DE19537684A1 - Lösbare Verbindung - Google Patents
Lösbare VerbindungInfo
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Description
Die Erfindung geht aus von einer lösbaren Verbindung nach
der Gattung des Hauptanspruchs. Aus der DE 42 18 112 A1 ist
ein elektrisches Gerät bekannt, bei dem sowohl der
Gehäusedeckel als auch der Gehäuseboden einen umlaufenden
Rand aufweisen, der im Bereich des Außenrandes der
Leiterplatte flächig auf dieser aufliegt. Die Ränder von
Gehäusedeckel und Gehäuseboden haben mehrere fluchtende
Bohrungen, die auch die Leiterplatte durchdringen, und in
die Schrauben eingesetzt sind, die den Gehäusedeckel, die
Leiterplatte und den Gehäuseboden fest miteinander
verbinden. Anstelle der Verschraubung können die Ränder von
Gehäusedeckel und Gehäuseboden auch von Federelementen mit
im wesentlichen U-förmigem Querschnitt umfaßt werden.
Die erfindungsgemäße lösbare Verbindung mit den Merkmalen
des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß weder
der Gehäusedeckel noch der Gehäuseboden einen umlaufenden
Rand benötigen, so daß der Materialaufwand und der
Platzbedarf geringer sind.
Als weiterer Vorteil ist anzusehen, daß gegenüber einer
Verschraubung eine hohe Klemmkraft sowie eine einfache und
schnelle Montage beziehungsweise Demontage der
erfindungsgemäßen lösbaren Verbindung möglich ist.
Vorteilhaft gegenüber einer Federverbindung ist das durch
eine definierte Drehbewegung geführte Verriegeln und
Entriegeln der erfindungsgemäßen lösbaren Verbindung, das
weniger Geschicklichkeit erfordert.
Vorteilhaft ist auch, daß die erfindungsgemäße lösbare
Verbindung aufgrund der nicht vorhandenen umlaufenden Ränder
einen größeren Schutz vor ungewollter äußerer Einwirkung
aufweist.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind
vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im
Hauptanspruch angegebenen lösbaren Verbindung möglich.
Besonders vorteilhaft nach Anspruch 2 und Anspruch 4 ist
eine zusätzliche Stabilisierung der lösbaren Verbindung
durch die Rastnase und die Rastöffnung sowie den Durchbruch
im dritten Element.
Als Vorteil nach Anspruch 5 ist auch anzusehen, daß die
Aussparungen im Bereich der Hervorhebungen einen optimierten
Schutz des Verriegelungselements vor äußeren Einflüssen
ermöglichen.
Vorteilhaft nach Anspruch 9 ist auch, daß das
Verriegelungselement vor Herausfallen im geöffneten Zustand
der Verbindung geschützt ist.
Als Vorteil nach Anspruch 11 ist anzusehen, daß eine
Zerstörung des Verriegelungselementes oder der
Hervorhebungen durch die beim Schließen der Verbindung
auftretenden Scherkräfte verhindert wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher
erläutert. Es zeigen
Fig. 1 ein Beispiel für ein
Verriegelungselement und drei durch das Verriegelungselement
miteinander verbindbare Elemente, Fig. 2 eine lösbare
Verbindung in einem geöffneten Zustand, Fig. 3 und Fig. 4
je ein Beispiel für ein Verriegelungselement und Fig. 5 bis
Fig. 7 je eine zylinderförmige Hervorhebung mit Kopf.
In Fig. 1 kennzeichnet 1 ein als Gehäuseteil ausgeführtes
erstes Element und 2 ein ebenfalls als Gehäuseteil
ausgeführtes zweites Element. In einem Abstand X von einer
ebenen Begrenzungsfläche 65 des ersten Elements 1 weist das
erste Element 1 eine zylinderförmige Hervorhebung 5 auf,
deren Radius kleiner als der Abstand X ist. In demselben
Abstand X von einer ebenen Begrenzungsfläche 66 des zweiten
Elements 2 weist das zweite Element 2 ebenfalls eine
zylinderförmige Hervorhebung 6 auf. In einer weiteren
Ausführungsform können die beiden Hervorhebungen 5 und 6
beispielsweise auch nierenförmig sein.
Die beiden zylinderförmigen Hervorhebungen 5 und 6 haben
gleiche geometrische Abmessungen. Bei den zylinderförmigen
Hervorhebungen 5 und 6 weisen die ebenen Begrenzungsflächen
65 und 66 jeweils eine Einbuchtung 50 mit gleichem
kreisbogenförmigen Querschnitt auf. Die beiden
zylinderförmigen Hervorhebungen 5 und 6 befinden sich in
jeweils einer ringsegmentförmigen, nur in der Aufsicht
dargestellten Aussparung 10 des ersten beziehungsweise
zweiten Elements 1 bzw. 2. Die ringsegmentförmigen
Aussparungen 10 werden jeweils von einer der beiden ebenen
Begrenzungsflächen 65 und 66 und einer Einbuchtung 50
begrenzt und weisen gleiche geometrische Abmessungen auf.
Das erste Element 1 weist außerhalb seiner Aussparung 10
eine senkrecht zu seiner ebenen Begrenzungsfläche 65
stehende Rastnase 25 auf, der eine Rastöffnung 26 des
zweiten Elements 2 außerhalb der dortigen Aussparung 10
entspricht.
In Fig. 3 kennzeichnet 15 ein kreisförmiges
Verriegelungselement, dessen Durchmesser kleiner als der
Außendurchmesser der ringsegmentförmigen Aussparungen 10 und
dessen Tiefe kleiner als die Tiefe der ringsegmentförmigen
Aussparungen 10 ist. Das Verriegelungselement 15 weist einen
zentrischen Eingriff 40 für ein TORX-Verdrehwerkzeug auf,
wobei der Außendurchmesser des zentrischen Eingriffs 40
kleiner als der Durchmesser des kreisbogenförmigen
Querschnitts der Einbuchtungen 50 ist. Im
Verriegelungselement 15 sind einander gegenüberliegende, zum
Mittelpunkt des Verriegelungselements 15 punktsymmetrische
bogenförmige Ausnehmungen 20 angebracht, deren von einem
Außenrand 45 des Verriegelungselements 15 abgewandte
Begrenzungsbögen 22 zentrisch sind und einen größeren Radius
aufweisen als der Außenradius des Eingriffs 40 und deren dem
Außenrand 45 zugewandte Begrenzungsbögen 21 exzentrisch
sind. Die beiden Begrenzungsbögen 21 und 22 einer jeden der
beiden bogenförmigen Ausnehmungen 20 sind an ihren Enden
jeweils über einen ersten und einen zweiten
halbkreisförmigen Einschnitt 70 und 71 miteinander
verbunden, wobei der Radius des ersten Einschnitts 70 größer
als der Radius der beiden zylinderförmigen Hervorhebungen 5
und 6 ist und der Radius des zweiten Einschnitts 71 kleiner
als der Radius des ersten Einschnitts 70 ist.
Ein in Fig. 1 ebenfalls nur in der Aufsicht dargestelltes,
als Leiterplatte ausgeführtes drittes Element 30 weist einen
Durchbruch 35 zur Aufnahme der Rastnase 25 und eine Öffnung
55, die breiter als der Außendurchmesser des Eingriffs 40
ist, zur Aufnahme des Verdrehwerkzeugs auf. Das dritte
Element weist ebenfalls ebene Begrenzungsflächen auf, so daß
es zwischen das erste und das zweite Element 1 und 2
eingeklemmt werden kann. Die Breite des dritten Elements ist
dabei kleiner als der Außendurchmesser des Eingriffs 40.
In einem geöffneten Zustand der Verbindung gemäß Fig. 2
befindet sich das dritte Element 30 zwischen dem ersten
Element 1 und dem zweiten Element 2, so daß die Rastnase 25
über den Durchbruch 35 in die Rastöffnung 26 greift. Die
beiden Aussparungen 10 liegen getrennt durch das dritte
Element 30 einander gegenüber, so daß es zu einer
kreisförmigen Vertiefung mit einem Durchmesser, der größer
als der Durchmesser des Verriegelungselements 15 ist, kommt.
Das Verriegelungselement 15 ist dabei so in die kreisförmige
Vertiefung eingebracht, daß die ebenfalls einander
gegenüberliegenden zylinderförmigen Hervorhebungen 5 und 6
jeweils an dem Ende einer bogenförmigen Ausnehmung 20
liegen, das durch den Einschnitt 70 mit dem größeren Radius
gekennzeichnet ist. Damit die zylinderförmigen
Hervorhebungen 5 und 6 überhaupt in die bogenförmigen
Ausnehmungen 20 greifen können, muß der Radius der dem
Außenrand 45 abgewandten Begrenzungsbögen 22 genügend klein
sein. Die zylinderförmigen Hervorhebungen 5 und 6 sind dann
von den Begrenzungsbögen 21 und 22 der bogenförmigen
Ausnehmungen 20 gelöst.
Die Steigung der dem Außenrand 45 zugewandten
Begrenzungsbögen 21 muß in Abhängigkeit des verwendeten
Materials des Verriegelungselements 15 und der
zylinderförmigen Hervorhebungen 5 und 6 so gewählt sein, daß
nach einem Verdrehen des Verriegelungselements 15 in
Pfeilrichtung die beiden zylinderförmigen Hervorhebungen 5
und 6 selbsthemmend gegen die dem Außenrand 45 zugewandten
Begrenzungsbögen 21 drücken. Die Verbindung befindet sich
dann in einem geschlossenen Zustand.
Das Öffnen und Schließen der Verbindung durch entsprechende
Drehbewegung des Verriegelungselements 15 kann durch die
Verwendung eines TORX-Verdrehwerkzeuges unterstützt werden.
Dabei wird das Verdrehwerkzeug in den Eingriff 40
eingebracht und zur Stabilisierung bei entsprechend dünnen
Verriegelungselementen 15 von den Einbuchtungen 50 und der
Öffnung 55 zur Stabilisierung aufgenommen.
In einem weiteren Ausführungsbeispiel des
Verriegelungselementes 15 gemäß Fig. 4 sind die beiden
bogenförmigen Ausnehmungen 20 an ihrem zweiten Einschnitt 71
jeweils mit einer Öffnung 85 des Außenrandes 45 verbunden.
Der Bereich des Verriegelungselementes 15 zwischen den
bogenförmigen Ausnehmungen 20 und dem Außenrand 45 wird auf
diese Weise in Schenkel 90 eingeteilt.
Beim Schließen der Verbindung durch die Drehbewegung des
Verriegelungselementes 15 werden die Schenkel 90 durch die
zylinderförmigen Hervorhebungen 5 und 6 bei Überschreiten
eines vorgegebenen Drehmomentes federnd weggedrückt, wenn
die aufzubringende von Geometrie und Material des
Verriegelungselementes 15 abhängige Federkraft kleiner als
die bei der Verbindung auftretenden Scherkräfte sind. Auf
diese Weise kann ein eventuelles Abscheren einer
zylinderförmigen Hervorhebung 5 bzw. 6 oder eine Zerstörung
des Verriegelungselementes 15 verhindert werden.
In einem weiteren Ausführungsbeispiel ist der Eingriff 40
nicht zentrisch und so ausgestaltet, daß das Öffnen und
Schließen der Verbindung von Hand möglich ist.
In weiteren Ausführungsbeispielen besitzt mindestens eine
der zylinderförmigen Hervorhebungen 5 und 6 gemäß den
Fig. 5 bis 7 einen Kopf 60 zum Schutz des
Verriegelungselementes 15 vor Herausfallen im geöffneten
Zustand der Verbindung. Dabei stellt gemäß Fig. 5 der Kopf
60 einen zentrisch der entsprechenden zylinderförmigen
Hervorhebung 5 bzw. 6 aufgesetzten Zylinder mit einem
Radius, der größer als der Radius der entsprechenden
zylinderförmigen Hervorhebung 5 bzw. 6 ist, dar. In einer
Ausführungsform gemäß Fig. 6 wird der Kopf 60 durch einen
auf eine die zylinderförmige Hervorhebung ringförmig
umlaufende Nut 75 geklemmten Sicherungsring gebildet. In
einer Ausführungsform gemäß Fig. 7 ist die entsprechende
zylinderförmige Hervorhebung mit einem Spalt 80 und einer
den Kopf 60 bildenden, im Querschnitt durch den Spalt 80
unterbrochenen trapezförmigen Hinterschneidung versehen, die
beim Aufsetzen des Verriegelungselementes 15 wegfedert.
Weiterhin ermöglicht eine Kennzeichnung des
Verriegelungselements 15, die beispielsweise darin bestehen
kann, daß die Vorder- und die Rückseite des
Verriegelungselements 15 einen Glanzunterschied aufweisen,
daß eine Seite des Verriegelungselements 15 eine
Prägestruktur aufweist, daß eine Seite des
Verriegelungselements 15 farbig beschichtet oder
folienbeschichtet ist, oder daß eine Seite des
Verriegelungselements 15 chemisch geschwärzt ist oder sich
auf andere Art von der anderen Seite des
Verriegelungselements 15 unterscheidet, eine lagerichtige
Aufsetzung des Verriegelungselements 15 auf die beiden
Elemente 1 und 2, so daß zum Öffnen und zum Schließen der
Verbindung jeweils eine vorgegebene Drehrichtung für das
Verriegelungselement 15 realisierbar ist.
Dadurch, daß die beiden zylinderförmigen Hervorhebungen 5
und 6 im geschlossenen Zustand der Verbindung nicht
zwangsläufig am jeweils kleineren halbkreisförmigen
Einschnitt 71 der bogenförmigen Ausnehmungen 20 anliegen,
ist ein Ausgleich von Toleranzen der Breite des dritten
Elements 30 und des Abstandes X der zylinderförmigen
Hervorhebungen 5 und 6 von den ebenen Begrenzungsflächen 65
und 66 möglich.
In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung stellen die
beiden Elemente 1 und 2 eine durch das Verriegelungselement
15 verriegelbare Haltevorrichtung, beispielsweise nach Art
eines Schraubstocks dar, wobei das dritte Element 30 ein
Werkstück oder dergleichen ist.
Claims (11)
1. Lösbare Verbindung zweier insbesondere als Gehäuseteile
ausgeführten Elemente (1, 2), dadurch gekennzeichnet, daß
eine vorzugsweise zylinderförmige Hervorhebung (5) eines
ersten Elements (1) und eine vorzugsweise zylinderförmige
Hervorhebung (6) eines zweiten Elements (2) in jeweils eine
bogenförmige Ausnehmung (20) eines Verriegelungselements
(15) einbringbar sind, so daß ein Verdrehen des
Verriegelungselements (15) gegen die beiden Hervorhebungen
(5, 6) möglich ist, daß einem Außenrand (45) des
Verriegelungselements (15) zugewandte Begrenzungsbögen (21)
der bogenförmigen Ausnehmungen (20) exzentrisch sind und
eine Steigung aufweisen, bei der in einem geschlossenen
Zustand der Verbindung die beiden Hervorhebungen (5, 6)
selbsthemmend gegen die Begrenzungsbögen (21) drücken, und
daß in einem geöffneten Zustand der Verbindung die beiden
Hervorhebungen (5, 6) von den Begrenzungsbögen (21) gelöst
sind.
2. Lösbare Verbindung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß mindestens eines der beiden Elemente (1,
2) mindestens eine Rastnase (25) aufweist, die in eine
Rastöffnung (26) des jeweils anderen Elements einbringbar
ist.
3. Lösbare Verbindung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen den beiden Elementen (1, 2) im
geschlossenen Zustand der Verbindung ein insbesondere als
Leiterplatte ausgeführtes drittes Element (30) eingeklemmt
ist.
4. Lösbare Verbindung nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das dritte Element (30) einen Durchbruch
(35) zur Aufnahme der mindestens einen Rastnase (25)
aufweist.
5. Lösbare Verbindung nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Elemente (1, 2) im
Bereich der Hervorhebungen (5, 6) Aussparungen (10) zur
Aufnahme des Verriegelungselements (15) aufweisen.
6. Lösbare Verbindung nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungselement (15)
mindestens einen vorzugsweise zentrischen Eingriff (40),
insbesondere zur Aufnahme eines Verdrehwerkzeuges oder
dergleichen aufweist.
7. Lösbare Verbindung nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die beiden Elemente (1, 2) im Bereich
der Hervorhebungen (5, 6) jeweils eine Einbuchtung (50) zur
Aufnahme des Verdrehwerkzeuges aufweisen.
8. Lösbare Verbindung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch
gekennzeichnet, daß das dritte Element (30) eine Öffnung
(55) zur Aufnahme des Verdrehwerkzeugs aufweist.
9. Lösbare Verbindung nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der beiden
Hervorhebungen (5, 6) einen Kopf (60) aufweist.
10. Lösbare Verbindung nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungselement (15)
eine Kennzeichnung zur lagerichtigen Aufsetzung auf die
beiden Elemente (1, 2) aufweist, so daß zum Öffnen und zum
Schließen der Verbindung jeweils eine vorgegebene
Drehrichtung für das Verriegelungselement (15) realisierbar
ist.
11. Lösbare Verbindung nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Außenrand (45) durch
Öffnungen (85) unterbrochen ist, die jeweils mit einer
bogenförmigen Ausnehmung (20) verbunden sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995137684 DE19537684A1 (de) | 1995-10-10 | 1995-10-10 | Lösbare Verbindung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995137684 DE19537684A1 (de) | 1995-10-10 | 1995-10-10 | Lösbare Verbindung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19537684A1 true DE19537684A1 (de) | 1997-04-17 |
Family
ID=7774473
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995137684 Withdrawn DE19537684A1 (de) | 1995-10-10 | 1995-10-10 | Lösbare Verbindung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19537684A1 (de) |
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1995
- 1995-10-10 DE DE1995137684 patent/DE19537684A1/de not_active Withdrawn
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