diese Bewegung der
Schenkel im Schlitz als auch zueinander führt zu
Verschleiß der Schenkel, was bis zum Abbrechen der
Schenkel führen kann. Zudem liegt durch das Herausziehen
der Schenkel die Gummitucheinheit zumindest zeitweise
hohl auf dem Zylinder und unterliegt somit wechselnden
Biegebeanspruchungen, was zum Dauerbruch der
Trägerplatte führen kann.
In der DE 43 20 464 A1 wurde eine Einrichtung zum
Klemmen von abgekanteten Schenkeln einer
Gummitucheinheit vorgeschlagen. Diese Einrichtung
besteht aus einem bezüglich des Zylinders radial
wirkenden, gefederten Klemmkörper, der einen mit
Gummituch beschichteten, abgekanteten Schenkel und einen
unbeschichteten Schenkel einer Trägerplatte gegen eine
Seitenwand einer Zylindergrube drückt.
Nachteilig ist hierbei, daß der Klemmkörper in axialer
Richtung einstückig, sich über die gesamte Länge des
Schlitzes erstreckend ausgeführt ist. Damit können
Fertigungstoleranzen beispielsweise der Breite oder Lage
des Schlitzes, der Dicke der Schenkel der
Gummitucheinheit in Richtung des Schlitzes oder des
Klemmkörpers nicht ausgeglichen werden. Dies kann zu
einer Klemmung der Gummitucheinheit nur an zwei Punkten
führen, wodurch extreme Punktbelastungen auftreten, was
zum Reißen der Gummitucheinheit bzw. der Trägerplatte
führen kann.
Eine infolge Walkarbeit auftretende Längung der
Gummitucheinheit kann nicht von den eingeklemmten Enden
aufgenommen werden, weil die durch das Gummituch erhöhte
Reibung zwischen dem beschichteten Schenkel und dem
unbeschichteten Schenkel ein Einschieben des Schenkels
am nachlaufenden Ende verhindert. Dadurch kommt es zum
Hohlliegen der Gummitucheinheit auf dem Zylinder, was
durch ständige Biegebeanspruchung zum Dauerbruch der
Trägerplatte führen kann. Weiterhin nachteilig ist, daß
der Klemmkörper nicht abstellbar ist, wodurch ein
Wechseln der Gummitucheinheit erschwert wird.
In der US-PS 25 25 003 wird eine Vorrichtung zum
Befestigen einer aus einem Gummituch und einer
Trägerplatte bestehenden Gummitucheinheit beschrieben.
Die Gummitucheinheit ist mit zwei abgekanteten Enden
versehen, an denen jeweils ein abgekanteter Schenkel der
Trägerplatte über Enden des Gummituches hinausragend
angeordnet ist und das Gummituch auf der Trägerplatte
jeweils im Bereich einer die Schenkel begrenzenden
Abkantung endet. Diese abgekanteten Schenkel werden in
einen engen, ca. 6,5 mm breiten Schlitz eingeführt.
Zwischen gegenüberliegenden Seitenflächen der beiden
Schenkel wird ein Keil angeordnet, womit jeweils ein
Schenkel gegen eine Seitenfläche des Schlitzes gepreßt
wird. Die Gummitucheinheit wird somit mittels einer als
Keil ausgeführten Haltevorrichtung reibschlüssig im
Schlitz gehalten.
Die DE 35 38 308 C2 zeigt eine Vorrichtung zum Aufziehen
eines Gummituches auf einen Gummizylinder einer
Rollenrotationsdruckmaschine. Dabei ist das Gummituch
mit einer formstabilen Trägerplatte zu einer
Gummitucheinheit verbunden. An einem nachlaufenden Ende
der Gummitucheinheit ragt ein abgekanteter Schenkel der
Trägerplatte über das Gummituch hinaus, während an einem
vorlaufenden Ende ein abgekanteter Schenkel mit dem
Gummituch beschichtet ist. Diese beiden Enden der
Gummitucheinheit sind in einen Schlitz des
Gummizylinders derart einführbar, daß das nachlaufende
Ende des Gummituches mit seiner Kante gegen die
abgebogene Kante des vorlaufenden Endes der
Gummitucheinheit annähernd zum Anliegen kommt.
Nachteilig an dieser Vorrichtung ist, daß ein
nichttragender Kanalbereich infolge des Schlitzes im
Vergleich zur US-PS 25 25 003 zwar wesentlich reduziert
wurde, aber immer noch zu groß ist, um auftretende
Schwingungen infolge eines Kanalschlages wirksam zu
reduzieren. Durch den Schlitz wird ein nutzbarer
Zylinderumfang begrenzt und die Stabilität des Zylinders
beeinträchtigt. Um die Gummitucheinheit zu halten, sind
Spannkräfte notwendig. Zudem geht diese Schrift von dem
in der Fachwelt verbreiteten Vorurteil aus, daß eine
Haftung einer frei liegenden Vorderkante eines
Gummituches auf einer Trägerplatte problematisch ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Vorrichtung zum Befestigen einer Gummitucheinheit in
einem engen, axial verlaufenden Schlitz eines
Gummizylinders einer Rotationsdruckmaschine zu schaffen,
mit der auftretende Schwingungen während eines
Druckvorganges infolge eines sogenannten Kanalschlages
Im Vergleich zum Stand der Technik reduziert wird und
bei der keine Kräfte zum Spannen des Gummituches
notwendig sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale
des kennzeichnenden Teiles des Anspruches 1 gelöst.
Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen
insbesondere darin, daß Schwingungen infolge eines
sogenannten Kanalschlages während des Abrollens zweier
zusammenwirkender Zylinder erheblich reduziert werden.
Durch einen extrem engen Schlitz wird eine Stabilität
des Gummizylinders kaum beeinträchtigt. Damit wird die
Druckqualität erhöht.
In vorteilhafter Weise sind keine Kräfte zum Spannen des
Gummituches notwendig.
Auch wird ein nutzbarer Zylinderumfang vergrößert.
Im Gegensatz zu dem bisher bestehenden Vorurteil der
Fachwelt wurde durch Versuche nachgewiesen, daß ein
Abschälen der Gummituchvorderkante von einer
Trägerplatte nicht erfolgt.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist eine Dehnung
des Gummituches infolge Walkens ausgeschlossen. Eine
Verschmutzung und der damit verbundene Reinigungsaufwand
werden verringert. Ein Auswechseln der Gummitucheinheit
kann schnell und einfach erfolgen.
Der notwendige Fertigungsaufwand für die Herstellung
eines zugehörigen Gummizylinders ist gering.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist in der Zeichnung
dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Es zeigen
Fig. 1 einen schematischen Schnitt durch eine
erfindungsgemäße Vorrichtung in Einführstellung;
Fig. 2 einen schematischen Schnitt durch die
erfindungsgemäße Vorrichtung in Klemmstellung;
Fig. 3 einen schematischen Schnitt durch die
erfindungsgemäße Vorrichtung während des
Aushebevorganges.
Ein Gummizylinder 1 einer Rotationsdruckmaschine ist zur
Aufnahme von Gummitucheinheiten 31 mit abgekanteten
Enden 3, 4 mit mindestens einem parallel zu seiner
Drehachse verlaufenden, sich von einer Mantelfläche 6
des Gummizylinders 1 in sein Inneres 5 erstreckenden,
engen Schlitz 7 versehen.
Die Gummitucheinheit 31 mit einer Dicke d31, z. B.
d31 = 2,2 mm, besteht aus einer weitgehend formstabilen,
biegsamen Trägerplatte 2, z. B. einer Metallplatte, mit
einer Dicke d2, z. B. d2 = 0,3 mm, und einem darauf
befestigten, z. B. aufgeklebten oder aufvulkanisierten,
Gummituch 32 mit einer Dicke d32, z. B. d32 = 1,9 mm.
Ein abgekanteter Schenkel 8 am vorlaufenden Endes 3 ist
im vorliegenden Beispiel länger als ein entsprechender
abgekanteter Schenkel 9 am nachlaufenden Endes 4 der
Trägerplatte 2. Das Gummituch 32 ist derart auf der
Trägerplatte 2 befestigt, daß die beiden Schenkel 8, 9
der Trägerplatte 2 an den abgekanteten Enden 3, 4 der
Gummitucheinheit 31 frei vom Gummituch 32 sind und somit
nur die beiden Schenkel 8, 9 der Trägerplatte 2 in den
Schlitz 7 ragen.
Der Schlitz 7 ist im Querschnitt vorzugsweise rechteckig
ausgebildet. Eine Breite b7 des Querschnittes des
Schlitzes 7 weist an seinem Anfang 10 etwas mehr als die
doppelte Dicke d2 der Trägerplatte 2 der
Gummitucheinheit 31 auf, d. h. beispielsweise b7 = 1 mm.
Der Schlitz 7 ist bezüglich einer an der Mantelfläche 6
im Bereich des Schlitzes 7 anliegenden Tangente 11 um
einen Neigungswinkel Alpha, z. B. Alpha = 45°, geneigt.
Am Ende des Schlitzes 7 ist eine parallel zu dem Schlitz
7 verlaufende Bohrung 12 in dem Gummizylinder 1
angebracht. Der Schlitz 7 tangiert die Bohrung 12 in
Form einer Sehne, so daß die Bohrung 12 mit dem Schlitz
7 in Verbindung steht. Im vorliegenden Beispiel befindet
sich eine virtuelle Fortsetzung einer Mantelfläche 13
der Bohrung 12 in einem Abstand a zu einer der Bohrung
12 abgewandten Seitenfläche 14 des Schlitzes 7, wobei
der Abstand a geringfügig größer ist als die Dicke d2
der Trägerplatte 2, z. B. a = 0,4 mm.
In dieser Bohrung 12 ist ein Schwenkhebel 16, der im
vorliegenden Ausführungsbeispiel als eine Spindel 16 mit
einem Radius r16, z. B. r16 = 15 mm, ausgeführt ist,
schwenkbar zentrisch gelagert. Diese Spindel 16 ist in
axialer Richtung mit mehreren von radial nach außen
wirkenden Druckstücken 17 versehen. Die Druckstücke 17
sind so in der Spindel 16 befestigt, daß deren
Drucknocken 18 über eine Mantelfläche 19 der Spindel 16
hinaus federnd wirken können. Im dargestellten Beispiel
sind die Drucknocken 18 an ihrem äußeren Ende mit einer
Kugelkuppe versehen, aber es sind auch
zylindersegmentförmige Ausgestaltungen möglich, so daß
sich für jeden Drucknocken 18 beispielsweise eine
linienförmige Berührzone ergibt. Von dem Bereich der
Spindel 16 ausgehend, in dem die Druckstücke 17
angeordnet sind, weist die Mantelfläche 19 der Spindel
16 über einen Winkel Beta, z. B. Beta = 80°, bezogen auf
eine Längsachse 21 der Spindel 16 eine Mantelfläche 22
mit reduziertem Radius r22, z. B. r22 = 14,5 mm, auf.
Daran schließt sich im vorliegenden Beispiel ein Bereich
an, der sich über einen Winkel Gamma, z. B. Gamma = 90°,
erstreckt, in dem diese reduzierte Mantelfläche 22 in
axialer Richtung gesehen nur partiell als in
Umfangsrichtung verlaufende U-förmige Nuten 23
ausgeführt ist. Am Ende dieser U-förmigen Nuten 23 ist
ein axial verlaufender, sich radial von der Mantelfläche
19 in ein Inneres der Spindel 16 erstreckender Schlitz
24 eingebracht. In diesem Schlitz 24 sind Enden 26 von
biegeelastischen, aber drucksteifen Aushebern 27
eingehängt, die im vorliegenden Beispiel als Blattfedern
ausgeführt sind. Diese Ausheber 27 passen sich im
eingebauten Zustand der Form der Spindel 16 an. Die
Ausheber 27 erstrecken sich über eine Länge 127, z. B.
127 = 25 mm, bis an den Bereich der reduzierten
Mantelfläche 22 der Spindel 16 und weisen eine Dicke
d27, z. B. d27 = 0,5 mm, auf.
Die Funktionsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist
folgendermaßen:
In einer Einführstellung (Fig. 1) der Spindel 16 befindet sich die reduzierte Mantelfläche 22 der Spindel 16 im Bereich des Schlitzes 7. In dieser Stellung werden die beiden abgekanteten Schenkel 8, 9 der Trägerplatte 2 der Enden 3, 4 der Gummitucheinheit 31 in den Schlitz 7 geführt, wobei die reduzierte Mantelfläche 22 als Führung dient. Die abgekanteten Enden 3, 4 der Gummitucheinheit 31 sind auf den Neigungswinkel Alpha des Schlitzes 7 angepaßt. Bei eingeführter Gummitucheinheit 31 liegen die kein Gummituch 32 aufweisenden Schenkel 8, 9 der Trägerplatte 2 der Gummitucheinheit 31 mit ihren aufeinander zuweisenden Seitenflächen 33, 34 direkt aneinander an. Das Gummituch 32 reicht sowohl beim vorlaufenden Ende 3 als auch beim nachlaufenden Ende 4 bis zu dem die Mantelfläche 6 des Gummizylinders 1 unterbrechenden Schlitz 7, d. h. das Gummituch 32 endet auf der Trägerplatte 2 jeweils im Bereich einer Abkantung 36, 37 der Schenkel 8, 9. Somit bilden sich gegenüberliegende Enden 38, 39 des Gummituches 32 einen schmalen Spalt 41 mit einer Breite b41, z. B. b41 = 0,3 mm. Im vorliegend Beispiel ist das Gummituch 32 am vorlaufenden Ende 3 etwas um die Abkantung 36 herumgezogen, aber ohne an dem Schenkel 9 der Trägerplatte 2 des nachlaufenden Endes 4 anzuliegen. Zum Klemmen der Enden 3, 4 der Gummitucheinheit 31 wird die Spindel 16 entgegen dem Uhrzeigersinn soweit gedreht, bis die Druckstücke 17 annähernd lotrecht gerichtet bezüglich der Schenkel 8, 9 der Trägerplatte 2 stehen. Die Drucknocken 18 der Druckstücke 17 werden mittels sich an der Spindel 16 abstützende Federkraft gegen die Schenkel 8, 9 der Trägerplatte 2 gepreßt. Somit sind die Schenkel 8, 9 der Trägerplatte 2 im Schlitz 7 des Gummizylinders 1 zwischen der Seitenfläche 14 des Schlitzes 7 und den Drucknocken 18 eingeklemmt (Fig. 2), womit die Enden 3, 4 der Gummitucheinheit 31 sicher auf dem Gummizylinder 1 befestigt sind. Hierbei sind Federkraft und Federweg derart bemessen, daß eine sichere Klemmung erfolgt. Durch das Drehen der Spindel 16 entgegen dem Uhrzeigersinn, d. h. mit den wirkenden Drucknocken 18 in Richtung Inneres des Gummizylinders, erfolgt mittels einer nach innen wirkenden Zugkraft ein Straffen der Enden 3, 4. In dieser Klemmstellung wird die Spindel 16 arretiert.
In einer Einführstellung (Fig. 1) der Spindel 16 befindet sich die reduzierte Mantelfläche 22 der Spindel 16 im Bereich des Schlitzes 7. In dieser Stellung werden die beiden abgekanteten Schenkel 8, 9 der Trägerplatte 2 der Enden 3, 4 der Gummitucheinheit 31 in den Schlitz 7 geführt, wobei die reduzierte Mantelfläche 22 als Führung dient. Die abgekanteten Enden 3, 4 der Gummitucheinheit 31 sind auf den Neigungswinkel Alpha des Schlitzes 7 angepaßt. Bei eingeführter Gummitucheinheit 31 liegen die kein Gummituch 32 aufweisenden Schenkel 8, 9 der Trägerplatte 2 der Gummitucheinheit 31 mit ihren aufeinander zuweisenden Seitenflächen 33, 34 direkt aneinander an. Das Gummituch 32 reicht sowohl beim vorlaufenden Ende 3 als auch beim nachlaufenden Ende 4 bis zu dem die Mantelfläche 6 des Gummizylinders 1 unterbrechenden Schlitz 7, d. h. das Gummituch 32 endet auf der Trägerplatte 2 jeweils im Bereich einer Abkantung 36, 37 der Schenkel 8, 9. Somit bilden sich gegenüberliegende Enden 38, 39 des Gummituches 32 einen schmalen Spalt 41 mit einer Breite b41, z. B. b41 = 0,3 mm. Im vorliegend Beispiel ist das Gummituch 32 am vorlaufenden Ende 3 etwas um die Abkantung 36 herumgezogen, aber ohne an dem Schenkel 9 der Trägerplatte 2 des nachlaufenden Endes 4 anzuliegen. Zum Klemmen der Enden 3, 4 der Gummitucheinheit 31 wird die Spindel 16 entgegen dem Uhrzeigersinn soweit gedreht, bis die Druckstücke 17 annähernd lotrecht gerichtet bezüglich der Schenkel 8, 9 der Trägerplatte 2 stehen. Die Drucknocken 18 der Druckstücke 17 werden mittels sich an der Spindel 16 abstützende Federkraft gegen die Schenkel 8, 9 der Trägerplatte 2 gepreßt. Somit sind die Schenkel 8, 9 der Trägerplatte 2 im Schlitz 7 des Gummizylinders 1 zwischen der Seitenfläche 14 des Schlitzes 7 und den Drucknocken 18 eingeklemmt (Fig. 2), womit die Enden 3, 4 der Gummitucheinheit 31 sicher auf dem Gummizylinder 1 befestigt sind. Hierbei sind Federkraft und Federweg derart bemessen, daß eine sichere Klemmung erfolgt. Durch das Drehen der Spindel 16 entgegen dem Uhrzeigersinn, d. h. mit den wirkenden Drucknocken 18 in Richtung Inneres des Gummizylinders, erfolgt mittels einer nach innen wirkenden Zugkraft ein Straffen der Enden 3, 4. In dieser Klemmstellung wird die Spindel 16 arretiert.
Zum Entfernen der Gummitucheinheit 31 wird die Spindel
16 im Uhrzeigersinn gedreht, worauf die Druckstücke 17
die Schenkel 8, 9 freigeben. Die Druckstücke 17 werden
in die Bohrung 12 geführt, in der sich die Druckstücke
17 an der Mantelfläche 13 der Bohrung 12 abstützen.
Durch die Drehbewegung der Spindel 16 gelangen nun Enden
28 der Ausheber 27 in den Bereich des Schenkels 9 des
nachlaufenden Endes 4 der Gummitucheinheit 31 und stoßen
gegen eine Stirnseite 29 des Schenkels 9 des
nachlaufenden Endes 4. Im Verlauf der weiteren
Drehbewegung federn die Ausheber 27 nach außen in ihre
Strecklage, so daß die Ausheber 27 tangential bezüglich
der Spindel 16 stehen und im Schlitz 7 verlaufen. Die
Spindel 16 wird soweit verdreht bis die Enden 28 der
Ausheber 27 kurz unter der Mantelfläche 6 des
Gummizylinders 1 stehen. Das nachlaufende Ende 4 der
Gummitucheinheit 31 ist mittels der Ausheber 27
vollständig aus dem Schlitz 7 entfernt und kann durch
die Eigenspannung der Gummitucheinheit 31 von der
Mantelfläche 6 des Gummizylinders 1 wegfedern.
Anstelle der mit einer auf die Drucknocken 18 wirkenden
Druckfeder versehenen Druckstücke 17 können auch
beispielsweise in Umfangsrichtung angeordnete,
vorgespannte Blattfedern, die über die Mantelfläche 19
der Spindel 16 hinausragen, angeordnet sein.
Bezugszeichenliste
1 Gummizylinder
2 Trägerplatte
3 Ende, vorlaufendes (2)
4 Ende, nachlaufendes (2)
5 Inneres (1)
6 Mantelfläche (1)
7 Schlitz (1)
8 Schenkel (3)
9 Schenkel (4)
10 Anfang (7)
11 Tangente
12 Bohrung (1)
13 Mantelfläche (12)
14 Seitenfläche (7)
15 -
16 Spindel
17 Druckstück
18 Drucknocken
19 Mantelfläche (16)
20 -
21 Längsachse (16)
22 Mantelfläche (16), reduziert
23 Nut (16), U-förmig
24 Schlitz (16)
25 -
26 Ende (27)
27 Ausheber
28 Ende (28)
29 Stirnseite (4)
30 -
31 Gummitucheinheit (31)
32 Gummituch
33 Seitenfläche (8)
34 Seitenfläche (9)
35 -
36 Abkantung (8)
37 Abkantung (9)
38 Ende (32)
39 Ende (32)
40 -
41 Spalt (38; 39)
a Abstand zwischen Mantelfläche (19) und Seitenfläche (14)
b7 Breite des Schlitzes (7)
b41 Breite des Spaltes (41)
d2 Dicke der Platte (2)
d27 Dicke des Aushebers (27)
d31 Dicke der Gummitucheinheit (31)
d32 Dicke des Gummituches (32)
l27 Länge
r16 Radius
r22 Radius
Alpha Neigungswinkel
Beta Winkel
Gamma Winkel
2 Trägerplatte
3 Ende, vorlaufendes (2)
4 Ende, nachlaufendes (2)
5 Inneres (1)
6 Mantelfläche (1)
7 Schlitz (1)
8 Schenkel (3)
9 Schenkel (4)
10 Anfang (7)
11 Tangente
12 Bohrung (1)
13 Mantelfläche (12)
14 Seitenfläche (7)
15 -
16 Spindel
17 Druckstück
18 Drucknocken
19 Mantelfläche (16)
20 -
21 Längsachse (16)
22 Mantelfläche (16), reduziert
23 Nut (16), U-förmig
24 Schlitz (16)
25 -
26 Ende (27)
27 Ausheber
28 Ende (28)
29 Stirnseite (4)
30 -
31 Gummitucheinheit (31)
32 Gummituch
33 Seitenfläche (8)
34 Seitenfläche (9)
35 -
36 Abkantung (8)
37 Abkantung (9)
38 Ende (32)
39 Ende (32)
40 -
41 Spalt (38; 39)
a Abstand zwischen Mantelfläche (19) und Seitenfläche (14)
b7 Breite des Schlitzes (7)
b41 Breite des Spaltes (41)
d2 Dicke der Platte (2)
d27 Dicke des Aushebers (27)
d31 Dicke der Gummitucheinheit (31)
d32 Dicke des Gummituches (32)
l27 Länge
r16 Radius
r22 Radius
Alpha Neigungswinkel
Beta Winkel
Gamma Winkel
Claims (3)
1. Vorrichtung zum Befestigen einer Gummitucheinheit
(31) in einem engen, axial verlaufenden Schlitz (7)
eines Gummizylinders (1) einer Rotationsdruckmaschine
mittels einer im Gummizylinder (1) angeordneten
Haltevorrichtung (16; 18), wobei die Gummitucheinheit
(31) aus einem auf einer Trägerplatte (2) befestigten
Gummituch (32) besteht und mit zwei abgekanteten Enden
(3; 4) versehen ist, an denen jeweils ein abgekanteter
Schenkel (8; 9) der Trägerplatte (2) über Enden (38; 39)
des Gummituches (32) hinausragend angeordnet ist und das
Gummituch (32) auf der Trägerplatte (2) jeweils im
Bereich einer die Schenkel (8; 9) begrenzenden Abkantung
(36; 37) endet, und wobei die beiden Schenkel (8, 9) in
den Schlitz (7) des Zylinders (1) derart einsteckbar
angeordnet sind, so daß einander gegenüberliegende
Seitenflächen (33; 34) der Schenkel (8; 9) direkt
aneinander anliegen, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere
einzeln gefederter, die Schenkel (8; 9) gemeinsam gegen
eine Seitenfläche (14) des Schlitzes (7) pressende
Drucknocken (18) vorgesehen sind, daß diese Drucknocken
(18) in ausschließlich annähernd senkrechter Richtung
auf die Schenkel (8; 9) wirkend und in axialer Richtung
nebeneinander angeordnet sind und daß die Federkraft und
Federweg derart bemessen sind, daß die beiden
aneinanderliegenden Schenkel (8; 9) der Trägerplatte (2)
zwischen der Seitenfläche (14) des Schlitzes (7) und den
Drucknocken (18) sicher klemmbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Drucknocken (18) auf einer sich axial
erstreckenden, um ihre Längsachse (21) schwenkbaren
Spindel (16) angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Breite (b7) des Schlitzes (7)
etwas mehr als eine doppelte Dicke (d2) der Trägerplatte
(2) beträgt.
Priority Applications (7)
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DE29507523.6 | 1995-05-05 | ||
DE19541249A DE19541249B4 (de) | 1995-05-05 | 1995-11-06 | Gummizylinder mit einer Gummitucheinheit und mit einer Vorrichtung zum Befestigen der Gummitucheinheit |
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