DE19537656A1 - Verfahren zur Herstellung eines Elektromagnetventils - Google Patents
Verfahren zur Herstellung eines ElektromagnetventilsInfo
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Description
Die Erfindung geht aus von einem Verfahren zur Herstellung
eines Elektromagnetventils nach dem Oberbegriff des
Anspruchs 1. Bei derartigen, in der Praxis verwendeten
Elektromagnetventilen, die aus einem Magnetteil und aus
einem Ventilanschlußelement bestehen, wird das Magnetgehäuse
des Magnetteils im Tiefziehverfahren, d. h. spanlos
hergestellt. In dem so vorgefertigten Magnetgehäuse wird
anschließend in dessen Mantel durch Drehen ein Bördelrand
mit einer umlaufenden Schulter ausgebildet. Um trotz der
Abnutzung des Drehwerkzeugs im Bereich zwischen der Schulter
und dem Bördelrand einen rechtwinkligen Übergang zu
erzielen, wird in einem zusätzlichen Fertigungsschritt ein
Hinterstich ebenfalls bsw. durch Drehen ausgebildet. Das so
gefertigte Magnetgehäuse wird anschließend mit den Bauteilen
des Magnetteils bestückt. Dann findet ggf. ein Ausspritzen
des Magnetgehäuses mit Kunststoff statt. Um das
Ventilanschlußelement mit dem Magnetteil bzw. dem
Magnetgehäuse zu verbinden wird das Ventilanschlußelement im
Bereich des Bördelrands in das Magnetgehäuse eingeschoben.
Dabei ist ggf. zur reibungsarmen Lagerung des Ankers
zwischen dem Magnetgehäuse und dem Ventilanschlußelement
eine Membranfeder eingelegt, die auf der Schulter des
Magnetgehäuses plan anliegt. Anschließend wird der
Bördelrand des Magnetgehäuses gegen das
Ventilanschlußelement umgebördelt, wodurch die gewünschte
Verbindung zwischen dem Magnetgehäuse und dem
Ventilanschlußelement erzielt wird.
Nachteilig bei dem bekannten Fertigungsverfahren ist, daß
das Magnetgehäuse durch den spanend hergestellten Bördelrand
mit Schulter und den durch einen zusätzlichen spanenden
Fertigungsschritt ausgebildeten Hinterstich relativ
aufwendig und somit teuer in der Herstellung ist.
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung eines
Elektromagnetventils mit den kennzeichnenden Merkmalen des
Anspruchs 1 hat demgegenüber den Vorteil, daß das
Magnetgehäuse einfach und preiswert herstellbar ist.
Da der Bördelrand und die Schulter während des
Tiefziehprozesses des Magnetgehäuses spanlos ausgebildet
werden, sind keinerlei Umrüst- bzw. Umspannarbeiten
notwendig.
Weitere Vorteile und vorteilhafte Weiterbildungen ergeben
sich aus den Unteransprüchen und der Beschreibung. Besonders
preiswert und genau läßt sich das Magnetgehäuse herstellen,
wenn auch der Hinterstich spanlos während des
Tiefziehprozesses des Magnetgehäuses ausgebildet wird. Durch
die Verwendung eines Werkstoffes mit geringer
Koerzitivfeldstärke für das Magnetgehäuse können entweder
die elektromagnetischen Eigenschaften des
Elektromagnetventils verbessert werden, oder es wird durch
größere Fertigungstoleranzen der Bauteile des Magnetkreises
eine einfachere und damit preiswertere Herstellung des
Elektromagnetventils ermöglicht. Eine längere
Werkzeugstandzeit läßt sich erzielen, wenn der Hinterstich
bei einem nach außen umgelegten Bördelrand ausgebildet wird.
Weiterhin ist zur Verbindung des Magnetgehäuses mit dem
Ventilanschlußelement eine besonders geringe Bördelkraft
erforderlich, wenn im Bördelrand wenigstens ein Längsschlitz
ausgebildet ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt und wird in der nachfolgenden Beschreibung näher
erläutert. Es zeigen
Fig. 1 ein Elektromagnetventil im
Längsschnitt, die Fig. 2 bis Fig. 6 verschiedene Phasen
während der Herstellung eines Magnetgehäuses in
schematischer Darstellung, die Fig. 7 eine Einzelheit X nach
Fig. 6, Fig. 8 ein Magnetgehäuse bei einem ersten
abgewandelten Ausführungsbeispiel im Längsschnitt und die
Fig. 9 ein Magnetgehäuse während eines Herstellungsschrittes
bei einem zweiten abgewandelten Ausführungsbeispiel im
Längsschnitt.
Das in der Fig. 1 dargestellte Elektromagnetventil ist
beispielsweise in dem Automatikgetriebe eines Kraftfahrzeugs
eingebaut und regelt auf bekannte Art und Weise einen
Druckmittelfluß zu einem nicht näher dargestellten
Verbraucher. Das Elektromagnetventil hat ein Magnetteil 10
mit einem Magnetgehäuse 11. Das im Tiefziehverfahren
hergestellte Magnetgehäuse 11 weist an einem Ende einen im
Längsschnitt U-förmig eingezogenen Boden 12 und am
gegenüberliegenden Ende einen umlaufenden Bördelrand 13 auf.
Im Bereich des Bördelrands 13 ist im Innenraum 14 des
Magnetgehäuses 11 eine zylindrische Vertiefung 15 mit einer
umlaufenden Schulter 16 ausgebildet. Weiterhin ist im
Innenraum 14 des Magnetgehäuses 11 eine Magnetspule 19
angeordnet, die einen im wesentlichen hülsenförmigen
Magnetkern 20 umschließt. Im Magnetkern 20 ist eine
Einstellschraube 21 zur Einstellung der Kennlinie des
Elektromagnetventils eingesetzt. In der Einstellschraube 21
ist ein Gleitlager 22 angeordnet, in dem ein Stößel 23
gleitend geführt ist. Der Stößel 23 ist mit einem Anker 25
fest verbunden, gegen dessen Unterseite 26 sich eine
Schraubenfeder 27 abstützt, die auf einer Stirnseite des
Gleitlagers 22 aufliegt. Im Magnetkern 20 ist ferner auf der
der Einstellschraube 21 gegenüberliegenden Seite eine
zylindrische Vertiefung 29 ausgebildet, in die ein Fortsatz
30 des Ankers 25 eintaucht. Auf der Oberseite 31 des Ankers
25 ist ein Absatz 32 ausgebildet, der mit einer Membranfeder
33 verbunden ist, die plan auf der Schulter 16 aufliegt und
bis zum Bördelrand 13 des Magnetgehäuses 11 heranragt.
In das mit den eben beschriebenen Einbauteilen vormontierte
Elektromagnetventil wird im Bereich des Bodens 12 des
Magnetgehäuses 11 Kunststoff eingespritzt, der die
Zwischenräume im Innenraum 14 zwischen dem Magnetgehäuse 11,
der Magnetspule 19 und dem Magnetkern 20 ausfüllt, wodurch
insbesondere beim Betrieb des Elektromagnetventils eine gute
Wärmeabfuhr erzielt wird. Gleichzeitig wird ein Stecker 35
an der Außenseite des Magnetgehäuses 11 angeformt, in dem
Anschlußfahnen 36 für die Magnetspule 19 angeordnet sind.
In die Vertiefung 15 des Magnetgehäuses 11 ist ein
Ventilanschlußelement 40 radialspielfrei eingesetzt, dessen
ringförmig ausgebildete Unterseite 41 auf der Membranfeder
33 aufliegt. Das Ventilanschlußelement 40 ist mit dem
Magnetteil 10 bzw. dem Magnetgehäuse 11 fest verbunden,
indem der Bördelrand 13 des Magnetgehäuses 11 gegen die im
Bereich der Vertiefung 15 angeordnete Mantelfläche 42 des
Ventilanschlußelements 40 umgebördelt ist.
In dem Ventilanschlußelement 40, das beispielsweise aus
Kunststoff besteht, sind, wie an sich bekannt, Kanäle fuhr
ein Druckmittel und Anschlüsse zur Verbindung des
Ventilanschlußelementes 40 bsw. mit einem Verbraucher A,
einer Druckmittelquelle P und einem Rücklaufbehälter T
ausgebildet. Entsprechend dem von der Druckmittelquelle P
bereitgestellten hydraulischen Druck, der Federkraft der
Feder 27 sowie der Bestromung der Magnetspule 19 wird
mittels eines mit dem Stößel 23 zusammenwirkenden
Ventilschiebers 43 der Druckmittelfluß im hydraulischen
System gesteuert. Anstelle des Schiebers 43 ist genauso
jedes andere Betätigungselement bzw. Ventilelement zur
Druckmittelsteuerung, wie beispielsweise ein Sitzventil oder
ein Kugelventil, denkbar. Ebenso kann der Aufbau des
Magnetteils 10 des Elektromagnetventils vom gewählten
Ausführungsbeispiel abweichen.
Wesentlich für die Erfindung ist das Herstellungsverfahren
des Magnetgehäuses 11, wie in den Fig. 2 bis Fig. 6
dargestellt. In einem ersten Tiefziehschritt wird dabei aus
einer Ronde 45 ein becherförmiges Rohgehäuse 46 hergestellt
(Fig. 3). Durch das Tiefziehen wird die Wanddicke des Mantels
47 im Verhältnis zur Dicke des Bodens 48 des Rohgehäuses 46
beispielsweise um ca. 20% reduziert. Durch einen zweiten
Tiefziehschritt (Fig. 4) wird zum einen der Außendurchmesser
d₄ des Zwischengehäuses 49 im Verhältnis zum
Außendurchmesser d₃ des Rohgehäuses 46 reduziert, zum
anderen wird durch den nunmehr geringeren Außendurchmesser
d₄ überschüssiges Material aus dem Bereich des
ursprünglichen Bodens 48 des Rohgehäuses 46 im Bereich des
Mantels 47 des Zwischengehäuses 49 angesammelt, so daß die
Höhe h₄* des Zwischengehäuses 49 (rechter Teil der Fig. 4)
größer ist als die entsprechende Höhe h₃ des Rohgehäuses 46.
Ferner wird durch ein entsprechend geformtes
Tiefziehwerkzeug bei dem zweiten Tiefziehschritt im Bereich
des späteren Bördelrands 13 ein sogenannter Einzug 50
eingeformt. Der Einzug 50 bildet in dessen Bereich eine
schräg verlaufende Mantelinnenwand 51 aus. Nach dem zweiten
Tiefziehschritt wird die Höhe des Mantels 47 bsw. durch
Abschlagen auf ein Maß h₄ (linker Teil der Fig. 4) reduziert.
Dadurch wird die zuerst im oberen Ende spitz zulaufende
Mantelinnenwand 51 abgeflacht, so daß eine ebene Oberseite
52 entsteht. Beim nachfolgenden dritten Tiefziehschritt
(Fig. 5) wird die Wandstärke des Mantels 47 weiter reduziert,
wobei überschüssiges Material zuerst ein Anwachsen der Höhe
des Mantels 47 bewirkt. Gleichzeitig wird durch einen
entsprechend geformten Stempel eine Zwischenschulter 53
eingeprägt, und anschließend die Mantelhöhe wieder auf das
Maß h₄ reduziert. Es folgt ein vierter und letzter
Tiefziehschritt (Fig. 6) zur Fertigstellung des
Magnetgehäuses 11. Bei diesem Fertigungsschritt wird der
Außendurchmesser D des Magnetgehäuses 11 auf sein
endgültiges Maß gebracht und der U-förmig eingezogene Boden
12 eingeformt. Weiterhin wird die Wandstärke des Mantels 47
im Bereich des Bördelrands 13 weiter reduziert, wodurch die
Höhe des Magnetgehäuses 11 auf sein endgültiges Maß H
anwächst. Gleichzeitig wird ggf. ein Hinterstich 54 im
Bereich der Schulter 16 eingeprägt (Fig. 7) und gleichzeitig
der Abstand Y zwischen der Schulter 16 und dem eingezogenen
Boden 12 eingestellt.
Mit den oben beschriebenen Fertigungsschritten wird somit
der Bördelrand 13, die Schulter 16 und der Hinterstich 54 in
spanlosen Verfahren während des Herstellprozesses des
Magnetgehäuses 11 hergestellt.
Bei einem gemäß der Fig. 8 ersten abgewandelten
Ausführungsbeispiel der Erfindung ist im Bördelrand 13 ein
Längsschlitz 55 ausgebildet, der maximal die Höhe des
Bördelrands 13 aufweist. Mit Hilfe des längsgeschlitzen
Bördelrands 13 ist für das im Montagevorgang erforderliche
Umlegen des Bördelrands 13 gegen die Mantelfläche 42 des
Ventilanschlußelements 40 eine geringere Bördelkraft
erforderlich. Zur weiteren Reduzierung der Bördelkraft
können auch mehrere Längsschlitze 55 im Bördelrand 13
ausgebildet sein, die dann bevorzugt in gleichmäßigen
Winkelabständen um die Längsachse des Magnetgehäuses 11
angeordnet sind. Die Ausbildung des Längsschlitzes 55 kann
gleichzeitig mit einem der anderen Fertigungsschritte beim
Herstellen des Magnetgehäuses 11 erfolgen, bevorzugt mit dem
vierten Tiefziehschritt (Fig. 6). Es ist auch denkbar, für
das Längsschlitzen einen separaten Fertigungsschritt
zusätzlich einzufuhren.
Bei einem zweiten abgewandelten Ausführungsbeispiel der
Erfindung (Fig. 9) ist der Bördelrand 13 bevorzugt im rechten
Winkel nach außen vom Magnetgehäuse 11 weg umgeklappt. Das
Umklappen erfolgt insbesondere nach dem in der Fig. 4
dargestellten zweiten Tiefziehschritt. Nach dem Umklappen
des Bördelrands 13 kann durch ein entsprechend geformtes
Werkzeug die exakte Ausbildung des Bördelrands 13 und das
Einprägen des Hinterstichs 54 erfolgen. Das Wiederaufrichten
des Bördelrands 13 erfolgt entweder gleichzeitig mit dem
Einformen des Bodens 12, oder erst beim Verbinden des
Magnetgehäuses 11 mit dem Ventilanschlußelement 40 mittels
eines entsprechend ausgebildeten Bördelwerkzeugs. Beim
zweiten abgewandelten Ausführungsbeispiel läßt sich die
Standzeit des Werkzeugs für den Hinterstich 54 erhöhen, so
daß auf Dauer bessere Fertigungstoleranzen erzielt werden
können. Selbstverständlich kann auch zusätzlich das Merkmal
des längsgeschlitzten Bördelrands 13 gemäß des ersten
abgewandelten Ausführungsbeispiels (Fig. 8) bei dem zweiten
abgewandelten Ausführungsbeispiel angewandt werden.
Ergänzend wird erwähnt, daß durch die Wandstärkenreduzierung
im Bereich des Bördelrands 13 des Magnetgehäuses 11 der
Außendurchmesser D des Magnetgehäuses 11 über seine gesamte
Höhe H konstant ist. Dadurch wird ein besonders kompaktes
Elektromagnetventil erzielt.
Unter den tiefziehfähigen Materialien zur Herstellung des
Magnetgehäuses 11 eignet sich besonders der Werkstoff RFe80.
Dieser ist nicht nur relativ preiswert, sondern besitzt auch
eine geringe Koerizitivfeldstärke, insbesondere kleiner als
100 A/cm. Das bedeutet in Bezug auf den Magnetkreis des
Elektromagnetventils, daß dieser besonders günstige
magnetische Eigenschaften besitzt. Dadurch ist es möglich,
selbst mit relativ großen Fertigungs- bzw. Maßtoleranzen der
Bauteile des Magnetkreises, wie bsw. des Magnetkerns 20 und
des Ankers 25, die zu einem großen Arbeitsluftspalt fuhren,
eine hohe Magnetkraft zu erzielen. Anders ausgedrückt
bedeutet dies, daß sich mit diesem Werkstoff nicht nur das
Magnetgehäuse 11 einfach herstellen läßt, sondern, daß bei
normalen Fertigungstoleranzen auch ein besonders
hochwertiger Magnetkreis geschaffen wird. Anderseits kann
bei normalen Fertigungstoleranzen bei gleicher Magnetkraft
ein besonders kompakter Aufbau des Elektromagnetventils
erzielt werden. Ist ein hochwertiger Magnetkreis beim
Elektromagnetventil nicht erforderlich, können anderseits
die Fertigungs- bzw. Maßtoleranzen der Bauteile des
Magnetkreises vergrößert werden, so daß sich das
Elektromagnetventil noch einfacher und preiswerter
herstellen läßt.
Claims (7)
1. Verfahren zur Herstellung eines Elektromagnetventils, bei
dem ein Magnetteil (10), in dessen im Tiefziehverfahren
hergestellten Magnetgehäuse (11) eine Magnetspule (19), ein
Magnetkern (20) und ein mit einem Anker (25) verbundener
Stößel (23) angeordnet sind, mit einem Ventilanschlußelement
(40), das ein Ventilelement (43) zur Steuerung eines
Druckmittelflusses hat, durch Umbördeln eines im
Magnetgehäuse (11) ausgebildeten Bördelrandes (13) mit einer
Schulter (16) gegen das Ventilanschlußelement (40) verbunden
wird, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl der Bördelrand (13)
als auch die Schulter (16) während des Tiefziehprozesses des
Magnetgehäuses (11) in spanlosen Umformverfahren hergestellt
werden.
2. Verfahren zur Herstellung eines Elektromagnetventils nach
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Übergangsbereich
zwischen dem Bördelrand (13) und der Schulter (16) ein
Hinterstich (54) ausgebildet wird.
3. Verfahren zur Herstellung eines Elektromagnetventils nach
Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hinterstich (54)
in einem spanlosen Fertigungsschritt in dem Magnetgehäuse
(11) ausgebildet wird.
4. Verfahren zur Herstellung eines Elektromagnetventils nach
einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das
Magnetgehäuse (11) in vier aufeinanderfolgenden
Tiefziehschritten hergestellt wird.
5. Verfahren zur Herstellung eines Elektromagnetventils nach
einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
während eines Tiefziehschritts gleichzeitig ein Längsschlitz
(55) im Bereich des Bördelrands (13) ausgebildet wird.
6. Verfahren zur Herstellung eines Elektromagnetventils nach
einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß vor
dem Ausbilden des Hinterstichs (54) der Bördelrand (13) vom
Magnetgehäuse (11) nach außen geklappt wird.
7. Verfahren zur Herstellung eines Elektromagnetventils nach
einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß für
das Magnetgehäuse (11) ein Material mit einer
Koerzitivfeldstärke kleiner als 100 A/cm verwendet wird.
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