DE19538814C2 - Fußmassagegerät - Google Patents
FußmassagegerätInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Fußmassagegerät, das in vielfältiger Weise beispiels
weise im Heimbereich, am Arbeitsplatz, aber auch in Fitneßzentren zur Fußmas
sage eingesetzt werden kann.
Bekannt sind beispielsweise elektrisch betriebene Fußmassagegeräte, deren
Prinzip darin besteht, eine Fußauflagefläche des Fußmassagegeräts in Schwin
gung zu versetzen. Diese Fußmassagegeräte werden sowohl als Trockenmassa
gegeräte wie als wannenförmige, mit Wasser befüllbare Naßmassagegeräte
gehandelt. Nachteilig an diesen Fußmassagegeräten ist ihr aufwendiger elek
trischer Antrieb. Nachteilig ist ferner der beschränkte Massageeffekt, der durch
die mehr oder weniger starren Fußauflageflächen verursacht ist.
Ein elektrischer Antrieb entfällt bei einem bekannten Fußmassagegerät, bei dem
eine Mehrzahl von mit Oberflächenprofil versehenen Walzen axial frei drehbar in
einem Rahmen gelagert ist und durch die Hin- und Herbewegung der Füße eines
Benutzers in Drehung versetzt wird. Nachteilig dabei ist, ebenso wie bei den
vorstehend genannten elektrisch betriebenen Fußmassagegeräten, ein be
schränkter Massageeffekt, der durch die starren Oberflächen der Walzen ver
ursacht ist.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Fußmassagegerät zu
schaffen, das bei einfachem Aufbau ohne die Anwendung von Fremdenergie,
wie beispielsweise Strom, einen optimalen Massageeffekt gewährleistet.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Anspruchs 1. Vorteilhafte
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung schafft ein Fußmassagegerät auf der Basis von für den linken und
rechten Fuß getrennten Massageeinheiten in Gestalt von gasbefüllten Kammern
bzw. Kissen, deren profilierte Fußauflage-Oberflächen durch die Gasfüllung
elastisch verformbar sind. Durch diese schwimmende Lagerung der Fußauflage-Ober
flächen wird erreicht, daß die Fußsohlen durch Bewegung der Füße aus den
Fußgelenken heraus nicht nur vollflächig unterstützt massiert, sondern auch aus
abwechselnden Richtungen mit Massagedruck beaufschlagt werden. Dadurch
wird zum einen die Durchblutung der Fußsohle gefördert und zum anderen die
Fußgewölbemuskulatur in einem Ausmaß gekräftigt, wie dies mit keinem der
bislang bekannten Fußmassagegeräte möglich ist.
Das erfindungsgemäße Fußmassagegerät ist in vielfältiger Weise an nahezu
jedem beliebigen Ort einsetzbar. Dabei kann der Benutzer das Fußmassagegerät
entweder auf einem Stuhl sitzend oder in stehender Weise benutzen, wobei bei
stehender Benutzung die höheren Kräfte durch das Eigengewicht des Benutzers
auf die Fußsohlen ausgeübt werden.
Da das Fußmassagegerät erfindungsgemäß zweikammrig ausgebildet ist, wobei
die beiden Kammern ihr eigenes Gasvolumen enthalten, beeinflussen sich die
Kammern bei der Benutzung des Fußmassagegeräts nicht gegenseitig. Dadurch
wird erreicht, daß zum einen die Massage getrennt für jeden Fuß erfolgt, und
zum anderen, daß bei stehender Benutzung ein stabiler Stand des Benutzers
gewährleistet ist, weil die schwingende Bewegung des einen Kissens bzw. der
einen Kammer nicht auf die andere Kammer bzw. das andere Kissen übertragen
wird.
Vorteilhafterweise sind die beiden Kammern des Fußmassagegeräts unter
geringem Überdruck mit einem Gas, vorteilhafterweise mit Luft derart befüllt,
daß die Fußauflage-Oberflächen im nicht durch einen Benutzer belasteten Ruhe
zustand in etwa planar verlaufen. Dadurch wird bei stehender Benutzung des
Fußmassagegeräts die Stabilität des Stands eines Benutzers gefördert und
außerdem erreicht, daß stets ein maximaler Federungsweg lotrecht zu den
Fußauflage-Oberflächen gewährleistet ist. Zur Stabilisierung der Lage eines
Benutzers trägt auch bei, daß die lichte Höhe der Kammern kleiner ist als ihre
lichte Weite.
Vorteilhafterweise ist der die beiden Kammern umfassende Grundkörper des
Fußmassagegeräts in etwa zylindrisch, bei im wesentlichen kreisförmigem bzw.
ovalem Umriß, wobei durch eine Mittenteilung des Grundkörpers in vertikaler
Richtung gleich große und gleich geformte Kammern gebildet sind. Vorteilhafter
weise ist der Teilungsbereich des Grundkörpers zwischen den beiden Kammern
so gebildet, daß sie in diesem Teilungsbereich voneinander beabstandet sind.
Dies kommt der Unabhängigkeit der mit Gas befüllten Kammern bei Benutzung
des Fußmassagegeräts zugute, d. h. die Bewegungsdynamik der einen Kammer
ist stets optimal von derjenigen der anderen entkoppelt.
Die erfindungsgemäß erreichte dynamische Entkopplung der beiden Kammern
des Fußmassagegeräts wird bei einer konstruktiv bevorzugten Ausführungsform
beibehalten, bei der der Boden des Grundkörpers integral den Boden für die beiden
Kammern bildet, da der Boden lediglich zur Abstützung des Fußmassagegeräts
auf einem festen Untergrund dient und am dynamischen Bewegungsprozeß der
beiden Kammern weitgehend unbeteiligt ist. Um zu gewährleisten, daß der
Grundkörperboden durch den dynamischen Bewegungsprozeß der Kammern,
beispielsweise in Gestalt einer Verformung vollständig unbeeinflußt bleibt, ist im
Zentrum des Grundkörperbodens eine Form-Stabilisierungsplatte vorgesehen, die
bevorzugt in eine zentrale Ausnehmung des Grundkörperbodens mit hinter
schnittenem Rand eingesetzt ist.
Grundsätzlich sind als Profil für die Fußauflage-Oberflächen der beiden Kissen
bzw. Kammern des erfindungsgemäßen Fußmassagegeräts sämtliche an sich
bekannten Profilierungen geeignet. Besonders vorteilhaft ist jedoch eine Profilie
rung dieser Oberflächen in Gestalt von Noppen, die bevorzugt gleichmäßig von
einander beabstandet sind, und vorteilhafterweise konisch zulaufende, bevorzugt
verrundete Spitzen haben.
Das erfindungsgemäß Fußmassagegerät läßt sich kostengünstig einstückig als
Rotationsgußteil, bevorzugt aus einem Thermoplasten herstellen.
Die Erfindung ist nicht auf eine Gasbefüllung für die Volumina der beiden Kam
mern beschränkt. Vielmehr kommen auch andere Fluide als Kammerbefüllung in
Betracht, wie beispielsweise Flüssigkeiten.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Zeichnung beispielhaft näher erläu
tert; es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf die Fußauflage-Oberflächen des erfindungsgemäß
zweikammrig ausgebildeten Fußmassagegeräts,
Fig. 2 eine Querschnittsansicht des Fußmassagegeräts von Fig. 1 senkrecht zur
Unterteilung des Grundkörpers des Fußmassagegeräts in die beiden
Kammern.
Wie in den Fig. 1 und 2 gezeigt, umfaßt das Fußmassagegerät einen scheiben
förmigen hohlen Grundkörper 1 im wesentlichen kreiszylindrischer Form, der
senkrecht zur Scheibenform in zwei gleich große nebeneinanderliegende Kam
mern 2 und 3 unterteilt ist. Jede der Kammern 2 und 3 umschließt völlig ge
trennt von der jeweils anderen ein mit einem Fluid, vorzugsweise mit Gas,
insbesondere mit Luft befülltes Volumen 4 bzw. 5. Die beiden Kammern 2 und
3 haben einen gemeinsamen Boden 6 und im übrigen getrennte Wandbestand
teile, einschließlich einer Decke 7 bzw. 8 mit einer profilierten Fußauflageober
fläche 9 bzw. 10, auf deren Profilform nachfolgend eingegangen wird. Die
Decke 7 bzw. 8 ist mit dem Boden 6 einstückig durch Seitenwände in Gestalt
eines umlaufenden Rands 11 bzw. 12 verbunden. Unter Belassung eines Boden
stegs 13 im Bereich der Unterteilung des Grundkörpers 1 in die beiden Kammern
2 und 3 sind die umlaufenden Ränder 11 und 12 voneinander um einen vor
bestimmten Abstand beabstandet. Dieser Abstand bzw. die Breite des Boden
stegs 13 ist derart gewählt, daß sich die Kammern 2 und 3 bei einer bestim
mungsgemäßen Belastung der Fußauflage-Oberflächen 9 und 10 gegenseitig nicht
berühren bzw. zumindest nicht in nennenswertem Maße beeinflussen.
Auf der Unterseite des Bodens 6 ist eine zentrale Ausnehmung mit umlaufendem
hinterschnittenen Rand 14 gebildet, der beispielsweise kreisförmig ist und eine
ebenfalls kreisförmige Stabilisierungsplatte 15 aufnimmt. Der Zweck der Platte
15 besteht darin, den Boden 6 zu versteifen, damit er seine ebene Form beibe
hält, wenn der Grundkörper 1 auf einem festen Untergrund ruhend über die
Fußauflage-Oberflächen 9 und 10 dynamisch belastet wird.
Die Bezugsziffern 16 und 17 bezeichnen in der dargestellten Ausführungsform
in die Fußauflage-Oberflächen 9 bzw. 10 mündende Ventile dar, durch die die
Kammervolumina mit Luft unter einem vorbestimmten Druck befüllt werden, der
derart gewählt ist, daß die Fußauflage-Oberflächen in etwa planar verlaufen.
Vorzugsweise herrscht normaler Atmosphären-Druck.
Wie bereits ausgeführt, sind die Fußauflage-Oberflächen 9 und 10 der Kammern
2 und 3 mit einem Profil versehen. Die Profilierung liegt bevorzugt in Gestalt von
Noppen 19 bzw. 20 vor, die voneinander gleichmäßig beabstandet im wesentli
chen auf der gesamten Ausdehnung der Oberflächen 9 und 10 gebildet sind. Die
Noppen haben einen zylindrischen Grundkörper und konisch zulaufende Spitzen,
die verrundet sind.
Das in den Fig. 1 und 2 gezeigte Fußmassagegerät ist bevorzugt als Rotations
gußteil beispielsweise aus einem Thermoplasten einstückig gebildet.
Die Funktionsweise des Fußmassagegeräts ist einleitend bereits erläutert wor
den.
Das vorstehend erläuterte erfindungsgemäße Fußmassagegerät hat die folgenden
bevorzugten Abmessungen: die maximale lichte Breite jedes Kissens bzw. jeder
Kammer 2 bzw. 3 beträgt etwa 23 cm; ihre maximale lichte Länge beträgt ca.
33 cm. Die Breite des Stegs 13 zwischen den beiden Kammern 2 und 3 beträgt
bevorzugt etwa 4 mm. Die lichte Höhe jeder Kammer beträgt etwa 6 cm. Je
nach Material beträgt die Stärke des verwendeten Thermoplastmaterials für das
Fußmassagegerät etwa 5 mm. Die Noppen haben eine bevorzugte Gesamthöhe
von ca. 8 mm und einen Durchmesser (Noppengrundkörper) von ca. 6 mm.
Claims (16)
1. Fußmassagegerät mit einem scheibenförmigen hohlen Grundkörper (1) aus
elastischem Material, der senkrecht zur Scheibenform in zwei nebenein
ander liegende Kammern (2, 3) unterteilt ist, die jeweils ein mit einem Gas
befülltes Volumen (4, 5) hermetisch dicht einschließen und profilierte
Fußauflage-Oberflächen (9, 10) aufweisen.
2. Fußmassagegerät nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß in den beiden Kammern (2, 3) ein derartiger Druck herrscht, daß die
Fußauflage-Oberflächen (9, 10) im nicht belasteten Ruhezustand in etwa
planar verlaufen.
3. Fußmassagegerät nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Kammern (2, 3) mit Luft befüllt sind.
4. Fußmassagegerät nach Anspruch 1, 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die lichte Höhe der Kammern (2, 3) kleiner ist als ihre lichte Weite.
5. Fußmassagegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß jede Kammer (2, 3) eine umlaufende Seitenwand (11, 12) hat, die
ihre die Fußauflage-Oberfläche (9, 10) aufweisende Decke (7, 8) mit ei
nem dazu im wesentlichen parallel verlaufenden Boden (6) verbindet.
6. Fußmassagegerät nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die umlaufenen Wände (11, 12) der beiden Kammern (2, 3) im Tei
lungsbereich des Grundkörpers (1) voneinander beabstandet sind.
7. Fußmassagegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Kammern (2, 3) gleich groß und gleich geformt sind.
8. Fußmassagegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Grundkörper (1) allgemein zylindrisch ist und im wesentlichen
einen kreisförmigen bzw. ovalen Umriß hat.
9. Fußmassagegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Boden (6) des Grundkörpers (1) integral die Böden der beiden
Kammern (2, 3) bildet.
10. Fußmassagegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß im Zentrum des Grundkörperbodens (6) eine Form-Stabilisierungs
platte (15) vorgesehen ist.
11. Fußmassagegerät nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Stabilisierungsplatte (15) in eine zentrale Ausnehmung des Grund
körperbodens (6) mit hinterschnittenem Rand (14) eingesetzt ist.
12. Fußmassagegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Fußauflage-Oberflächen (9, 10) der beiden Kammern (2, 3) mit
Noppen (19, 20) versehen sind.
13. Fußmassagegerät nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Noppen (19, 20) im wesentlichen gleichmäßig voneinander beab
standet sind.
14. Fußmassagegerät nach Anspruch 12 oder 13,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Noppen (19, 20) konisch zulaufende Spitzen haben.
15. Fußmassagegerät nach Anspruch 12, 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet,
daß die Noppen (19, 20) im Spitzenbereich verrundet sind.
16. Fußmassagegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 15,
dadurch gekennzeichnet,
daß es einstückig als Rotationsgußteil, beispielsweise aus einem Thermo
plasten, gebildet ist.
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