DE1953983A1 - Stoesselrelais zur Verriegelung von Waschmaschinentueren - Google Patents
Stoesselrelais zur Verriegelung von WaschmaschinentuerenInfo
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- D06F—LAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
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- D06F37/42—Safety arrangements, e.g. for stopping rotation of the receptacle upon opening of the casing door
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- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B47/00—Operating or controlling locks or other fastening devices by electric or magnetic means
- E05B47/0001—Operating or controlling locks or other fastening devices by electric or magnetic means with electric actuators; Constructional features thereof
- E05B47/0009—Operating or controlling locks or other fastening devices by electric or magnetic means with electric actuators; Constructional features thereof with thermo-electric actuators, e.g. heated bimetals
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Description
Ellenberger & Poensgen G-mbHo, Altdorf b. Nürnberg
Stößelrelais zur Verriegelung von Waschmaschinentüren
Die Erfindung bezieht sich auf ein Stößelrelais zur Verriegelung von Waschmaschinentüren mit einem beheizten Bimetallstreifen,
bei dessen Durchbiegung der Stößel in seine Verriegelungsstellung verschoben wird. Bei bekannten Stößelrelais
dieser Art wirkt der Bimetallstreifen unmittelbar auf den Stößel ein. Dies hat den Nachteil, daß einerseits der Bimetallstreifen
sehr stark durchgebogen werden muß, um die notwendige Verschiebebewegung des Stößels zu erreichen, und
andererseits die Bewegung des Stößels relativ langsam erfolgt, so daß der Stößel sehr genau geführt werden muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannten Stößelrelais in raumsparender Weise so auszubilden, daß schon
bei relativ kleinen Durchbiegungen des Bimetallstreifens eine schnelle Verschiebung des Stößels erreicht wird. Diese Aufgabe
wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß ein schwenkbarer Hebel vorgesehen ist, der mit seinem freien Ende den
Stößel betätigt, und daß der parallel zum Hebel angeordnete Bimetallstreifen mit seinem einen Ende am Hebel in der Nähe
seiner Drehachse befestigt und an seinem freien Ende gegen eine Schwenkung durch Anschläge gesichert ist und daß eine
Kippfeder vorgesehen ist, die auf den Hebel einwirkt. Infolge
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der Verwendung eines schwenkbaren Hebels und der besonderen Lagerung des Bimetallstreifens ergibt sich der Vorteil,daß
schon bei kleinen Durchbiegungen des Binjetallstreifens die notwendige Verschiebung des Stößels erreicht wird. Durch
die Verwendung einer Kippfeder wird eine ruckartige Verschiebung des Stößels erzielt. Durch die besondere Lagerung des
BimetallStreifens und durch die Verwendung einer Kippfeder
ergibt sich noch der Vorteil, daß Erschütterungen und Stöße keine schädliche Wirkung auf den Bimetallstreifen und auf den
Hebel sowie den Stößel haben können, weil nämlich der Bi metallstreifen an seinen beiden Enden festgehalten ist und
die Kippfeder den Hebel und damit auch den Stößel in seinen
beiden Endstellungen festhält.
Wenn in weiterer Ausgestaltung der Erfindung ein mit zwei getrennten Inschiußfahnen elektrisch verbundenes Kontaktpaar
vorgesehen ist, das von dem Hebel bei Durchbiegung des Bimetallstreifens betätigbar ist, wird der Vorteil erreicht,
daß an die beiden Anschlußfahnen ein weiterer Stromkreis angeschlossen werden kann, in dem z.B. ein Schleudermotor
liegt, der deshalb erst dann anläuft, wenn bereits die Waschmaschinentür verriegelt ist.
Zur Schonung des Bimetallstreifens kann dieser mit zwei Heizwicklungen
versehen sein, von denen die erste zur schnellen Durchbiegung des Bimetallstreifens bei kaltem Bimetallstreifen
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an der Netzspannung liegt und die zweite durch, ein Kontaktpaar
kurzgeschlossen ist, das nach der Durchbiegung des Bimetallstreifens
geöffnet ist, wobei beide Heizwicklungen in Reihe an der Netzspannung liegen. Sobald also das Kurzschlußkontaktpaar
geöffnet ist, fließt durch die hintereinandergeschalteten Heizwicklungen des Biaetallstreifens ein relativ
geringer Strom, der aber ausreicht, um den Bimetallstreifen in seiner durchgebogenen Lage zu halten, in der der Stößel
die Was chm as chinen tür verriegelt hält.
Der Hebel ist in einfacher Weise auf angeformten Zapfen beider
Gehäusehälften schwenkbar gelagert, und der Bimetallstreifen ist an einem am Hebel angeordneten, die Zapfen umgebenden
TJ-förmigen Metallstück befestigt. Der Hebel besteht aus zwei
parallel zueinander angeordneten Isolierplatten, die durch das ü-förmige Metallstück und eine als Kippfederwiderlager
dienende Metallplatte miteinander verbunden und im Abstande voneinander gehalten sind. Jede Isolierplatte ist auf dem
angeformten Zapfen der entsprechenden Gehäusehälfte gelagert.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist am freien Ende des BirnetallStreifens eine Kontaktfeder befestigt, die an ihrem
freien Ende einen Kontakt des zub Kurzschließen der zweiten Heizwicklung dienenden Kontaktpaares trägt. Der andere Kontakt
dieses Kontaktpaares ist an einer durch eine öffnung des Querstückes des MetallStückes mit großem Spiel hindurchgreifenden,
mit einer Isolierhülse versehenen Verlängerung
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einer an Netzspannung liegenden Anschlußfahne befestigt. Dadurch ergibt sich eine besonders raumsparende Ausbildung
des erfindungsgemäßen Stößelrelaisο
Um den Kippunkt des Hebels einstellen zu können, ist zur Abstützung
der Kippfeder im Gehäuse ein mittels einer Einstellschraube
verstellbarer Winkelhebel vorgesehen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Figuren
dargestellt. Es zeigen :
Fig. 1 eine Ansicht eines offenen Stößelrelais gemäß der
Erfindung in kaltem Zustande des Bimetallstreifens und
]?ig. 2 die gleiche Ansicht wie Fig.1, wobei sich der Bimetallstreifen in durchgebogenem Zustand und
der Stößel in der Verriegelungsstellung befindet.
Das in den Fig.1 und 2 dargestellte Stößelrelais weist ein
Gehäuse auf, das aus zwei Gehäusehälften besteht, von denen nur die eine Gehäusehälfte 1 dargestellt ist. In entsprechenden
Aussparungen beider Gehäusehälften ist ein Stößel 2 verschiebbar gelagert, der in der Stellung gemäß Fig.1 mit
einem Vorsprung 3 an einem Anschlag 4- der Gehäusehälfte 1 anliegt. Der mittlere Teil 5 des Stößels 2 ist flach ausgebildet
und mit zwei Bolzen 6 versehen, die zu beiden Seiten aus de« mittleren Teil 5 herausragen. Zwischen diesen beiden
Bolzen 6 wird der mittlere Teil 5 des Stößels 2 von einem
Hebel 7 umfaßt, der aus zwei im Abstande voneinander ange-
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ordneten Isolierplatten 8 "besteht, von denen nur die hintere
Isolierplatte 8 dargestellt ist. Beide Isolierplatten 8 sind durch ein U-förmiges Metallstück 9 und durch eine Metallplatte
10 im Abstande voneinander gehalten und miteinander verbunden,
die Ansätze 11 aufweisen, die in entsprechende Öffnungen beider Isolierplatten 8 eingreifen. Die auf diese Weise miteinander
verbundenen Isolierplatten 8 sind auf kurzen Zapfen 12 beider Gehäusehälften schwenkbar gelagert.
An das Metallstück 9 ist ein Bimetallstreifen 13 angeschweißt, der mit zwei Heizwicklungen 14 und 15 versehen ist. Beide
Heizwicklungen 14,15.sind mit ihren rechten Enden 16 und 17 mit dem rechten Ende des Bimetallstreifens 13 elektrisch verbunden.
Die linken Enden 18 und 19 eier beiden Heiawicklungen
14 und 15 stehen mit Anschlußfahnen 20 und 21 in elektrischer Verbindung. Die Heizwicklung 14 ist auf eine Isolierhülse 22
und die Heizwicklung 15 auf eine Isolierhülse 23 aufgewickelt. Mittels eines Niets 24 ist am rechten Ende des BirnetallStreifens
13 eine Kontaktfeder 25 befestigt und damit auch elektrisch mit ihm und den Enden 16 und 17 der Heizwicklungen
14 und 15 verbunden. An seinem freien Ende trägt die Kontaktfeder 25 einen Kontakt 26, der an einem festen Kontakt 27
anliegt. Dieser Kontakt 27 ist an einer Verlängerung 28 der Anschlußfahne 21 befestigt. Die Verlängerung 28 greift durch
eino relativ große Öffnung 29 des Querstückes des Metallstücke
3 9 hindurch. Um diesen Bereich ist die Verlängerung 28
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mit einer Isolierhülse 30 versehen, um eine Berührung der
Verlängerung 28 mit dem Metallstück 9 zu vermeiden.
Das dargestellte Stößelrelais weist noch zwei weitere Anschlußfahnen
31 und 32 auf. Mit der Ansehlußfahne 31 steht eine Kontaktfeder 33 in elektrischer Verbindung, die an ihrem
rechten Ende einen Kontakt 34- aufweist, der alt einem an der
Anschlußfahne 32 befestigten festen Kontakt 35 zusammenarbeitet.
Auf das äußere Ende 36 der Kontaktfeder 33 wirkt ein Vorsprung 37 der hinteren Isolierplatte 8 ein.
Die Metallplatte 10 dient einer halbkreisförmigen Kippfeder
38 als Widerlager, die sich mit ihrem anderen Ende an einem Winkelhebel 39 abstützt, der axt seinem Ende 40 im Gehäuse
befestigt ist. In ä^n Winkelhebel 39 ist eine Einstellschraube
41 eingeschraubt, deren Kopf in eine entsprechende Aussparung
beider Gehäusehälften eingelegt ist und durch eine öffnung 4-2 "beider Gehäusehälften mittels eines Schraubenziehers betätigt
werden kann.
Gemäß lig.1 drückt die Kippfeder 38 mittels des Hebels 7 das
rechte Ende des Bimetallstreifens 13 n»i* seinem Niet 24
gegen einen Vorsprung 43 der Gehäusehälfte 1. Ein Vorsprung
44 der Gehäusehälfte 1 verhindert, daß sich der Bimetallstreifen 13 an der gleichen Stelle nach unten gemäß Fig.1
bewegt*
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Die Wirkungsweise des dargestellten Stößelrelais ist
folgende :
Bei Schließung der Waschmaschinentür werden z.B. durch den Programmschalter der Waschmaschine die beiden Anschlußfahnen
20 und 21 an die Netzspannung angeschlossen. Sa sich die
beiden Kontakte 26 und 27 berühren, ist durch sie und die Kontaktfeder 25 die Heizwicklung 15 des Bimetallstreifen
13 kurzgeschlossen. Der Strom fließt also von der .Anschlußfahne 20 über die Heizwicklung 14 und die Kontaktfeder 25
sowie die Kontakte 26,27 zur Anschlußfahne 21. Dieser Strom erhitzt die Heizwicklung 14 und diese wiederum den Bimetallstreifen
13, so daß sich dieser Bimetallstreifen 13 in der Mitte nach unten gemäß Fig.2 durchbiegte Hierbei wird der
Hebel 7 im Uhrzeigersinne geschwenkt, wobei er mit seinem
rechten Ende den unteren Bolzen 6 des Stößels 2 erfaßt und den Stößel 2 nach unten in die in Fig.2 dargestellte Lage
bewegt, in der die ,Waachmaschinentür verriegelt ist.
Bei der erwähnten Schwenkung des Hebels 7 im Uhrzeigersinn
wird durch seinen Vorsprung 37 die Kontaktfeder 33 im Uhrzeigersinne geschwenkt, so daß ihr Kontakt 34 in Anlage
an den festen Kontakt 35 gelangt. Da in den Stromkreis dieser beiden Kontakte 34,35 an den Anschlußfahnen 31»32
der Schleudermotor angeschlossen sein kann, läuft dieser Schleudermotor bei Berührung der beiden Kontakte 34,35 an.
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Bei der Durchbiegung des Biraetallstreifene 13 werden die
beiden Eontakte 26,27 getrennt, wie aus Fig. 2 hervorgeht, so daß die beiden Heizwicklungen 14· und 15 hintereinandergeschaltet
sind. Durch die beiden hintereinandergeschalteten Heizwicklungen 14-, 15 fließt ein reduzierter Strom, der gerade
ausreicht, den Bimetallstreifen 13 in durchgebogener Stellung gemäß Fig.2 zu halten. Durch diese Maßnahme wird
der Bimetallstreifen 13 geschont und eine Abkühlungszeit des Bimetallstreifens 13 erreicht, die unter 90 Sekunden
liegt.
Sobald die an den Anschlußfahnen 20 und 21 liegende Netzspannung abgeschaltet wird, gelangt das Stößelrelais in
die in Fig. 1 dargestellte Stellung zurück, so daß die Waschmaschinentür entriegelt ist und geöffnet werden kann.
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Claims (6)
- - 9 -Patentansprüche :Stößelrelais zur Verriegelung von Waschmaschinenturen mit einem "beheizten Bimetallstreifen, "bei dessen Durchbiegung der Stößel in seine Yerriegelungsstellung verschoben wird, dadurch gekennzeichnet, daß ein schwenkbarer Hebel (7) vorgesehen ist, der mit seinem freien Ende den Stößel (2) betätigt, und daß der parallel zum Hebel (7) angeordnete Bimetallstreifen (13) mit seinem einen Ende am Hebel (7) in der Nähe seiner Drehachse (Zapfen 12) befestigt und an seinem freien Ende gegen eine Schwenkung durch Anschläge (Vorsprünge 43,44) gesichert ist und daß eine Kippfeder (38.2 vorgesehen ist, die auf den Hebel (7) einwirkt·
- 2. Stößelrelais nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit zwei getrennten Anschlußfahnen (31»32) elektrisch verbundenes Kontaktpaar (34,35) vorgesehen ist, das von dem Hebel (7) bei Durchbiegung des Bimetallstreifens (13) betätigbax* ist.
- 3. Stößelrelais nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bimetallstreifen (13) mit zwei Heizwicklungen (14,15) versehen ist, von denen die erste (14) zur schnellen Durchbiegung des Biraetallstreifens (13) bei kaltem Bimetallstreifen (13) an der Netzspannung liegt und die zweite (15) durch109821 /1636- ίο -ein Eontaktpaar (26,27) kurzgeschlossen ist, das nach der Durchbiegung des Biraetallstreifens (13) geöffnet ist, wobei beide Heizwicklungen (14,15) in Reihe an der Netzspannung liegen.
- 4. Stößelrelais nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (7) auf enge fο raten Zapfen (12) beider Gehäusehälften schwenkbar gelagert und der Bimetallstreifen (13) an einem am Hebel (7) angeordneten, die Zapfen (12) umgebenden F-föroigen Metallstück (9) befestigt ist.
- 5«. Stößelrelaia nach Anspruch 4·, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (7) aus zwei parallel zueinander angeordneten Isolierplatten (8) besteht, die durch das U-föreige Metallstück (9) und eine als Kippfederwiderlager dienende Metallplatte (10) miteinander verbunden und im Abstande voneinander gehalten sind, und daß jede Isolierplatte (8) auf dem angeformten Zapfen (12) der entsprechenden Gehäusehälfte gelagert ist.
- 6. Stößelrelais nach Anspruch 4-, dadurch gekennzeichnet, daß am freien Ende des Bimetallstreifens (13) eine Eontaktfeder (25) befestigt ist, die an ihren freien Ende einen Kontakt (26) des zum Kurzschließen der zweiten Heizwicklung (15) dienenden Kontaktpaares (26,27) trägt, and daß der andere Kontakt (27) dieses Kontaktpaares (26,27) an einer109821/1636durch eine Öffnung (29) des (Juerstückes des Metallstückes (9) mit großem Spiel hindurchgreifenden, mit einer Isolierhiilse (30) versehenen Verlängerung (28) einer an Netzspannung liegenden Anschlußfahne (21) befestigt ist.7* Stößelrelais nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Abstützung der Kippfeder (58) im Gehäuse ein mittels einer Einstellschraube (41) verstellbarer Winkelhebel (39) vorgesehen ist.109821/1636
Priority Applications (7)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691953983 DE1953983C3 (de) | 1969-10-27 | Verriegelungsvorrichtung für Waschmaschinentüren | |
CH1530170A CH520225A (de) | 1969-10-27 | 1970-10-16 | Elektrothermisches Relais zur Verriegelung von Waschmaschinentüren |
SE14106/70A SE356771B (de) | 1969-10-27 | 1970-10-20 | |
GB50054/70A GB1286177A (en) | 1969-10-27 | 1970-10-21 | Fastener |
US83893A US3674952A (en) | 1969-10-27 | 1970-10-26 | Lockswitch |
FR7038783A FR2066618A5 (de) | 1969-10-27 | 1970-10-27 | |
JP45094603A JPS4910878B1 (de) | 1969-10-27 | 1970-10-27 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691953983 DE1953983C3 (de) | 1969-10-27 | Verriegelungsvorrichtung für Waschmaschinentüren |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1953983A1 true DE1953983A1 (de) | 1971-05-19 |
DE1953983B2 DE1953983B2 (de) | 1976-04-08 |
DE1953983C3 DE1953983C3 (de) | 1976-12-02 |
Family
ID=
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2440133A1 (de) * | 1973-08-21 | 1975-02-27 | Texas Instruments Inc | Verriegelungsvorrichtung fuer waschmaschinentueren |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2440133A1 (de) * | 1973-08-21 | 1975-02-27 | Texas Instruments Inc | Verriegelungsvorrichtung fuer waschmaschinentueren |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1953983B2 (de) | 1976-04-08 |
CH520225A (de) | 1972-03-15 |
SE356771B (de) | 1973-06-04 |
JPS4910878B1 (de) | 1974-03-13 |
FR2066618A5 (de) | 1971-08-06 |
US3674952A (en) | 1972-07-04 |
GB1286177A (en) | 1972-08-23 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |