DE19540922A1 - Längstransfersystem - Google Patents

Längstransfersystem

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Description

Die Erfindung betrifft ein Längstrangfersystem zum Trans­ port von Werkstückträgern auf zumindest einem Transport­ band beispielsweise von einer Bearbeitungsstation zu einer nachfolgenden Bearbeitungsstation.
Ein derartiges Längstrangfersystem ist beispielsweise in der DE-OS 43 05 347.5 gezeigt. Zur Erläuterung eines Werkstückträgers wird auf die DE-OS 43 10 307.4 ver­ wiesen.
In derartigen Längstransfersystemen kommt es häufig vor, daß sich die Werkstückträger beispielsweise vor einer Bearbeitungsstation stauen. Ist die Arbeit an einem voraus­ fahrenden Werkstückträger in einer Bearbeitungsstation noch nicht beendet, so müssen die nachfolgenden Werkstück­ träger an einer Stoppstelle vor der Bearbeitungsstation angehalten werden. Da die Werkstückträger üblicherweise reibschlüssig auf dem Transportband befördert werden, kommt es an diesen Stoppstellen zu einer wesentlich erhöhten Reibung zwischen dem Transportband und den Chassis der sich stauenden Werkstückträger.
Da der Antriebsmotor für das Transportband diese Reibung überwinden muß, ist ferner eine Leistungsaufnahme des Antriebsmotors wesentlich erhöht. Dies gilt vor allem dann, wenn sich mehrere Werkstückträger an einer Stoppstelle stauen.
Des weiteren kommt es zu einer Dehnung der Transportbän­ der, was zu einem erhöhten Verschleiß führt. Der Ver­ schleiß wird ferner erhöht durch die Reibung zwischen Transportband und Chassis, wobei es auch zu einem erheblichen Abrieb kommt, was sich vor allem bei der Be­ nutzung des Längstransfersystems in Reinräumen als sehr nachteilig herausgestellt hat. Deswegen mußten in der Vergangenheit die Transportbänder häufig ausgetauscht und zusätzliche Luftreinigungseinrichtungen in Reinräumen in­ stalliert werden.
Ein weiterer wesentlicher Nachteil dieser Reibung zwischen Transportband und Werkstück ist eine erhebliche Lärmbelästigung. Es hat sich herausgestellt, daß es bei der Reibung zwischen Transportband und Chassis zu einer Vibration des Transportbandes kommt, die einen Pfeifton erzeugt, der sehr unangenehm ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die oben erwähnten Nachteile zu beseitigen.
Zur Lösung dieser Aufgabe führt, daß dem Werkstückträger eine Einrichtung zum Abheben des Werkstückträgers von dem Transportband zugeordnet ist.
Durch diese Einrichtung zum Abheben des Werkstückträgers von dem Transportband wird gewährleistet, daß beispiels­ weise an Staustellen die reibschlüssige Verbindung zwi­ schen Werkstückträger und Transportband aufgehoben wird. Hierdurch wird der Verschleiß des Transportbandes und der entstehende Abrieb minimiert. Es kommt nicht mehr zu einer Vibration des Transportbandes und damit zu der oben er­ wähnten Lärmbelästigung.
Ein weiterer Grundgedanke der vorliegenden Erfindung ist, daß die Einrichtung zum Abheben des Werkstückträgers von einem nachfolgenden Werkstückträger betätigt wird. Bevor­ zugt sind bei jedem Werkstückträger sowohl in einer Frontwand als auch in einer Rückwand jeweils zumindest eine Einrichtung zum Abheben des Werkstückträgers eingesetzt, so daß ein Werkstückträger zwischen zwei anderen Werkstückträgern jeweils ganz von dem Transportband abge­ hoben wird. Im Rahmen der Erfindung liegt jedoch auch der Gedanke, daß an der Stoppstelle selbst eine Nase od. dgl. vorgesehen ist, die auch die Einrichtung des ersten, an der Stoppstelle ankommenden Werkstückträgers betätigt. Somit gleitet nur eine hintere Randkante des letzten Werkstück­ trägers auf dem Transportband, wodurch jedoch kaum eine Belastung des Transportbandes oder des Antriebsmotors stattfindet. Um dieses Gleiten auch der letzten hinteren Randkante des letzten Werkstückträgers noch zu verbessern, kann diese Randkante gerundet ausgebildet sein.
Befindet sich die Stoppstelle wie heute üblich seitlich an den Werkstückträgern, so gleitet auch nach Abheben der Werkstückträger von den Transportbändern die vordere Randkante des ersten Werkstückträgers auf den Transportbändern. Aber auch dieses Gleiten ist so gering, daß es kaum zu einem Abrieb oder einer erhöhten Leistungsaufnahme für den Antriebsmotor kommt.
Für die Einrichtung zum Abheben der Werkstückträger sind viele Möglichkeiten denkbar. In einem bevorzugten Ausfüh­ rungsbeispiel weist die Einrichtung einen Winkelhebel auf, der um eine Achse dreht. Der Winkelhebel besteht dabei aus einem Anschlagschenkel und einem Hubschenkel, die zusammen einen Winkel von größer als 90° einschließen. Dies gewährleistet, daß in jedem Fall entweder der Anschlagschenkel oder der Hubschenkel aus der Front- /Rückwand bzw. aus der Bodenfläche des Werkstückträgers herausschaut. In Ruhelage des Winkelhebels, d. h., beim normalen Transport, ist der Hubschenkel in die Bodenfläche eingefahren, während der Anschlagschenkel aus der Front- /Rückwand herausschaut. Fährt der Werkstückträger auf einen vorausfahrenden Werkstückträger bzw. dort auf einen herausschauenden Anschlagschenkel auf, wird der Anschlagschenkel in die Front-/Rückwand eingeklappt, wobei gleichzeitig der Hubschenkel aus der Bodenfläche herausfährt. Dieser Hubschenkel trifft nach einem vorbestimmten Weg auf ein Schienenbett oder einen entsprechenden Teil des Längstransfersystems, wodurch der Werkstückträger angehoben und von dem Transportband abgehoben wird.
Damit der Winkelhebel wieder in seine Ruhelage zurückge­ langen kann, soll der Anschlagschenkel unter der Kraft eines Kraftspeichers, bevorzugt einer Schraubenfeder, ste­ hen. Fährt beispielsweise der vorausfahrende Werkstück­ träger wieder los, so entlastet er den Anschlagschenkel, der Anschlagschenkel kann unter dem Druck der Schrauben­ feder wieder aus der Frontwand des nachfolgenden Werk­ stückträgers ausfahren, wobei gleichzeitig der Hubschen­ kel in die Bodenfläche einfährt.
Es versteht sich von selbst, daß die Drehbewegung des Winkelhebels durch entsprechende Anschläge begrenzt sein soll. Ferner ist die gesamte Einheit aus Winkelhebel, Achse, Kraftspeicher usw. als Einsatz ausgebildet, der in eine entsprechende Mulde in der Front- bzw. Rückwand des Werkstückträgers eingesetzt werden kann.
Ein weiterer wesentlicher Vorteil der vorliegenden Erfin­ dung ist, daß auch der Druck, mit dem der erste Werk­ stückträger an einer Stoppstelle gehalten wird, wesent­ lich verringert ist. Dadurch daß die Werkstückträger nicht mehr reibschlüssig dem Transportband aufliegen, werden ihre entsprechenden Anschlagelemente auch nicht mehr bzw. nur geringfügig gegen die Stoppstelle gedrückt.
Die erfindungsgemäße Einrichtung zum Abheben des Werkstückträgers erfüllt im übrigen ihre Funktion unabhängig von der auf dem Werkstücksträger befindlichen Last. D.h., es spielt keine Rolle, ob das Werkstück 1 kg oder 5 kg schwer ist. Der Grund dafür liegt darin, daß die Kraft, welche zur Betätigung des Winkelhebels notwendig ist, durch die Reibung des Werkstückträgers auf dem Transportgurt aufgebracht wird und proportional zum Werkstückträgergewicht ansteigt.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzug­ ter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung; diese zeigt in
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Reihe von Werkstückträ­ gern in einem Längstransfersystem an einer Stoppstelle;
Fig. 2 einen Längsschnitt durch das Längstransfersystem entsprechend Fig. 1 nach Linie II-II;
Fig. 3 einen Längsschnitt durch einen Werkstückträger.
In Fig. 1 ist ein Teil eines Längstransfersystems 1 ge­ zeigt, in dem Werkstückträger 2 beispielsweise von einer Bearbeitungsstation zu einer anderen Bearbeitungsstation, die der Übersichtlichkeit halber nicht dargestellt sind, transportiert werden. Im vorliegenden Fall sind dies vier Werkstückträger 2.1 bis 2.4.
Der Transport der Werkstückträger 2 erfolgt in einem Schienenrahmen 3 auf Transportbändern 4.1 und 4.2, wobei die Werkstückträger 2 auf den Transportbändern 4 auflie­ gen und reibschlüssig in Transportrichtung 5 mitgenommen werden. Unter den Transportbändern 4 ist ein Schienenbett 6 erkennbar.
Im vorliegenden Fall hält der Werkstückträger 2.1 an einer Stoppstelle 7 an. Dies ist beispielsweise dann der Fall, wenn eine Bearbeitung von Werkstücken auf einem Werkstück­ träger in der in Transportrichtung 5 nachfolgenden Bear­ beitungsstation noch nicht beendet ist. In diesem Augen­ blick können sich die Werkstückträger 2 an einer Stopp­ stelle 7 stauen. Wie diese Stoppstelle 7 ausgestaltet ist, soll bei der vorliegenden Erfindung von untergeordneter Bedeutung sein. Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist eine rückziehbare Anschlagrolle 8 vorgesehen, die mit einem Vorsprung 9 am Werkstückträger 2 zusammenwirkt.
Eine Führung der Werkstückträger 2 zwischen Schienen 10.1 und 10.2 des Schienenrahmens 3 erfolgt durch Stützrollen 11.1 und 11.2.
Erfindungsgemäß ist sowohl in eine Frontwand 12 als auch in eine Rückwand 13 jedes Werkstückträgers 2 eine Ein­ richtung E zum Anheben des Werkstückträgers 2 eingesetzt. Diese Einrichtung E zum Anheben des Werkstückträgers wird jeweils von einem nachfolgenden bzw. voraus anhaltenden Werkstückträger bedient, so daß der Werkstückträger 2 dazwischen etwas angehoben und die reibschlüssige Verbindung zwischen Werkstückträger 2 und dem Transportband 4 aufgehoben wird.
Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist jede Einrichtung E zum Anheben des Werkstückträgers 2 als ein selbständiger Einsatz 14 ausgestaltet, der mittels entsprechender Schraubenbolzen 15.1 und 15.2 in die Frontwand 12 bzw. die Rückwand 13 eingesetzt wird. Ein bevorzugtes Ausführungs­ beispiel einer Einrichtung E zum Anheben der Werkstückträ­ ger ist in Fig. 3 gezeigt. In dem Einsatz 14 lagert ein Winkelhebel 16, der um eine Achse 17 dreht. Dabei stützt sich ein Anschlagschenkel 18 mit einer Kugelnase 19 gegen eine Schraubenfeder 20 ab, die andernends auf einen Boden 21 einer Mulde 22 (siehe Fig. 1) trifft, in die der Einsatz 14 eingesetzt ist. Dabei durchgreift die Schraubenfeder 20 eine Ausnehmung 23 des Einsatzes 14, wobei unterhalb der Ausnehmung 23 eine Anschlagfläche 24 vorgesehen ist, gegen die ein Hubschenkel 25 des Winkelhebels 16 trifft. Hierdurch wird die Drehbewegung des Winkelhebels 16 um die Achse 17 begrenzt.
Hubschenkel 25 und Anschlagschenkel 18 schließen im vor­ liegenden Ausführungsbeispiel einen Winkel w miteinander ein, der größer als 90° ist. Hierdurch wird gewähr­ leistet, daß der Winkelhebel 16 in Ruhelage (in Fig. 3 rechts) über die Frontwand bzw. Rückwand 12/13 hinausragt und so einem Angriff eines vorausfahrenden bzw. nach­ folgenden Werkstückträgers 2 ausgesetzt ist.
Trifft dieser Werkstückträger 2, bevorzugt ebenfalls mit seinem Winkelhebel 16 auf den vorausfahrenden bzw. nachfolgenden Werkstückträger 2, so treffen die beiden Winkelhebel 16 aufeinander und drehen jeweils um die Achse 17. Dies geschieht gegen die Kraft der Schraubenfeder 20, wobei der Hubschenkel 25 aus einer Bodenfläche 26 des Werkstückträgers 2 ausfährt, wie dies in Fig. 3 links gezeigt ist. Mit einer Stützfläche 27 trifft der Hubschenkel 25 auf das Schienenbett 6 und hebt so den Werkstückträger 2 an. Dabei wird die reibschlüssige Verbindung zwischen Werkstückträger 2 und Transportband 4 aufgehoben.
Entfernt sich der nachfolgende bzw. vorausfahrende Werk­ stückträger wieder, so wird der Druck auf den Anschlag­ schenkel 18 aufgehoben, so daß der Winkelhebel 16 wie­ der um die Achse 17 in seine Ausgangslage zurückdrehen kann. Hierdurch wird der Werkstückträger 2 abgesenkt, so daß eine reibschlüssige Verbindung mit dem Transportband erfolgt und der Werkstückträger 2 in Transportrichtung 5 weiter transportiert werden kann.

Claims (8)

1. Längstransfersystem zum Transport von Werkstückträgern (2) auf zumindest einem Transportband (4) beispielsweise von einer Bearbeitungsstation zu einer nachfolgenden Bear­ beitungsstation, dadurch gekennzeichnet, daß dem Werkstückträger (2) eine Einrichtung (E) zum Ab­ heben des Werkstückträgers (2) von dem Transportband (4) zugeordnet ist.
2. Längstransfersystem nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß sowohl in eine Front- als auch in eine Rückwand (12, 13) des Werkstückträgers (2) zumindest eine Einrichtung (E) zum Abheben des Werkstückträgers (2) ein­ gesetzt ist.
3. Längstransfersystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Einrichtung (E) einen Winkelhebel (16) aufweist, der um eine Achse (17) dreht, wobei ein Hubschenkel (25) des Winkelhebels (16) auf ein Schienen­ bett (6) od. dgl. des Längstransfersystems (1) trifft und den Werkstückträger (2) anhebt.
4. Längstransfersystem nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Winkelhebel (16) aus dem Hubschenkel (25) und dem Anschlagschenkel (18) besteht, welche einen Winkel (w) von größer als 90° einschließen.
5. Längstransfersystem nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Anschlagschenkel (18) in Ruhelage aus der Ebene der Front-/Rückwand (12, 13) ausgefahren ist.
6. Längstransfersystem nach Anspruch 4 oder 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß sich der Anschlagschenkel (18) gegen einen Kraftspeicher, beispielsweise eine Schraubenfeder (20), abstützt.
7. Längstransfersystem nach einem der Ansprüche 3-6, da­ durch gekennzeichnet, daß dem Hubschenkel (25) eine An­ schlagfläche (24) zugeordnet ist.
8. Längstransfersystem nach wenigstens einem der Ansprü­ che 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen (E) von zwei aufeinanderfolgenden Werkstückträgern (2) zum Anheben dieser Werkstückträger (2) zusammenwirken.
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