DE1953680A1 - Einmal-Urinbeutel - Google Patents

Einmal-Urinbeutel

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Jacuzzi Kenneth A
Jacuzzi Roy A
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Jacuzzi Research Inc
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Jacuzzi Research Inc
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G9/00Bed-pans, urinals or other sanitary devices for bed-ridden persons; Cleaning devices therefor, e.g. combined with toilet-urinals
    • A61G9/006Urinals

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Non-Flushing Toilets (AREA)
  • Bag Frames (AREA)
  • Orthopedics, Nursing, And Contraception (AREA)
  • Packages (AREA)
  • Accommodation For Nursing Or Treatment Tables (AREA)

Description

DR.-ING. D IPL. -I NG. G. RiEBLING PATENTANWALT Mein Zeichen
317o Fr/Dr.Roj/UJrn
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Lindau (Bodensee) Rennerle 10 Postfach 365
21. Oktober 1969
Jacuzzi Research, Inc.
144o San Pablo Avenue, Berkeley/Californien/USA
Einmal-Urinbeutel
Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein flüssigkeitsdichte, einmalig zu verwendende Beutel und insbesondere einen Beutel, der in der Lage ist, als Einmal-Urinbeutel verwendet zu werden.
Personen, die an den Rollstuhl gefesselt und nicht in der Lage sind, den Stuhl zu verlassen, um die Toiletten-Einrichtungen
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zu benutzen) müssen deshalb die Hilfe Anderer suchen, um den natürlichen Bedürfnissen zu entsprechen. Dasselbe gilt für bettlägerige Patienten, die nicht in der Lage sind, das Bett für solche Zu/ecke zu verlassen.
Die vorliegende Erfindung sucht dieses Problem zu vermindern, indem ein flüssigkeitsdichter Beutel vorgesehen wird, der in der Lage ist, als Einmal—Urinbeutel verwendet zu werden, u/elcher von der Person selbst geeignet gehandhabt werden kann und welcher sich wirksam ^ abdichten lässt, bis er durch die Wasserspülung in die Kanalisation abgegeben wird.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen neuartigen und verbesserten Beutel vorzusehen, der als Einmal—Urinbeutel und für andere Zwecke verwendbar ist, wo ein einmalig zu verwendender dichter Beutel erwünscht ist, der sich sicher in einer herkömmlichen Wasserspülung wegspülen lässt. Dabei soll sich der Beutel nach der Anwendung verschliessen lassen, um ein Auslaufen seines Inhaltes zu verhindern, bis der Beutel weggeworfen ist. Ferner soll sich der Beutel gut dazu eignen, für den Handel auf vielfältige Weise verpackt zu werden und er soll von Personen beiderlei Geschlechts verwendet werden können.
Weitere Aufgaben der vorliegenden Erfindung werden
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in der folgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungabeispiels im Zusammenhang mit den beiliegenden Zeichnungen zum Ausdruck gebracht.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Perspektivansicht eines die Merkmale der vorliegenden Erfindung verkörpernden Beutels, der zur Verwendung als ein Einmal-UrinbeuteJ bestimmt ist und denselben in offenem Zustand fertig zur Verwendung darstellt,
Fig. 2 eine Ansicht, die den Beutel in zusammengefaltetem Zustand vor dem Öffnen zur Anwendung darstellt,
Fig. 3 eine Schnittansicht längs der Ebene III-III der Fig. 1 und
Fig. 4 eine Ansicht, die die Art des Verschliessens nach der Anwendung und vor dem Wegwerfen veranschaulicht.
Die vorliegende Erfindung umfasst in ihrer bevorzugten Ausführungsform einen zusammengesetzten Beutel einschliesslich
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eines haibstarren ßlundstückes !,vorzugsweise trichterförmig ausgebildet, an welchem ein verforrabarer Sack 3 angebracht ist. Das {Rundstück 1 kann gerippt sein, um dessen Steifigkeit zu erhöhen.
Das {Rundstück 1 ist im trockenen Zustand aus verhältnis— massig steifem, in Wasser erreichbarem Material, uiie z.B. starkes Papier oder leichtes Kartonpapier, an welchem der verfarmbare Sack 3 befestigt ist«
Der Sack 3 muss aus wasserundurchlässigem Material sein, ein solches uiie ein Kunststoff lim, von welchem dünnes Polyäthylen ein Beispiel ist, wodurch der Sack 3 im leeren Zustand schlaff hängen wird und demselben ermöglicht, für Zwecke der Verpackung gefaltet, geknittert oder gerollt zu werden oder zum Verschliessen zusammengedreht zu werden, wie im Folgenden ausführlicher beschrieben wird·
Um das mögliohe Erweichen des Hundstückmaterials durch die Berührung mit Flüssigkeit während der Verwendung zu vermeiden, wird das Rundstück 1 auf seiner Innenfläche fuit Kunststoff beschichtet, aber überzogen, wobei die Aussenfläche der Berührung und Absorption von Wasser ausgesetzt verbleibt, wenn der Beutel schliesslich weggeworfen wird. Anstelle einer Kunststoffbeschichtung kann der Sack
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ausreichend in das Mundstück 1 hinein verlängert werden, um nictit nur die gesamte Innenfläche desselben zu bedecken, sondern mit einer ausreichenden Überlappung 7, um das Falten des überstehenden Teiles desSackes 3 über die freie Kante des lYlundstückes 1 zu erlauben, und den überlappten Teil geeignet zu befestigen, wie beispielsweise durch Kleben, Heften etc. Diese Art der Anbringung und Befestigung des Sackes 3 schützt nicht nur die Innenseite des Mundstückes 1 vollständig vor möglichem Kontakt mit Flüssigkeit, sondern sieht auch eine sichere Befestigung des Sackes 3 vor, und verhindert das Lösen oder Trennen desselben von dem Mundstück 1 unter dem Gewicht seines Flüssigkeitsinhaltes während der Verwendung.
Um die Erfordernisse beider Geschlechter ziaeckmässig zufriedenzustellen, ist das Mundstück 1 deformiert oder in benachbarte Ebenen zusammengefaltet, wobei zwei Schichten 11 und 13 sowie ein vorderer Knick 15 und ein hinterer Knick 17 gebildet werden· Die zwei angrenzenden Schichten 11 und 13 sind an ihren freien Kanten bogenförmig ausgebildet und durch gleichzeitiges Drücken gegen den vorderen und den hinteren Knick wird das Mundstück 1 zur l/erwendung geöffnet und durch Hineinblasen wird der Sack 3 selbst entfaltet.
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Ein ausgestanzter und herausfaltbarer Handgriff 19, der mit einem komplementären halben Handgriff 21 auf jeder Seite des vorderen Knickes 15 ausgebildet ist, ujird auf genau dieselbe Meise wie bei einer Papiertasse eine geeignete Vorrichtung zum Halten des Beutels während der l/eriuendung vorsehen.
Nach vollendeter Anwendung ist es höchst eru/ünscht, den Beutel verschliessen zu können, bis er weggeworfen werden % kann. Die vorliegende Erfindung beabsichtigt eine sehr einfache und wirksame Uieise der Erreichung dieses erwünschten Ergebnisses.
Zu diesem Zweck ist das Mundstück 1 des Beutels mit gegenüberliegend angeordneten ausgerichteten Schlitzen 25 und 27 versehen, wodurch bei zusammengelegtem Hlundstück 1 die angrenzenden Schichten 11 und 13 und die ausgerichteten Schlitze 25 und 27 als eine einzige Schicht mit einem einzigen Schlitz fungieren. Diese Schlitze weisen vorzugsweise die Form von eingekerbten Linien auf, um das Einreissen vor der Verwendung der Schlitze zu ermöglichen.
Bei der Anwendung dieser Konstruktion zum Verschliessen des Beutels nach seiner Verwendung wird das Mundstück 1 zusammengefaltet und der Beutel dann oberhalb des Flüssigkeitspegels
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darin zusammengedreht, um den Beutel an dieser Stelle zu verschliessen, worauf das mundstück 1 des Beutels heruntergeklappt wird, um den zusammengedrehten Teil des Sackea 3 in den ausgerichteten Schlitzen einzuhängen. Um das umgeklappte Mundstück gegen zufälliges Lösen danach wirksamer zu sichern, weisen die Schlitze 25 und 27 vorzugsweise einen beträchtlichen Winkel zur Oberkante des Mundstückes 1 auf.
Ee ist einzusehen, daß der Beutel, sobald er einmal auf diese Weise verschlossen ist, aufbewahrt und sicher gehandhabt werden kann, bis er weggeworfen wird. Nach dem U/egwerfen wird die Aussenseite des Wundstückes 1, nachdem eis der Berührung mit UJasser ausgesetzt ist, aufweichen und dazu neigen, sich aufzulösen und den Sack 3 freizugeben und öffnen zu lassen, seinen Inhalt entleeren und sich zusammenknicken, wodurch das Abfliesaen des Beu*3lrestes durch das Kanalisationssystem weitgehend erleichtert ist.
Der oben beschriebene Urinbeutel kann auch vorteilhaft bei der Entnahme von Urinproben zur Untersuchung und zum Prüfen verwendet werden} in einem solchen Fall wird die Probe durch Schreiben auf die Aussenfläche dee Mundstückes 1 gekennzeichnet und der Handgriff wird dazu verwendet, die Probe beispielsweise auf einem Haken aufzuhängen, bis sie
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der Laborant zur Analyse erhält.
Für Zwecke der Identifizierung können geeignete Instruktionen auf die Aussenfläche gedruckt meiden.
Obwohl der Beutel hauptsächlich vom Gesichtspunkt seiner Anwendung als Urinbeutel beschrieben morden ist, kann er offensichtlich auch für andere,nicht'einschlägige Zwecke verwendet werden, von welchen einige bei der Herstellung des Mundstückes ein in Uiasser erweichbares material nicht erfordern werden.
Der so beschriebene Beutel kann wirtschaftlich hergestellt und für den Uertrieb verpackt werden.
UJenn das Mundstück trichterförmig ausgebildet ist, können die Beutel ineinander gesetzt und won einem an der Uiand befestigten Spender aus Glas oder Kunststoff auf genau dieselbe U/eise wie Papiertassen einzeln entnommen werden.
Oder die Beutel werden einzeln v/erpackt durch Falten des Sackes in das Mundstück vor dem Zusammenlegen des lYlundstückes und das Einsetzen desselben in eine Kunststoffhülle.
Als eine Alternative zu dem letzteren kann das mundstück
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zuerst zusammengelegt und der Sack dann darum gewickelt uiBrden vor dem Einsetzen desselben in eine Hülle.
Aus der oben stehenden Beschreibung unserer Erfindung in ihrer bev/orzugten Ausführungsform uuird ersichtlich, daß dieselbe alle ihr zugeschriebenen Aufgaben erfüllte
Patentansprüche
- 1o -
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    M .y Einmal-Beutel, der zur Aufnahme v/on Urin geeignet ist, gekennzeichnet durch ein halbstarres Mundstück (1), das bezüglich seiner Kontur deformierbar ist, um den körperlichen Erfordernissen zu entsprechen und einen v/on dem Mundstück (1) herabhängenden verformbaren Sack (3) aus flüssigkeitsundurchlässigem Material.
    2. Beutel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Mundstück (1) aus in Wasser erreichbarem Material v/on ausreichender Steifigkeit im trockenen Zustand besteht, um das manuelle Halten des Sackes (3) und des flüssigen Inhalts während der Verwendung zu ermöglichen.
    3. Beutel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Mundstück (1) zu dem Sack (3) hin uerjüngt ist und der Sack (3) im leeren Zustand in das Mundstück durch dessen kleinere Seite hinein faltbar ist.
    - 11 -
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    4. Beutel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Mundstück (1) aus in Wasser erreichbarem material besteht und der Sack (3) aus flüssigkeitsundurchlässigem Material, wobei sich seine offene Seite in die Innenfläche des Mundstückes (1) hinein erstreckt und dieselbe im wesentlichen bedeckt, um das Mundstück zu schützen, wenn der Beutel sich in Anwendung befindet.
    5. Beutel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Mun'dstück (1) aus Papier besteht,
    6. Beutel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sack (3) in das Mundstück (1) gezogen iat und das Mundstück (1) in Kontakt mix; dem Sack (3) zum Verpacken deformiert ist.
    7. Beutel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Mundstück (1) durch doppeltes Zusammenfalten desselben mit dem enthaltenen Sack (3) deformiert ist.
    - 12 -
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    8. Beutel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Mundstück (1) aus Papier besteht, das auf seiner Innenfläche mit Kunststoff überzogen ist und der Sack (3) aus einem Kunststoffilm besteht.
    9« Beutel nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß das Mundstück (1) eine Anordnung (25, 27) zum Halten des Beutels in geschlossenem Zustand nach seiner Verwendung aufweist.
    1o. Beutel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Mundstück (1) gegenüberliegend angeordnete Schlitze (25, 27) aufweist, und in angrenzende Ebenen (11, 13) zusammenfaltbar ist, wobei die Schlitze (25, 27) übereinander zu liegen kommen, um dem zusammengefalteten Mundstück (1) und den ausgerichteten Schlitzen W (25, 27) zu ermöglichen, als eine einzige Schicht mit einem einzigen Schlitz zur Verwendung beim Verschliessen des Beutels zu fingieren.
    - 13 -
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    11. Beutel nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Anordnung (19, 21) zum Aufhängen des Beutels und seines Inhalts.
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    4H
    Leerseite
DE19691953680 1969-02-04 1969-10-24 Zur Aufnahme von Urin geeigneter Einmalbeutel Expired DE1953680C (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US79639369A 1969-02-04 1969-02-04
US79639369 1969-02-04

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE1953680A1 true DE1953680A1 (de) 1970-08-13
DE1953680C DE1953680C (de) 1973-05-10

Family

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0150027A2 (de) * 1984-01-20 1985-07-31 Drester Ab Abfallbehälter
WO1998043593A1 (de) * 1997-04-02 1998-10-08 Meier Hans Juergen Asservations- und auffangvorrichtung

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0150027A2 (de) * 1984-01-20 1985-07-31 Drester Ab Abfallbehälter
EP0150027A3 (en) * 1984-01-20 1986-07-02 Drester Ab Waste container
WO1998043593A1 (de) * 1997-04-02 1998-10-08 Meier Hans Juergen Asservations- und auffangvorrichtung

Also Published As

Publication number Publication date
CA947173A (en) 1974-05-14
FR2033962A5 (de) 1970-12-04
US3597770A (en) 1971-08-10
BE745445A (fr) 1970-07-16
GB1275716A (en) 1972-05-24

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