DE19540922A1 - Längstransfersystem - Google Patents
LängstransfersystemInfo
- Publication number
- DE19540922A1 DE19540922A1 DE1995140922 DE19540922A DE19540922A1 DE 19540922 A1 DE19540922 A1 DE 19540922A1 DE 1995140922 DE1995140922 DE 1995140922 DE 19540922 A DE19540922 A DE 19540922A DE 19540922 A1 DE19540922 A1 DE 19540922A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- workpiece carrier
- transfer system
- lifting
- longitudinal transfer
- workpiece
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G17/00—Conveyors having an endless traction element, e.g. a chain, transmitting movement to a continuous or substantially-continuous load-carrying surface or to a series of individual load-carriers; Endless-chain conveyors in which the chains form the load-carrying surface
- B65G17/002—Conveyors having an endless traction element, e.g. a chain, transmitting movement to a continuous or substantially-continuous load-carrying surface or to a series of individual load-carriers; Endless-chain conveyors in which the chains form the load-carrying surface comprising load carriers resting on the traction element
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23Q—DETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
- B23Q7/00—Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting
- B23Q7/14—Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting co-ordinated in production lines
- B23Q7/1426—Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting co-ordinated in production lines with work holders not rigidly fixed to the transport devices
- B23Q7/1447—Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting co-ordinated in production lines with work holders not rigidly fixed to the transport devices using endless conveyors
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G2201/00—Indexing codes relating to handling devices, e.g. conveyors, characterised by the type of product or load being conveyed or handled
- B65G2201/02—Articles
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Intermediate Stations On Conveyors (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Längstrangfersystem zum Trans
port von Werkstückträgern auf zumindest einem Transport
band beispielsweise von einer Bearbeitungsstation zu einer
nachfolgenden Bearbeitungsstation.
Ein derartiges Längstrangfersystem ist beispielsweise in
der DE-OS 43 05 347.5 gezeigt. Zur Erläuterung eines
Werkstückträgers wird auf die DE-OS 43 10 307.4 ver
wiesen.
In derartigen Längstransfersystemen kommt es häufig vor,
daß sich die Werkstückträger beispielsweise vor einer
Bearbeitungsstation stauen. Ist die Arbeit an einem voraus
fahrenden Werkstückträger in einer Bearbeitungsstation noch
nicht beendet, so müssen die nachfolgenden Werkstück
träger an einer Stoppstelle vor der Bearbeitungsstation
angehalten werden. Da die Werkstückträger üblicherweise
reibschlüssig auf dem Transportband befördert werden, kommt
es an diesen Stoppstellen zu einer wesentlich erhöhten
Reibung zwischen dem Transportband und den Chassis der sich
stauenden Werkstückträger.
Da der Antriebsmotor für das Transportband diese Reibung
überwinden muß, ist ferner eine Leistungsaufnahme des
Antriebsmotors wesentlich erhöht. Dies gilt vor allem dann,
wenn sich mehrere Werkstückträger an einer Stoppstelle
stauen.
Des weiteren kommt es zu einer Dehnung der Transportbän
der, was zu einem erhöhten Verschleiß führt. Der Ver
schleiß wird ferner erhöht durch die Reibung zwischen
Transportband und Chassis, wobei es auch zu einem
erheblichen Abrieb kommt, was sich vor allem bei der Be
nutzung des Längstransfersystems in Reinräumen als sehr
nachteilig herausgestellt hat. Deswegen mußten in der
Vergangenheit die Transportbänder häufig ausgetauscht und
zusätzliche Luftreinigungseinrichtungen in Reinräumen in
stalliert werden.
Ein weiterer wesentlicher Nachteil dieser Reibung zwischen
Transportband und Werkstück ist eine erhebliche
Lärmbelästigung. Es hat sich herausgestellt, daß es bei
der Reibung zwischen Transportband und Chassis zu einer
Vibration des Transportbandes kommt, die einen Pfeifton
erzeugt, der sehr unangenehm ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die
oben erwähnten Nachteile zu beseitigen.
Zur Lösung dieser Aufgabe führt, daß dem Werkstückträger
eine Einrichtung zum Abheben des Werkstückträgers von dem
Transportband zugeordnet ist.
Durch diese Einrichtung zum Abheben des Werkstückträgers
von dem Transportband wird gewährleistet, daß beispiels
weise an Staustellen die reibschlüssige Verbindung zwi
schen Werkstückträger und Transportband aufgehoben wird.
Hierdurch wird der Verschleiß des Transportbandes und der
entstehende Abrieb minimiert. Es kommt nicht mehr zu einer
Vibration des Transportbandes und damit zu der oben er
wähnten Lärmbelästigung.
Ein weiterer Grundgedanke der vorliegenden Erfindung ist,
daß die Einrichtung zum Abheben des Werkstückträgers von
einem nachfolgenden Werkstückträger betätigt wird. Bevor
zugt sind bei jedem Werkstückträger sowohl in einer
Frontwand als auch in einer Rückwand jeweils zumindest eine
Einrichtung zum Abheben des Werkstückträgers eingesetzt, so
daß ein Werkstückträger zwischen zwei anderen
Werkstückträgern jeweils ganz von dem Transportband abge
hoben wird. Im Rahmen der Erfindung liegt jedoch auch der
Gedanke, daß an der Stoppstelle selbst eine Nase od. dgl.
vorgesehen ist, die auch die Einrichtung des ersten, an der
Stoppstelle ankommenden Werkstückträgers betätigt. Somit
gleitet nur eine hintere Randkante des letzten Werkstück
trägers auf dem Transportband, wodurch jedoch kaum eine
Belastung des Transportbandes oder des Antriebsmotors
stattfindet. Um dieses Gleiten auch der letzten hinteren
Randkante des letzten Werkstückträgers noch zu verbessern,
kann diese Randkante gerundet ausgebildet sein.
Befindet sich die Stoppstelle wie heute üblich seitlich an
den Werkstückträgern, so gleitet auch nach Abheben der
Werkstückträger von den Transportbändern die vordere
Randkante des ersten Werkstückträgers auf den
Transportbändern. Aber auch dieses Gleiten ist so gering,
daß es kaum zu einem Abrieb oder einer erhöhten
Leistungsaufnahme für den Antriebsmotor kommt.
Für die Einrichtung zum Abheben der Werkstückträger sind
viele Möglichkeiten denkbar. In einem bevorzugten Ausfüh
rungsbeispiel weist die Einrichtung einen Winkelhebel auf,
der um eine Achse dreht. Der Winkelhebel besteht dabei aus
einem Anschlagschenkel und einem Hubschenkel, die zusammen
einen Winkel von größer als 90° einschließen. Dies
gewährleistet, daß in jedem Fall entweder der
Anschlagschenkel oder der Hubschenkel aus der Front-
/Rückwand bzw. aus der Bodenfläche des Werkstückträgers
herausschaut. In Ruhelage des Winkelhebels, d. h., beim
normalen Transport, ist der Hubschenkel in die Bodenfläche
eingefahren, während der Anschlagschenkel aus der Front-
/Rückwand herausschaut. Fährt der Werkstückträger auf einen
vorausfahrenden Werkstückträger bzw. dort auf einen
herausschauenden Anschlagschenkel auf, wird der
Anschlagschenkel in die Front-/Rückwand eingeklappt, wobei
gleichzeitig der Hubschenkel aus der Bodenfläche
herausfährt. Dieser Hubschenkel trifft nach einem
vorbestimmten Weg auf ein Schienenbett oder einen
entsprechenden Teil des Längstransfersystems, wodurch der
Werkstückträger angehoben und von dem Transportband
abgehoben wird.
Damit der Winkelhebel wieder in seine Ruhelage zurückge
langen kann, soll der Anschlagschenkel unter der Kraft
eines Kraftspeichers, bevorzugt einer Schraubenfeder, ste
hen. Fährt beispielsweise der vorausfahrende Werkstück
träger wieder los, so entlastet er den Anschlagschenkel,
der Anschlagschenkel kann unter dem Druck der Schrauben
feder wieder aus der Frontwand des nachfolgenden Werk
stückträgers ausfahren, wobei gleichzeitig der Hubschen
kel in die Bodenfläche einfährt.
Es versteht sich von selbst, daß die Drehbewegung des
Winkelhebels durch entsprechende Anschläge begrenzt sein
soll. Ferner ist die gesamte Einheit aus Winkelhebel,
Achse, Kraftspeicher usw. als Einsatz ausgebildet, der in
eine entsprechende Mulde in der Front- bzw. Rückwand des
Werkstückträgers eingesetzt werden kann.
Ein weiterer wesentlicher Vorteil der vorliegenden Erfin
dung ist, daß auch der Druck, mit dem der erste Werk
stückträger an einer Stoppstelle gehalten wird, wesent
lich verringert ist. Dadurch daß die Werkstückträger nicht
mehr reibschlüssig dem Transportband aufliegen, werden ihre
entsprechenden Anschlagelemente auch nicht mehr bzw. nur
geringfügig gegen die Stoppstelle gedrückt.
Die erfindungsgemäße Einrichtung zum Abheben des
Werkstückträgers erfüllt im übrigen ihre Funktion
unabhängig von der auf dem Werkstücksträger befindlichen
Last. D.h., es spielt keine Rolle, ob das Werkstück 1 kg
oder 5 kg schwer ist. Der Grund dafür liegt darin, daß die
Kraft, welche zur Betätigung des Winkelhebels notwendig
ist, durch die Reibung des Werkstückträgers auf dem
Transportgurt aufgebracht wird und proportional zum
Werkstückträgergewicht ansteigt.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung
ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzug
ter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung; diese
zeigt in
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Reihe von Werkstückträ
gern in einem Längstransfersystem an einer Stoppstelle;
Fig. 2 einen Längsschnitt durch das Längstransfersystem
entsprechend Fig. 1 nach Linie II-II;
Fig. 3 einen Längsschnitt durch einen Werkstückträger.
In Fig. 1 ist ein Teil eines Längstransfersystems 1 ge
zeigt, in dem Werkstückträger 2 beispielsweise von einer
Bearbeitungsstation zu einer anderen Bearbeitungsstation,
die der Übersichtlichkeit halber nicht dargestellt sind,
transportiert werden. Im vorliegenden Fall sind dies vier
Werkstückträger 2.1 bis 2.4.
Der Transport der Werkstückträger 2 erfolgt in einem
Schienenrahmen 3 auf Transportbändern 4.1 und 4.2, wobei
die Werkstückträger 2 auf den Transportbändern 4 auflie
gen und reibschlüssig in Transportrichtung 5 mitgenommen
werden. Unter den Transportbändern 4 ist ein Schienenbett 6
erkennbar.
Im vorliegenden Fall hält der Werkstückträger 2.1 an einer
Stoppstelle 7 an. Dies ist beispielsweise dann der Fall,
wenn eine Bearbeitung von Werkstücken auf einem Werkstück
träger in der in Transportrichtung 5 nachfolgenden Bear
beitungsstation noch nicht beendet ist. In diesem Augen
blick können sich die Werkstückträger 2 an einer Stopp
stelle 7 stauen. Wie diese Stoppstelle 7 ausgestaltet ist,
soll bei der vorliegenden Erfindung von untergeordneter
Bedeutung sein. Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist eine
rückziehbare Anschlagrolle 8 vorgesehen, die mit einem
Vorsprung 9 am Werkstückträger 2 zusammenwirkt.
Eine Führung der Werkstückträger 2 zwischen Schienen 10.1
und 10.2 des Schienenrahmens 3 erfolgt durch Stützrollen
11.1 und 11.2.
Erfindungsgemäß ist sowohl in eine Frontwand 12 als auch
in eine Rückwand 13 jedes Werkstückträgers 2 eine Ein
richtung E zum Anheben des Werkstückträgers 2 eingesetzt.
Diese Einrichtung E zum Anheben des Werkstückträgers wird
jeweils von einem nachfolgenden bzw. voraus anhaltenden
Werkstückträger bedient, so daß der Werkstückträger 2
dazwischen etwas angehoben und die reibschlüssige
Verbindung zwischen Werkstückträger 2 und dem Transportband
4 aufgehoben wird.
Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist jede Einrichtung E zum
Anheben des Werkstückträgers 2 als ein selbständiger
Einsatz 14 ausgestaltet, der mittels entsprechender
Schraubenbolzen 15.1 und 15.2 in die Frontwand 12 bzw. die
Rückwand 13 eingesetzt wird. Ein bevorzugtes Ausführungs
beispiel einer Einrichtung E zum Anheben der Werkstückträ
ger ist in Fig. 3 gezeigt. In dem Einsatz 14 lagert ein
Winkelhebel 16, der um eine Achse 17 dreht. Dabei stützt
sich ein Anschlagschenkel 18 mit einer Kugelnase 19 gegen
eine Schraubenfeder 20 ab, die andernends auf einen Boden
21 einer Mulde 22 (siehe Fig. 1) trifft, in die der
Einsatz 14 eingesetzt ist. Dabei durchgreift die
Schraubenfeder 20 eine Ausnehmung 23 des Einsatzes 14,
wobei unterhalb der Ausnehmung 23 eine Anschlagfläche 24
vorgesehen ist, gegen die ein Hubschenkel 25 des
Winkelhebels 16 trifft. Hierdurch wird die Drehbewegung des
Winkelhebels 16 um die Achse 17 begrenzt.
Hubschenkel 25 und Anschlagschenkel 18 schließen im vor
liegenden Ausführungsbeispiel einen Winkel w miteinander
ein, der größer als 90° ist. Hierdurch wird gewähr
leistet, daß der Winkelhebel 16 in Ruhelage (in Fig. 3
rechts) über die Frontwand bzw. Rückwand 12/13 hinausragt
und so einem Angriff eines vorausfahrenden bzw. nach
folgenden Werkstückträgers 2 ausgesetzt ist.
Trifft dieser Werkstückträger 2, bevorzugt ebenfalls mit
seinem Winkelhebel 16 auf den vorausfahrenden bzw.
nachfolgenden Werkstückträger 2, so treffen die beiden
Winkelhebel 16 aufeinander und drehen jeweils um die Achse
17. Dies geschieht gegen die Kraft der Schraubenfeder 20,
wobei der Hubschenkel 25 aus einer Bodenfläche 26 des
Werkstückträgers 2 ausfährt, wie dies in Fig. 3 links
gezeigt ist. Mit einer Stützfläche 27 trifft der
Hubschenkel 25 auf das Schienenbett 6 und hebt so den
Werkstückträger 2 an. Dabei wird die reibschlüssige
Verbindung zwischen Werkstückträger 2 und Transportband 4
aufgehoben.
Entfernt sich der nachfolgende bzw. vorausfahrende Werk
stückträger wieder, so wird der Druck auf den Anschlag
schenkel 18 aufgehoben, so daß der Winkelhebel 16 wie
der um die Achse 17 in seine Ausgangslage zurückdrehen
kann. Hierdurch wird der Werkstückträger 2 abgesenkt, so
daß eine reibschlüssige Verbindung mit dem Transportband
erfolgt und der Werkstückträger 2 in Transportrichtung 5
weiter transportiert werden kann.
Claims (8)
1. Längstransfersystem zum Transport von Werkstückträgern
(2) auf zumindest einem Transportband (4) beispielsweise
von einer Bearbeitungsstation zu einer nachfolgenden Bear
beitungsstation,
dadurch gekennzeichnet,
daß dem Werkstückträger (2) eine Einrichtung (E) zum Ab
heben des Werkstückträgers (2) von dem Transportband (4)
zugeordnet ist.
2. Längstransfersystem nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß sowohl in eine Front- als auch in eine
Rückwand (12, 13) des Werkstückträgers (2) zumindest eine
Einrichtung (E) zum Abheben des Werkstückträgers (2) ein
gesetzt ist.
3. Längstransfersystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Einrichtung (E) einen Winkelhebel
(16) aufweist, der um eine Achse (17) dreht, wobei ein
Hubschenkel (25) des Winkelhebels (16) auf ein Schienen
bett (6) od. dgl. des Längstransfersystems (1) trifft und
den Werkstückträger (2) anhebt.
4. Längstransfersystem nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Winkelhebel (16) aus dem Hubschenkel
(25) und dem Anschlagschenkel (18) besteht, welche einen
Winkel (w) von größer als 90° einschließen.
5. Längstransfersystem nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Anschlagschenkel (18) in Ruhelage aus
der Ebene der Front-/Rückwand (12, 13) ausgefahren ist.
6. Längstransfersystem nach Anspruch 4 oder 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß sich der Anschlagschenkel (18) gegen
einen Kraftspeicher, beispielsweise eine Schraubenfeder
(20), abstützt.
7. Längstransfersystem nach einem der Ansprüche 3-6, da
durch gekennzeichnet, daß dem Hubschenkel (25) eine An
schlagfläche (24) zugeordnet ist.
8. Längstransfersystem nach wenigstens einem der Ansprü
che 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen
(E) von zwei aufeinanderfolgenden Werkstückträgern (2) zum
Anheben dieser Werkstückträger (2) zusammenwirken.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995140922 DE19540922B4 (de) | 1995-11-03 | 1995-11-03 | Längstransfersystem |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995140922 DE19540922B4 (de) | 1995-11-03 | 1995-11-03 | Längstransfersystem |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19540922A1 true DE19540922A1 (de) | 1997-05-07 |
DE19540922B4 DE19540922B4 (de) | 2007-12-06 |
Family
ID=7776487
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995140922 Expired - Fee Related DE19540922B4 (de) | 1995-11-03 | 1995-11-03 | Längstransfersystem |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19540922B4 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1332974A2 (de) * | 2002-01-16 | 2003-08-06 | MiniTec Maschinenbau GmbH & Co. KG | Palette zum Transport von Gütern auf einem Förderband |
US8226082B2 (en) | 2007-04-05 | 2012-07-24 | Boewe Systec Ag | Apparatus and method for conveying products from a stack to an output |
WO2018236283A1 (en) * | 2017-06-23 | 2018-12-27 | Flexlink Ab | PALLET FOR A CONVEYOR SYSTEM, CONVEYOR SYSTEM AND METHOD FOR CONTROLLING SUCH A CONVEYOR SYSTEM |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3666076A (en) * | 1970-12-18 | 1972-05-30 | Honeywell Inc | Transporting system |
FR2634471B1 (fr) * | 1988-07-19 | 1994-04-08 | Paillet Rene | Dispositif pour le positionnement et l'arret d'objets deplaces sur un transporteur |
DE4305347A1 (de) * | 1993-02-20 | 1994-08-25 | Montech Ag | Längstransfersystem |
DE4310377A1 (de) * | 1993-03-30 | 1994-10-06 | Montech Ag | Laufwagen zum Transport von Werkstücken |
-
1995
- 1995-11-03 DE DE1995140922 patent/DE19540922B4/de not_active Expired - Fee Related
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1332974A2 (de) * | 2002-01-16 | 2003-08-06 | MiniTec Maschinenbau GmbH & Co. KG | Palette zum Transport von Gütern auf einem Förderband |
EP1332974A3 (de) * | 2002-01-16 | 2003-11-19 | MiniTec Maschinenbau GmbH & Co. KG | Palette zum Transport von Gütern auf einem Förderband |
US8226082B2 (en) | 2007-04-05 | 2012-07-24 | Boewe Systec Ag | Apparatus and method for conveying products from a stack to an output |
WO2018236283A1 (en) * | 2017-06-23 | 2018-12-27 | Flexlink Ab | PALLET FOR A CONVEYOR SYSTEM, CONVEYOR SYSTEM AND METHOD FOR CONTROLLING SUCH A CONVEYOR SYSTEM |
CN110809554A (zh) * | 2017-06-23 | 2020-02-18 | 弗莱林克有限公司 | 用于输送机系统的托盘、输送机系统及控制这种输送机系统的方法 |
US10981729B2 (en) | 2017-06-23 | 2021-04-20 | Flexlink Ab | Pallet for a conveyor system, a conveyor system and a method for controlling such a conveyor system |
JP7069479B2 (ja) | 2017-06-23 | 2022-05-18 | フレックスリンク アーベー | コンベヤシステム用のパレット、コンベヤシステム、及び該コンベヤシステムを制御するための方法 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19540922B4 (de) | 2007-12-06 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP1980474B1 (de) | Skid zum Tragen eines Gegenstandes sowie Übergabestation für solche Skids | |
DE4003998C2 (de) | Vorrichtung zum Transport beweglicher Gegenstände | |
DE19842774C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Positionierung eines Werkstückträgers | |
DE3420134A1 (de) | Vorrichtung zum ein- und ausladen von werkstuecken in einer pressstation oder dergleichen | |
DE2432333A1 (de) | Bandfoerderer | |
EP0641730A1 (de) | Montageband mit Umsetzeinrichtung | |
DE2202113A1 (de) | Kettenfoerderer mit Tragplatten | |
DE19644011A1 (de) | Überführtrommel in einer Bogen verarbeitenden Druckmaschine | |
EP0063253A2 (de) | Vorrichtung zum selbsstätigen Ausrichten und Zentrieren von Werkstücken | |
EP0504442B1 (de) | Vorrichtung zum Zuführen von Werkstücken zu einer Bearbeitungsmaschine | |
DE102021106634B3 (de) | Halte- und Positioniervorrichtung für Werkstücke | |
DE2919875C2 (de) | Anlage zum automatischen Schleifen der Kanten von Glasscheiben | |
DE3331341C2 (de) | Vorrichtung zum Quertransport eines Profilstabes für Profilstab-Bearbeitungsstraßen mit Längstransport-Rollgang | |
DE10020909A1 (de) | Vorrichtung zur Förderung einer Vorratsrolle | |
DE19540922A1 (de) | Längstransfersystem | |
CH669167A5 (en) | Continuously running conveyor system - has friction drive for workpiece carrier and friction force is controlled by spring pressed against friction shoe | |
EP1611039B1 (de) | Transporteinrichtung, insbesondere für plattenförmige werkstücke | |
DE2122990C3 (de) | Maschine zum Bearbeiten der Kanten von Glasscheiben o.dgl. | |
DD256612A3 (de) | Druckbalken fuer langbandschleifmaschine | |
DE3316518C2 (de) | Transportvorrichtung für plattenförmige Werkstücke, wie Möbelteile | |
EP1661828B1 (de) | Werkstückträger für eine Werkstückfördereinrichtung mit einer Förderkette und einer Führungsbahn | |
DE3040655A1 (de) | Be- und/oder entladegeraet fuer pressen, stanzen o.dgl. werkzeugmaschinen | |
DE2644136A1 (de) | Foerderbandsystem | |
DE3938536A1 (de) | Vorrichtung zur bildung eines stapels aus hochkantstehenden falzbogen | |
DE2836480A1 (de) | Vorbereitungsvorrichtung fuer blechrollen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |
Effective date: 20120601 |