DE19538058A1 - Spaltenboden für Tierställe - Google Patents

Spaltenboden für Tierställe

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K1/00Housing animals; Equipment therefor
    • A01K1/015Floor coverings, e.g. bedding-down sheets ; Stable floors
    • A01K1/0151Grids; Gratings; Slatted floors

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
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  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Housing For Livestock And Birds (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Spaltenboden für Tierställe, z. B. für Rinder oder Schweine, der aus aneinander gelegten, durch darunter liegende Träger abgestütz­ ten, plattenförmigen Elementen zusammengesetzt ist, mit Durchlaßöffnungen in den plattenförmigen Elementen zum Abführen von Kot und Urin in den darunter befindlichen Raum.
Solche Spaltenböden für die Tierhaltung sind allgemein bekannt. Sie bestehen in der Regel aus verhältnismäßig großformatigen Stahlbetonelementen, die eine Länge von mehreren Metern aufweisen und meistens durch darunter liegende Träger abgestützt werden müssen. Solche Spaltenböden können wegen ihrer großen Maße und wegen ihres Gewichts in der Regel nur durch Kräne verlegt werden. Sollen sie bei Beschädigungen oder aus anderen Gründen ausgewechselt werden, so ist dies mit einem hohen Aufwand verbunden, weil hierzu auch wieder Kräne eingesetzt werden müssen. Darüber hinaus müssen die Oberflächen solcher Spaltenböden sauber und rutschfest gehalten werden, damit die Trittsicherheit der Tiere nicht beeinträchtigt wird.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Spaltenboden für Tierställe vorzuschlagen, der auf einfache Weise eingebaut werden kann und bei dem einzelne Bereiche bei Beschädigungen oder Abnutzungen ohne großen Aufwand ausgewechselt werden können. Darüber hinaus soll die Trittsicherheit der Tiere verbessert und die Reinigung der Oberflächen des Spaltenbodens erleichtert werden.
Diese Aufgabe wird gemäß der vorliegenden Erfindung dadurch gelöst, daß ein Aufnahmerahmen mit einer Vielzahl von Aufnahmeöffnungen vorgesehen ist, in denen Kassetten auf seitlichen Auflagen in den Aufnahmeöffnungen lose aufgelegt und gehaltert sind, und daß die Kassetten mit zu ihrer Mitte trichterförmig geneigten Auftrittflächen versehen sind, an deren niedrigster Stelle die Durchlaßöffnungen vorgesehen sind.
Ein solcher Spaltenboden hat vor allem den Vorteil, daß auf den im Stall angeord­ neten Trägern die Aufnahmerahmen ohne die einzulegenden Kassetten leichter ausgelegt werden können, da sie ein niedrigeres Gewicht als komplette Spaltenbö­ den bisheriger Art aufweisen. Anschließend werden dann in die Aufnahmeöff­ nungen die Kassetten per Hand eingelegt und können bei Reparaturen oder auch für Reinigungszwecke einfach ausgewechselt werden. Dadurch, daß die Kassetten mit zu ihrer Mitte trichterförmig geneigten Auftrittflächen versehen sind, ergibt sich eine sehr hohe Rutschfestigkeit für die darauf stehenden Tiere, und der abzuführende Kot wird sehr effektiv durch die an der niedrigsten Stelle angeordneten Durchlaßöff­ nungen abgeführt.
Die Aufnahmeöffnungen in dem Aufnahmerahmen sowie die darin befindlichen Kassetten sind vorzugsweise rechteckig, insbesondere quadratisch ausgebildet. Die Kassetten haben, z. B. bei quadratischer Ausführung, eine Kantenlänge im Bereich von 10 bis 50 cm. Handelt es sich um Tierställe für Rinder, so ist die Kantenlänge geringer, z. B. 20 cm, während bei der Haltung von Schweinen die Kantenlänge bis zu 50 cm betragen kann.
Zur Bildung von trichterförmig geneigten Auftrittflächen sind die Auftrittflächen der Kassetten entlang der Diagonalen in vier Dreiecksflächen unterteilt und zur Mitte hin nach unten (in der Einbaustellung) geneigt. Der Neigungswinkel ist vorzugsweise derart, daß die trichterförmige Vertiefung der Auftrittsflächen gegenüber dem Randbereich der Kassetten etwa 10 bis 20 mm beträgt.
Die Durchlaßöffnungen in den Kassetten bestehen in einer vorteilhaften Aus­ führungsform aus kreuzförmig entlang der Diagonalen angeordneten Schlitzen, die im Abstand von den Ecken der Kassetten enden. Die Schlitze erstrecken sich vorzugsweise über 1/2 bis 2/3 der Diagonalen, und die Schlitzbreite beträgt vorzugsweise ca. 10 bis 40 mm. Solche schlitzförmigen Durchlaßöffnungen, insbesondere wenn sie kreuzförmig ausgebildet sind, haben den Vorteil, daß ein hoher Selbstreinigungseffekt gewährleistet ist, da der herabfallende Kot an den zwischen den Auftrittflächen und den Schlitzen gebildeten Abbrechkanten zerkleinert wird.
Der Aufnahmerahmen besteht vorzugsweise aus Stahlbeton, während die Kassetten aus Beton oder aus Kunststoff bestehen können.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezug auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Aufnahmerahmens und einiger loser Kassetten vor dem Einlegen;
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Spaltenboden gemäß der vorliegenden Erfindung mit eingelegten Kassetten;
Fig. 3 einen Querschnitt durch eine Kassette entsprechend der Schnittlinie III-III der Fig. 4; und
Fig. 4 eine Draufsicht auf eine Kassette.
In den Fig. 1 und 2 ist ein Aufnahmerahmen 1 zu sehen, der im vorliegenden Beispiel quadratisch ausgebildet ist und zur Aufnahme von neun Kassetten 2 eingerichtet ist. Es ist selbstverständlich auch möglich, den Aufnahmerahmen nicht quadratisch, sondern rechteckig auszubilden; dies hängt von den baulichen Gegebenheiten ab. Der Aufnahmerahmen 1 setzt sich aus Rahmenwänden 6 und dazwischen angeordneten Stegen 5 zusammen und ist zweckmäßigerweise als Betonfertigteil ausgebildet, wobei die Armierungen in den Rahmenwänden 6 und in den Stegen 5 verlaufen. Der Aufnahmerahmen 1 ist mit quadratischen Aufnahme­ öffnungen versehen, in die quadratische Kassetten 2 eingelegt werden können. Selbstverständlich sind auch andere Formen, z. B. rechteckige Formen für die Kassetten 2 und die Aufnahmeöffnungen möglich. Die Kassetten 2 liegen auf Auflagen 4 in den Aufnahmeöffnungen 3 auf, wobei die Auflagen 4 im vorliegenden Fall als die Aufnahmeöffnungen 3 umschließende Schultern ausgebildet sind.
Die Kassetten 2 weisen als kreuzförmige Schlitze ausgebildete Durchlaßöffnungen 8 auf, durch die Kot und Urin hindurchfallen kann. Diese kreuzförmigen Durchlaßöff­ nungen 8 sind entlang der Diagonalen der quadratischen Kassetten 2 angeordnet, wobei die Öffnungen sich über eine Länge von 1/2 bis 2/3 der Diagonallängen erstrecken. Hierdurch ist eine ausreichende Festigkeit der Kassetten 2 gewähr­ leistet. Die Endungen der Durchlaßöffnungen 8 können eckig oder rund ausgebildet sein.
Wie aus den Fig. 3 und 4 im einzelnen hervorgeht, ist die Oberfläche, nämlich die Auftrittfläche 7 der Kassetten 2 auf besondere Weise gestaltet. In einem Randbereich 10 ist die Auftrittfläche 7 im vorliegenden Beispiel eben, während der innere Hauptbereich durch gegeneinander geneigte Dreiecksflächen 7a gebildet wird. Die Unterteilung in vier Dreiecksflächen 7a erfolgt entlang der Diagonalen 9, und die Dreiecksflächen 7a sind vom Randbereich 10 zur Mitte der Kassette 2 abwärts geneigt. Hierdurch ergibt sich eine hohe Trittsicherheit für die darauf stehenden Tiere, und der herabfallende Kot und Urin kann zur Mitte hin abfließen.
Die aus einem Kreuzschlitz entlang der Diagonalen 9 der Kassetten 2 bestehende Durchlaßöffnung 8 führt herabfallenden Kot und Urin in besonders wirksamer Weise nach unten ab, wobei der Kot an den Kanten der schlitzförmigen Durchlaßöffnung 8 zu den Dreiecksflächen 7a gebrochen und zerkleinert wird. Die Maße der Kassetten 2 und der darin ausgebildeten Durchlaßöffnung 8 sind der Tierart zweckmäßigerweise angepaßt. Handelt es sich bei den Tieren um Rinder, so haben die quadratischen Kassetten 2 zweckmäßigerweise eine Kantenlänge von 20 cm, während bei Schweinen die Kantenlänge bis zu 50 cm betragen kann. Auch die Breite der schlitzförmigen Durchlaßöffnungen wird zweckmäßigerweise der Tierart angepaßt, wobei die Schlitzbreite bei ca. 10 bis 20 mm liegt. Außerdem ist die Neigung der Dreiecksflächen 7a so ausgebildet, daß sich eine gute Trittsicherheit bei ausreichender Reinigungswirkung ergibt; zweckmäßigerweise liegt der mittlere Bereich der Kassette gegenüber dem Randbereich 10 um 10 bis 20 mm niedriger.
Der Aufnahmerahmen besteht im vorliegenden Beispiel aus Stahlbeton, wobei die Armierungen durch die Rahmenwände 6 und die Stege 5 verlaufen. Die Kassetten 2 können aus unbewehrtem oder bewehrtem Beton bestehen, da sie innerhalb der Aufnahmeöffnungen 3 allseits durch schulterförmige Auflagen 4 unterstützt werden. Es ist sogar möglich, die Kassetten 2 aus Kunststoff herzustellen.
Schließlich kann der erfindungsgemäße Spaltenboden nicht nur für Tierställe verwendet werden, sondern allgemein dort, wo mit Feststoffen versetzte Flüssigkeiten anfallen und die Oberflächen trittsicher und rutschsicher sein müssen, z. B. in der Industrie als Entwässerungsabdeckung.
Die vorliegende Erfindung hat neben der leichteren Montage der Aufnahmerahmen 1 und der leichten Austauschbarkeit der Kassetten 2 noch den weiteren Vorteil, daß die Lagerhaltung von Einzelteilen, insbesondere der Kassetten 2 kostengünstiger ist. Bei Bedarf können die Kassetten 2 auch leicht ausgetauscht werden, was nicht nur bei Beschädigungen oder Abnutzung, sondern auch bei Umstellung auf andere Tierarten von Vorteil ist.

Claims (11)

1. Spaltenboden für Tierställe, z. B. für Rinder oder Schweine, der aus aneinander gelegten, durch darunter liegende Träger abgestützten, plattenförmigen Elementen zusammengesetzt ist, mit Durchlaßöffnungen in den plattenförmigen Elementen zum Abführen von Kot und Urin in den darunter befindlichen Raum, dadurch gekennzeichnet, daß ein Aufnahmerahmen (1) mit einer Vielzahl von Aufnahmeöffnungen (3) vorgesehen ist, in denen Kassetten (2) auf seitlichen Auflagen (4) in den Aufnahmeöffnungen lose aufgelegt und gehaltert sind, und daß die Kassetten (2) mit zu ihrer Mitte trichterförmig geneigten Auftrittflächen (7) versehen sind, an deren niedrigster Stelle die Durchlaßöffnungen (8) vorgesehen sind.
2. Spaltenboden nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeöffnungen (3) in dem Aufnahmerahmen (1) sowie die Kassetten (2) rechteckig, insbesondere quadratisch, sind.
3. Spaltenboden nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Auftrittflächen (7) der Kassetten (2) entlang der Diagonalen (9) in vier Dreiecksflächen (7a) unterteilt und trichterförmig zur Mitte hin nach unten (in der Einbaustellung) geneigt sind.
4. Spaltenboden nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchlaßöffnungen (8) in den Kassetten (2) aus kreuzförmig entlang der Diagonalen (9) angeordneten Schlitzen (8) bestehen, die im Abstand von den Ecken der Kassetten (2) enden.
5. Spaltenboden nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze (8) sich über 1/2 bis 2/3 der Diagonalen (9) erstrecken.
6. Spaltenboden nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die trichterförmige Vertiefung der Auftrittsflächen (7) gegenüber dem Randbereich (10) der Kassetten (2) etwa 10 bis 20 mm beträgt.
7. Spaltenboden nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmerahmen (1) aus Stahlbeton besteht.
8. Spaltenboden nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kassetten (2) aus Beton bestehen.
9. Spaltenboden nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kassetten (2) aus Kunststoff bestehen.
10. Spaltenboden nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß Kassetten (2) eine Kantenlänge im Bereich von 10 bis 50 cm aufweisen.
11. Spaltenboden nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitzbreite ca. 10 bis 40 mm beträgt.
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