DE1953905U - Reinigungsvorrichtung fuer kraftfahrzeuge. - Google Patents

Reinigungsvorrichtung fuer kraftfahrzeuge.

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DE1953905U
DE1953905U DEH51543U DEH0051543U DE1953905U DE 1953905 U DE1953905 U DE 1953905U DE H51543 U DEH51543 U DE H51543U DE H0051543 U DEH0051543 U DE H0051543U DE 1953905 U DE1953905 U DE 1953905U
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
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    • B60S3/00Vehicle cleaning apparatus not integral with vehicles
    • B60S3/04Vehicle cleaning apparatus not integral with vehicles for exteriors of land vehicles
    • B60S3/06Vehicle cleaning apparatus not integral with vehicles for exteriors of land vehicles with rotary bodies contacting the vehicle
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    • Y10S15/02Car cleaning plants

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Cleaning, Maintenance, Repair, Refitting, And Outriggers (AREA)

Description

richtung nur für ·1η· bestimmte Fahreeugtype mit Erfolg verwendbar 1st, denn bei Benutzung einer anderen Fahrzeugtype ist die Reinigungewirkung der im Durchmesser verschieden großen Keinigungsbl&tter auf die verschiedenen Fahrzeugteile unterschiedlich und es kann sogar Torkommen, daß gewisse Reinigungeblätter mit kleines Durchmesser die Fahrzeugoberfläche überhaupt nicht erreichen.
Alle diese Nachteile werden durch die Neuerung behoben. Die Neuerung besieht sieh auf eine solche Reinigungevorrichtung für Kraftfahrzeuge, welche eine Einrichtung zum Versprühen von Reinigungsflüssigkeit und mindestens eine rotierende Reinigungswalze mit über deren Länge und Umfang verteiltem, Reinigungsflüssigkeit aufnehmendem und abgebenden Schaumetoff enthält. Das Besondere an der feuerung liegt darin, daß Schaumstoffteile als Bänder oder Fäden sum Uafang der Reinigungewalze hin verlaufen. Durch diese Ausgestaltung ist es möglich, daS bei der Rotation der tfalzenachee die Sohaumstoffbänder oder -Fäden nicht nur parallel zur Richtung der Walzenachse, sondern auch tangential entgegen der Rotationsriohtung ausweichen, wenn sie mit der Oberfläche des eu reinigenden Kraftfahrzeuges in Berührung korn« sen. Dadurch wird einerseits erreicht» daß nicht» wie bei den bekannten Schaumstoffblättern, nur die bei unbehinderter Rotation peripheren Flächen wesentlich ale Reinigungeflächen wirk-Barn werden, sondern besondere die Seitenflächen der Schaumetoffbänder oder -Fäden, welohe dann, wenn ihrer Rotation keine HIn^ derniese im Wege stehen, sich von der Peripherie» an der sie frei enden, etwa radial in Sichtung auf die Hotationsaohae hin erstrecken.
Stoßen die Schaumstoffbänder oder -Faden bei ihrer Rotation gegen die Oberfläche des zu reinigenden Fahrzeu^körperβ, ao werden aie aus ihrer bei unbehinderter Rotation etwa radialen Richtung entgegen der Rotationeriohtung umgebogen, so daß ihre vorher in etwa radialer Richtung verlaufenden Seitenflächen nunmehr Über die asu reinigende -Fläche entlang geführt werden. *
Daraue folgt der weitere technieohe Effekt, daS dann, wenn bestimmte Sohauaetoffbänder oder bestimmte Schaumetoff-Fäden bei ihrer Umdrehung von der «u reinigenden Fläche wieder frei gekommen aind, sie eich infolge der Zentrifugalkraft mit großer Geschwindigkeit etwa radial strecken und dabei an ihnen haftende mit Sohaiutapartikeln durcheetite Reinigungsflüssigkeit fortschleudern. Wenn die betreffenden Schaumetoffbänder oder -Fäden im weiteren Verlauf der Umdrehung wieder auf den zu reinigenden Pahrzeugkurper treffen, sind ei« automatioch teilweise vom Sahmute befreit und können, inzwischen von neuer Reinigungsflüssigkeit durchsetzt, ihre reinigende Funktion mit voller Leistung wieder aufnehmen. Durch diese automatische Selbstreinigung der Schaumetoffbänder oder -fäden wird vermieden, daß Sand, Staub usw. in oder an ihnen haften bleiben und eine Schleifwirkung auf die Oberfläche dee Fahrzeuges aueüben könnten.
In einer besonderen Auegestaltung der feuerung weist jede Reinigungswalze eine Vielzahl von Schaumetoffbändern oder -Fäden auf· -Die Eigenart der Schaumetoffbänder oder Schaumstoff-Fäden besteht darin, daß ihre bei radialer Brstreckung seitlichen Flächen im Verhältnis zu ihren dabei peripheren Pläohen verhältnismäßig groß sind, wodurch eine besonders große Schaumetoff-rFläohe sum Wischen über die zu reinigende fläche sur Verfügung steht.
In einer weiteren Auageetaltung der Heuerung können die Schaumetoffbänder oder »Fäden nach Art von nebeneinander liegenden Scheiben mit etwa kreieeegaentföroigen Ausschnitten um die WaI-stnaohae herum angeordnet und,einsein auswecheelbar sein. Durch diese kreiaaegsentförmigen Aueechnitte unterschieden sich die neuen Schauaetoffbänder oder -Fäden von den bekannten vollständigen Schaumetoffscheiben. Der ewlechen den kreleeegmentforaigen Ausschnitten vorhandene Raum ermöglicht die Ausbildung dee vorher beschriebenen neuen technischen J;ffektea.
Bei Benutzung der Neuerung iet es nicht erforderlioh, die Länge der üchauraatoffbänder oder-Fäden der Außenform άββ Bereinigenden A-raftwagene anzupassent wie es bei den bekannten vollen Schaumstoffscheiben notwendig ist. Vielmehr kann die UmhUlluKgaflache der unbehindert radial ausgeetreokten bchaumetoffbänder oder «Fäden ein mit der Rotationsachse koaxialer Zylinder aein., Das au reinigende Kraftfahrzeug wird relativ su dieser Umhüllungefläche eo aufgestelltt daß die Oberfläche des Kraftwaage η β von der Uahüllungefläohe in dem ganzen zu reinigenden Bereich geschnitten wird. 1Je "nachdem, ob die Oberfläche des Kraftfahrzeugea mehr oder, weniger in diese UmhUllungefläche hineinragt, werden die Schaumstoffbänder oder -Fäden bei der Rotation weniger oder mehr entgegen der Hotationerichtung umgebogen. Wo sie weniger umgebogen werden, ist ihre. Geschwindig-
» f -1
keit auf der Oberfläche größer, wo eie mehr umgebogen werden, ist ihre Geschwindigkeit auf der überfläche des Kraftfahrzeugeev'\ kleiner, jedoch dafür die fläche der reinigenden Bänder oder
ee
Fäden größer, βο daß insgesamt der Heinigungseffekt auf allen Teilen der Kraftfahrieugoberfläche praktisch gleich groß let. . - ' ' "
Ee hat eich ale aweokmäßig erwiesen, daß die Gchauastoffbänder oder Schaumetoff-Fäden nahe der Walzenachse befestigt sind.
Die Erfindung let in eine» Auaführungsbeispiel in den Zeichnungen dargestelltt
Fig. 1 «eigt die erfindungege!Bä3e Autoreinigungsanlage in Seitenaneicht,
gjg. 2 ist eine Aneicht der in Fig. 1 dargestellten Heinigungaanlage von linke geeehen,
Fig. 3 iet eine Draufsicht auf die in Fig. 1. und 2 dargestellte Autoreinigungeanlage.
Die in den Abbildungen dargestellte Reinigungsanlage ermöglicht die automatische;-Reinigung sowie Polierung von Kraftwagen in höchetechonender und rationeller lYeiee. Sie arbeitet mit einer nicht """dargestellten Sprühvorrichtung einerseits zum. Besprühen dee eu reinigenden Kraftwagens mit Reinigungeflüesigkeit unter Zusatz von flüasigem Waschmittel bei der Einweiche sowie beim Waschen de« au reinigenden Kraftwagene unö andercrseite »um Besprühen dee Kraftwagens ait Eeinigungaflüsaigkeit unter Zusata von flüssigem Lackkon-
• · · a
• ·
Jede Reinigungewalee 9» 10» 19 enthält zusi Waschen und Polieren eine Vielheit von aue biegsamen Bchwammartigem Material, zum Beispiel elastischem sowie anschmiegsamen Schaumkunststoff bestehenden, Reinigungaflüeeigicöit aufsaugenden und abgebenden biegsamen Reinigungebändern oder biegsamen Reinigungefäden 26 (Fig. 1, 3)» die ihrer Stüok-^ zahl nach verteilt über die Länge der Walzenachse 11 bzw. 12 bew. 20 der Reinigungewalze 9 oder 10 oder 19 sowie verteilt um die genannte Walzenachse heruK an der Walzenachse befestigt sind. Dabei iet jedes Heinigungaband oder Jeder Reinigungefaden 26 mit der geometriechen Lan^sacnse seines nahe der genannten >Valzenachse 11 oder 12 oder'20 befindlichen," jedoch nicht an dieser Walzenachse fe8tsitzenden, Längenteilea biegsam in einer die Walzenachse quer oder annähernd, quer sohneiäend gedachten H uerschnittsflache und außerdem biegsam in einer parallel oder annähernd parallel aur Aaleenachee 11 bzw. 12 oder 20 laufend gedachten Länge-Schnittfläche.
Jedes Reinigungeband oder jeder Heini^ungafaden 26 C?ig· 1, 3) ist derart gestaltet und an der Walzenachse 11 bzw. 12 oder 20 derart angeordnet, daß jedes Reinigungsband oder jeder Reinißungsfaden 26 mit seiner geometriechen Längsachse von der Walzenachse %um Omfang der Reiniguagawalze 9 bzw. IJL oder 19 radial verläuft und mit seinem Ende ara umfang der Reinigungswalze endet. . * ; ■ - ;*
Zwecke besondere rationeller Fertigung können --sämtliche Reinigüngabänder oder Reinigungsfäden 26 jeder Reinigungswalze 9 oder 10 oder 19 (Fig. 1, 2,3) in Gruppen 27 einer- * •nds zusammenhängend gestaltet sein und auf der Walzenachse 11 bzw. -12 oder 20 angeordnet sein, derart, daß eine jede Gruppe 27 raehrere am Umfang der Reinigungswalze 9» 10, 19 «ungenartig frei endende Reinigungebänder oder Helnigungefäden 26" aufwefet." Die Heinigungabänder oder Reinlgungafäden 26 jeder Gruppe 27 sind gebildet aus einem flachen Ring, der aus dem den Reinigungsbändern oder Reinigungsfäden 26 entsprechenden Material besteht und derartige /wuuaohnitie 28 aufweist, daß zwischen je zwei Ausschnitten 28 ein Reinigungsband oder ein Reinigung«faden 26 zungenartig zu® Umfang. der Reinigungswalze laufend hervorsteht und an dem genannten Umfang frei endet,· wie in den Pig. 1,2 dargestellt ist.
Die nicht dargestellte elektrische Steuervorrichtung zur automatischen Einschaltungund Ausschaltung der Sprühvorrichtung, der Wasch- und Poliervorrichtung 9 - 28 und der Wirbelwinderaeugungavorriehtüng 29 - 47 kann von einen festen oder beweglichen Steuerpult aus bedient werden und ist an eich von bekannter Art, so daä sich eine eingehende Beschreibung derselben erübrigt.
Mit der heuen Eeinigungeanlage last aich automatisch eine sehr schonende und vollkommene Reinigung von Kraftfahrzeugen verachiedeneter .iorrn und Oröße erreichen.

Claims (5)

  1. 5 c Ii u t ζ a n s ρ r ü ο ίι e
    ο Reinigungsvorrichtung für Kraftfahrzeuge;, welche eine Einrichtung zum Versprühen von Reinigungsflüssigkeit und mindestens eine rotierende Reinigungswalze nit über deren Länge und Umfang verteiltem, Reinigungsflüssigkeit aufnehinsiidem und abgebendem Schaumstoff enthält, dadurch gekennzeichnet,, daß Schaumstoff teile (26) ziiiigenartig zum umfang der Reinigungswalze (9S 1O9 19) hin verlaufene
    „ Reinigungsvoi'-richtung nach Anspruoh 15 dadurch gekennzeichnet 5 daß jede Reinigungswalze (95 10, 19) eine 7ielzahl von Schaumstoff zungen in Porm ύοώ. Schaumstoff streifen oder Schaumstoffbäiidem (26) aufweist.
    3. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 29 dadurch gekennzeichnet j daß die Schaumstoffzungen (25) nach .-rt von nebeneinander liegenden Scheiben (27) mit etwa krsiasegmentförmigen Ausschnitten (28) um die Walzenachse ('M5 12, 20) herum angeordnet sind.
    ο Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 1? 2 oder 3? dadurch gekennzeichnet, daß die IMhüllungsflache der racial ausgestreckten Schaumstoffzungen (26) ein mit der Rotationsachse (11, 12, 20) koasialer Zylinder (9, 1O9 1S) ist.
    ί2
    Ruf 224436
    yx
    DR GERD N|CKEL
    PATENTANWALT
    ο Eeini^ungsTorrieJitung nacii einem der ^
    Ansprüclie claclurcji §elcannz3iclinet5 äaß di© ^o^i^uus
    suii-.en (25) nalie eier ";/alsenaoIis3 (11, 12, 20) oef
    sxriCi
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