DE19536667C1 - Stromversorgungsblock - Google Patents

Stromversorgungsblock

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    • H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02J—CIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
    • H02J7/00—Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries
    • H02J7/0042—Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries characterised by the mechanical construction
    • H02J7/0045—Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries characterised by the mechanical construction concerning the insertion or the connection of the batteries
    • H—ELECTRICITY
    • H01—ELECTRIC ELEMENTS
    • H01M—PROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
    • H01M50/00—Constructional details or processes of manufacture of the non-active parts of electrochemical cells other than fuel cells, e.g. hybrid cells
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Description

Die Erfindung betrifft einen Stromversorgungsblock zum formschlüssigen Einfügen in schnurlos betriebene elektrische Geräte, der aus einem Gehäuse, Akkus oder Akkublocks und Kontaktierungselementen besteht.
Es sind Stromversorgungsblöcke zum formschlüssigen Einfügen in schnurlos betriebene elektrische Geräte bekannt, welche aus einem Gehäuse, Akkus oder Akkublocks und Kontaktierungselementen bestehen.
Bei diesen bekannten Stromversorgungsblöcken erfolgt die Kontaktierung zwischen den Akkublocks und den Kontakten zu beispielsweise Ladestationen mittels flexibler Leiterfolie. Die jeweiligen Kontaktstellen des Akkublocks zum Verbraucher bzw. zu den als Beispiel benannten Ladestationen sind als Metallkontakte, vorwiegend aus Blech, ausgebildet und vorwiegend kraftschlüssig und nicht lösbar auf die Leiterfolie aufgebracht und mit den Leiterbahnen verbunden.
Dies geschieht üblicherweise durch Verpressen, Vernieten oder, ausgestaltet als lösbare Verbindung, durch Verlöten.
Die Kontaktierung zwischen Akkublock und flexibler Leiterfolie erfolgt üblicherweise durch in ihrem Querschnitt den fließenden Strömen angepaßte Drähte.
Des weiteren sind aus der DE 92 10 132 U1 Stromquelleneinrichtungen mit Batterie bekannt, bei denen die Batterie ein Endteil aufweist, das mit festen Kontakten versehen ist. Dabei weist das Aufnahmeteil ein Verbindungskabel auf, das mit dessen Kontakten elektrisch verbunden ist.
Der Nachteil dieser bekannten Stromversorgungsblöcke besteht zum einen in dem hohen technischen Aufwand, welcher erforderlich ist, um die Kontaktstellen auf die Leiterfolie dauerhaft aufzubringen und zum anderen in den, bedingt durch das mechanische Aufbringen der Kontakte, auftretenden relativ hohen elektrischen Widerständen und damit Kapazitäts­ verlusten des Stromversorgungsblockes, insbesondere bei Verwendung von Kabelver­ bindungen und Festkontakten.
Die Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Stromversorgungsblock zu schaffen, welcher die Leistungsverluste der bekannten technischen Lösungen durch konstruktive Änderungen verringert und gleichzeitig den Aufwand der mechanischen Fertigung dieser mit zusätzlichen Kontakten bestückten flexiblen Leiterfolie zu verringern.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß in einem bekannten, einem jeweiligen Gerät angepaßten Gehäuse, in welches ein Akkublock in bekannter Ausgestaltung eingesetzt ist, ein Leitersystem durch eine flexible Leiterfolie gebildet wird und auf dieser flexiblen Leiterfolie alle für den jeweiligen Typ des Gerätes erforderlichen Leiterbahnen aufgebracht sind.
Die erforderlichen Kontaktstellen zum Gerät und/oder zur Energiequelle werden erfindungsgemäß dabei durch die auf der flexiblen Leiterfolie aufgebrachten Leiterzüge unmittelbar selbst gebildet, wobei sie an den Kontaktstellen mechanisch so gestützt sind, daß die Auflage des Kontaktes des Leiterzuges zwecks einwandfreier elektrischer Verbindung auf seinem Gegenstück gesichert ist.
In einer speziellen Ausgestaltungsform der flexiblen Leiterfolie an ihren Kontaktstellen ist die Leiterfolie so ausgeschnitten, daß lediglich die als Kontakt erforderlichen Leiterbahnen in diesem Bereich als schmale Streifen bestehen bleiben und diese über ein als Stütze für die Kontakte ausgebildetes, aus Isoliermaterial bestehendem Böckchen oder Sockel geführt und auf den vorgesehenen Bahnen durch zum Beispiel Siegeln oder Verkleben fixiert sind und dadurch fest auf ihre Gegenstücke aufgelegt und gedrückt werden können.
In einer weiteren erfindungsgemäßen Ausgestaltung des Stromversorgungsblockes werden die bekannten Akkublocks mittels Kontaktierungsbahnen mit der flexiblen Leiterfolie verbunden, um Kapazitätsverluste, welche aus dem Einsatz dünner Drahtverbindungen als Verbindung zwischen Akkublock und Leiterfolie resultieren, zu minimieren.
Dabei wird der Kontakt zwischen Akkublock und Kontaktierungsbahnen sowie Akkublock und flexibler Leiterfolie vorzugsweise durch Punktschweißen hergestellt.
Eine besondere Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Lösung wird dadurch realisiert, daß auf der flexiblen Leiterfolie elektronische Bauelemente, wie z. B. für eine Schutzschaltung, in SMD-Technik angeordnet sind.
Die erfindungsgemäße Lösung ist, als eine besondere Ausgestaltungsform auch als Ausgestaltungsform der Kontaktstellen des Gerätes und/oder der Energiequelle zum Stromversorgungsblock identisch wie die im Stromversorgungsblock ausgebildeten Kontaktstellen möglich.
Nachfolgend soll die erfindungsgemäße Lösung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden.
Auf einer flexiblen Leiterfolie 2 ist neben den Leiterbahnen 4, welche in dem Beispiel keine Schaltungsanordnung wiedergeben, beispielsweise ein SMD-Baustein 6 angeordnet. In dem Bereich der Kontakte ist die Folie zwischen den Leiterbahnen mit Ausklinkungen 5 versehen.
Auf dem Gehäuseboden des Stromversorgungsblockes 1 ist ein Stützböckchen 3 so angeordnet, daß die flexible Leiterfolie 2 unter diesem Böckchen 3 mit ihrem zungenförmigen Ende hindurch geführt werden kann.
Nach dem Hindurchführen des zungenförmigen Endes der Folie 2 unter dem Stützböckchen 3 wird die Folie 2 mit ihrem anderen Ende über das Böckchen 3 rückwärts nach innen in das Gehäuse 1 gelegt.
Dabei ist der Bereich der Kontakte mit den Ausklinkungen 5 über das Böckchen 3 angeordnet und durch dieses abgestützt.
Durch eine in den Gehäusedeckel eingebrachte Öffnung liegen die Kontakte frei und sind ihren Gegenkontakten zugänglich.

Claims (4)

1. Stromversorgungsblock zum formschlüssigen Einfügen in schnurlos betriebene elektrische Geräte, bestehend aus einem Gehäuse, Akkublock, Kontaktierungselementen und flexiblem Leitersystem, bei dem die Kontaktierung zwischen Stromversorgungsblock und dem elektrischen Gerät allein durch das formschlüssige Einfügen des Stromversorgungungsblockes in das elektrische Gerät hergestellt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Akkublock mittels Kontaktierungsbahnen mit der flexiblen Leiterfolie verbunden ist und daß die auf dem Leitersystem aufgebrachten Leiterbahnen an den Kontaktstellen zum Gerät und/oder zur Ladestation freiliegend und mechanisch so gestützt sind, daß hierdurch der Kontakt an den Gegenkontakt des Gerätes und/oder der Ladestation gedrückt ist, und den Kontakt unmittelbar selbst bilden.
2. Stromversorgungsblock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontakt zwischen Akkublock und Kontaktierungsbahnen sowie Akkublock und flexibler Leiterfolie durch Punktschweißen hergestellt ist.
3. Stromversorgungsblock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der flexiblen Leiterfolie elektronische Bauelemente, wie z. B. für eine Schutzschaltung, in SMD- Technik angeordnet sind.
4. Stromversorgungsblock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktstellen des Gerätes und/oder der Energiequelle zum Stromversorgungsblock identisch wie die im Stromversorgungsblock befindlichen Kontaktstellen ausgebildet sind.
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19909191A1 (de) * 1999-03-03 2000-09-28 Deutsch Zentr Luft & Raumfahrt Zahnrad aus faserverstärkten Kunststoffen und Verfahren zur Herstellung solcher Zahnräder

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DE9210132U1 (de) * 1992-07-29 1992-09-24 Fa. Johannes Graupner, 7312 Kirchheim Stromquelleneinrichtung für Flugmodelle, Schiffsmodelle, Automodelle od. dgl.

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