DE19537591A1 - Maschine zum Einbringen von Pflanzlöchern in den Erdboden für das anschließende Pflanzen von Klein- oder Großpflanzen, insbesondere von Bäumen - Google Patents

Maschine zum Einbringen von Pflanzlöchern in den Erdboden für das anschließende Pflanzen von Klein- oder Großpflanzen, insbesondere von Bäumen

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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
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    • AHUMAN NECESSITIES
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Description

Stand der Technik
Die Erfindung betrifft eine Maschine entsprechend dem Oberbegriff des Anspruches 1, alternativ dem des Anspruches 2.
Eine derartige Maschine ist beispielsweise unter der Bezeichnung "Pflanzmaschine FX 07P" bekanntgeworden und in der Zeitschrift "DER WALD", Ausgabe 6/93, Seiten 200, 201, beschrieben bzw. dargestellt.
Bei der bekannten Maschine ist es wie bei den ebenfalls bekannten, als Erdbohrgeräte bezeichneten Maschinen nach wie vor erforderlich, daß die Bohreinrichtung mit dem Erdbohrer von Hand positioniert und auch während des Bohrvorganges kräfte­ zehrend und den Körper der Bedienungsperson stark belastend gehalten werden muß. Darüberhinaus bedingen die konstruktiven Details dieser Maschine, nämlich der zweigliedrige, relativ lange Tragarm mit seinen im wesentlichen vertikalen Schwenkachsen, und die mit Hilfe dieser Details gerade auch beabsichtigte Arbeits- und Anwendungsweise dieser Maschine eine relativ geringe Bohrlochleistung. - Die Arbeits- und Anwendungsweise dieser Maschine kennzeichnet sich dadurch, daß mit der am zweigliedrigen Tragarm der Maschine etwa vertikal gehaltenen Bohreinrichtung von einem Standort der Maschine aus mehrere Bohrlöcher in den Boden eingebracht werden, die sich - zumindest zu einem erheblichen oder überwiegenden Anteil - quer zur Richtung der diskontinuierlich erfolgenden Fahrbewegung der Maschine erstrecken.
Ein entlang einer vorgegebenen - in der Praxis zumeist als mehr oder weniger geradlinig gewünschten - (Fahr-)Linie der Maschine zügig erfolgendes und auch kostenmäßig günstiges Einbringen von Pflanzlöchern in vorbestimmtem gegenseitigen Abstand in den Erdboden - also das Einbringen einer relativ hohen Anzahl von beispielsweise 1000 Bohrlöchern pro Arbeitstag - ist mit dieser vorbekannten Maschine nicht möglich.
Ferner sind Maschinen bekannt, die aus der Kombination eines Schreitbaggers oder auch eines Raupenbaggers mit einem außer in der Höhe einerseits in der Länge und andererseits über einen Winkel schwenkend verstellbaren, relativ langen Kranausleger bestehen, an dessen freiem Ende eine Bohreinrichtung für den Erdbohrer befestigt ist oder werden kann. Diese Bohreinrichtung ist überdies vom Bedienungsstand des Schreitbaggers aus bezüglich der Ausrichtung ihrer Längsachse in gewissem Ausmaß verstellbar. - Bei diesen Maschinen ist zwar die relativ schwere körperliche Arbeit wie im Fall der eingangs beschriebenen Maschine nicht mehr erforderlich, jedoch haben diese Maschinen neben ihrem enormen Platzbedarf, den hohen Herstellungskosten und der der oben erwähnten Maschine ähnlichen, unrationellen Arbeitsweise - bei örtlich unveränderter Arbeitsposition der Maschine Einbringen jeweils mehrerer Pflanzlöcher entlang von Linien, die quer zur Fahrlinie (Linie der Fortbewegung der Maschine von Arbeitsposition zu Arbeitsposition) verlaufen mit entsprechender, für das Einbringen jedes einzelnen Pflanzloches bestehenden Notwendigkeit der Verstellung des Kranauslegers mit der Bohreinrichtung in wenigstens zwei Freiheitsgraden - den erheblichen Nachteil eines für ökologischen Waldbau unakzeptabel hohen Gewichtes. Dieses Gewicht liegt üblicherweise in der Größenordnung von 7-8000 kg! Ein derartiges Gewicht zerstört den Waldboden und verdichtet ihn zudem auf ein unvertretbar hohes Maß. Die Verwendung relativ breiter Bodenräder oder Raupenketten ändert an dieser Auswirkung des hohen Gewichtes grundsätzlich nicht viel.
Schließlich ist es bekannt, am Ausleger von Vielzweckarbeits­ maschinen, beispielsweise am Ausleger der allgemein unter der Bezeichnung "Bobcat" vertriebenen Kompaktlader - außer einem anderen einer Vielzahl weiterer möglicher Anbaugeräte - bedarfs­ weise auch einen Erdbohrer anzubringen. Für gelegentlich durchzuführende Bohrungen in vorzugsweise ebenem und horizon­ talem Boden, z. B. als Vorbereitung zum Setzen von Pfählen etc., ist diese der Gattung nach Anspruch 2 entsprechende Maschine durchaus brauchbar. Zum Einbringen von Pflanzlöchern in den Erdboden mit hoher Bohrleistung ist eine solche Maschinenkombi­ nation allerdings nicht geeignet; dies deswegen nicht, weil sich die Bohreinrichtung, genauer: die Verbindungsstelle der Bohrein­ richtung mit dem freien Ende des als Träger für die Bohrein­ richtung dienenden Doppelschwenkarms der Maschine, beim Bohr­ vorgang auf einem Kreisbogen bewegt. Aus diesem Grund muß das Fahrzeug während eines Bohrvorganges zum Zwecke des Aus­ gleichs der aus dieser Kreisbewegung resultierenden Horizontal­ bewegung der genannten Verbindungsstelle - und damit der Bohreinrichtung - in Richtung der Fahrzeuglängsachse "nachge­ fahren" werden, um den Bohrer, so gut es dem Bediener der Maschine möglich ist, in der ursprünglichen (etwa totrechten) Ausrichtung seiner Längsachse zu halten, die er im Moment des Aufsetzens der Bohrerspitze auf den Boden hat. Dies ist selbstverständlich äußerst zeitraubend und kostet überdies erheblichen Einsatz an Energie
Ziel
Mit der vorliegenden Erfindung wird das Ziel verfolgt, eine Maschine der eingangs genannten Art zu schaffen, die sich durch kompakten Aufbau und somit relativ geringen Platzbedarf, ferner durch geringes Gewicht, vergleichsweise geringe Herstel­ lungskosten, gute Brauchbarkeit und Standsicherheit auch und insbesondere in Schräglagen und steilen Hanglagen und schließlich - und nicht zuletzt - durch eine hohe mögliche Bohrleistung auszeichnet bei Bohrlochdurchmessern in der Größenordnung von 20-50 cm und Bohrlochtiefen in der Größen­ ordnung von ca. 50 cm. - Dabei soll die Maschine ohne schwere körperliche Arbeit des Bedienungspersonals einsetzbar sein.
Außer dem Einbringen von Pflanzlöchern in den Erdboden besteht bedarfsweise ein weiteres mit der Erfindung verfolgtes Ziel darin, den beim Bohren anfallenden Bodenaushub sogleich mit einer vorbestimmten oder vorbestimmbaren Menge an Dünger, Kalk oder dgl. zu versehen, vorzugsweise intensiv zu vermischen.
Schließlich wird ein ergänzendes, fakultatives Ziel darin gesehen, die Maschine bezüglich ihrer Breite in gewissem Ausmaß an die Gegebenheiten im Gelände anpaßbar zu gestalten, um von Fall zu Fall eine noch günstigere Schwerpunktlage der Maschine zu erzielen, insbesondere im Hinblick auf extreme Schräg- und Steilhanglagen
Lösung
Zum Erreichen der wesentlichen Aspekte des vorstehend umrissenen Zieles wird die im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 beschriebene Erfindung vorgeschlagen.
Eine zur Lösung gemäß Anspruch 1 alternative, besonders für relativ kleine Maschinen geeignete Lösung nennt Anspruch 2.
Weitere vorteilhafte, zweckmäßige und/oder bevorzugte Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Maschinen nach Anspruch 1 bzw. 2 sind in den Ansprüchen 3 bis 24 angegeben.
Vorteile
Die erfindungsgemäß ausgeführten Maschinen zeichnen sich dadurch aus, daß mit ihrem Einsatz schwere körperliche Arbeit für das Bedienungspersonal entfällt, wobei die Maschinen - verglichen mit den bekannten, unter Einsatz eines Schreitbaggers arbeitenden Maschinen - erheblich leichter und wendiger sind und im Hinblick auf ihre äußeren Abmessungen nicht oder nicht nennenswert mehr Raum beanspruchen als die eingangs zum Stand der Technik beschriebenen, noch manuellen Einsatz erfordernden Maschinen. - Im Vergleich zu den oben erwähnten, unter der Bezeichnung "Bobcat" vertriebenen Kombinations-Maschinen bestehen die wesentlichen Vorteile der erfindungsgemäßen Maschinen in einer erheblich höheren möglichen Bohrlochleistung bei einfacherer Bedienung der Maschine sowie durch einen konstruktiv insgesamt weniger aufwendigen und dennoch zweckgünstigeren Aufbau.
Infolge der gleichbleibend schwerpunktnahen - und dabei bezogen auf die Breitenausdehnung der Maschinen wenigstens annähernd mittigen - Anordnung der Bohreinrichtung zum Fahrzeug sind die Maschinen auch in schwierigem Gelände, insbesondere in Schräglagen und Steilhanglagen einsetzbar, was der Sicherheit des Bedienungspersonals zugute kommt.
Die durch die konstruktiven Details der erfindungsgemäßen Maschinen sich ergebende, von den beiden eingangs beschriebenen und schon speziell für das Einbringen von Pflanzlöchern in den Erdboden konzipierten, vorbekannten Maschinen abweichende, bevorzugte Arbeits- und Anwendungsweise - nämlich Einbringen der Bohrlöcher in einer Reihe entlang der Fahrlinie der Maschine - ermöglicht Bohrlochleistungen in der Größenordnung von 1000 Bohrlöchern pro Arbeitstag.
Einem möglichst niedrig gehaltenen Aufbau insbesondere einer Maschine gemäß Anspruch 1, aber auch einer aus mehreren Gründen besseren Steuerung (Auf- und Abbewegung) des Erd­ bohrers mit Bohreinrichtung dienen die Merkmale nach den Ansprüchen 3 und 4.
Um unabhängig von der Lage des Fahrzeuges im Gelände - also seiner Ausrichtung zur Horizontalen - ein lotrechtes Einbringen des Erdbohrers in den Erdboden erreichen zu können, ist die Maschine vorzugsweise entsprechend dem Vorschlag nach Anspruch 5 weitergebildet, eine hierzu alternative Lösung ist in Anspruch 6 angegeben, welche Lösungen mit Vorteil mit den Merkmalen nach den Ansprüchen 3 und 4 kombiniert werden können.
Eine für stärkere Schräg- und/oder Hanglagen wegen seiner Schwerpunktlage besonders gut geeignete Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Maschine ist im Anspruch 7 angegeben. Die Weiterbildung dieser Ausführungsform gemäß Anspruch 8 unter­ stützt einen derartigen Einsatz weiterhin.
Eine andere mögliche Ausführungsform der Maschine nennt Anspruch 9. Wenn auch die mit dieser Ausführungsform erreich­ bare Schwerpunktlage der Maschine nicht ganz so günstig ist wie im Fall der Ausführungsform nach den Ansprüchen 7 und 8, so hat sie demgegenüber den Vorteil, daß die Bohreinrichtung - und eine bei der Bohreinrichtung eventuell vorgesehene Dosier­ einrichtung für Kalk, Dünger etc. - von außen her leichter zugänglich ist und das die Bohreinrichtung tragende Fahrzeug kleiner - kompakter - ausgeführt sein kann.
In Weiterbildung der erfindungsgemäßen Maschine nach Anspruch 1 nennen die Ansprüche 10 bis 12 eine für größere Maschinen geeignete Ausführung, und als Alternative zur Lösung gemäß Anspruch 12 eine Ausführung entsprechend Anspruch 13.
In den Ansprüchen 14 und 15 sind zwei weitere mögliche Varianten der Maschine nach Anspruch 9 angegeben, die sich ebenfalls durch kompakten Aufbau und gute Zugänglichkeit zur Bohreinrichtung auszeichnen.
In Weiterbildung der erfindungsgemäßen Maschine nach Anspruch 2 geben die Ansprüche 16 und 17 Details für eine für relativ kleine Maschinen zweckmäßige Ausführung an.
Um einer erfindungsgemäßen Maschine auch in extrem schrägen bzw. steilen Hanglagen ausreichende Standfestigkeit zu verleihen, kann diese um die Möglichkeiten ergänzt sein, die sich aus dem Inhalt der Ansprüche 18 und 19 ergeben.
Damit der Fahrzeugteil der gemäß Anspruch 9 ausgeführten Maschine gegebenenfalls auch für andere Aufgaben eingesetzt werden kann, ist die weitere Ausgestaltung einer solchen Maschine entsprechend dem Vorschlag nach Anspruch 20 zweckmäßig.
Besonders vorteilhaft im Hinblick auf den mit einer erfindungs­ gemäßen Maschine erzielbaren Nutzen ist die Anbringung - und zweckmäßig funktionsgekoppelte Verbindung - einer Dosier­ einrichtung für Dünger, Kalk und dgl. mit der Bohreinrichtung, wie es Anspruch 21 vorschlägt.
Zum auf vorbestimmte, für das spätere Verfüllen des Bohrloches mit dem Bohraushub - gegebenenfalls vermischt mit Dünger, Kalk und/oder dgl. - günstigen Ablegen des Bohraushubs um das Bohrloch herum dient die Weiterbildung der Maschine gemäß Anspruch 22.
Zur Begrenzung von Schwingungsweite und -dauer der Bohrein­ richtung dient die Lösung nach Anspruch 23, während der Vor­ schlag nach Anspruch 24 einer hohen Bohrlochleistung bei definiertem Abstand aufeinanderfolgender Pflanzlöcher dienlich ist.
Erläuterung der Erfindung an Ausführungsbeispielen
Anhand der Fig. 1 bis 9 der Zeichnung wird die erfindungsgemäße Maschine an mehreren Ausführungsbeispielen im folgenden näher erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 eine Maschine mit innerhalb der von den Fortbewegungs­ mitteln begrenzten vertikalen Projektionsfläche des Fahrzeuges und etwa mittig auf dem Fahrzeugrahmen gelagerter Bohreinrichtung in der Draufsicht und in schematischer Darstellung,
Fig. 2 die Maschine nach Fig. 1 in einer Vorderansicht,
Fig. 3 eine Ausführungsform einer Maschine mit außerhalb der von den Fortbewegungsmitteln begrenzten vertikalen Projektionsfläche des Fahrzeuges an dessen einem Ende am Fahrzeugrahmen an einer auslegerartigen, als schwenkbarer Tragarm ausgebildeten Halterung (Träger) gelagerter Bohreinrichtung in der Seitenansicht und in schematischer Darstellung,
Fig. 4 eine weitere Ausführungsform einer Maschine mit außerhalb der von den Fortbewegungsmitteln begrenzten vertikalen Projektionsfläche des Fahrzeuges an dessen einem Ende am Fahrzeugrahmen an einer auslegerartigen, als galgenartiges Lager ausgebildeten Halterung (Träger) gelagerter Bohreinrichtung in der Seitenansicht und in schematischer Darstellung,
Fig. 5 einen wesentliche Details zeigenden Ausschnitt aus der Maschine nach Fig. 4 in der Draufsicht,
Fig. 6 die als galgenartiges Lager ausgebildete Halterung für die Bohreinrichtung der Maschine nach den Fig. 4 und 5 in größerem Maßstab und in der Seitenansicht,
Fig. 7 eine andere Ausführungsform einer Maschine mit außerhalb der von den Fortbewegungsmitteln begrenzten vertikalen Projektionsfläche des Fahrzeuges an dessen einem Ende am Fahrzeugrahmen an einer auslegerartigen, nach Art der Hubeinrichtung eines Gabelstaplers ausge­ bildeten Halterung (Träger) gelagerter Bohreinrichtung in der Seitenansicht und in schematischer Darstellung,
Fig. 8 eine der Maschine nach Fig. 7 ähnliche Maschine, jedoch mit einer Bohrlafette mit Laufwagen zur Lagerung der Bohreinrichtung in der Seitenansicht und in schematischer Darstellung, und
Fig. 9 eine Konstruktionsvariante eines Details der Maschine nach den Fig. 4 bis 6.
Die Fig. 1 und 2 zeigen eine Maschine 1, die im wesentlichen aus einem Fahrzeug 2 und einer auf dem Fahrzeug 2 gelagerten Bohreinrichtung 3 für einen Erdbohrer 4 besteht.
Das Fahrzeug 2 ist als Raupenkettenfahrzeug ausgeführt mit Laufketten 5, vorzugsweise in Form von Gummiriemen. Fahrzeuge dieser Art sind an sich bekannt und werden beispielsweise als Transporteinrichtungen zum Transport von Großpflanzen auch bei Forstarbeiten eingesetzt.
Von einer mit 6 bezeichneten Bedieneinheit aus kann die Maschine von einer (einzigen) Bedienungsperson bedient werden, d. h. von hier aus kann der entsprechend dem Abstand aufein­ anderfolgender Pflanzbohrungen diskontinuierlich erfolgende Vortrieb der Maschine gesteuert werden sowie der Antrieb und die Vorschub- bzw. Rückholbewegung des Erdbohrers 4. - Die Bedieneinheit 6 befindet sich am einen Ende der Maschine 1 an einem Gestänge 7, das am mit 8 bezeichneten Fahrzeugrahmen befestigt ist.
Vorzugsweise ist die Bohreinrichtung 3 für den bzw. mit dem Erdbohrer 4 in einer dem Schwerpunkt des Fahrzeuges 2 nahen, bezogen auf die Richtung der Breitenausdehnung des Fahrzeuges 2 festen (also im Betrieb der Maschine gegenüber dem Fahrzeug oder Fahrzeugrahmen - und im Gegensatz zu den Verhältnissen bei den bekannten Maschinen - unveränderten) und wenigstens annähernd mittigen Position an einem am Fahrzeugrahmen 8 in wenigstens annähernd lotrechter Richtung auf- und abbewegbar geführten, in den Fig. 1 und 2 nicht gesondert dargestellten Träger gelagert. Dieser Träger kann nach Art eines Gabel­ staplers als an einem etwa lotrechten Führungsrahmen auf- und abbewegbar geführter, motorisch antreibbarer Laufwagen ausgeführt sein oder beispielsweise auch nach Art einer für Tiefbohrungen eingesetzten Bohrlafette, oder er kann galgenartig gestaltet und mit Antriebsmitteln für die Auf- und Abbewegung der Bohreinrichtung ausgestattet sein.
Im Fall der Maschine nach den Fig. 1 und 2 befindet sich die Bohreinrichtung 3 - in vertikaler Projektion gesehen - darüber hinaus innerhalb der von den Laufketten 5 des Fahrzeugs (2) begrenzten vertikalen Projektionsfläche der Maschine 1 und ist außerdem annähernd mittig auf dem Fahrzeugrahmen 8 gelagert.
Um die Bohreinrichtung 3 mit dem Erdbohrer 4 herum ist ein Behälter 9 für die Aufnahme von Dünger, Kalk und/oder dgl. auf dem Fahrzeugrahmen 8 angeordnet; mittels einer nicht näher dargestellten, vorzugsweise von der Bedieneinheit 6 aus steuerbaren Dosiereinrichtung kann dem vom Erdbohrer 4 geförderten Bodenaushub in vorbestimmbarem Ausmaß Dünger, Kalk und/oder dgl. zugegeben werden. Dies geschieht zweckmäßig unter gleichzeitiger intensiver Vermischung des Kalks, Düngers oder dgl. mit dem Bodenaushub. Hierzu kann der dem Boden­ aushub zuzugebende Stoff über Öffnungen in einem hohl ausgeführten Bohrerschaft des Erdbohrers dem Erdaushub während des Bohrvorganges kontinuierlich - beispielsweise unter Anwendung von Druckluft - zugeführt werden.
Die Anordnung des Behälters 9 um die Bohreinrichtung 3 herum trägt weiterhin zu einer günstigen Schwerpunktlage der Maschine 1 bei, ebenso wie die Anordnung des für den Antrieb des Fahrzeuges 2 sowie der Energieversorgung der Bohreinrichtung 3 vorgesehenen, mit 10 bezeichneten Motors etwa mittig auf dem Fahrzeugrahmen 8.
Damit unabhängig von einer mehr oder weniger starken Schräglage der Maschine 1 im Gelände dennoch die Bohrung - das Pflanzloch - lotrecht in den Erdboden eingebracht werden kann, ist die Bohreinrichtung 3 vorzugsweise über ein (in der Zeichnung nicht dargestelltes) kardanartiges Gelenk an dem erwähnten Träger gelagert. Alternativ dazu ist es selbst­ verständlich auch möglich, ein solches Gelenk zwischen der Antriebswelle der Bohreinrichtung und dem Erdbohrer vorzusehen. Auch ist es möglich und ggfs. angebracht, eine eventuell vorgesehene, hülsenartige Abdeckvorrichtung für den Erdbohrer in die Wirkung des erwähnten Gelenkes miteinzubeziehen.
In den Fig. 3 bis 9 sind erfindungsgemäße Maschinen darge­ stellt, bei denen die Bohreinrichtung außerhalb der von den Fortbewegungsmitteln - also der Bodenräder bzw. Laufketten, Gummiriemen oder dgl. - begrenzten vertikalen Projektionsfläche des betreffenden Fahrzeuges am Fahrzeugrahmen gelagert ist.
Fig. 3 zeigt in vereinfachter, teilweise nach Art einer Explo­ sionsdarstellung ausgeführter, nur das Konstruktionsprinzip herausstellender Darstellungsweise eine erfindungsgemäße Maschine 11, die im wesentlichen aus einem Fahrzeug 12 mit Fahrzeugrahmen 13 und einer Bohreinrichtung 14 besteht. Die Bohreinrichtung 14 - von der nur der mit 15 bezeichnete Antriebsmotor für einen Erdbohrer sowie ein Teil der mit 16 bezeichneten Antriebswelle für den Erdbohrer dargestellt ist - ist an einer auslegerartigen Halterung gelagert, und zwar im vor­ liegenden Fall an einem Tragarm 17, der in einer zur Fahrzeug­ längsachse parallel verlaufenden und in einer zur Stützfläche (Bodenfläche) des Fahrzeuges 12 senkrechten Ebene mit Hilfe eines nicht näher dargestellten Hydraulikmotors schwenkbar auf dem Fahrzeugrahmen 13 gelagert ist. Der Tragarm 17 ist tele­ skopierbar ausgeführt und besteht hierzu aus den beiden gegen­ einander verstellbaren Tragarmteilen 18 und 19, von denen das Tragarmteil 19 nur andeutungsweise dargestellt ist.
Zwischen dem mit 20 bezeichneten Ende des Tragarmteils 19 und dem in der Zeichnung oben liegenden Teil des Antriebsmotors 15 für die Bohreinrichtung 14 ist bevorzugt ein nicht näher darge­ stelltes kardanartiges Gelenk vorgesehen, so daß der Erdbohrer unabhängig von der (Schräg-)Lage der Maschine im Gelände zumindest zu Beginn des Einbringens des Erdbohrers in den Boden lotrecht ausgerichtet ist. - Mit fortschreitendem Bohrvorgang kann - trotz der Schwenkbewegung des Tragarms 17 mit einer gewissen Längsbewegung des Tragarmteils 19 - die lotrechte Ausrichtung des Erdbohrers beibehalten werden, indem der Tragarmteil 19 entsprechend ausgleichend nachgeführt wird. Auf diese Weise ist es möglich, die Bohreinrichtung mit dem Erdbohrer entlang einer lotrechten Geraden auf- und abzubewegen; schräg auf die Bohreinrichtung bzw. den Erdbohrer einwirkende Kräfte mit daraus ggfs. resultierenden Nachteilen werden damit vermieden.
Eine Variante einer erfindungsgemäßen Maschine mit auslegerartiger Halterung für die Bohreinrichtung zeigen die Fig. 4 bis 6.
Die Fig. 4 bis 6 zeigen - bezüglich der für die Erfindung weniger wichtigen Details nur andeutungsweise - eine Maschine 21, die sich auf Bodenrädern 22, 23 abstützt und als ausleger­ artige Halterung für eine Bohreinrichtung 24 ein galgenartiges Lager 25 aufweist.
Das galgenartige Lager 25 für die Bohreinrichtung 24 besteht aus einem etwa lotrechten, aufstrebenden Teil 26 und einem etwa waagerechten Teil 27. Der aufstrebende Teil 26 ist zweiteilig und dadurch teleskopierbar ausgeführt und besteht einerseits aus einem mit dem mit 28 bezeichneten Fahrzeugrahmen fest verbun­ denen Fußteil 29 und einem sich auf dem Fußteil 29 axial beweglich führenden Kopfteil 30.
Am freien Ende des waagerechten Teils 27 des galgenartigen Lagers 25 befindet sich ein kardanartiges Gelenk 31 mit zwei jeweils wenigstens annähernd in einer horizontalen Ebene liegen­ den, in der vertikalen Projektion sich kreuzenden Schwenk­ achsen. Während die eine Schwenkachse - in Form zweier Achs­ stummel - in nicht näher bezeichneten Lagerbohrungen des freien Endes des waagerechten Teils 27 des galgenartigen Lagers 25 geführt ist, ist die andere Schwenkachse - ebenfalls in Form zweier Achsstummel - an einem Hydraulikmotor ("Hydraulik­ zylinder") 32 starr befestigt. Im übrigen ist für die Befestigung bzw. Lagerung der Achsstummel in für Kardangelenke an sich bekannter Weise ein in sich geschlossen ausgeführter Zwischen­ lagerring vorgesehen. - Durch die hierdurch erzielte kardanische Aufhängung der Bohreinrichtung ist es möglich, daß der Hydrau­ likmotor zusammen mit den unterhalb des Gelenkes 31 am Hydraulikmotor angreifenden, nachfolgend näher beschriebenen Elementen unter dem Einfluß der Schwerkraft stets lotrecht hängend ausgerichtet ist.
Der mit 33 bezeichnete Zylinder des Hydraulikmotors 32 ist mit einer Führungsplatte 34 starr verbunden, an der senkrecht von der Führungsplatte 34 nach - in der Zeichnung - unten zu weg­ weisende, parallel zueinander verlaufende Führungsstäbe 35 starr befestigt sind. Auf den Führungsstäben 35 führen sich Führungshülsen 36, die mit zwei mit Abstand voneinander und parallel zueinander angeordneten Trageplatten 37 und 38 starr verbunden sind. Während an der Trageplatte 37 über ein Gelenk 39 der mit 40 bezeichnete Kolben des Hydraulikmotors 32 angreift, ist auf der Trageplatte 38 ein Antriebsmotor 41 mit Antriebswelle 42 für die Bohreinrichtung 24 gelagert. Mit dem freien Ende der Antriebswelle 42 ist ein nicht näher darge­ stellter Erdbohrer drehfest verbindbar. - Durch entsprechende, über nicht dargestellte Hydraulikleitungen erfolgende Ansteuerung des Hydraulikmotors 32 kann die Bohreinrichtung 24 mit dem Erdbohrer aus einer tieferen Position bis in die in Fig. 4 dargestellte höhere Position bewegt werden; diese Bewegungs­ möglichkeit der zusammenfassend mit 44 bezeichneten Hubein­ richtung für die Bohreinrichtung 24 ist von Vorteil im Hinblick darauf, einerseits die notwendige Absenkbewegung des Erdbohrers beim Einbringen eines Pflanzloches zu ermöglichen und anderer­ seits bei Fahrbewegungen der Maschine im Gelände genügend Bewegungsfreiraum für die am Gelenk 31 pendelnd hängende, sich dann im angehobenen Zustand befindende Bohreinrichtung 24 mit Erdbohrer zu schaffen. - Um in lotrechter Richtung möglichst großen Bewegungsspielraum für Bohreinrichtung und Erdbohrer zu haben, ist - den vorgenannten Zweck unterstützend - zusätzlich auch der aufstrebende Teil 26 des galgenartigen Lagers 25 teleskopierbar ausgeführt, - beispielsweise mit Hilfe eines im Innern von Fuß- bzw. Kopfteil 29 bzw. 30 untergebrachten, einerseits am Fußteil 29 und andererseits am Kopfteil 30 angreifenden Hydraulikmotors 73 (siehe Fig. 5) -, wie es die Bewegungspfeile 43 zeigen; die Bewegungsrichtung der Bohrein­ richtung 24 verläuft entsprechend den Bewegungspfeilen 45 zur Bewegungsrichtung des Kopfteils 30 des galgenartigen Lagers 25 wenigstens annähernd parallel, sofern das mit 47 bezeichnete Fahrzeug bzw. die Maschine 21 annähernd waagerecht steht.
Die Maschine nach den Fig. 4 bis 6 ist - was selbstverständlich auch bei den Maschinen nach den Fig. 1 bis 3 sowie den unten beschriebenen Maschinen nach den Fig. 7 bis 9 der Fall sein kann - mit einem vorzugsweise überdachten Fahrersitz ausge­ stattet und bereits aus diesem Grund etwas größer als Maschinen ohne ein solche Sitzmöglichkeit für den Bediener der Maschine. - Um dem Fahrer und Bediener der Maschine möglichst gute Sicht auf das vor ihm liegende Gelände zu ermöglichen, ist der mit 46 bezeichnete Fuß des galgenartigen Lagers 25 außermittig am Fahrzeugrahmen 28 befestigt; dementsprechend liegen die Teile 26 und 27 des galgenartigen Lagers 25 in einer vertikalen Ebene, die zu der durch die Längsachse des Fahrzeuges 47 bzw. der Maschine 21 gehenden vertikalen Ebene einen Winkel einschließt, z. B. einen Winkel in der Größenordnung von 45° bzw. 135° (siehe insbesondere Fig. 5).
Fig. 7 zeigt eine Maschinen 48, die mit einem Raupenkettenantrieb 49 ausgestattet ist. Die mittels eines am einen Ende der Maschine vorgesehenen Gestänges 50 von Hand zu führende und zu bedienende Maschine 48 weist auf der dem Gestänge 50 gegen­ überliegenden Seite einen vertikal am Fahrzeugrahmen 51 befestigten Führungsrahmen 52 für einen Laufwagen 53 auf. Der Laufwagen 53 führt sich an vertikalen Schienen 54 des Führungsrahmens 52 und ist über Ketten 55 und Kettenräder 56 mittels eines nicht näher dargestellten Antriebsmotors auf- und abbewegbar. An seinem auskragenden, mit 57 bezeichneten freien Ende trägt der Laufwagen 53 eine Bohreinrichtung 58. Über Verbindungsmittel 59 ist an die Bohreinrichtung 58 ein Erdbohrer 60 ankuppelbar. - Sowohl der Antrieb des Laufwagens 53 als auch der Drehantrieb für den Erdbohrer 60 erfolgen zweckmäßig hydraulisch.
Fig. 8 zeigt eine der Maschine 48 nach Fig. 7 ähnliche Maschine 61, die mit einem Raupenkettenantrieb 62 - bevorzugt mit Gummiriementrieb - ausgestattet ist. Die mittels eines am einen Ende der Maschine vorgesehenen Gestänges 63 ebenfalls von Hand zu führende und zu bedienende Maschine 61 weist auf der dem Gestänge 63 gegenüberliegenden Seite eine etwa vertikal am mit 64 bezeichneten Fahrzeugrahmen befestigte, als Hydraulikmotor ("Hydraulikzylinder") ausgeführte Bohrlafette 65 auf. Die Bohrlafette 65 trägt einen Laufwagen 66, der direkt am Zylindermantel 67 des Hydraulikmotors befestigt ist; der mit 68 bezeichnete Kolben des Hydraulikmotors ist mit seinem unteren Ende am Fahrzeugrahmen befestigt. Durch entsprechende Ansteuerung des Hydraulikmotors 67, 68 der Bohrlafette 65 ist der Laufwagen 66 auf- und abbewegbar.
An seinem auskragenden, mit 69 bezeichneten freien Ende trägt der Laufwagen 66 eine der Bohreinrichtung 58 der Maschine nach Fig. 7 ähnliche Bohreinrichtung 70. Über Verbindungsmittel 71 ist an die Bohreinrichtung 70 ein Erdbohrer 72 ankuppelbar. Wie im Fall der Maschine nach Fig. 7 erfolgt der Drehantrieb für den Erdbohrer 72 zweckmäßig hydraulisch.
Ähnlich den weiter oben beschriebenen Maschinen ist es auch im Fall der Maschinen nach den Fig. 7 und 8 vorteilhaft, zwischen der Bohreinrichtung 58 bzw. 70 und deren Träger - Laufwagen 53 bzw. 66 - ein kardanartiges Gelenk mit zwei jeweils wenigstens annähernd in einer horizontalen Ebene liegenden, in der vertikalen Projektion sich kreuzenden Schwenkachsen anzuordnen. Alternativ kann dieses kardanartige Gelenk auch zwischen dem Erdbohrer und der Bohreinrichtung - deren Antriebswelle - vorgesehen sein.
Fig. 9 zeigt eine Konstruktionsvariante für den Antrieb des mit 74 bezeichneten waagerechten Teils eines galgenartigen Lagers 75. Anstelle der Steuerung des waagerechten Teils des galgen­ artigen Lagers mittels eines Hydraulikmotors wie bei der Maschine nach den Fig. 4 bis 6 wird der waagerechte Teil 74 des Lagers 75 über einen Kettentrieb 76 gesteuert, dessen Kette 77 an einem am einen Ende des waagerechten Teils 74 befestigten Laufwagen 78 angreift. Der Laufwagen 78 führt sich mittels Laufrädern 82 entlang dem etwa lotrechten, aufstrebenden Teil 79 des Lagers 75, der am nur andeutungsweise gezeigten Fahrzeug­ rahmen 83 starr befestigt ist und an dessen oberem bzw. unterem Ende die Kettenräder 80, 81 für den Antrieb und die Führung der Kette 77 gelagert sind, die über einen nicht näher dargestellten Motor vom Bedienungsstand der Maschine aus bedarfsweise angetrieben werden. - Der mit dieser Konstruktions­ variante erzielbare Hub des waagerechten Teils 74 des Lagers 75 liegt bei einer praktischen Ausführung der Maschine in der Größenordnung von ca. 130 cm; ein derartiger Hub ist im Fall der Variante nach den Fig. 4 bis 6 nur mit einer eine insgesamt erheblich größere Höhe aufweisenden Maschine zu erreichen. - Zusammen mit dem Hub der Hubeinrichtung 44 für die Bohrein­ richtung 24 ergibt sich in der Praxis auf diese Weise bei relativ niedriger Bauweise der Maschine ein Gesamthub für die Bohrein­ richtung in der Größenordnung von ca. 200 cm. Dies reicht aus, um auch in schwierigem Gelände - Schräg- und Steilhanglagen sowie starke Unebenheiten des Bodens - einerseits die Maschine mit Bohreinrichtung und Erdbohrer ungehindert im Gelände verfahren zu können und andererseits zum Einbringen eines Pflanzloches den Erdbohrer während des Bohrens tief genug in den Boden absenken zu können.
Die im Zusammenhang mit den Maschinen nach den Fig. 4 bis 6 und 9 beschriebene Hubeinrichtung oder eine ähnliche, der Höhenverstellbarkeit der Bohreinrichtung gegenüber dem die Bohreinrichtung tragenden Träger dienende Hubeinrichtung ist selbstverständlich auch in Verbindung mit den Maschinen nach den Fig. 1 und 2 sowie 7 und 8 mit Vorteil einsetzbar.
Schließlich ist es im Hinblick auf die erheblichen Schwingungen, zu denen sich die am Träger hängende Bohreinrichtung mit Erdbohrer gerade beim Verfahren der Maschine in hügeligem Gelände aufschaukeln kann, vorteilhaft, zwischen Bohreinrichtung und Träger für die Bohreinrichtung bzw. zwischen Kardangelenk (Ausgleichsgelenk) und Träger für die Bohreinrichtung die mögliche Schwingungsweite der Bohreinrichtung mit angesetztem - oder auch ohne - Erdbohrer begrenzende Schwingungsdämpfer vorzusehen.
Bezugszeichenliste
1 Maschine
2 Fahrzeug
3 Bohreinrichtung
4 Erdbohrer
5 Laufketten
6 Bedieneinheit
7 Gestänge
8 Fahrzeugrahmen
9 Behälter
10 Motor
11 Maschine
12 Fahrzeug
13 Fahrzeugrahmen
14 Bohreinrichtung
15 Antriebsmotor
16 Antriebswelle
17 Tragarm
18 Tragarmteil
19 Tragarmteil
20 Ende (des Tragarmteils 19)
21 Maschine
22 Bodenrad
23 Bodenrad
24 Bohreinrichtung
25 galgenartiges Lager
26 Teil (des galgenartigen Lagers 25)
27 Teil (des galgenartigen Lagers 25)
28 Fahrzeugrahmen
29 Fußteil
30 Kopfteil
31 Gelenk
32 Hydraulikmotor
33 Zylinder
34 Führungsplatte
35 Führungsstäbe
36 Führungshülsen
37 Trageplatten
38 Trageplatten
39 Gelenk
40 Kolben
41 Antriebsmotor
42 Antriebswelle
43 Bewegungspfeil
44 Hubeinrichtung
45 Bewegungspfeil
46 Fuß
47 Fahrzeug
48 Maschine
49 Raupenkettenantrieb
50 Gestänge
51 Fahrzeugrahmen
52 Führungsrahmen
53 Laufwagen
54 Schienen
55 Ketten
56 Kettenräder
57 Ende (des Laufwagens 53)
58 Bohreinrichtung
59 Verbindungsmittel
60 Erdbohrer
61 Maschine
62 Raupenkettenantrieb
63 Gestänge
64 Fahrzeugrahmen
65 Bohrlafette
66 Laufwagen
67 Zylindermantel
68 Kolben
69 Ende (des Laufwagens 66)
70 Bohreinrichtung
71 Verbindungsmittel
72 Erdbohrer
73 Hydraulikmotor
74 waagerechter Teil
75 galgenartiges Lager
76 Kettentrieb
77 Kette
78 Laufwagen
79 aufstrebender Teil
80 Kettenrad
81 Kettenrad
82 Laufräder
83 Fahrzeugrahmen

Claims (24)

1. Maschine (1) zum Einbringen von Pflanzlöchern in den Erdboden für das anschließende Pflanzen von Klein- oder Großpflanzen, insbesondere von Bäumen,
  • a) mit einem motorgetriebenen, mittels Raupenketten und/oder Bodenrädern verfahrbaren Fahrzeug (2),
  • b) mit einem am Fahrzeug (2) auf- und abbewegbar gelagerten Träger mit am dem Lagerort am Fahrzeug abgekehrten Ende des Trägers zum Anbringen einer Bohreinrichtung (3) für einen Erdbohrer vorgesehenen Verbindungsmitteln, die sich bei einer Auf- oder Abbewegung des Trägers in einer bezogen auf die Breitenausdehnung des Fahrzeuges (2) festen, wenigstens annähernd mittigen und zur Längsachse des Fahrzeuges parallelen Ebene bewegen oder bewegbar sind, und
  • c) mit einer am Fahrzeug (2) vorgesehenen Energiequelle (Motor 10) für die Energieversorgung des Antriebsmotors der Bohreinrichtung (3), gekennzeichnet durch folgendes Merkmal:
  • d) der Träger mit den Verbindungsmitteln für die Bohreinrichtung (3) ist an am Fahrzeugrahmen starr befestigten, aufragenden Führungsmitteln geradlinig und zumindest im wesentlichen lotrecht auf- und abbewegbar geführt.
2. Maschine (1) zum Einbringen von Pflanzlöchern in den Erdboden für das anschließende Pflanzen von Klein- oder Großpflanzen, insbesondere von Bäumen,
  • a) mit einem motorgetriebenen, mittels Raupenketten und/oder Bodenrädern verfahrbaren Fahrzeug (2),
  • b) mit einem am Fahrzeug (2) auf- und abbewegbaren, schwenkbar gelagerten Träger mit am dem Lagerort am Fahrzeug abgekehrten Ende des Trägers zum Anbringen einer Bohreinrichtung (3) für einen Erdbohrer vorgesehenen Verbindungsmitteln, die sich bei einer Auf- oder Abbewegung des Trägers in einer bezogen auf die Breitenausdehnung des Fahrzeuges (2) festen, wenigstens annähernd mittigen und zur Längsachse des Fahrzeuges parallelen Ebene bewegen oder bewegbar sind, und
  • c) mit einer am Fahrzeug (2) vorgesehenen Energiequelle (Motor 10) für die Energieversorgung des Antriebsmotors der Bohreinrichtung (3), gekennzeichnet durch folgendes Merkmal:
  • d) der Träger mit den Verbindungsmitteln für die Bohreinrichtung (3) ist als auf dem Fahrzeug (13), bezogen auf dessen Breitenausdehnung, mittig gelagerter, längenverstellbarer Tragarm (17) ausgeführt.
3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohreinrichtung höhenverstellbar am Träger gelagert ist.
4. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohreinrichtung (24) mittels einer aus Hydraulikmotor (32) oder -motoren ("Hydraulikzylindern") und vertikalen Führungselementen (Führungshülsen 34, Führungsstäbe 35) bestehenden Hubeinrichtung (44) höhenverstellbar am Träger gelagert ist.
5. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsmittel als Ausgleichsgelenk zum Ausgleich von sonst einen gewissen spitzen Winkel zur Lotrechten einschließenden Längsachsen von Bohreinrichtung und Erdbohrer, vorzugsweise als kardanartiges Gelenk mit zwei jeweils wenigstens annähernd in einer horizontalen Ebene liegenden, in der vertikalen Projektion sich kreuzenden Schwenkachsen ausgeführt sind.
6. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Antriebswelle (16) des Antriebsmotors (15) der Bohreinrichtung (14) ein Ausgleichsgelenk zum Ausgleich von einen gewissen spitzen Winkel einschließenden Längsachsen von Bohreinrichtung und Erdbohrer, vorzugsweise ein kardanartiges Gelenk mit zwei jeweils wenigstens annähernd in einer horizontalen Ebene liegenden, in der vertikalen Projektion sich kreuzenden Schwenkachsen antriebsverbunden oder -verbindbar ist, mit dem ein Erdbohrer drehfest verbindbar ist.
7. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Bohreinrichtung (3) in vertikaler Projektion innerhalb der von den Fortbewegungsmitteln (Bodenräder, Laufketten, Gummiriemen und dgl.) des Fahrzeuges (2) begrenzten vertikalen Projektionsfläche der Maschine befindet.
8. Maschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohreinrichtung (3) wenigstens annähernd mittig auf dem Fahrzeugrahmen (8) gelagert ist.
9. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Bohreinrichtung (14) in vertikaler Projektion außerhalb der von den Fortbewegungsmitteln (Bodenräder, Laufketten, Gummiriemen und dgl.) des Fahrzeuges (12) begrenzten vertikalen Projektionsfläche, jedoch nahe bei deren Begrenzung befindet.
10. Maschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger für die Bohreinrichtung als galgenartiges Lager (25) ausgebildet ist.
11. Maschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Fuß (46) bzw. die Füße des galgenartigen Lagers (25) zum Zweck der Verbesserung der Sicht des Bedienungs­ personals außermittig am Fahrzeugrahmen (28) befestigt ist bzw. sind.
12. Maschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der aufragende Teil (26) des galgenartigen Lagers (25) gegenüber dem Fahrzeugrahmen (28) teleskopierbar ausgeführt ist.
13. Maschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet daß sich der waagerechte Teil (74) des galgenartigen Lagers (75) mittels eines Laufwagens (78) mit Laufrädern (82) am aufragenden Teil (79) des galgenartigen Lagers (75) führt und über einen Kettentrieb (76) an diesem auf- und abbewegbar ist.
14. Maschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger für die Bohreinrichtung als mit dem Fahrzeugrahmen (51) fest verbundener, wenigstens annähernd lotrechter Führungsrahmen (52) mit auf dem Führungsrahmen (52) auf- und abbewegbar geführtem, Befestigungsmittel für die Bohreinrichtung (58) aufweisendem Laufwagen (53) ausgeführt ist.
15. Maschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger für die Bohreinrichtung als mit dem Fahrzeugrahmen (64) fest verbundenene, wenigstens annähernd lotrechte Bohrlafette (65) mit an der Bohrlafette (65) auf- und abbewegbar geführtem, Befestigungsmittel für die Bohreinrichtung (58) aufweisendem Laufwagen (66) ausgeführt ist.
16. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragarm mehrgliedrig und teleskopierbar ausgeführt ist.
17. Maschine nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragarm (17) aus zwei ineinandergesteckten, sich gegenseitig führenden Tragarmteilen (18, 19) besteht, die mittels eines Hydraulikmotors ("Hydraulikzylinder") axial gegeneinander einstellbar sind.
18. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Fahrzeugrahmen in der Breite einstellbar ist.
19. Maschine nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Fahrzeugrahmen aus zwei Rahmenhälften mit sich gegen­ seitig führenden Traversenteilen besteht, die mittels Hydraulikmotoren ("Hydraulikzylindern") gegeneinander einstellbar sind.
20. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger für die Bohreinrichtung, z. B. zum Zwecke des Austausches gegen andere Arbeitsmittel, abnehmbar am Fahrzeug gelagert ist.
21. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Bohreinrichtung eine Dosiereinrichtung zugeordnet ist zur vorbestimmten Abgabe von Dünger, Kalk und dgl. zusammen mit dem Bohrvorgang.
22. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Bohreinrichtung eine den Erdbohrer über einen Teil seiner Länge umgebende Abdeckvorrichtung zugeordnet ist zum selbsttätig ringförmig um das Bohrloch erfolgenden Ablagern des gegebenenfalls mit Dünger, Kalk oder dgl. durchmischten Bodenaushubs.
23. Maschine nach Anspruch 1, 2, 5 oder 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zwischen Bohreinrichtung und Träger für die Bohreinrichtung bzw. zwischen Kardangelenk (Ausgleichs­ gelenk) und Träger für die Bohreinrichtung die Schwingungsweite der Bohreinrichtung bzw. des Erdbohrers begrenzende Schwingungsdämpfer vorgesehen sind.
24. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Maschine mit einer Wegstreckenmeßeinrichtung versehen ist, die die entlang einer vorgegebenen Fahrlinie diskontinuierlich erfolgende Fortbewegung der Maschine steuert.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN107710974A (zh) * 2017-10-16 2018-02-23 湖南农业大学 钵苗移栽栽植孔成型机
CN108521939A (zh) * 2018-03-17 2018-09-14 胡景棋 一种植树机器人
DE102021124401A1 (de) 2020-09-21 2022-03-24 Michael Bauer Anbaugerät für Fahrzeuge zur Bodenverbesserung am Standort einer Pflanze

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DE-Z.: "DER WALD", 6/93, S. 200,201 *

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