DE19537762A1 - Hülsenkupplung für eine Spindel einer Spinn- oder Zwirnspindel - Google Patents
Hülsenkupplung für eine Spindel einer Spinn- oder ZwirnspindelInfo
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- D—TEXTILES; PAPER
- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01H—SPINNING OR TWISTING
- D01H7/00—Spinning or twisting arrangements
- D01H7/02—Spinning or twisting arrangements for imparting permanent twist
- D01H7/04—Spindles
- D01H7/16—Arrangements for coupling bobbins or like to spindles
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Description
Die Erfindung betrifft eine Hülsenkupplung für eine Spindel einer Spinn- oder
Zwirnmaschine mit mindestens einem im Spindeloberteil befindlichen und an die
Innenwand der Hülse anlegbaren Mitnahmekörper.
Hülsenkupplungen dienen dazu, zwischen dem Spindeloberteil einer Spinn- oder
Zwirnspindel und der aufgesteckten Spulenhülse während des Spinn- oder
Zwirnprozesses eine drehmomentübertragende Verbindung herzustellen. Sie soll
außerdem eine möglichst zentrische Anordnung der Hülse auf dem Spindelober
teil gewährleisten, um Unwuchten und damit unerwünschte Schwingungen, un
sauberen Kopsaufbau, erhöhten Energieaufwand und vorzeitigen Verschleiß der
Spindel zu vermeiden. Außerhalb dieses Prozesses beim Kopswechsel muß die
drehmomentübertragende Verbindung jedoch getrennt sein, um ein problemlo
ses Abheben des vollen Kopses und Aufsetzen der leeren Hülse nicht zu behin
dern.
Es ist bekannt, Hülsenkupplungen mit beweglichen Mitnahmekörpern einzuset
zen, die infolge der Zentrifugalwirkung gegen die Innenfläche der Hülse gedrückt
werden, dort eine kraft- und/oder formschlüssige Verbindung zwischen Spindel
oberteil und Hülse herstellen und so die Übertragung eines Drehmomentes er
möglichen (DE-OS 41 31 498 und DE-OS 42 17 381). Diese Lösungen sind
meist sehr kosten intensiv, da infolge der geringen Masse und demzufolge gerin
gen Fliehkraftwirkung der Mitnahmekörper eine große Zahl von diesen benötigt
wird, um eine sichere Verbindung herzustellen. Außerdem ist bei geringen Dreh
zahlen naturgemäß eine geringe Wirkung der Kupplung zu verzeichnen, so daß
es insbesondere beim Abbremsen der Spindel zu einem Rutschen der Hülse auf
dem Spindeloberteil kommt, was sich ungünstig auf die Garnqualität auswirkt.
Demgegenüber sieht eine weitere bekannte Lösung (DE-OS 43 18 027) vor, eine
kraftschlüssige Verbindung zwischen Hülse und Spindeloberteil durch Mitnah
mekörper zu schaffen, die durch die auf sie wirkenden Massenträgheitskräfte in
eine Taumelbewegung versetzt werden und sich infolgedessen zwischen den
beiden zu kuppelnden Elementen verkanten und verklemmen.
Eine solche Hülsenkupplung hat u. a. den Nachteil eines relativ komplizierten
und damit teuren Aufbaues. Außerdem kann sich die Tatsache, daß sich die
Mitnahmekörper gewollt verklemmen, dahingehend negativ auswirken, daß sich
eine Auflösung dieser Klemmverbindung bei Stillstand der Spindel nicht einstellt.
Damit wird ein Kopswechsel, ob manuell oder automatisch, sehr behindert.
Schließlich ist deutlich zu erkennen, daß diese Hülsenkupplung die Gefahr einer
nicht zentrischen Arretierung der Hülse auf dem Spindeloberteil in sich birgt.
Den Mitnahmekörpern muß, um die angestrebte Klemmwirkung unter Einfluß der
Massenträgheitskräfte erreichen zu können, ein verhältnismäßig großer Bewe
gungsspielraum eingeräumt werden. Dies schließt jedoch auch ein, daß die Mit
nahmekörper eine solche Lage einnehmen, in der die Hülse nicht zentrisch ver
klemmt wird. Verstärkt wird dies durch mögliche Maßtoleranzen der
Innenflächen der Hülsen. Es schließt weiterhin ein, daß die Mitnahmekörper
selbst eine nicht zentrische Lage zur Spindeldrehachse einnehmen und so eine
unerwünschte Unwucht hervorrufen können.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Hülsenkupplung für eine
Spindel einer Spinn- oder Zwirnmaschine zu schaffen, die eine auch bei niedri
gen Spindeldrehzahlen sicher wirkende und sich bei Spindelstillstand stets
selbsttätig lösende drehmomentübertragende Verbindung zwischen Hülse und
Spindeloberteil erzeugt und eine zuverlässig zentrische Anordnung der Hülse auf
dem Spindeloberteil bewirkt.
Diese Aufgabe wird durch die Erfindung gemäß dem kennzeichnenden Teil des
Patentanspruches 1 gelöst. Weitere vorteilhafte Merkmale enthalten die Ansprü
che 2 bis 13.
Die erfindungsgemäße Hülsenkupplung bewirkt infolge der vorzugsweise Drei-
Punkt-Anlage der Mitnahmekörper an der Innenfläche der Hülse eine genaue
zentrische Lage der Hülse bezüglich der Spindel. Beim Anfahren der Spindel
bleibt der Ring infolge seiner Trägheit hinter der sich beschleunigenden Spindel
zurück. Die in den Durchbrüchen des Ringes mit geringem Spiel geführten Mit
nahmekörper, die vorzugsweise als Kugeln oder als tonnenförmige Körper aus
gebildet sind, rollen an den Abflachungen des Spindeloberteiles ab und werden
nach außen gedrängt. Die nach unten abgeschrägte Innenflächen der Durchbrü
che bewirken außerdem, daß die Mitnahmekörper bei dieser Bewegung leicht
angehoben werden. Die Bewegung der Mitnahmekörper wird so weit fortge
setzt, bis sie an der Innenfläche der Hülse an liegen und durch die Abflachungen
des gegenüber dem Ring voreilenden Spindeloberteiles dort verspannt werden.
Es tritt jedoch keinerlei Verklemmen der Mitnahmekörper ein. Vielmehr führt ein
Wegfall des auf die Spindel wirkenden Antriebsmomentes sofort dazu, daß die
Mitnahmekörper infolge ihres Gewichtes nach unten streben und dabei unter
Abrollen auf den Abflachungen den Ring wieder in seine Mittellage zurückbeför
dern. Ein Abbremsen der Spindel hingegen führt dazu, daß der Ring gegenüber
dem Spindeloberteil voreilt und die Durchbrüche die Mitnahmekörper in der an
deren Richtung mitnehmen, bis sie wiederum an der Hülseninnenfläche anliegen
und eine Verspannung hergestellt wird, die das auf die Spindel wirkende
Bremsmoment wiederum auf den vollen Kops überträgt. Dieser wird somit
ebenfalls abgebremst. Beim Wegfall des Bremsmomentes wird in der oben be
reits beschriebenen Weise die Verspannung der Spindel gegen die Hülse unter
Rückdrehung des Ringes selbsttätig und zuverlässig wieder aufgehoben.
Die Erfindung läßt es zu, eine derartige Hülsenkupplung an mehreren Stellen ei
ner Spindel anzuordnen, jedoch ist bereits eine Hülsenkupplung so sicher wirk
sam, daß sie als ausreichend zu betrachten ist.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles näher be
schrieben. Die zugehörigen Zeichnungen zeigen in
Fig. 1 ein teilweise geschnittenes Detail eines Spindeloberteiles einer
Spindel für Spinn- oder Zwirnmaschinen und in
Fig. 2 einen Querschnitt durch das Spindeloberteil im Bereich des Details
nach Fig. 1.
Das Spindeloberteil 1 einer Spinn- oder Zwirnspindel weist vorzugsweise im Be
reich seiner Spitze, u. U. aber auch in der Nähe des Halslagers, einen Ring 2
auf. Dieser Ring 2 ist in einer Ringnut 3 frei drehbar gelagert. Seine äußere
Kontur unterschreitet die des Spindeloberteiles 1 um einen bestimmten, i. d. R.
geringfügigen Betrag. Dies bewirkt jedoch, daß seine freie Drehbarkeit auch bei
aufgesteckter und vollflächig am Spindeloberteil 1 anliegender Hülse 4 nicht be
hindert wird.
Der Ring 2 weist mindestens und vorzugsweise drei Durchbrüche 5 auf. Es hat
sich als vorteilhaft erwiesen, daß diese Durchbrüche gleichmäßig, also mit glei
chem Winkelabstand voneinander, auf dem Umfang des Ringes 2 verteilt sind
(Fig. 2). Alternativ dazu ist eine Verteilung vorstellbar, die zumindest zu einer
durch die Längsachse 6 der Spindel verlaufenden Ebene symmetrisch ist.
In jedem Durchbruch 5 bewegt sich ebenfalls frei ein Mitnahmekörper 7, der be
vorzugt kugelförmig, alternativ jedoch auch tonnenförmig ausgebildet ist. Jeder
Durchbruch 5 ist wiederum zu einer durch ihn und die Längsachse 6 der Spindel
verlaufenden Ebene symmetrisch. Weiterhin ist er dadurch charakterisiert, daß
die nach unten zum nicht dargestellten Fuß der Spindel hin gerichtete Innenflä
che 8 nach unten abgeschrägt ist. Sie wird dabei vorzugsweise eine konkav
gewölbte Gestalt haben. Außerdem ist die Schnittfläche jedes Durchbruches 5
mit der äußeren Kontur des Ringes 2 vorteilhafterweise kleiner als der
Mitnahmekörper 7, so daß dieser bei nicht aufgesteckter Hülse 4 nicht
unkontrolliert aus dem Durchbruch 5 austreten kann.
Im Bereich des Ringes 2 weist das Spindeloberteil 1, konkret der Nutgrund der
Ringnut 3, Abflachungen 9 auf, die in gleicher Weise auf dem Umfang verteilt
sind wie die Durchbrüche 5 auf dem Umfang des Ringes. Bei gleichmäßiger
Verteilung und ebener Gestalt, wie dies vorzugsweise der Fall sein wird, sind die
Abflachungen 9 ein Teil der Oberfläche einer gleichseitigen Pyramide (bei koni
schem Spindeloberteil 1) oder eines gleichseitigen Prismas (bei zylindrischem
Spindeloberteil 1). Nach einer anderen vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung
können die Abflachungen 9 jedoch auch eine leicht konkave Gestalt besitzen.
Beim Anlauf der Spindel in Drehrichtung 10 ist der Ring 2 bestrebt, infolge sei
ner Massenträgheit eine gegenläufige Bewegung in Drehrichtung 11 auszufüh
ren, wodurch auch die in den Durchbrüchen 5 frei beweglichen Mitnahmekörper
7 in diese Richtung mitgenommen werden. Sie rollen dabei auf den Abflachun
gen 9 ab und werden aufgrund von deren stetig zunehmendem Abstand von der
Längsachse 6 des Spindeloberteiles 1 in Pfeilrichtung 12 nach außen und auf
den nach unten abgeschrägten Innenflächen 8 der Durchbrüche 5 nach oben
gedrängt, bis sie an der Innenfläche der Hülse 4 anliegen. In dieser Lage ver
spannen die Abflachungen 9 die Mitnahmekörper 7 gegen die Hülse 4 und
übertragen das auf die Spindel wirkende Drehmoment auf die Hülse 4. Sobald
infolge geringerer Spindeldrehzahl der Nachlauf des Ringes 2 gegenüber dem
Spindeloberteil 1 erheblich nachläßt, wird diese Verspannung aufgehoben und
die Mitnahmekörper 7 drängen unter der Wirkung ihres Eigengewichtes nach
unten und damit den Ring 2 wieder in seine Mittellage. Die Durchbrüche 5 ste
hen dann den Abflachungen 9 an deren Bereichen mit dem geringsten Abstand
von der Längsachse 6 gegenüber. Die Mitnahmekörper 9 liegen nicht mehr an
der Hülse 4 an und die kraftschlüssige, drehmomentenübertragende Verbindung
ist aufgehoben.
Wird hingegen die Spindel abgebremst, so setzt der oben beschriebene Vorgang
in umgekehrter Richtung ein: Der Ring 2 eilt in Pfeilrichtung 13 gegenüber dem
Spindeloberteil 1 vor und führt die Mitnahmekörper 7 wieder bis zur Anlage an
die Hülse 4. Auf diese Weise kann auch das auf die Spindel wirkende
Bremsmoment sicher auf den vollen Kops übertragen werden.
Bezugszeichenliste
1 Spindeloberteil
2 Ring
3 Ringnut
4 Hülse
5 Durchbruch
6 Längsachse
7 Mitnahmekörper
8 Innenfläche
9 Abflachung
10 Pfeilrichtung
11 Pfeilrichtung
12 Pfeilrichtung
13 Pfeilrichtung
2 Ring
3 Ringnut
4 Hülse
5 Durchbruch
6 Längsachse
7 Mitnahmekörper
8 Innenfläche
9 Abflachung
10 Pfeilrichtung
11 Pfeilrichtung
12 Pfeilrichtung
13 Pfeilrichtung
Claims (13)
1. Hülsenkupplung für eine Spindel einer Spinn- oder Zwirnmaschine, mit
mindestens einem im Spindeloberteil befindlichen und an die Innenwand
der Hülse anlegbaren Mitnahmekörper, dadurch gekennzeichnet,
- - daß im Spindeloberteil (1) mindestens ein dessen Außenkontur unter schreitender, zum Spindeloberteil (1) um die Spindellängsachse (6) frei drehbarer Ring (2) angeordnet ist, welcher mit mindestens drei radialen, Durchbrüchen (5) versehen ist,
- - daß in jedem der Durchbrüche (5) ein frei beweglicher Mitnahmekörper (7) angeordnet ist und
- - daß das Spindeloberteil (1) im Bereich des Ringes (2) mit Abflachungen (9) versehen ist.
2. Hülsenkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Durchbrüche (5) gleichmäßig über den Umfang des Ringes (2) verteilt
sind.
3. Hülsenkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Durchbrüche (5) symmetrisch zu einer durch die Mittelachse des Ringes
(2) gelegenen Ebene verteilt sind.
4. Hülsenkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ab
flachungen (9) des Spindeloberteiles (1) gleichmäßig über dessen Umfang
verteilt sind.
5. Hülsenkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ab
flachungen (9) des Spindeloberteiles (1) symmetrisch zu einer durch die
Längsachse (6) der Spindel gelegenen Ebene verteilt sind.
6. Hülsenkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ab
flachungen (9) des Spindeloberteils (1) eben sind.
7. Hülsenkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ab
flachungen (9) des Spindeloberteils (1) konkav ausgebildet sind.
8. Hülsenkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
größte Abstand der Abflachungen (9) zur Außenkontur des Ringes (2)
größer ist als das Größtmaß der Mitnahmekörper (7).
9. Hülsenkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Durchbrüche (5) des Ringes (2) symmetrisch zu einer durch seine Mittel
achse verlaufenden Ebene sind.
10. Hülsenkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zum
Spindelfuß hin gelegene untere Teil der Innenfläche (8) der Durchbrüche
(5) des Ringes (2) bezüglich der Spindelachse (6) schräg nach unten
weist.
11. Hülsenkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schnittflächen der Durchbrüche (5) mit der Außenkontur des Ringes (2)
kleiner sind als die Mitnahmekörper (7), so daß deren Austritt aus den
Durchbrüchen (5) nach außen hin unmöglich ist.
12. Hülsenkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mit
nahmekörper (7) Kugeln sind.
13. Hülsenkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mit
nahmekörper (7) tonnenförmige Gestalt aufweisen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995137762 DE19537762A1 (de) | 1995-10-11 | 1995-10-11 | Hülsenkupplung für eine Spindel einer Spinn- oder Zwirnspindel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995137762 DE19537762A1 (de) | 1995-10-11 | 1995-10-11 | Hülsenkupplung für eine Spindel einer Spinn- oder Zwirnspindel |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19537762A1 true DE19537762A1 (de) | 1997-04-17 |
Family
ID=7774521
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995137762 Withdrawn DE19537762A1 (de) | 1995-10-11 | 1995-10-11 | Hülsenkupplung für eine Spindel einer Spinn- oder Zwirnspindel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19537762A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1065304A1 (de) * | 1999-06-29 | 2001-01-03 | Spindelfabrik Neudorf GmbH | Spielfreie und zentrierende Hülsenkupplung für die Spindel einer Textilmaschine |
WO2004035889A1 (de) * | 2002-10-11 | 2004-04-29 | Texparts Gmbh | Spindel für eine textilmaschine mit einer hülsenkupplung |
-
1995
- 1995-10-11 DE DE1995137762 patent/DE19537762A1/de not_active Withdrawn
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1065304A1 (de) * | 1999-06-29 | 2001-01-03 | Spindelfabrik Neudorf GmbH | Spielfreie und zentrierende Hülsenkupplung für die Spindel einer Textilmaschine |
US6367237B1 (en) | 1999-06-29 | 2002-04-09 | Spindelfabrik Neudorf Gmbh | Play-free and centering tube coupling for the spindle of a textile machine |
DE19929582C2 (de) * | 1999-06-29 | 2002-07-18 | Spindelfabrik Neudorf Gmbh | Spielfreie und zentrierende Hülsenkupplung für die Spindel einer Textilmaschine |
WO2004035889A1 (de) * | 2002-10-11 | 2004-04-29 | Texparts Gmbh | Spindel für eine textilmaschine mit einer hülsenkupplung |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8141 | Disposal/no request for examination |