DE1954123A1 - Kraftstoffeinspritzpumpe fuer Dieselmotoren - Google Patents
Kraftstoffeinspritzpumpe fuer DieselmotorenInfo
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Description
R. ND 53
21.10.1969 Ks/Kb
21.10.1969 Ks/Kb
Anlage zur Patentland Gebrauchsmusterhilfsanmeldung
Nippondenso Kabushiki Kaisha, 1, i-Ghome^Showacho^ariya ShI,
. Aichi Ken, Japan -
Die Erfindung betrifft eine Kraftstoffeinspritzpumpe für Dieselmotoren mit mindestens einem aus Pumpenzylinder und
Pumpenkolben gebildeten Pumpenelement, bei dem die Änderung der Kraftstoffördermenge durch Verdrehen des mit einer
schrägen Steuerkante ausgestatteten Pumpenkolbens bewirkt wird, wobei nicht geförderter Kraftstoff nach dem Uberströmverfahren
in den Saugraum der Pumpe zurückfließt, und mit einem Entlastungsdruckventil, dessen Rücksaugkolben eine
dauernde offene Verbindung geringen Querschnitts zwischen Ventilsitz und Druckraum der Pumpe hat, wodurch sich die
Kraftstoffrücksaugwirkung des Ventils drehzahlabhängig
ändert. ■ __g__
) 8 2 2 / H 1 g
Nippondenso K.K. ■ R.ND 53 Ks/Kb
Kariya Shi,Aichi Ken .
Bei modernen Dieselmotoren, insbesondere bei solchen mit Direkteinspritzung
und für den Einsatz in Kraftfahrzeugen, besteht seit langem das Problem der Geräuschverminderung im Leerlauf
bzw. lastlosen Betrieb.
Es ist eine Einspritzpumpe der genannten Bauart bekannt, (deutsche Patentschrift 873 183) dessen mit einem Rücksaugkolben
zur Leitungsentlastung versehenes Druckventil am Rücksaugkolben mit einem solchen Spiel in den Ventilkörper eingepaßt
ist, daß die bei Leerlaufdrehzahl geförderte Kraftstoffmenge
ungehindert durchfließen kann, so daß seine Hübe beim
Leerlauf oder bei geringer Drehzahl sehr klein bleiben." Das Ventil wird nur so weit abgehoben, daß zwischen den
Dichtungsflächen die benötigte Kraftstoffmenge durchtreten
kann. Infolgedessen ist auch der Rückhub des Ventils sehr klein und seine Schließgeräusche im Leerlauf und bei geringer
Drehzahl werden weitgehend vermieden. Diese Pumpe hat aber den Nachteil, daß wegen der fehlenden Rücksaugwirkung des
Rücksaugkolbens bei niederen Drehzahlen die geförderte Brennstoffmenge pro Kolbenhub größer ist, als bei höheren
Drehzahlen, was zu einem größeren Verbrennüngsgeräusch des Motors führt. Moderne Dieselmotoren, insbesondere solche
mit Direkteinspritzung, verlangen nämlich im Vollastbetrieb
hohe Einspritz drücke mit kurzen Einspritzzeiten. Dies wirkt
sich nachteilig auf die Laufruhe im Leerlaufbetrieb aus, so daß es erforderlich ist, Maßnähmen zur Verminderung
des Verbrennungsgeräusches zu ergreifen.
Es ist bereits bekannt, daß die Herabsetzung der in der Zeiteinheit
eingespritzten Kraftstoffmenge oder die Verzögerung >
des Einspritzzeitpunktes wirksame Mittel sind, die Verbrennungsgeräusche
im lastlösen Betrieb eines Dieselmotors zu ver-
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Kariya Shi, Aichi Ken
ringern. Die Verzögerung des Einspritzζeitpunktes wird
beispielsweise dadurch erreicht, daß am Kopf des Pumpenkolbens eine Einkerbung bzw. eine zweite Steuerkante vorhanden ist.
Es sind auch Verfahren bekannt, bei welchen die Form des Antriebsnockens der Kraftstoffeinspritzpumpe so gestaltet
ist, daß die Einspritzzeit verlängert wird. Aber auch dann erhält man oft einen ausschließlich durch die Nockenform derart
begrenzten Bereich, daß das Verbrennungsgeräusch beim lastlosen Betrieb nicht auf das verlangte Niveau abgesenkt
werden kann* Die Änderung der Nockenform beeinflußt außerdem
auch den Einspritzverlauf im Lastbereich, was unerwünscht
ist.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, die obendargelegten
Nachteile zu beseitigen und eine Einspritzpumpe so auszubilden, daß eine Verringerung des Verbrennungsgeräusches
des Dieselmotors erzielt wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
Einspritzpumpe Mittel besitzt, um einen 'ieil des unter Druck geförderten Kraftstoffes in der Drehlage ^s Kolbens,
die er bei unbelastetem Motor einnimmt, durch einen im Pumpenkolben angeordneten Kanal aus dem Pumpenzylinder gedrosselt
ausströmen zu lassen, so daß bei unbelastetem Motor (Leerlauf) die Mengenbegrenzung des Kraftstoffes gleichzeitig
sowohl nach dem tiberströmverfahren als auch.nach dem Drosselverfahren erito Igt, während bei belastetem Motor die Mengenbegrenzung
des Kraftstoffes nach dem tJberströmverfahren geschieht.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß nur beim lastlosen Betrieb des Motors die Einspritzzeit
verlängert und die Verbrennungsgeräusche vermindert
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Karxya Shi, Axchi Ken ·
werden, während gleichseitig beim Lastbetrieb des Motors
die geforderte Leistung gewährleistet wird.
Ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung ist
in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Fig. 1 zeigt einen wichtigen Teil einer Kraftstoffeinspritzpumpe im Schnitt,
Fig. 2 ist eine.vergrößerte Schnittdarstellung des
Druckventils«der Einspritzpumpe,
Fig, 3 eine vergrößerte Abwicklung des Kolbens im Bereich
der Steuerkanten,
Fig. 4- bis 7 dienen der Erklärung der Einspritzcharakteristiken einer bekannten und einer erfindungsgemäßen
Einspritzpumpe.
In den Figuren 1 und 2 ist 1 ein Druckventilglied einer Kraftstoffeinspritzpumpe, das mit einem Rücksaugkolben 1a
versehen und in einem Ventilkörper 2 geführt ist. Ein Spalt C, den der Ventilkörper 2 mit dem Hücksaugkorben 1a bildet,
ist εο groß festgelegt, daß er bei niedrigen Drehzahlen ein Durchströmen des Kraftstoffes ermöglicht. In dem vorliegenden
Beispiel ist der obenerwähnte Spalt C mit 25 μ
festgelegt worden. Bei einer mit einem normalen Entlastungsdruckventil
mit Rücksaugbund ausgestatteten Pumpe liegt dieser Spalt CJ in der Größenordnung von 2 bis 3 U· Ein
Pumpenkolben 3 hat zur Steuerung des Einspritzendes anstelle
einer schrägen Steuerkante eine schräge Nut 3a.und in dem Pumpenkolben 3 befindet sich außerdem ein Kanal in
Gestalt einer sehr kleinen Kraftstoffausströmbohrung 3b, welche mit einer senkrechten Bohrung 3c in Verbindung steht.
Die sehr kleine Bohrung 3b ist zwischen dem oberen Ende des
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Kariyn Chi,-Aichi-Ken 3>
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Pumpenkolbens 3 und der für die Beendigung der Einspritzung vorgesehenen schrägen Wut 3a derart angeordnet, daß sie
nur in der beim lastlosen Betrieb des Motors gegebenen Drehlage A des Pumpenkolben s 3 iß- eine Kraft st off "bohrung 4a
eines Pumpenzylinders 4 mündet· Pumpenkolben 3 ^nd Pumpenzylinder 4 bilden, einen Pumpendruckraum 4b, der in Förderrichtung
von dem Druckventil 1,2 begrenzt·ist. Die hinter den Ventil 1,2 beginnende zu einem nicht dargestelltes Einspritzventil
führende Druckleitung ist mit 5 bezeichnetβ
Im folgenden wird nun die Arbeitsweise der obenbeschriebenen •Einspritzpumpe erklärt.
Die Einspritzung des Kraftstoffes vollzieht sich wie folgt: Der durch einen in der Abbildung nicht dargestellten Antriebsnocken angetriebene Pumpenkolben 3 bewegt sich nach oben. Wenn
die obere Stirnfläche des Pumpenkolbens 3 die Kraftstoffbohrung 4a des Pumpenzylinders 4 verschließt, wird der Kraftstoff
unter Druck gefördert. Dabei öffnet das Druckventilglied
Λ und durch ein nicht dargestelltes Einspritzventil wird Kraftstoff in den Motorzylinder eingespritzt. Während
sich der Pumpenkolben 3 weiterhin nach oben bewegt, kommt die für die Beendigung der Einspritzung vorgesehene schräge
Nut 3a im Pumpenkolben 3 mit der Kraftstoffbohrung 4a im
Pumpenzylinder 4 in Verbindung und die Kraftstoffeinspritzung ist beendet. . . "
Beim lastlosen Betrieb (Leerlauf) des.Motors wird der Pumpenkolben
3 durch eine nicht dargestellte Kraftstoffmengenregelstange
in die Drehlage gebracht, in welcher die sehr kleine Kraftstoffausströmbohrung 3b mit der Kraftstoffbohrung 4a.des
Pumpenzylinders 4 in Verbindung ist. Jetzt fließt durch diese Bohrung 3b ein Teil des unter Druck geförderten Kraftstoffs
aus dem Pumpenzylinder 4 hinaus, und um diesen hinausfließenden Teil wird die Kraftstoffmenge verringert. Dabei
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erfolgt die Mengenbegrenzraig des Kraftstoffes gleichzeitig
sowohl! nach dein Drosseiverfahren als auch nach dem Überströmverfahr
en. Deshalb muß, um sine bestimmte Kraftstoffmenge einzuspritzen, die Einspriti?periode entsprechend
dem Teil der Einsprit-ameage verlängert werden, der durch
die als Drosselstelle wirkende Bohrung 3b durchgeflossen
ist..
Hat man den.. Spalt C des ν erdrängerkoIbens la des üruckventilgliedes
1 so groß festgelegt, daß bei den niedrigen Drehzahlen ein Durchströmen des gesamten geförderten Kraftstoffes
möglich ist, so wird bei diesen niedrigen Drehzahlen selbst dann, wenn beim Schließvorgang des Ventilgliedes 1
der Verdrängerkolben 1a eine geringe Senkbewegung ausführt, keine Rück saug wirkung ausgeübt, und eine Volumenvergrößerung
des sich ausschließlich in der Druckleitung 5 befindenden
Kraftstoffes erfolgt nicht. Der Kraftstoffdruck in der Di'uckleitung 5 wird auf dem gleichen Wert gehalten, wie
im Pumpendruckraum 4-b, und zwar solange bis der Kegelteil
1b des Druckventilgliedes 1 mit dem oberen Ende 2a des Ventilkörpers 2 in Berührung kommt. Nach dem Schließen des
Druckventilgliedes 1 bleibt der in der Druckleitung 5 zurückbleibende
Druck, kurz Standdruck genannt, auf diesem hohen Niveau.
Wenn der Spalt C des Rücksaugkolbens 1a äußerst klein ist, wie bei den gebräuchlichen Pumpen, dann fließt an dem genannten
Kolben 1a kein Kraftstoff vorbei. Dies hat zur Folge, daß während des Ventilhubs von der Lage ab, in welcher der
Rücksaugkolben 1a in den .Ventilkörper 2 eintaucht, bis zu der
Lage, in welcher das Kegelteil 1b das obere Ende 2a berührt, durch die von dem Rücksaugkolben 1a herrührende Rücksaugwirkung
das Volumen des sich in der Druckleitung 5 befindenden Kraftstoffes vergrößert wird. Der Standdruck in der Druck-
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leitung 5 sinkt sehr stark ab.
Die Kraftstoffcharakteristik einer solchen Kraftstoffeinspritzpumpe
mit äußerst kleinem Spalt C am Rücksaugkorben "a,
jedoch mit der sehr kleinen Kraftstoffausströmbohrung Jb
versehen, wurde untersucht. Dabei hat sich folgendes
herausgestellt:
Bei einer solchen Einspritzpumpe wird die Neigung des Druckanstieges
im Innern der von der Einspritzpumpe zum Einspritzventil führenden Druckleitung 5 gegen die Zeitachse bei lastlosem
Betrieb des Motors durch die Wirkung der im Pumpenzylinder Λ vorgesehenen sehr kleinen Kraftstoffausströmbohrung
5d flacher und der Spritzbeginnzeitpunkt verzögert.
Bis jedoch der Kraftstoffdruck den öffnungsdruck des Einspritzventil
es erreicht, vergeht Zeit, und währenddessen geht die Druckwelle in der Druckleitung 5 mehrere Male zwischen
dem Einspritzpumpenende und dem Einspritzventil hin- und her. Venn sich dann das Einspritzventil öffnet, ist der dynamische
Druck in der Druckleitung 5 am Einspritzventil sehr hoch. Dies hat zur Folge, daß der Öffnungshub des Einspritzventiles
größer wird, als ge.wünscht, die Charakteristik des öffnens
des Einspritzventiles wird steil, das Ventil öffnet schlagartig. Im Zusammenhang damit wird auch die Einspritzzeit kürzer als
gewünscht, so daß die Wirkung einer Verringerung des Verbrennungsgeräusches beim lastlosen Betrieb des Motors nicht
in ausreichendem Maße erzielt wird.
Dieser Nachteil wird bei der vorliegenden Erfindung durch
die Kombination der Bohrung 3b mit dem an sich bekannten
vergrößerten Spalt C verhütet, und der Standdruck in der Rohrleitung 5 wird hochgehalten.
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Dadurch ist erreicht, daß "beim nächstfolgenden Aufwärtshub
des Kolbens der Förderbeginn, bei welchem der Druck des Kraftstoffes in der Druckleitung 5 den Ventilöffnungsdruck
erreicht, früher erfolgt. Da die jetzt in der Druckleitung entstehende Druckwellen kleiner sind und keinen Einfluß
haben, ist die Neigung des Druckanstieges in der Druckleitung 5 gegenüber der Zeitachse flach, das Einspritzventil
öffnet sich langsam, und der Beginn der Einspritzung erfolgt ganz allmählich. Deshalb wird auch der Einspritzverlauf,
daä ist die Einspritzmenge pro Zeiteinheit, ausreichend
flach, und das Verbrennungsgeräusch wird beträchtlich verringert.
Andererseits wird bei Lastbetrieb des Motors der Pumpenkolben 3-in diejenige Lage gedreht, in welcher die Kraftstoffausströmbohrung
3b und die Kraftstoffbohrung 4a keine Verbindung
miteinander haben. Dies hat zur Folge, daß beim Aufwärtshub des Pumpenkolbens 3 die Kraftstoffausströmbohrung
3b wirkungslos bleibt, so daß die Kraftstoffmengenbegrenzung ausschließlich nach dem Uberströmverfahren erfolgt. Der
in der Druckleitung 5 zurückbleibende Standdruck nimmt mit höher werdender Motordrehzahl ab, da infolge der Wirkung
des dynamischen Druckes das Durchströmen des Kraftstoffes durch den Spalt C des Eücksaugkolbens 1a immer mehr erschwert
v/ird, bis es bei einer bestimmten Höhe der Motordrehzahl aufhört. Hierdurch wird bewirkt, daß beim Schließvorgang
des Vc-ntilgliedes 1 die Druckleitung 5 und der
Druckraum 4b im Pumpenzylinder 4 schon beim Eintauchen
des Eücksaugkolbens 1a hydraulisch gegeneinander abgesperrt werden. Somit arbeitet die erfindungsgemäße Pumpe bei Volllast
und hoher Drehzahl des Motors wie eine Einspritzpumpe mit überströmregelung, bei welcher der Spalt C am Rücksaug-
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korben 1a äußerst klein ist« Auf die Verbrennung und Leistung
wird also durch den Spalt G kein verschlechternder Einfluß ausgeübt.
Wenn man die Charakteristik der Einspritzmenge Q abhängig
von der Drehzahl Ii der obenbeschriebenen erfindungsgemäßen Pumpe ermittelt, dann erhält man die in Fig. 4 dargestellten
Kurven. Die gestrichelten Linien zeigen die allgemeine W-Q-Charakteristik
einer gebräuchlichen nach dem Uherströmverfahren
arbeitenden Pump'e mit äußerst kleinem Spalt G am
Rücksaugkolben des Ventilgliedes, -während die vollausge-.
zogenen Linien an einer erfindungsgemäßen Pumpe gemessen wurden.
In dem Bereich der großen Kraftstoffeinspritzmengen Q,
also bei voller Belastung des Motors, und in dem Bereich
der niedrigen Drehzahlen kommt die Kraftstoffrücksaugwirkung
des Rücksaugkorb ens 1a praktisch nicht zur Wirkung, die
sehr kleine Kraftstoffausströmöffnung Jb bleibt untätig,
und die durch das Kraftstoffeinspritzventil eingespritzte ■
Kraftstoffeinspritzmenge ist größer als bei der gebräuchlichen
Pumpe. Im Bereich der kleinen Kraftstoffeinspritzmengen
Q, d.h. also bei unbelastetem Motor, strömt ein erheblicher Teil des Kraftstoffs, obwohl der Spalt G groß ist,
durch die im Pumpenkolben 3. vorgesehene Kraftstoffausströmöffnung
3b aus und die Einspritzmenge ist kleiner als bei
der gebräuchlichen Pumpe. Die Meßpunkte A1-A'1 ,B,B' sind aus
der Fig. 6 übertragen und werden auch zu Fig. 6 näher erläutert.
Es .besteht nun die Möglichkeit, die N-Q-Charakteristik dadurch
zu ändern, daß man die Größe des Spaltes C am Ventilglied 1 und die Größe der im Pumpenkolben 3 vorgesehenen Kraftstoffausströmbohrung
3b in geeigneter Weise festlegt.
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Die Pig« 5 zeigt ein Beispiel von Messungen an einem erfindungsgemäßen
Einspritzsystem. Auf der Abszissenachse,
die gleichzeitig die Zeitachse darstellt, ist der Nockenwinkel θ und auf der Ordinatenächse der Druckleitungsdruck P bzw. der Einspritzventilhub L aufgetragen. ,Δ Ρ ist
der Gtanddruck, d.h. der in der Druckleitung 5 zurückbleibende
Druck. Θ. ist der'Nockenwinkel vom Beginn der
Förderung bis zu Beginn der Einspritzung, Φ~ ist die Dauer
der Einspritzperiode, α ist der Anstiegwinkel des Einspritzventilhubes
L.
Fig. 6 zeigt den Zusammenhang zwischen dem Standdruck /^ P und
der Fumpendrehzahl N. Der Meßpunkt A gibt den Standdruck bei niedriger Drehzahl und lastlosem Betrieb des Motors an,
während A' den Standdruck bei hoher Drehzahl bezeichnet, ebenfalls für die gleiche für den lastlosen Betrieb des
Motors erforderliche Fördermenge. Diese Punkte entsprechen
den in die Abbildung 4- übertragenen Meßpunkten A,A·. In beiden
Fällen ist der Standdruck sehr hoch. Der Punkt B kennzeichnet den Standdruck bei hoher Drehzahl bei Vollast, er
entspricht dem Punkt B in der Abbildung 4·. Der Punkt B1
bezieht sich auf die gleiche Pumpenkolbendrehlage wie beim Punkt B. Er gibt den Ständdruck bei niedriger Drehzahl
an und entspricht dem Punkt B1 der Abbildung 4. Die strichpunktierte
Linie in Fig. 6 kennzeichnet den Öffnungsdruck des Einspritzventiles. Die gestrichelten Linien zeigen den
in der Druckleitung herrschenden Standdruck jeweils für den Fall der Mengen begrenzung nach dem überströmverfahren bei /
gleichzeitiger Verwendung eines Druckventils ohne Spiel C am Rücksaugkolben. Hier ist im gesamten Drehzahlbereich, also
bei hohen Drehzahlen ebenso wie bei niedrigen Drehzahlen und
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/M
E.ND
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unabhängig davon ob die Einspritzmenge groß oder klein ist,
der Standdruck nahezu konstant und klein. Wie aus Fig. 6 also zu entnehmen ist, ist in dem Punkt B bei Vollast und
bei hohen Drehzahlen bei der erfindungsgemäßen Pumpe der Standdruck in der Druckleitung etwa gleich dem, wie er in den
gebräuchlichen Pumpen mit Überströmregelung und ohne Spalt C am Ventilglied auftritt. Mit absinkender Drehzahl wird
der Standdruck bei der erfindungsgemäßen Pumpe wesentlich
größer als bei den gebräuchlichen Pumpen.
Für die dem lastlosen Betrieb des Motors entsprechenden
Punkt A,A1 und für den dem Vollastbetrieb des Motors entsprechenden
Punkt B wurde die Einspritzperiode Θ2 der erfindungsgemäßen
Pumpe sowie der %Anstiegswinkel α des Einspritzventilhubes
L geraessen und in der nachstehenden Tafel den Ergebnissen gegenübergestellt, die bei einer
bisher gebräuchlichen nach dem Uberströmverfahren arbeitenden
Kraftstoffeinspritzpumpe gemessen wurden:
erfindgsgem.Pumpe | ca | bisher gebr. Pumpe | α | B2 | α | 0 | |
Θ2 | 30° | 2,9° | ss 10 | O | |||
A. | 5.5° | 20° | 6,6° | * 12 | O | ||
A.» | 9,4° | 12° | 9,76° | » ίο | |||
B | 9,95° | ||||||
In den Punkten A,A1 ist die Länge der Einspritzperiode θρ bei
der erfindungsgemäßen Pumpe beim lastlosen Betrieb des Motors länger als bei den bisher gebräuchlichen ErZeugnissen,während
sie beim Vollastbetrieb des Motors im Punkt B im wesentlichen gleich ist· Die Steigung α des Einspritzventilhubes L ist
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■Eariy-a Shi, Aiclii Ken ■
beim lastlosen Betrieb des Motors in den Punkten A1A1
sanfter als bei den bisher gebräuchlichen Pumpen, während sie beim Vollastbetrieb des Motors in dem Punkte B im
wesentlichen gleich ist.
Der Einspritzverlauf bei Vollastbetrieb des Motors ist bei
der erfindungsgemäßen Pumpe gleich, wie bei einer gebräuchlichen Pumpe, während beim lastlosen Betrieb des Motors
die Einspritzperiode verlängert und der Einspritzverlauf
sanfter erfolgt. Es ist aif diese Weise gelungen, die Verbrennungsgeräusche
beim lastlosen Betrieb des Motors zu verringern.
Es ist allgemein bekannt, daß die Anlaßeigenschaften besser werden,wenn beim Anlassen des Motors der Einspritzbeginn
früher gelegt wird. Bei der erfindungsgemäßen Pumpe öffnet der Pumpenkolben 3 beim Anlassen die kleine Kraftstoff ausströmöffnung
3b nicht, denn er befindet sich in der Drehlage
für hohe Einspritzmengen Deshalb ist beim Anlassen ausschließlich der Spalt C am Ventilglied 1 von Einfluß und
der ßtanddruck in der Rohrleitung wird groß und der Einspritzbeginn erfolgt früher. Es ergibt sich der in der
Figur 7 durch vollausgezogene Linden dargestellte Zustand, während die gestrichelt.gezeichneten Linien den Vergleich
mit den bisher gebräuchlichen Pumpen gestatten. Beim Anlassen setzt also die Einspritzung mit dem um θο verlängerten Nockendrehwinkel
©2 früher ein und es ist so gelungen, die Anlaßeigenschaften
zu verbessern. Die V/inkel Θ. und θρ in der
Abbildung 7 entsprechen denen in der Abbildung 5·
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009822/ H18
BAD ORIGINAL
Nippondenso K.K. *'i E0-ND 55 Ks/Iib
Kariya Shi, Aichi Ken
Bei dem ob eiibe schrieb en en praktischen Ausführungsbeispiel ist
eine winzig kleine Kraftstoffausströmbohrung 3b verwendet
worden, um beim lastlosen Betrieb des Motors einen Teil des
vom Pumpenkolben 3 unter Druck gesetzten Kraftstoffes aus dem Zylinder ausströmen zu lassen. Der Gegenstand der
Erfindung ist jedoch nicht auf diese kleine Bohrung 3b beschränkt,
sondern es sind verschiedene Arten von Drosselstellen möglich. So genügt es z.B. auch, wenn man zwischen
der Nut 3a und. dem oberen Stirnende des Pumpenkolbens 3 eine
kleine Nut vorsieht, welche in der dem lastlosen Betrieb des Motors entsprechenden Drehlage des Pumpenkolbens 3 die
Verbindung zwischen der Schrägnut 3a und der Kraftstoffbohrung 4a des Pumpenzylinders 4 herstellt. Weiterhin ist
es auch nicht unbedingt notwendig, den Spalt C des Kraftstoffrückschlagventilteiles
1a des Kraftstofförderventils 1 wie in dem oben beschriebenen praktischen Ausführungsbeispiel über den gesamten Umfang hinweg großzumachen, sondern
man kann auch am äußeren Umfang des Rücksaugkolbens 1a teilweise Einkerbungen, Abflachungen oder andersartige Formänderungen
vornehmen.
Dadurch, daß man die Kraftstoffrückschlagwirkung des Druckventils
veränderlich macht, und dadurch, daiß man die Anordnung
der winzig kleinen Kraft stoff aus strömbohrung im Pumpenkolben in verschiedener Weise ändert, kann man in
vorteilhafter und auf einfache Weise verschiedene für den jeweiligen Anwendungsfall erforderliche Einspritzcharakteristiken
erlialten.
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009822/1418
Claims (2)
1. ^Kraftstoffeinspritzpumpe «für Dieselmotoren mit mindestens
einem aus Pumpenzylinder und Pumpenkolben gebildeten Pumpenelement, bei dem die Änderung der Kraftstoffördermenge
durch Verdrehen des mit einer schrägen Gteuerkante ausgestatteten Pumpenkolbens bewirkt wird, wobei nicht
geförderter Kraftstoff nach dem therströmverfahren in
den Saugraum der Pumpe zurückfließt, und mit einem Entlastungsdruckventil, dessen Rücksaugkolben eine dauernde
offene Verbindung geringen Querschnitts zwischen Ventilsitz und Druckraum der Pumpe hat, wodurch sich die Kraftstoffrücksaugwirkung
des Ventils drehzahlabhängig ändert,
dadurch gekennzeichnet, daß die Einspritzpumpe Mittel (3b)
besitzt, um einen Teil des unter Druck geförderten Kraftstoffes in der Drehlage (A) des Kolbens (3), die er bei unbelastetem Motor einnimirt, durch einen im Pumpenkolben (3)
angeordneten Kanal (3b) aus dem Pumpenzylinder (4-) gedrosselt
ausströmen zu lassen, so daß bei unbelastetem Motor (Leerlauf) die Mengenbegrenzung den Kraftstoffes
gleichzeitig sowohl nach dem überströmverfahren als auch nach dem Drosselverfahren erfolgt, während bei belastetem
Motor die Mengenbegrenzung des Kraftstoffer, nach dem uberströmverfahren geschieht.
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g \ iAD ORSGiNAL
g \ iAD ORSGiNAL
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Nippondenso K.K. /fS ' H.ND 53 Ks/Kb
Kariya Shi, Aichi Ken '
2. Kraftstoffeinspritzpumpe nach Anspruch 1., dadurch gekennzeichnet,
daß der Pumpenkolben (3) eine sehr kleine Kraftstoffausströmbohrung
(3b) hat, die in der Drehlage (A) des Pumpenkolbens (3)v <^-e er ke"L unbelastetem Motor
einnimmt,-den Druckraum (4b) der Pumpe mit einer Kraftstoffbohrung
(4a) in der Wand des Pumpenzylinders (4) verbindet.
0Q9822/1418-
ORIGINAL
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP8048468 | 1968-11-04 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1954123A1 true DE1954123A1 (de) | 1970-05-27 |
Family
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19691954123 Pending DE1954123A1 (de) | 1968-11-04 | 1969-10-28 | Kraftstoffeinspritzpumpe fuer Dieselmotoren |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT299624B (de) |
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FR (1) | FR2022551A1 (de) |
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-
1969
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Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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