DE19538115A1 - Elektronisches Preisinformationssystem - Google Patents

Elektronisches Preisinformationssystem

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DE19538115A1 DE1995138115 DE19538115A DE19538115A1 DE 19538115 A1 DE19538115 A1 DE 19538115A1 DE 1995138115 DE1995138115 DE 1995138115 DE 19538115 A DE19538115 A DE 19538115A DE 19538115 A1 DE19538115 A1 DE 19538115A1
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    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06QINFORMATION AND COMMUNICATION TECHNOLOGY [ICT] SPECIALLY ADAPTED FOR ADMINISTRATIVE, COMMERCIAL, FINANCIAL, MANAGERIAL OR SUPERVISORY PURPOSES; SYSTEMS OR METHODS SPECIALLY ADAPTED FOR ADMINISTRATIVE, COMMERCIAL, FINANCIAL, MANAGERIAL OR SUPERVISORY PURPOSES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G06Q30/00Commerce
    • G06Q30/02Marketing; Price estimation or determination; Fundraising
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06KGRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
    • G06K17/00Methods or arrangements for effecting co-operative working between equipments covered by two or more of main groups G06K1/00 - G06K15/00, e.g. automatic card files incorporating conveying and reading operations
    • G06K17/0022Methods or arrangements for effecting co-operative working between equipments covered by two or more of main groups G06K1/00 - G06K15/00, e.g. automatic card files incorporating conveying and reading operations arrangements or provisious for transferring data to distant stations, e.g. from a sensing device

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zum Anzeigen von Produkt- und Preisdaten mittels individuell adressierbarer elektronischer Anzeige­ schilder mit
  • - einem zentralen Computer, der einen Datenspeicher zum Abspeichern der Produkt- und Preisdaten einzelner Produkte in Verbindung mit der Adresse des dem jeweiligen Produkt zugeordneten Anzeigeschilds umfaßt,
  • - mindestens einer Eingabeeinheit zur Eingabe der Produkt- und Preis­ daten in den zentralen Computer,
  • - mehreren Anzeigeschildern, welche mindestens eine elektronisch ansteuerbare Anzeigefläche, eine Sende/Empfangseinheit zur Daten­ übertragung mittels elektromagnetischer Signale und Solarzellen zur Energieversorgung umfassen,
  • - einer elektromagnetische Signale aussendenden und empfangenden Übertragungseinheit, welche die Produkt- und Preisdaten von dem zentralen Computer zu den Sende/Empfangseinheiten der Anzeige­ schilder überträgt und welche Bestätigungssignale zum Protokollieren der Datenübertragung empfängt, die von der Sende/Empfangseinheit der Anzeigeschilder ausgesendet werden, und
  • - mindestens einer Preisausgabeeinheit, insbesondere einer elektroni­ schen Registrierkasse.
Derartige Anordnungen, auch Preisinformationssysteme genannt, eignen sich insbesondere zur Angabe des Preises und der Produktbezeichnung in einem großen Supermarkt oder Warenhaus, in dem häufig über zehntausend unterschiedliche Artikel angeboten werden. Derartige Preisinformations­ systeme stellen sicher, daß die den Einzelprodukten in den Verkaufsregalen zugeordneten Preise identisch mit den Preisen sind, die an der Registrier­ kasse berechnet werden. Dies ist bei Auszeichnung der Produkte mittels Papieretiketten nur mit hohem Aufwand möglich und häufig ist der Informa­ tionsstand der Kassierer/innen noch nicht oder nicht mehr gleich der Preis­ angabe auf dem Preisetikett.
Bei dem beschriebenen computergesteuerten Preisinformationssystem muß bei einer Änderung eines Produktpreises lediglich die entsprechende Ein­ gabe über die Eingabeeinheit in den zentralen Computer gemacht werden, welcher die Information über die Übertragungseinheit zur Sende/Empfangs­ einheit des jeweiligen Anzeigeschildes sendet, welches daraufhin den kor­ rigierten Preis anzeigt. Im gleichen Moment berechnen die Preisausgabeein­ heiten, d. h. bei der Registrierkasse, den angezeigten Preis, indem nach der Eingabe der produktbezogenen Daten (z. B. über eine Tastatur oder mittels eines Barcode-Lesegerätes) in die Kasse der Preis, der am Ausstellungsort der Waren angezeigt wird, aus dem zentralen Computer abgefragt und von der Kasse berechnet wird. Hierdurch lassen sich Unannehmlichkeiten und Verärgerungen der Kunden aufgrund eines zu niedrigen Auszeichnungs­ preises vermeiden.
Der Begriff zentraler Computer umfaßt jede geeignete elektronische Daten­ verarbeitungseinheit und nicht ausschließlich eine einzelne Rechnereinheit. So kann der zentrale Computer beispielsweise auch von einem aus mehreren Rechnern bestehenden Netz gebildet werden, welches als Datenverarbei­ tungseinheit auf die Bauelemente aller Rechner zugreifen kann.
In den vergangenen zehn Jahren wurden unterschiedliche Entwicklungen in bezug auf computergesteuerte Preisinformationssysteme zum Patent ange­ meldet (z. B. EP 0 604 382 A2, DE 35 34 652 A1 und DE 37 31 852 A1). Ein Preisinformationssystem, welches alle Merkmale der oben beschriebe­ nen Anordnung umfaßt, ergibt sich aus der DE 40 34 193 A1. Neben den generell vorhandenen Komponenten Computer, Eingabeeinheit, Übertra­ gungseinheit und Anzeigeschilder mit Sende/Empfangseinheit zur Kom­ munikation mit der Übertragungseinheit sowie Preisausgabeeinheit (Registrierkasse) ist hier ein Preisinformationssystem offenbart, bei dem die Anzeigeschilder mit Solarzellen versehen sind. Die Solarzellen setzen das Umgebungslicht, beispielsweise das Licht der Kaufhausbeleuchtung, in elektrische Energie um, mit der das Anzeigeschild betrieben wird. Hier­ durch müssen bei den Anzeigeschildern keine Batterien ausgetauscht oder durch Anschluß an das Stromnetz wiederaufgeladen werden, wodurch sich eine erhebliche Arbeitsersparnis ergibt. Bei zehntausend verschiedenen Anzeigeschildern innerhalb eines Preisinformationssystems ergäben sich selbst bei einer Batterie-Lebensdauer von über 1 Jahr durchschnittlich über 25 auszutauschende Batterien pro Tag. Durch die Verwendung von Solarzel­ len läßt sich dieser Batterieaustausch vollständig vermeiden.
Bei dem Preisinformationssystem werden die Preis- und Produktdaten in der Regel zu den Anzeigeschildern übertragen, wenn der Supermarkt oder das Warenhaus geschlossen ist. Dabei werden auch durch einzelne Kontroll­ abfragen die Anzeigeschilder auf ihre Funktionsfähigkeit überprüft. Bei zehntausend Anzeigeschildern für zehntausend unterschiedliche Produkte verbleiben bei zehnstündiger Ladenöffnungszeit pro Anzeigeschild eine Kommunikationszeit von etwa 5 Sekunden. Insbesondere wenn Komplikatio­ nen auftreten oder wenn der zentrale Computer auch für andere Leistungen (Buchführung, Lagerverwaltung . . . ) benötigt wird, können sich zeitliche Probleme bei der Kommunikation mit den Anzeigeschildern ergeben. Auch kann die Kommunikation dadurch behindert werden, daß ein schlechter Funkkontakt zwischen der Übertragungseinheit und einzelnen, entfernt stehenden Anzeigeschildern besteht. Eine fehlerfreie Signalübertragung wird zwar durch das Führen eines vollständigen Funkprotokolls sichergestellt. Durch eine schlechte Übertragungsqualität können sich die Übertragungs­ zeiten jedoch erheblich verlängern.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Anordnung zum Anzeigen von Produkt- und Preisdaten mittels individuell adressierbarer elektronischer Anzeige­ schilder zu schaffen, bei der die Zuverlässigkeit der Übertragung der Daten zu den Anzeigeschildern vergrößert und die Dauer dieser Datenübertragung reduziert wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Preisinforma­ tionssystem weitere, zusätzliche Übertragungseinheiten umfaßt, die jeweils
  • - der Datenkommunikation mit einer innerhalb eines örtlich begrenzten Abschnittes befindlichen Teilgruppe der Anzeigeschilder dienen,
  • - elektromagnetische Signale aussenden und empfangen, deren Fre­ quenz zu den Frequenzen der den anderen Übertragungseinheiten zugeordneten Signalen unterschiedlich ist, und
  • - einen lokalen Computer mit einem lokalen Datenspeicher aufweisen.
Durch eine Vielzahl "intelligenter" Übertragungseinheiten, welche jeweils einen lokalen Computer mit einem lokalen Datenspeicher aufweisen, läßt sich die Rechenzeit des zentralen Computers, die für die Übertragung der Daten zu den Anzeigeschildern benötigt wird, erheblich reduzieren. Die Übertragungseinheiten sind direkt mit dem zentralen Computer, in der Regel über ein Computernetz (LAN = Local Area Network) verbunden, so daß die Datenübertragung vom zentralen Rechner zu den Übertragungs­ einheiten mit einer sehr hohen Übertragungsgeschwindigkeit vollzogen werden kann. Die erheblich langsamere Funk-Datenübertragung zu den Sende/Empfangseinheiten der Anzeigeschilder sowie die Protokollführung der Datenübertragung wird von den Computern der verschiedenen Über­ tragungseinheiten durchgeführt. Während dieser Zeit kann die Rechenlei­ stung des zentralen Computers für beliebige andere Aufgaben genutzt werden.
Damit die Datenübertragung durch die Übertragungseinheiten parallel erfolgen kann, sendet jede Übertragungseinheit Signale unterschiedlicher Frequenzen aus, die einander nicht stören. Jede Übertragungseinheit ist für die Kommunikation mit einer Teilgruppe der Anzeigeschilder innerhalb eines örtlich begrenzten Abschnittes vorgesehen, so daß keine übermäßig großen Entfernungen zwischen den Sende/Empfangseinheiten der Anzeige­ schilder und den zugeordneten Übertragungseinheiten bestehen. Aufgrund der Begrenzung der Länge der Funkstrecke und der damit verbundenen Erhöhung der Empfangsqualität wird die für die Datenkommunikation mit allen Anzeigeschildern benötigte Zeit zusätzlich reduziert.
Vorzugsweise erfolgt auch während der Öffnungszeit der Verkaufsstätte eine Datenkommunikation mit den Anzeigeschildern. In diesem Fall sollte die Sendeleistung der Übertragungseinheiten reduziert werden, so daß diese nur schwache elektromagnetische Felder erzeugen und die in der Verkaufs­ stätte befindlichen Kunden nur geringfügig durch die Strahlung dieser Felder (Elektro-Smog) belastet werden.
Zur Eingabe der Produktdaten in den zentralen Computer eignen sich insbesondere Barcode-Lesevorrichtungen, mit denen die auf den Produktver­ packungen in Form von Barcodes aufgedruckten Produktinformationen erfaßt werden können. Die Barcode-Lesevorrichtungen können sowohl bei der ersten Eingabe der Produktdaten in Verbindung mit dem Produktpreis in den zentralen Computer als auch zur wiederholten Eingabe der Produkt­ daten an der Registrierkasse verwendet werden.
Weiterhin kann ein manuelles Eingabegerät, das zum Beispiel eine tragbare Tastatur mit LCD-Bildschirm umfaßt, vorgesehen werden, mit dem manuell eingegebene Daten über eine der Übertragungseinheiten zu dem zentralen Computer übertragen werden können. Ein derartiges manuelles Eingabegerät ermöglicht die Übertragung von Zähldaten bei der Inventur, d. h. von der Anzahl der in den Regalen vorhandenen Produkte.
Es kann auch mindestens ein manuelles Eingabegerät vorgesehen sein, mit dem vor Ort, d. h. direkt an den Verkaufsregalen und -tischen, Daten zu den Anzeigeschildern übertragen werden können. So kann ein Angestellter nicht nur über den zentralen Computer, sondern in dem Verkaufsraum Preisände­ rungen eingeben. Diese geänderten Preisdaten werden dann bei der Daten­ kommunikation zwischen der Übertragungseinheit und der Sende/Empfangs­ einheit des Anzeigeschilds von der Übertragungseinheit erfaßt und anschlie­ ßend zum Zentralcomputer übermittelt.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Anzeigeschilder sind die Solarzellen hinter der Anzeigefläche, die aus einem größtenteils lichtdurch­ lässigen LCD-Display bestehen, angeordnet. In diesem Fall kann eine zusätzliche Fläche für die Anordnung des LCD-Displays entfallen, und das Anzeigeschild kann sehr kompakt ausgeführt werden. Diese Anzeigeschilder in Sandwichbauweise erweisen sich nicht nur bei der Verwendung in Preis­ informationssystemen als äußerst handlich und vorteilhaft.
Das Preisinformationssystem kann mit unterschiedlichen Anzeigeschildern versehen sein, deren Signalübertragungsfrequenz jeweils der Signalüber­ tragungsfrequenz einer bestimmten Übertragungseinheit entspricht.
Alternativ können einheitliche Anzeigeschilder mit verstellbarer Signalüber­ tragungsfrequenz vorgesehen sein, wobei bei jedem Anzeigeschild jeweils die Frequenz der zugeordneten Übertragungseinheit einzustellen ist.
Um zu gewährleisten, daß die Anzeigeschilder auch bei fehlender Licht­ einstrahlung funktionsfähig sind, sollte jedes Anzeigeschild mit einem wiederaufladbaren Energiespeicher versehen sein, in die die von den Solar­ zellen erzeugte elektrische Energie eingespeist wird. Der Energiespeicher sollte möglichst zeitstabil sein, d. h. eine lange Lebensdauer aufweisen. Es eignet sich als Energiespeicher insbesondere ein Kondensator mit sehr hoher Kapazität, wie er z. B. unter der Bezeichnung "Gold Caps" mit Kapazitäten von bis zu 1 Farad vertrieben werden.
Weitere Vorzüge und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nun folgenden Zeichnungsbeschreibung.
Die Zeichnungen zeigen in
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht der erfindungsgemäßen An­ ordnung,
Fig. 2 einen schematischen Schaltplan der Anordnung und
Fig. 3 die Draufsicht auf einen Verkaufsraum, in dem die erfindungs­ gemäße Anordnung eingesetzt wird.
In der Fig. 1 sind Verkaufsregale 1 schematisch dargestellt, welche jeweils drei übereinander angeordnete Regalböden 2 umfassen. An der Vorderseite jedes Regalbodens 2 sind die Anzeigeschilder 3 für die Anzeige der einzel­ nen Produktdaten und der Produktpreise befestigt.
Oberhalb der Decke 4 des Verkaufsraums sind mehrere Übertragungsein­ heiten 5 zu erkennen, die aus einem Computer mit einer Datenbank und einer Sende/Empfangseinheit zur Datenkommunikation bestehen. An die Sende/Empfangseinheit der Übertragungseinheit 5 ist jeweils eine Antenne 6 angeschlossen, die mit einer schalenförmigen Abdeckung 7 abgedeckt ist.
Die beiden in der Fig. 1 dargestellten Übertragungseinheiten 5 sind über ein Koaxialkabel 8 mit dem zentralen Computer 9 des Preisinformationssystems verbunden. Für die Datenübertragung zwischen den Computern der Über­ tragungseinheiten 5 eignen sich aber auch alle anderen bekannten Über­ tragungskabel oder Datenverbindungen für LANs (Local Area Networks). Weiterhin ist über das Koaxialkabel 8 eine Registrierkasse 10 mit dem zentralen Computer 9 verbunden.
Innerhalb der durch die gestrichelten Linien gekennzeichneten Sendekegel der Antennen 6 der Übertragungseinheiten 5 liegt jeweils eine Vielzahl von Anzeigeschildern 3. Jedes Anzeigeschild 3 hat eine individuelle Adresse, so daß die Datenübertragung von dem Zentralcomputer 9 über die Übertra­ gungseinheiten 5 individuell zu jedem Anzeigeschild 3 durchgeführt werden kann. Es ist aber auch möglich, beispielsweise durch Angabe einer Sammel- Adresse, alle Anzeigeschilder 3 einer Übertragungseinheit 5 bzw. alle dem Preisinformationssystem zugeordneten Anzeigeschilder 3 anzusprechen, wenn dies erforderlich ist.
Die einzelnen Komponenten des Preisinformationssystems aus Fig. 1 gehen aus der in Fig. 2 abgebildeten Darstellung hervor. Der Zentralcomputer 9 ist über ein Computernetzwerk (LAN) mit einer Vielzahl Übertragungsein­ heiten 5 verbunden, die ebenfalls einen Computer umfassen, sowie mit einer Anzahl von Registrierkassen 10, von denen nur eine dargestellt ist. Die Kommunikation zwischen dem zentralen Computer 9 und den Anzeigeschil­ dern 3 des Preisinformationssystems erfolgt über Funksignale, die von der Antenne 6 abgestrahlt werden. Die Anzeigeschilder 3 umfassen jeweils eine nicht dargestellte Sende/Empfangseinheit für die Kommunikation mit der jeweiligen Übertragungseinheit 5.
Weitere Bestandteile der Anzeigeschilder sind eine elektronisch ansteuer­ bare Anzeigefläche 11, vorzugsweise ein LCD-Display, sowie mehrere Solarzellen 12 zur Energieversorgung der Anzeigeschilder.
Das dargestellte Preisinformationssystem funktioniert wie folgt:
  • - in den Zentralcomputer 1 werden in einer Datenbank Datengruppen eingespeichert, die die Informationen
  • - Produktdaten
  • - Preisdaten
  • -Adresse des Anzeigeschildes
  • - Adresse der zugeordneten Übertragungseinheit enthalten;
  • - die Daten werden jeweils zu den Computern der betreffenden Über­ tragungseinheit 5 übertragen. Jede Übertragungseinheit 5 überträgt die Preis- und Produktdaten auf die Anzeigeschilder 3 mit der ent­ sprechenden Adresse, wobei dieses Anzeigeschild 3 Bestätigungs­ signale zum Protokollieren der Datenübertragung, beispielsweise mittels eines Asynchron-Protokolls, zurücksendet;
  • - jede Übertragungseinheit 5 sendet ein vollständiges Protokoll der Datenübertragung zu den ihr zugeordneten Anzeigeschildern 3, ein­ schließlich eventueller Fehlermeldungen oder dem Fehlen von Bestä­ tigungssignalen durch Ausfall eines Anzeigeschildes 3, an den zentralen Computer 9 zurück.
Anhand des örtlichen Bereiches, der der Übertragungseinheit zugeordnet ist, die eine Fehlfunktion eines Anzeigeschildes 3 gemeldet hat, ist der ungefähre Ort des gestörten Anzeigeschilds 3 innerhalb des Verkaufsraums bestimmbar. Aufgrund der Adresse des Anzeigeschildes 3 läßt sich dessen Position exakt ermitteln, so daß bei einer Fehlfunktion das betroffene Anzeigeschild 3 schnell ersetzt werden kann.
In der Fig. 3 ist eine Draufsicht auf einen beispielhaften Verkaufsraum dargestellt, in dem das erfindungsgemäße Preisinformationssystem zum Einsatz kommt. Die strichpunktierten Linien kennzeichnen die unterschied­ lichen örtlichen Abschnitte, die jeweils einer Übertragungseinheit 5 zu­ geordnet sind. Es ist zu erkennen, daß die Sendekegel der Antennen der Übertragungseinheiten 5 oval aufgeweitet sind. Hierfür sind Antennen 6 mit einer dementsprechenden Abstrahlungscharakteristik zu verwenden. Gegebe­ nenfalls können an eine Übertragungseinheit 5 mehrere Antennen 6 zur Signalübertragung zu den Anzeigeschildern 3 angeschlossen sein. Alternativ können die örtlichen Abschnitte durch den Einsatz zusätzlicher Übertra­ gungseinheiten 5 weiter unterteilt werden, so daß eine zuverlässige und schnelle Kommunikation mit allen Bereichen des Verkaufsraums gewähr­ leistet ist.
Neben den in der Fig. 1 dargestellten normalen Anzeigeschildern 3, deren Anzeigefläche 11 etwa 50-200 cm² groß ist, können bei speziellen Ange­ boten, beispielsweise bei Verkaufstischen 13 mit Sonderangeboten, auch erheblich größere Anzeigeschilder verwendet werden. Diese Sonderange­ bots-Anzeigeschilder (nicht dargestellt) können auch mit optisch auffäl­ ligeren Anzeigen, zum Beispiel Leuchtanzeigen, versehen sein und gegebe­ nenfalls Aufnahmeflächen für Werbegrafiken aufweisen. Bei derartigen Anzeigeschildern kann eine externe Stromversorgung über ein Stromkabel vorgesehen sein. Auch auf den Anzeigeflächen der Anzeigeschilder selbst können andere Angaben als Preis- und Produktdaten wiedergegeben werden. So können in das erfindungsgemäße Anzeigesystem Anzeigeschilder für beliebige Daten und Informationen, z. B. Werbeslogans, Informationen zu Ladenöffnungszeiten etc. integriert werden. In einer weiteren Ausbaustufe kann auch die Mitteilung akustischer Werbeinformationen von dem zen­ tralen Computer des Anzeigesystems über geeignete Lautsprecheranlagen gesteuert werden. Grundsätzlich kann die Wiedergabe von Informationen in beliebiger Form durch den zentralen Computer des erfindungsgemäßen Anzeigesystems über geeignete Wiedergabesysteme gesteuert werden, solange die Informationen elektronisch abspeicherbar sind.
Bezugszeichenliste
1 Verkaufsregal
2 Regalboden
3 Anzeigeschild
4 Decke
5 Übertragungseinheit
6 Antenne
7 Abdeckung
8 Koaxialkabel
9 zentraler Computer
10 Registrierkasse
11 Anzeigefläche
12 Solarzelle
13 Verkaufstisch

Claims (11)

1. Anordnung zum Anzeigen von Produkt- und Preisdaten mittels individu­ ell adressierbarer elektronischer Anzeigeschilder (3), mit
  • - einem zentralen Computer (9), der einen Datenspeicher zum Abspei­ chern der Produkt- und Preisdaten einzelner Produkte in Verbindung mit der Adresse des dem jeweiligen Produkt zugeordneten Anzeige­ schilds (3) umfaßt,
  • - mindestens einer Eingabeeinheit zur Eingabe der Produkt- und Preis­ daten in den zentralen Computer (9),
  • - mehreren Anzeigeschildern (3), welche mindestens eine elektronisch ansteuerbare Anzeigefläche (11), eine Sende/Empfangseinheit zur Datenübertragung mittels elektromagnetischer Signale und Solarzellen (12) zur Energieversorgung umfassen,
  • - einer elektromagnetische Signale aussendenden und empfangenden Übertragungseinheit (5), welche die Produkt- und Preisdaten von dem zentralen Computer (9) zu den Sende/Empfangseinheiten der Anzei­ geschilder (3) überträgt und welche Bestätigungssignale zum Proto­ kollieren der Datenübertragung empfängt, die von der Sende/Emp­ fangseinheit der Anzeigeschilder (3) ausgesendet werden, und
  • - mindestens einer Preisausgabeeinheit, insbesondere einer elektroni­ schen Registrierkasse (10), dadurch gekennzeichnet, daß sie weitere, zusätzliche Übertragungsein­ heiten (5) umfaßt, die jeweils
  • - der Datenkommunikation mit einer innerhalb eines örtlich begrenzten Abschnittes befindlichen Teilgruppe der Anzeigeschilder (3) dienen,
  • - elektromagnetische Signale aussenden und empfangen, deren Fre­ quenz zu den Frequenzen der den anderen Übertragungseinheiten (5) zugeordneten Signalen unterschiedlich ist, und
  • -einen lokalen Computer mit einem lokalen Datenspeicher aufweisen.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Zeitschaltung aufweist, welche während der Öffnungszeiten der Verkaufs­ stätte die Sendeleistung der Übertragungseinheiten (5) reduziert.
3. Anordnung nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß eine Barcode-Lesevorrichtung mit dem zen­ tralen Computer (9) und/oder mit der Registrierkasse (10) verbunden ist.
4. Anordnung nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß sie ein manuelles Eingabegerät mit einer Sen­ de/Empfangseinheit zur Übertragung von Daten mittels elektromagnetischer Signale über die Übertragungseinheiten (5) zu dem zentralen Computer (9) umfaßt.
5. Anordnung nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß sie ein manuelles Eingabegerät mit einer Sen­ de/Empfangseinheit zur Übertragung von Daten über Kabel oder mittels elektromagnetischer Signale auf die Anzeigeschilder (3) umfaßt.
6. Anordnung nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Anzeigefläche (11) der Anzeigeschilder (3) von einem LCD-Display gebildet wird und die Solarzellen der Anzeigeschil­ der (3) hinter dem LCD-Display angeordnet sind.
7. Anordnung nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß sie unterschiedliche Anzeigeschilder (3) um­ faßt, deren Sende/Empfangsfrequenz jeweils der Sende/Empfangsfrequenz der zugeordneten Übertragungseinheit (5) entspricht.
8. Anordnung nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß sie einheitliche Anzeigeschilder (3) mit ver­ stellbarer Sende/Empfangsfrequenz umfaßt.
9. Anordnung nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß jedes Anzeigeschild (3) einen wiederauflad­ baren Energiespeicher umfaßt.
10. Anordnung nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie zur ersten Datenübertragung der Preis- und Produktdaten auf die Anzeigeschilder (3) eine außerhalb der Verkaufs­ räume angeordnete Initialisierungseinheit umfaßt, die mit einem Daten­ speicher für alle Produkt- und Preisdaten, für die Adressen der Anzeige­ schilder (3) und gegebenenfalls für sonstige relevante, an die Anzeigeschilder (3) zu übertragende Daten verbunden ist.
11. Anzeigeschild für die Anzeige von Informationen wie Preis- und Pro­ duktdaten in einer Verkaufsstätte, mit einer als LCD-Display ausgebildeten Anzeigefläche und Solarzellen für die Energieversorgung, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Solarzellen der Anzeigeschilder (3) hinter dem LCD- Display angeordnet sind.
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