DE19536700A1 - Verfahren zum Spannen eines Zugglieds aus einer Mehrzahl von Einzelelementen - Google Patents
Verfahren zum Spannen eines Zugglieds aus einer Mehrzahl von EinzelelementenInfo
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- E01D19/16—Suspension cables; Cable clamps for suspension cables ; Pre- or post-stressed cables
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Spannen eines
Zugglieds aus einer Mehrzahl von Einzelelementen, wie
Stahlstäben, -drähten oder -litzen, bei dem die
Einzelelemente nacheinander gespannt werden.
Bauwerke oder Bauwerksteile aus Spannbeton erleiden unter
der beim Spannen der Spannglieder eingetragenen
Druckvorspannung Verformungen, insbesondere Stauchungen, die
dann, wenn die Spannglieder einzeln oder in Gruppen
nacheinander gespannt werden, zu einem Abbau der Spannkräfte
in den jeweils zuvor gespannten Spanngliedern führen. Um zu
erreichen, daß im Endzustand alle Spannglieder die gleiche
Spannkraft aufweisen, muß gemäß üblicher Vorspanntechnik die
Reihenfolge des Spannens vorausbestimmt und müssen die in
jedes Spannglied einzutragenden Spannkräfte unter
Berücksichtigung der jeweils eintretenden Verformungen exakt
berechnet werden. Da insbesondere die für die Verformungen
des Bauwerks zu treffenden Annahmen oft unsicher sind, führt
dieses aufwendige Verfahren nicht immer zu einer
gleichmäßigen Spannungsverteilung.
Gleiches gilt grundsätzlich auch für freie Zugglieder, wie
z. B. Schrägseile für Schrägseilbrücken. Solche Zugglieder,
insbesondere Schrägseile für Schrägseilbrücken, bestehen oft
aus 100 oder mehr Einzelelementen, die zur Erreichung des
Gebrauchszustandes gespannt werden müssen. Auch hier
entstehen durch die Einwirkung der Spannkraft auf das
Bauwerk, bei einer Schrägseilbrücke z. B. auf die Spitze des
Pylons und den Fahrbahnträger, am Bauwerk Verformungen, die
beim Aufbringen der Spannkraft berücksichtigt werden müssen.
Wird die Spannkraft auf alle Einzelelemente gleichzeitig
aufgebracht, was sehr aufwendige große und entsprechend
schwere hydraulische Pressen erfordert, dann kann die
endgültige Spannkraft unter Berücksichtigung der
Verformungen ohne weiteres eingestellt werden. Werden die
Einzelelemente aber einzeln nacheinander gespannt, dann
vermindert sich beim Spannen eines zweiten sowie aller
weiteren Einzelelemente jeweils die Spannkraft des zuvor
gespannten Einzelelements bzw. aller zuvor gespannten
Einzelelemente. Dies bedeutet, daß alle Einzelelemente bis
auf das jeweils letzte um einen bestimmten, für jedes
Einzelelement charakteristischen Betrag überspannt werden
müssen.
In diesem Zusammenhang ist es bei einem Zugglied aus
Stahldrahtlitzen bereits bekannt geworden, die erste
gespannte Litze als "Bezugslitze" zu verwenden und mit einer
Kraftmeßeinrichtung zu versehen sowie jede weitere Litze
- ebenfalls unter Vermittlung einer Kraftmeßeinrichtung -
jeweils auf die Spannkraft zu spannen, welche die
Bezugslitze zum Zeitpunkt des Spannens der weiteren Litze
besitzt (EP 0 421 862 B1). Damit muß zwar die der ersten
Litze zu vermittelnde Spannkraft, die über der endgültigen
Spannkraft liegt, aufgrund der zu erwartenden Verformungen
des Bauwerks berechnet werden; da die den jeweils gespannten
Litzen innewohnende Spannkraft aber unter diesen Litzen
immer gleich ist, spiegelt die Bezugslitze immer die den
bereits gespannten Litzen innenwohnende Spannkraft wieder.
Zur Durchführung dieses Verfahrens sind jedoch nicht nur
Kraftmeßeinrichtungen, wie z. B. Kraftmeßdosen, erforderlich,
um die Spannkraft der Bezugslitze zu jedem Zeitpunkt
ermitteln und die Spannkräfte der jeweils als nächste zu
spannenden Litzen auf die entsprechenden Werte einstellen zu
können, sondern es muß auch die Bezugslitze zunächst
vorläufig gegenüber einem die Verankerung überspannenden
Stuhl verankert und am Ende des gesamten Spannvorganges zum
Ausbau der Kraftmeßdose entspannt und neu gespannt werden.
Vor diesem Hintergrund liegt der Erfindung die Aufgabe
zugrunde, eine einfache und praktikable Möglichkeit zu
schaffen, um die Einzelelemente eines derartigen Zugglieds
einzeln nacheinander spannen zu können.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe durch die im
Patentanspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den
Unteransprüchen.
Der Erfindung liegt die Überlegung zugrunde, daß die
Minderung der Spannkräfte der zuvor gespannten Litzen beim
Spannen der jeweils folgenden Litzen, einzeln oder in
Gruppen, durch fortschreitende Verformungen des Bauwerks
infolge der mit dem Spannen jeden weiteren Einzelelements
anwachsenden Gesamtspannkraft bedingt ist. Grundgedanke der
Erfindung ist deshalb, diese Verformungen zu kompensieren,
und zwar dadurch, daß mit fortschreitender Verformung des
Bauwerks der Abstand der Ankerscheibe zur Verankerung der
Einzelelemente von der Widerlagerplatte am Bauwerk
vergrößert wird. Dadurch ist es möglich, alle Spannglieder
jeweils auf die gleiche, und zwar die endgültige Spannkraft
zu spannen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher
erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Ausführungsform einer Vorrichtung zur
Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens und
Fig. 2 die Zuggliedverankerung im Endzustand.
In Fig. 1 ist eine Verankerung eines Zugglieds sowie eine
Vorrichtung zur Verankerung desselben dargestellt. Das
Zugglied ist der Übersichtlichkeit halber durch lediglich
vier Einzelelemente, z. B. Litzen A, B, C und D symbolisiert.
Die Anwendung der Erfindung ist selbstverständlich nicht auf
dieses Beispiel beschränkt; vielmehr können auf diese Weise
Zugglieder aus beliebig vielen Einzelelementen einzeln oder
auch in Gruppen gespannt werden.
Im dargestellten Beispiel liegt an einem Bauwerksteil 1 eine
Widerlagerplatte 2 an. Gegen diese Widerlagerplatte 2 stützt
sich über einen Muffenring 3 eine Gewindehülse 4 ab, die an
ihrem oberen Ende eine Ankerscheibe 5 trägt, in der vier ein
Zugglied 6 symbolisierende Litzen A, B, C und D mittels
Keilen 7 verankert werden sollen. Auf die Widerlagerplatte 2
stützt sich außerdem eine, die Ankerscheibe 5 konzentrisch
umgebende zylindrische Hülse 8 ab, die an ihrem oberen Ende
als kurzhubige, ringförmige hydraulische Presse 9
ausgebildet ist. Die hydraulische Presse 9 steht über eine
Druckleitung 10 mit einer hydraulischen Pumpe 11 in
Verbindung, die ein Manometer 12 aufweist.
Auf die Oberfläche der hydraulischen Presse 9 ist unter
Zwischenschaltung einer Ringscheibe 13 eine zweite,
vorläufige Ankerscheibe 14 aufgelegt, die in analoger Weise
wie die Ankerscheibe 5 von den Litzen A bis D durchsetzt
wird. Die vorläufige Ankerscheibe 14 trägt an ihrem
Außenumfang ein Gewinde, auf das ein Gewindering 15
aufgeschraubt werden kann, der sich gegen die Ringscheibe 13
anlegt. Zwischen der endgültigen Ankerscheibe 5 und der
vorläufigen Ankerscheibe 14 befindet sich eine
Keilrückhalteplatte 16, die dazu dient, die der endgültigen
Verankerung dienenden Keile 7 zurück- und in konstantem
Abstand von der Oberfläche der endgültigen Ankerscheibe 5 zu
halten.
In der in Fig. 1 dargestellten Arbeitsphase ist die Litze A
gespannt, und zwar auf die Spannkraft, die sie im
endgültigen System hat. Die Litze A ist gegenüber der
vorläufigen Ankerscheibe 14 verankert, und zwar unter
Zwischenschaltung einer Kraftmeßdose 17 mit einer
Kraftanzeige 18, um jeweils ihre Spannkraft messen zu
können.
Beim Spannen der - zweiten - Litze D mittels einer üblichen
Einzelspannpresse 19, auch gegenüber der vorläufigen
Ankerscheibe 14, tritt eine, wenn auch geringe, Verformung
des Bauwerks ein, so daß sich die Spannkraft in der Litze A
etwas verringert. Erfindungsgemäß wird nun diese Verformung
des Bauwerks durch Ausfahren der hydraulischen Presse 9
kompensiert, so daß die in der Litze A wirkende Spannkraft
konstant bleibt. Zweckmäßigerweise ist die Kraftmeßdose 17
über Kabel 20 unmittelbar mit der die hydraulische Presse 9
bedienenden Pumpe 11 verbunden, um ein automatisches
Ausfahren der Presse 9 in Abhängigkeit von der Spannkraft
der Litze A zu erreichen.
Ein besonderes Problem insbesondere beim Spannen von langen
Litzen ist die Temperatur der Außenluft, da zu jeder
Temperatur eine definierte Kraft in den Litzen gehört. Bei
der Erfindung besteht die Möglichkeit, die Beaufschlagung
der Presse 9 über einen Thermostat 21 zu steuern.
In entsprechender Weise wird dann mit den Litzen B und C
verfahren sowie mit weiteren Litzen, da die Erfindung sich
aufgabengemäß auf Zugglieder mit einer Vielzahl von
Einzelelementen bezieht.
Nachdem alle Litzen gegen die vorläufige Ankerscheibe 14
unter Zwischenschaltung der hydraulischen Presse 9 gespannt
sind, werden, z. B. mittels der Keilrückhalteplatte 16, die
Verankerungskeile 7 in Stellung gebracht und gegebenenfalls
eingetrieben. Nachdem auf diese Weise das Zugglied 6
endgültig verankert ist, kann der Druck in der hydraulischen
Presse 9 abgelassen und die Kraftmeßdose zusammen mit der
vorläufigen Ankerscheibe 14 ausgebaut werden.
Fig. 2 zeigt den Endzustand der Zuggliedverankerung, in der
die Ankerscheibe 5 über die Gewindehülse 4 und den
Muffenring 3 gegenüber der Widerlagerplatte 2 abgestützt
ist. Die hydraulische Presse 9 kann belassen werden, um
nachträglich Gradientenkorrekturen mit geringem Hub
durchzuführen, wozu im Stand der Technik immer ein
zusätzliches Gerät benötigt wurde. Um die endgültige
Ankerscheibe 5 gegenüber der Presse 9 abstützen und
Längenänderungen des Zugglieds 6 nachgeben zu können, ist
auf ein Außengewinde an der Ankerscheibe 5 ein Spindelrohr
22 aufgeschraubt, das neben einem Innengewinde auch ein
Außengewinde aufweist, auf das dann seinerseits der
Gewindering 15 aufgeschraubt ist.
Claims (7)
1. Verfahren zum Spannen eines Zuggliedes aus einer
Mehrzahl von Einzelelementen, wie Stahlstäbe, -drähte oder
-litzen, bei dem die Einzelelemente nacheinander gespannt
werden, gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte:
- a) Spannen eines ersten Einzelelements (A) oder einer Gruppe von Einzelelementen bis zu einer vorausbestimmten Spannkraft und vorläufiges Verankern desselben,
- b) Spannen eines zweiten Einzelelements (D) oder einer Gruppe von Einzelelementen unter Aufrechterhaltung der Spannung in dem bzw. in den zuvor gespannten Einzelelement(en) durch Kompensation der Verformung von Spannglied und Bauwerk und vorläufiges Verankern derselben,
- c) Wiederholen von b) mit den restlichen Einzelelementen,
- d) endgültige Verankerung aller Einzelelemente.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Kompensation der Verformung von Spannglied und Bauwerk
während des Spannens der Einzelelemente selbsttätig
gesteuert wird.
3. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens gemäß
Patentanspruch 1, gekennzeichnet durch eine unmittelbar
gegenüber dem Bauteil abgestützte Ankerscheibe (5) zur
endgültigen Verankerung der Einzelelemente und einer ihr im
Abstand und in Richtung der Einzelelemente gegenüberliegende
Ankerscheibe (14) zur vorläufigen Verankerung der
Einzelelemente, wobei zwischen diesen beiden Ankerscheiben
eine hydraulische Zylinder-Kolben-Einheit (9) derart
angeordnet ist, daß mit ihrer Hilfe der Abstand der beiden
Ankerscheiben (5, 14) zueinander verändert werden kann,
sowie mindestens eine Spannpresse (19) zum Spannen der
Einzelelemente und eine Kraftmeßeinrichtung (17) zur Anzeige
der Spannkraft in einem bereits gespannten Einzelelement.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die hydraulische Zylinder-Kolben-Einheit
(9) zwischen den Ankerplatten (5, 14) ringförmig ausgebildet
ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß als Kraftmeßeinrichtung eine
Kraftmeßdose (17) an einem gespannten Einzelelement (A)
angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kraftmeßdose (17) zur selbsttätigen Steuerung der
Presse (9) zwischen den Ankerscheiben (5, 14) mit dem
Aggregat (11) dieser Presse (19) verbunden ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Vorrichtung einen Thermostat (21)
zur Erfassung von Temperatureinflüssen und Regelung des
Drucks der Zylinder-Kolben-Einheit (9) aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19536700A DE19536700C2 (de) | 1995-09-30 | 1995-09-30 | Verfahren zum Spannen eines Zugglieds aus einer Mehrzahl von Einzelelementen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19536700A DE19536700C2 (de) | 1995-09-30 | 1995-09-30 | Verfahren zum Spannen eines Zugglieds aus einer Mehrzahl von Einzelelementen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19536700A1 true DE19536700A1 (de) | 1997-04-03 |
DE19536700C2 DE19536700C2 (de) | 1999-07-15 |
Family
ID=7773836
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19536700A Expired - Fee Related DE19536700C2 (de) | 1995-09-30 | 1995-09-30 | Verfahren zum Spannen eines Zugglieds aus einer Mehrzahl von Einzelelementen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19536700C2 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1028209A1 (de) * | 1999-02-12 | 2000-08-16 | Alga S.p.A. | Verfahren und Vorrichtung zum Spannen eines Zugglieds aus einer Mehrzahl von Einzelelementen |
DE102005010957A1 (de) * | 2005-03-10 | 2006-09-14 | Dywidag-Systems International Gmbh | Verfahren und Anordnung zum Spannen eines Stufenankers |
DE102019102688A1 (de) * | 2019-02-04 | 2020-08-06 | Wobben Properties Gmbh | Vorrichtung und Verfahren zum Entspannen einer Spannlitze |
Citations (4)
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US3866273A (en) * | 1972-01-21 | 1975-02-18 | Antonio Brandestini | Wire cable anchoring arrangement |
DE3138819A1 (de) * | 1981-09-30 | 1983-04-21 | Dyckerhoff & Widmann AG, 8000 München | Freies zugglied, insbesondere schraegseil fuer eine schraegseilbruecke, und verfahren zu seiner herstellung und seinem einbau |
CH677135A5 (en) * | 1988-10-26 | 1991-04-15 | Proceq Sa | Anchor for clamping tension cable - consists of tie plate with clamping wedges, threaded sleeve and springs |
DE69004209T2 (de) * | 1989-10-05 | 1994-03-03 | Freyssinet Int Stup | Verfahren und Vorrichtungen zum Spannen von mehrlitzigen Kabeln. |
-
1995
- 1995-09-30 DE DE19536700A patent/DE19536700C2/de not_active Expired - Fee Related
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WO2020161091A1 (de) | 2019-02-04 | 2020-08-13 | Wobben Properties Gmbh | Vorrichtung und verfahren zum entspannen einer spannlitze |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19536700C2 (de) | 1999-07-15 |
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Legal Events
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Effective date: 20120403 |