DE19538813A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Reparieren einer nicht begehbaren Rohrleitung - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Reparieren einer nicht begehbaren Rohrleitung

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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L55/00Devices or appurtenances for use in, or in connection with, pipes or pipe systems
    • F16L55/16Devices for covering leaks in pipes or hoses, e.g. hose-menders
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Reparieren einer nicht begehbaren, Abwasser o. dgl. führenden Rohrleitung im Bereich einer Anschlußrohrleitung, beispielsweise einer Hausanschlußlei­ tung, bei dem in dem Bereich der Anschlußrohrleitung ein Scha­ lungsschild oder eine Schalungsmanschette mit einem mit der Mün­ dung der Anschlußrohrleitung fluchtenden Durchbruch gesetzt, durch den Durchbruch eine aufblasbare Blase bis in den unbeschä­ digten Bereich der Anschlußrohrleitung eingeführt und anschließend aufgeblasen wird, so daß sich zwischen der Blase und dem Schalungsschild oder der Schalungsmanschette ein der Beschädi­ gung entsprechender Hohl- oder Ringraum ausbildet, der anschließend durch eine aushärtende Masse verfüllt wird.
Ein derartiges Verfahren, das seiner grundsätzlichen Art nach aus EP 0 396 696 B1 bekannt ist, wird nachstehend anhand der Zeichnungsfiguren 2 bis 4 erläutert.
Durch ein übliches mit einer Fernsehkamera 1 versehenes Roboter­ fahrzeug wird in einer Rohrleitung 2 in dem Bereich der schadhaf­ ten Mündung 3 einer Hausanschlußleitung 4 eine Schalungsmanschet­ te 5 gesetzt und arretiert, die mit einem Durchbruch 6 versehen ist, der mit der Mündung der Hausanschlußleitung 4 fluchtet.
Durch die durch den Durchbruch 6 gebildete Öffnung der Schalungs­ manschette 5 wird sodann eine von dem Roboterfahrzeug zugeführte aufblasbare Blase 8 aus elastischem Material eingeschoben und in der aus den Fig. 2 und 3 ersichtlichen Weise aufgeblasen, so daß anschließend die aufgeblasene und von dem Roboterfahrzeug ge­ trennte Blase 8 einen Pfropfen bildet, der mit seinem vorderen Bereich dichtend an der unbeschädigten Wandung der Hausanschluß­ leitung 4 anliegt und mit seinem hinteren in die Rohrleitung 2 ragenden Bereich dichtend an dem Rand der Öffnung 6 der Scha­ lungsmanschette anliegt, so daß die Blase zusammen mit der Scha­ lungsmanschette einen Hohlraum oder Ringraum 9 begrenzt, der den mit der aushärtenden Kunststoffmasse zu verfüllenden schadhaften Bereich bildet. Die Schalungsmanschette ist mit einer Injektions­ öffnung 10 versehen, auf die das durch besondere Einrichtungen des Roboterfahrzeugs gesteuerte Ende des Schlauches 11 aufge­ setzt wird, der mit einer Kartusche 12 verbunden ist, aus der die aushärtende Masse ausgepreßt wird.
Nach dem Aushärten der eingepreßten Kunststoffmasse, beispiels­ weise einem Epoxi-Kleber, werden die Blase und die Schalungsman­ schette durch das Roboterfahrzeug wieder entfernt, so daß sich der aus Fig. 4 ersichtliche reparierte Mündungsbereich der Haus­ anschlußleitung mit der Rohrleitung ergibt.
Das anhand der Fig. 2 bis 4 beschriebene Verfahren ist an sich bekannt.
Bei dem bekannten Verfahren ist die eingepreßte aushärtende Mas­ se in einem eine Kartusche bildenden Rohr bevorratet, aus dem sie ausgepreßt und durch einen biegsamen Schlauch durch die Scha­ lungsmanschette in den zu verfüllenden Hohlraum geleitet wird, wie dies in der EP 0 396 696 B1 beschrieben worden ist.
Dieses bekannte Verfahren ist aufwendig und störanfällig, da die in der Kartusche bevorratete vorgemischte aushärtende Masse von zähflüssiger breiiger Konsistenz ist, so daß das Auspressen der aushärtenden Masse und das Verfüllen des Hohlraums mit Schwierig­ keiten verbunden ist und Störungen zu befürchten sind.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Verfahren der eingangs angegeben Art zu schaffen, das sich einfacher mit geringeren Auf­ wand und ohne die Gefahr von Störungen durchführen läßt.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einem Verfahren der ein­ gangs angegebenen Art dadurch gelöst, daß die aushärtende Masse aus einer Zwei-Komponenten-Kunststoff-Masse besteht, deren bei­ den Komponenten durch getrennte Schläuche zugeführt und erst un­ mittelbar vor dem Einspritzen miteinander gemischt werden.
Da die beiden Komponenten der Zwei-Komponenten-Kunststoff-Masse getrennt zugeführt werden, befinden sich diese in einem dünnflüs­ sigen und daher pumpfähigen Zustand, so daß die beiden Komponen­ ten durch zwei Schläuche zugeführt werden können, die von dem Roboterfahrzeug mitgeschleppt werden. Da die beiden Komponenten erst unmittelbar vor dem Einspritzen miteinander gemischt wer­ den, wird die Zwei-Komponenten-Kunststoff-Masse im gut fließfähi­ gen Zustand in den zu verfüllenden Hohlraum eingespritzt, so daß dieser gut und vollständig ausgefüllt wird. Ein Verlaufen der Zwei-Komponenten-Kunststoff-Masse ist nicht zu befürchten, da der zu verfüllende Hohlraum vollständig durch die gesetzte Blase und die Schalungsmanschette geschlossen ist.
Bei der erfindungsgemäß zur Anwendung kommenden aushärtenden Mas­ se handelt es sich zweckmäßigerweise um ein Epoxid-Harz, dessen beiden Komponenten aus getrennten Behältern über Spezialpumpen zu dem Roboterfahrzeug und der Verwendungsstelle gepumpt werden.
Eine Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfah­ rens besteht aus einem Roboterfahrzeug, das erfindungsgemäß mit einer Halterung für eine Mischeinrichtung versehen ist, in die über lösbare Anschlüsse die beiden die Komponenten der Zwei-Kom­ ponenten-Kunststoff-Masse zuführenden Schläuche münden und die über einen Schlauch mit gesteuerten Endstück zur Verbindung mit der Injektionsöffnung des Schalungsschildes oder der Schalungs­ manschette versehen ist.
Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung ist vorgesehen, daß die Halterung aus einem Revolvermechanismus besteht, in dem mehrere Mischeinrichtungen bevorratet sind. Bei dieser Ausführungsform kann für jeden Spritzvorgang durch Weiterschalten des Revolverme­ chanismus eine neue Mischeinrichtung in Stellung gebracht wer­ den, die dann automatisch mit den die beiden Komponenten zufüh­ renden Schläuchen und mit dem die gemischten Komponenten in den Hohlraum einleitenden flexiblen Schlauch verbunden werden.
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren lassen sich nicht nur die Anschlußbereiche von Hausanschlüssen sanieren, sondern allgemein auch schadhafte Stellen einer Rohrleitung, die durch ein Scha­ lungsschild abgedeckt und mit einer aushärtenden Masse ausge­ spritzt werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand der Fig. 1 der Zeichnung näher erläutert.
In vorausgehenden Verfahrensschritten, die den anhand der Fig. 2 und 3 erläuterten entsprechen, wird zunächst eine Schalungsman­ schette 5 mit einer mit der Mündung der Hausanschlußleitung 4 fluchtender Öffnung gesetzt.
In nicht dargestellten Vorratsbehältern sind die beiden Komponen­ ten der Zwei-Kompontenten-Kunststoff-Masse bevorratet, von denen zwei Schläuche 15, 16 zu einem statischen Mischer 17 führen, der auf dem Roboterfahrzeug 18 gehaltert ist. An dem Roboterfahrzeug 18 ist ein Y-Stück 19 befestigt, das die Verbindung der beiden Schläuche 15, 16 mit dem statischen Mischer 17 bildet. Bei dem statischen Mischer 17 handelt es sich um einen rohrförmigen Kör­ per mit Mischplatten, der bekannter Art ist und daher nicht nä­ her beschrieben zu werden braucht.
Die Vorratsbehälter für die beiden Komponenten der Zwei-Komponen­ ten-Kunststoffmasse befinden sich zweckmäßigerweise zusammen mit den zugehörigen Pumpen in dem Einsatz- oder Servicefahrzeug, das üblicherweise an dem Schacht steht, durch den Roboterfahrzeug in die Rohrleitung eingeführt wird.
Das vordere Ende des statischen Mischers 3 ist mit einem flexib­ len Zuführungsschlauch für das gemischte Harz versehen, wobei das vordere Ende des Schlauches durch eine über die Fernsehkame­ ra 1 gesteuerte Einrichtung auf die Injektionsöffnung der Scha­ lungsmanschette 5 aufgesetzt und mit dieser verbunden werden kann. Der Anschluß des flexiblen Schlauches 20 an die Injektions­ öffnung 10 erfolgt in bekannter Weise durch die Fernsteuerung.

Claims (4)

1. Verfahren zum Reparieren einer nicht begehbaren, Abwasser o. dgl. führenden Rohrleitung im Bereich einer Anschlußrohrlei­ tung, beispielsweise einer Hausanschlußleitung, bei dem in dem Bereich der Anschlußrohrleitung ein Schalungsschild oder eine Schalungsmanschette mit einem mit der Mündung der An­ schlußrohrleitung fluchtenden Durchbruch gesetzt, durch den Durchbruch eine aufblasbare Blase bis in den unbeschädigten Bereich der Anschlußrohrleitung eingeführt und anschließend aufgeblasen wird, so daß sich zwischen der Blase und dem Schalungsschild oder der Manschette ein der Beschädigung ent­ sprechender Hohl- oder Ringraum ausbildet, der anschließend mit einer aushärtenden Masse verfüllt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die aushärtende Masse aus eine Zwei-Komponenten-Kunst­ stoff-Masse besteht, deren beiden Komponenten durch getrenn­ te Schläuche zugeführt und erst unmittelbar vor dem Einsprit­ zen miteinander gemischt werden.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, bestehend aus einem Roboterfahrzeug, dadurch gekennzeichnet, daß das Roboterfahrzeug mit einer Halterung für eine Misch­ einrichtung versehen ist, in die über lösbare Anschlüsse die beiden die Komponenten der Zwei-Komponenten-Kunststoff-Masse zu führenden Schläuche münden und die über einen Schlauch mit gesteuertem Endstück zur Verbindung mit der Injektionsöff­ nung des Schalungsschildes oder der Schalungsmanschette ver­ sehen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung aus einem Revolvermechanismus besteht, in dem meh­ rere Mischeinrichtungen bevorratet sind.
4. Verfahren zum Reparieren schadhafter Stellen einer Rohrlei­ tung, die durch ein Schalungsschild abgedeckt und mit einer aushärtenden Masse ausgespritzt werden, dadurch gekennzeich­ net, daß die aushärtende Masse aus einer Zwei-Komponenten-Kunststoff-Masse besteht, deren beiden Komponenten durch ge­ trennte Schläuche zugeführt und erst unmittelbar vor dem Ein­ spritzen miteinander gemischt werden.
DE1995138813 1995-10-18 1995-10-18 Verfahren und Vorrichtung zum Reparieren einer nicht begehbaren Rohrleitung Withdrawn DE19538813A1 (de)

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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10142088C1 (de) * 2001-08-30 2003-04-17 Jens Bauer Vorrichtung zum Sanieren eines unbegehbaren Rohrsystems mittels einer aushärtbaren Zweikomponentenmasse
US7905255B2 (en) 2006-08-28 2011-03-15 Iwasaki-Higbee Jeffrey L Installation of sealant materials for repair of underground conduits
US8186385B2 (en) 2009-07-06 2012-05-29 Iwasaki-Higbee Jeffrey L Packer for installing sealant in defective conduits
WO2018206056A1 (de) * 2017-05-09 2018-11-15 Pipetronics Gmbh & Co. Kg Vorrichtung zum sanieren von schadhaften leitungswandungen mit einer mischeinrichtung zum mischen der sanierungsmasse am arbeitsort
WO2020098847A1 (de) * 2018-11-15 2020-05-22 Sml Verwaltungs Gmbh Verfahren zum sanieren von schadhaften leitungswandungen im bereich des anschlusses einer nebenleitung an eine hauptleitung
WO2021063449A1 (de) * 2019-10-01 2021-04-08 Pipetronics Gmbh & Co. Kg Vorrichtung zum sanieren von schadhaften leitungswandungen mit einer heizeinrichtung in dem dehnkörper zum schnelleren aushärten der sanierungsmasse

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