DE19538792C2 - Kontaktsonden-Anordnung zum elektrischen Verbinden einer Prüfeinrichtung mit den kreisförmigen Anschlußflächen eines Prüflings - Google Patents
Kontaktsonden-Anordnung zum elektrischen Verbinden einer Prüfeinrichtung mit den kreisförmigen Anschlußflächen eines PrüflingsInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Kontaktsonden-Anordnung zum
elektrischen Verbinden einer Prüfeinrichtung mit den
kreisförmigen Anschlußflächen eines Prüflings, deren
Kontaktsonden zum Erzielen eines geringen Kontaktwiderstandes
senkrecht auf die Anschlußflächen gedrückt werden und sich zur
Anpassung an durch Unebenheiten der Oberfläche des Prüflings
bedingte Höhenunterschiede der Anschlußflächen seitlich
ausbiegen.
Derartige Kontaktsonden-Anordnungen dienen beispielsweise der
Prüfung auf Unterbrechungen und Kurzschlüsse in
Leiterzugnetzen mikroelektronischer Komponenten.
Der elektrische Test mikroelektronischer Komponenten wie
Schaltkarten, Keramikmodule oder Halbleiterchips wird derzeit
überwiegend mit Nadelkarten durchgeführt. Neben kurzer
Lebensdauer und dem häufig notwendigen Nachjustieren liegt die
Hauptbegrenzung für den Einsatz von Nadelkarten im minimalen
Abstand zweier benachbarter Nadeln, der bei günstigstenfalls
ungefähr 100 µm liegt.
Eine Alternative dazu sind Prüf- und
Stromversorgungsvorrichtungen, die Knickdrähte aufweisen. Ihr
wesentliches Merkmal ist die individuelle, mäanderförmige
Führung jedes einzelnen Drahtes in einem Stapel von
Führungsplatten. Die Führungslöcher durchqueren hierbei jede
Führungsplatte senkrecht zu ihrer Oberfläche. Der besondere
Vorteil dieser Technik ergibt sich aus der Möglichkeit,
relativ dichte zweidimensionale Anordnungen von
Kontaktdrähten realisieren zu können. Bei dieser
Knickdrahttechnik müssen Durchgangslöcher durch die
Führungsplatten gebohrt werden, deren Durchmesser mindestens
so groß ist wie der Kontaktsondendurchmesser. Der Abstand der
Durchgangslöcher ist begrenzt durch die Bohrtechnik selbst, da
bestimmte Wandstärken zwischen den Löchern nicht
unterschritten werden können.
Eine derartige Kontaktsonden-Anordnung ist aus der
EP 0 283 545 A1 bekannt. Dort ist
beschrieben, wie durch geeignete Anordnung und Ausgestaltung
der Platten im Lochplattenstapel trotz verringertem
Durchmesser der Kontaktsonden der erforderliche geringe
Kontaktwiderstand gewährleistet bleibt.
In der US 5,385,477 ist eine
Knickdrahtkontaktiervorrichtung beschrieben, in der die
Knickdrähte in ein mit dielektrischen elastischen Materialien
gefülltes Gehäuse eingegossen und so elastisch miteinander
gekoppelt sind. Dies erlaubt eine dichtere Anordnung der
Knickdrähte und gewährleistet dennoch, daß die einzelnen
Knickdrähte gegeneinander isoliert sind.
Der Vorteil der beschriebenen Knickdrahtanordnungen ist die
Möglichkeit, relativ dichte zweidimensionale oder flächige
Kontaktsondenanordnungen zu realisieren. Für eine Vielzahl von
Testanwendungen in der Mikroelektronik sind nur dichte
eindimensionale oder lineare Kontaktsondenanordnungen
gefordert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
fertigungstechnisch einfach herzustellende und kostengünstige
Kontaktsonden-Anordnung bereitzustellen, die eine sehr dichte
sowohl lineare als auch flächenhafte Anordnung der
Kontaktsonden aufweist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gelöst durch die in
Anspruch 1 genannten Merkmale.
In der erfindungsgemäßen Kontaktsonden-Anordnung befinden sich
die senkrecht auf die Anschlußflächen des Prüflings gedrückten
Kontaktsonden in Führungsnuten, die in einer parallel zur
Oberfläche der Führungsplatte verlaufenden Ebene ausgebildet
und von einer Abdeckplatte bedeckt sind. Die Kontaktsonden
biegen sich seitlich in die dafür vorgesehenen Bereiche aus,
die ebenfalls in einer parallel zur Oberfläche der
Führungsplatte verlaufenden Ebene ausgebildet und von der
Abdeckplatte bedeckt sind.
Die sich in einer Ebene einer Führungsplatte befindlichen
Führungsnuten und die Bereiche für die seitliche Ausbiegung
lassen sich wesentlich dichter in einer Ebene nebeneinander
anordnen, als dies in den verschiedenen Ebenen übereinander
möglich ist. Die Wände zwischen den einzelnen Führungsnuten
und den Bereichen für die seitliche Ausbiegung können
wesentlich dünner sein, als wenn Durchgangslöcher mit dem
Durchmesser der Führungsnuten durch mehrere Führungsplatten
hindurch gebohrt werden müssen.
Neben einer allgemein dichteren Anordnung der Kontaktdrähte
ist insbesondere auch eine sehr dichte eindimensionale
Kontaktsondenanordnung kostengünstig verwirklichbar.
Vorteilhaft ist, daß die Führungsnuten und die Bereiche für
die seitliche Ausbiegung mittels Ätztechniken hergestellt
sind. Dies erlaubt einerseits eine sehr präzise Herstellung
der Strukturen, andererseits kann deren Geometrie mit diesen
Verfahren so gewählt werden, daß in den Führungsnuten und den
Bereichen für die seitliche Ausbiegung geringere Reibung
auftritt. Dies verlängert die Lebensdauer der
Kontaktsondenanordnung erheblich.
Im folgenden wird die Erfindung in Verbindung mit den
Zeichnungen näher erläutert, von denen zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch einen Prüfling und durch
eine Führungsplatte einer Kontaktsonden-Anordnung,
deren Kontaktsonden sich gegenüber den
Anschlußflächen des Prüflings befinden;
Fig. 2 einen Querschnitt durch die Kontaktsonden-Anordnung
entlang der Linie AA' in Fig. 1 mit in den
Führungsnuten liegenden Kontaktsonden;
Fig. 3 die Aufsicht auf eine Führungsplatte mit mehreren,
nebeneinander angeordneten Führungsnuten und
Bereichen für die seitliche Ausbiegung der
Kontaktsonden;
Fig. 4 einen Querschnitt durch eine Kontaktsonden-
Anordnung senkrecht zur Führungsplatte, mit in den
Führungsnuten liegenden Kontaktsonden und mit
Justiermarken;
Fig. 5a) einen Querschnitt durch die Führungsplatte einer
Kontaktsonden-Anordnung, in der die Bereiche für die
seitliche Ausbiegung der Kontaktsonden alternierend
in einer Ebene oberhalb und in einer Ebene unterhalb
der Ebene der Führungsnuten ausgebildet sind;
Fig. 5b) einen Querschnitt durch die Führungsplatte entlang
der Linie AA' in Fig. 5a)
Fig. 5c) einen Querschnitt durch die Führungsplatte entlang
der Linie BB' in Fig. 5a)
Fig. 6a) einen Querschnitt durch die Führungsplatte einer
Kontaktsonden-Anordnung, in der die Bereiche für die
seitliche Ausbiegung der Kontaktsonden alternierend
in einer Ebene oberhalb und in einer Ebene unterhalb
der Ebene der Führungsnuten ausgebildet sind und die
Abdeckplatte teilweise dargestellt ist;
Fig. 6b) einen Querschnitt durch die Führungsplatte entlang
der Linie AA' in Fig. 6a);
Fig. 6c) einen Querschnitt durch die Führungsplatte entlang
der Linie B'B in Fig. 6a);
Fig. 7 einen Querschnitt durch eine Kontaktsonden-Anordnung
mit mehreren, aufeinandergestapelten
Führungsplatten, senkrecht zur
Führungsplattenoberfläche, mit in den Führungsnuten
liegenden Kontaktsonden und mit als Durchgangslöcher
ausgebildeten, zueinander justierten Justiermarken.
Der Querschnitt durch die Führungsplatte 7 einer
Kontaktsonden-Anordnung 1 in Fig. 1 zeigt eine dichte lineare
Anordnung von mit Kontaktsonden 4 ausgefüllten Führungsnuten 5
und von Bereichen 6a, 6b für die seitliche Ausbiegung der
Kontaktsonden 4. Die Kontaktsonden 4 befinden sich gegenüber
den Anschlußflächen 2 eines Prüflings 3. Wie bei den aus dem
Stand der Technik bekannten Knickdrahtkontaktiervorrichtungen
können sich die einzelnen Kontaktsonden 4 individuell in die
für sie vorgesehenen Bereiche 6a, 6b ausbiegen.
Die Führungsnuten 5 und die Bereiche 6a, 6b für die seitliche
Ausbiegung der Kontaktsonden 4 sind in einer parallel zur
Oberfläche einer Führungsplatte 7 verlaufenden Ebene
ausgebildet. In Fig. 3 ist die Aufsicht auf eine Führungsplatte
7 mit mehreren, nebeneinander angeordneten Führungsnuten 5 und
Bereichen 6a, 6b für die seitliche Ausbiegung der
Kontaktsonden dargestellt. Die Bereiche 6a, 6b für die
seitliche Ausbiegung der Kontaktsonden 4 sind längs der
Führungsnuten 5 in seitlich alternierender Folge und
miteinander fluchtend angeordnet.
Wie aus dem in Fig. 2 gezeigten Querschnitt entlang der Linie
AA' von Fig. 1 ersichtlich, wird die Führungsplatte von einer
Abdeckplatte 8 bedeckt. Eine lineare oder eindimensionale
Kontaktsonden-Anordnung läßt sich somit mittels zweier Platten
realisieren. Hierbei können beide Platten als Führungsplatte
ausgebildet sein oder, wie in der in Fig. 2 gezeigten
Ausführungsform, eine Führungsplatte und eine unstrukturierte
Abdeckplatte umfassen. Die Tiefe T und die Breite W der
Führungsnuten 5 sowie der Bereiche 6a, 6b für die seitliche
Ausbiegung der Kontaktsonden 4 entsprechen mindestens dem
Durchmesser einer Kontaktsonde.
Die Materialien für die Führungsplatte 7 und für die
Abdeckplatte 8 sollten so ausgewählt werden, daß sie im
wesentlichen denselben thermischen Ausdehnungskoeffizienten
haben. Als Material für die Führungsplatte ist Silizium
besonders geeignet und das Material für die Abdeckplatte
könnte vorzugsweise Pyrexglas sein, da beide Materialien
denselben thermischen Ausdehnungskoeffizienten haben. Diese
Materialien lassen sich auch leicht durch Kleben oder
klebstofffrei durch Anodic Bonding verbinden.
Die laterale Anordnung der Führungsnuten und der Bereiche für
die seitliche Ausbiegung in derselben Ebene einer
Führungsplatte ist besonders vorteilhaft, da nun nicht mehr
ein aus mehreren Führungsplatten aufgebauter Stapel notwendig
ist, um die Bereiche für die seitliche Ausbiegung zu formen.
Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Kontaktsonden-
Anordnung ist die sich aufgrund der lateralen Anordnung der
Führungsnuten 5 und der Bereiche 6a, 6b für die seitliche
Ausbiegung der Kontaktsonden 4 in nur einer Ebene sich
ergebende Möglichkeit, zu deren Herstellung die aus der
Halbleitertechnik bekannten Ätztechniken einzusetzen.
Besonders geeignet sind Ätzverfahren wie Plasmaätzen oder
Reaktives Ionenätzen. Hierdurch entfällt das bei den
herkömmlichen Knickdrahtvorrichtungen erforderliche
Durchbohren der Führungsplatten und die genannten Ätztechniken
erlauben zudem eine wesentlich genauere Dimensionskontrolle.
Dadurch ist auch eine wesentlich dichtere Anordnung der
Führungsnuten erst ermöglicht worden.
Die Ätztiefe ist wesentlich geringer als die zu durchbohrende
Plattendicke; sie entspricht dem Durchmesser einer
Kontaktsonde. Somit ist neben der zu erzielenden Präzision das
Ätzverfahren auch wirtschaftlicher.
Die zu ätzenden Bereiche werden, wie aus der Halbleitertechnik
bekannt, durch photolithographische Verfahren definiert. Diese
Verfahren bieten die Möglichkeit, unterschiedliche Geometrien
für die Führungsnuten und für die Bereiche für die seitliche
Ausbiegung vorzusehen. Durch die Auswahl besonders geeigneter
Geometrien und die mittels der Ätztechniken möglichen
Randausformungen, z. B. Führungnuten oder Ausbiegungsbereiche
mit abgerundeten Wänden, kann die Lebensdauer der
Kontaktdrähte infolge der verminderten Reibung wesentlich
gesteigert werden.
Viele Anwendungen der Kontaktiervorrichtungen erfordern eine
exakte Justierung der Kontaktiersonden zu den entsprechenden
Anschlußflächen des Prüflings. Dazu können, wie in Fig. 4
dargestellt, in der Führungsplatte Justiermarken 9 vorgesehen
sein. Diese Justiermarken werden mittels photolithographischer
Verfahren und präziser Ätztechniken in wohldefinierten
Positionen zu den Führungsnuten so hergestellt, daß sie
mittels einer einfachen Durchlichtoptik mit den Justiermarken
des Prüflings zur Deckung gebracht werden können.
Zur Erzielung noch dichterer Kontaktsonden-Anordnungen sind in
einer weiteren Ausführungsform der Erfindung die Bereiche 6a,
6b für die seitliche Ausbiegung der Kontaktsonden 4
alternierend in einer Ebene oberhalb und einer Ebene unterhalb
jener Ebene ausgebildet sind, in der sich die Führungsnuten 5
für die Kontaktsonden befinden. Diese Ausführungsform ist in
Fig. 5a) dargestellt, die einen Querschnitt durch eine so
gestaltete Führungsplatte einer Kontaktsonden-Anordnung zeigt.
In Fig. 5a) sind drei verschiedene Ebenen angedeutet.
Der Querschnitt durch die Führungsplatte entlang der Linie AA'
in Fig. 5a) zeigt in Fig. 5b) die tiefste Ebene, die Ebene der
Bereiche für die seitliche Ausbiegung, in die sich die
Kontaktsonden von der Ebene der Führungsnuten aus gesehen nach
unten wegbiegen können. Die Tiefe der eingeätzten Bereiche
beträgt 2T und ist mindestens doppelt so groß wie der
Durchmesser einer Kontaktsonde. Die mittlere Ebene entspricht
der Ebene der Führungsnuten.
Fig. 5c) zeigt den Querschnitt durch die Führungsplatte entlang
der Linie BB' in Fig. 5a) und wiederum die von der
Führungsnutenebene aus gesehen nach unten angeordnete Ebene
der einen Gruppe von Bereichen für die seitliche Ausbiegung.
Die in den Fig. 5a) bis c) dargestellte Anordnung erfordert
als Abdeckplatte eine zweite Führungsplatte, die dieselben
Strukturen wie die erste Führungsplatte 7a aufweist. In dieser
Kontaktsonden-Anordnung befinden sich die Ebene mit den
Führungsnuten 5 und die Ebene unterhalb dieser Ebene in einer
ersten Führungsplatte 7a und die Ebene oberhalb der Ebene mit
den Führungsnuten 5 befindet sich in der als zweite
Führungsplatte 7b ausgebildeten Abdeckplatte.
Die zweite Führungsplatte 7b ist um mindestens die Länge eines
für die seitliche Ausbiegung der Kontaktsonden 4 vorgesehenen
Bereiches 6a, 6b gegenüber der ersten Führungsplatte 7a
versetzt angeordnet. Die beiden Führungsplatten 7a und 7b sind
durch Kleben oder Silicon-Fusion-Bonding, wie es in der
EP 0 626 720 A1 beschrieben ist,
miteinander verbunden.
Fig. 6a) zeigt ebenfalls einen Querschnitt durch die
Führungsplatte einer Kontaktsonden-Anordnung, in der wie in
Fig. 5a) die Bereiche für die seitliche Ausbiegung der
Kontaktsonden alternierend in einer Ebene oberhalb und in
einer Ebene unterhalb der Ebene der Führungsnuten ausgebildet
sind. Zusätzlich ist in Fig. 6a) die als Führungsplatte 7b
ausgestaltete Abdeckplatte teilweise dargestellt.
Die Bereiche 6a sind in die Führungsplatte 7a von der Ebene
der Führungsnuten aus gesehen nach unten geätzt und die
Bereiche 6b sind in der als zweite Führungsplatte 7b
ausgebildeten Abdeckplatte ausgebildet.
Der Querschnitt der Fig. 6b) durch die Führungsplatte entlang
der Linie AA' im Bereich der Abdeckplatte 7b in Fig. 6a) zeigt
die in der unteren Platte 7a verlaufenden Führungsnuten 5 und
die in der oberen Platte 7b ausgebileten Bereiche 6b für die
seitliche Ausbiegung nach, von der Ebene der Führungsnuten aus
gesehen, oben.
Der in Fig. 6c) gezeigte Querschnitt durch die Führungsplatte
entlang der Linie B'B in Fig. 6a) verdeutlicht, wie die
Bereiche 6a, 6b für die seitliche Ausbiegung alternierend von
der Ebene der Führungsnuten aus gesehen nach oben und nach
unten angeordnet sind. In Fig. 6c) ist zudem eine in der
Führungsnut befindliche Kontaktsonde eingezeichnet.
Mit allen beschriebenen Ausführungsformen sind auch
flächenhafte zweidimensionale Kontaktsonden-Anordnungen
möglich. Hierzu werden mehrere erste und zweite
Führungsplatten 7a, 7b jeweils abwechselnd aufeinander
gestapelt. Zur gegenseitigen Justage dieser Führungsplatten
sind die Justiermarken 9 als Durchgangslöcher ausgebildet, die
geeignete Führungsstifte aufnehmen können. Eine solche
zweidimensionale Anordnung ist in Fig. 7 im Querschnitt
senkrecht zur Führungsplattenoberfläche, mit in den
Führungsnuten liegenden Kontaktsonden, dargestellt.
Die Führungsplatten 7 sind so aufeinander gestapelt, daß deren
eine Plattenoberfläche die Struktur einer ersten
Führungsplatte 7a und deren andere Plattenoberfläche die
Struktur einer zweiten Führungsplatte 7b aufweisen, wobei die
nach außen weisenden Oberflächen sowohl der untersten
Führungsplatte im Stapel als auch der Abdeckplatte 8
nicht strukturiert sind.
Die aufeinandergestapelten Führungsplatten 7 sind durch Kleben
oder Silicon-Fusion-Bonding miteinander verbunden und die
Abdeckplatte 8 ist durch Kleben oder Anodic Bonding mit der
letzten Führungsplatte 7 im Stapel in Verbindung.
Die erfindungsgemäßen Führunsplatten und Führungsplattenstapel
eignen sich außer zur Gestaltung von Kontaktsondenanordnungen
auch als ordnende Führungselemente mit hoher Dichte für andere
Drähte oder Übertragungsmittel wie z. B. Glasfasern.
Claims (12)
1. Kontaktsonden-Anordnung (1) zum elektrischen Verbinden
einer Prüfeinrichtung mit den kreisförmigen
Anschlußflächen (2) eines Prüflings (3), deren
Kontaktsonden (4) zum Erzielen eines geringen
Kontaktwiderstandes senkrecht auf die Anschlußflächen (2)
gedrückt werden und sich zur Anpassung an durch
Unebenheiten der Oberfläche des Prüflings (3) bedingte
Höhenunterschiede der Anschlußflächen (2) seitlich
ausbiegen,
dadurch gekennzeichnet,
daß Führungsnuten (5) für die Kontaktsonden (4) und
Bereiche (6a, 6b) für die seitliche Ausbiegung der
Kontaktsonden (4) in einer parallel zur Oberfläche einer
Führungsplatte (7) verlaufenden Ebene ausgebildet und von
einer Abdeckplatte (8) bedeckt sind.
2. Kontaktsonden-Anordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Bereiche (6a, 6b) für die seitliche Ausbiegung
der Kontaktsonden (4) längs der Führungsnuten (5) in
seitlich alternierender Folge und miteinander fluchtend
angeordnet sind.
3. Kontaktsonden-Anordnung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß Tiefe T und Breite W der Führungsnuten (5) und der
Bereiche (6a, 6b) für die seitliche Ausbiegung der
Kontaktsonden (4) mindestens dem Durchmesser einer
Kontaktsonde entsprechen.
4. Kontaktsonden-Anordnung nach einem der
Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß in den Führungsplatten (7) Justiermarken (9)
vorgesehen sind, die mit den Justiermarken des Prüflings
(3) zur Deckung gebracht werden können.
5. Kontaktsonden-Anordnung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Führungsnuten (5) für die Kontaktsonden (4), die
Bereiche (6a, 6b) für die seitliche Ausbiegung der
Kontaktsonden (4) und die Justiermarken (9) mittels
Ätztechniken, vorzugsweise durch Plasmaätzen oder
Reaktives Ionenätzen, hergestellt sind.
6. Kontaktsonden-Anordnung nach einem der
Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Material für die Führungsplatten (7) und das
Material für die Abdeckplatte (8) im wesentlichen
denselben thermischen Ausdehnungskoeffizienten haben und
das Material für die Führungsplatten vorzugsweise
Silizium und das Material für die Abdeckplatte
vorzugsweise Pyrexglas ist.
7. Kontaktsonden-Anordnung nach einem der
Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Führungsnuten (5) für die Kontaktsonden (4) und
die Bereiche (6a, 6b) für die seitliche Ausbiegung der
Kontaktsonden lateral in derselben Ebene ausgebildet
sind.
8. Kontaktsonden-Anordnung nach einem der
Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Bereiche (6a, 6b) für die seitliche Ausbiegung
der Kontaktsonden (4) alternierend in einer Ebene
oberhalb und einer Ebene unterhalb jener Ebene
ausgebildet sind, in der sich die Führungsnuten (5) für
die Kontaktsonden (4) befinden.
9. Kontaktsonden-Anordnung nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Ebene mit den Führungsnuten (5) und die Ebene
unterhalb dieser Ebene sich in einer ersten
Führungsplatte (7a) befinden und die Ebene oberhalb der
Ebene mit den Führungsnuten (5) sich in der als zweite
Führungsplatte (7b) ausgebildeten Abdeckplatte befindet,
wobei die zweite Führungsplatte (7b) um mindestens die
Länge eines für die seitliche Ausbiegung der
Kontaktsonden (4) vorgesehenen Bereiches (6a, 6b)
gegenüber der ersten Führungsplatte (7a) versetzt
angeordnet ist.
10. Kontaktsonden-Anordnung nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß mehrere erste und zweite Führungsplatten (7a, 7b)
jeweils abwechselnd aufeinander gestapelt sind und
mittels Führungsstiften in den als Durchgangslöcher
ausgebildeten Justiermarken (9) zueinander justiert sind.
11. Kontaktsonden-Anordnung nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß die sich im Stapel befindlichen Führungsplatten (7)
so gestaltet sind, daß deren eine Plattenoberfläche die
Struktur einer ersten Führungsplatte (7a) und deren
andere Plattenoberfläche die Struktur einer zweiten
Führungsplatte (7b) aufweisen, wobei die nach außen
weisenden Oberflächen der untersten Führungsplatte im
Stapel und der Abdeckplatte (8) nicht strukturiert sind.
12. Kontaktsonden-Anordnung nach Anspruch 10 oder 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß die aufeinandergestapelten Führungsplatten (7) durch
Kleben oder Silicon-Fusion-Bonding miteinander verbunden
sind und die Abdeckplatte (8) durch Kleben oder Anodic
Bonding mit der letzten Führungsplatte (7) im Stapel
verbunden ist.
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