DE19536303A1 - Schwertrübesortierer - Google Patents
SchwertrübesortiererInfo
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- B03—SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
- B03B—SEPARATING SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS
- B03B5/00—Washing granular, powdered or lumpy materials; Wet separating
- B03B5/62—Washing granular, powdered or lumpy materials; Wet separating by hydraulic classifiers, e.g. of launder, tank, spiral or helical chute concentrator type
- B03B5/623—Upward current classifiers
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Schwer
trübesortierer nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Ein solcher Schwertrübesortierer ist aus der DE 36 39 044 C1 be
kannt. Bei einem herkömmlichen Schwertrübesortierer wird ein ho
mogener Aufstrom durch eine mit Düsen versehene Gummiplatte er
zeugt, die sich zur mechanischen Stabilisierung zwischen zwei
Stahlblechen befindet, wobei beide Stahlbleche entsprechende
Ausnehmungsbohrungen aufweisen. Die Verwendung von einer solchen
Gummiplatte hat den Nachteil, daß sich diese aufgrund mechani
scher Toleranzen der diesen haltenden Halteeinrichtungen, wie
z. B. die Stahlbleche, verformt bzw. nicht stabil gehaltert ist.
Dadurch ist der Druck an der Eingangsseite der Gummiplatte nicht
mehr gleichmäßig verteilt und die Gleichmäßigkeit des Aufstroms
gestört. Ferner ist eine solche Gummiplatte sehr anfällig gegen
mechanische Belastung und im Falle eines mechanischen Defekts
muß die gesamte Gummiplatte ausgewechselt werden. Desweiteren ist
die Fertigung solcher Gummiplatten aufwendig, da die mechanische
Halterung, d. h. beide Stahlbleche zwischen denen sich die Gummi
platte befindet, mit Ausnehmungsbohrungen versehen werden müs
sen.
Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung einen
Schwertrübesortierer vorzusehen, bei dem ein homogener Aufstrom
in vorteilhafter Weise erreicht werden kann und der war
tungsfreundlich betrieben und in wirtschaftlicher Weise herge
stellt werden kann.
Diese Aufgabe wird durch einen Schwertrübesortierer nach An
spruch 1 gelöst. Weiterbildungen der Erfindung sind in den Un
teransprüchen angegeben.
Ein mit einer Diffusorgrundplatte mit Einzeldüsen versehener
Schwertrübesortierer weist die Vorteile auf, daß die Einzeldüsen
unabhängig von den Fertigungstoleranzen der Diffusorgrundplatte
immer mit gleichmäßigem Druck beaufschlagt werden, so daß immer
ein gleichmäßiger Aufstrom gewährleistet ist. Durch die Ausfer
tigung einer Diffusorgrundplatte mit Einzeldüsen vereinfacht
sich die Herstellung der Diffusorgrundplatte, da nur eine Platte
verwendet wird und nur diese mit Bohrungen versehen werden muß.
Da eine Diffusorgrundplatte beispielsweise 1500 Bohrungen auf
weist, stellt dies eine beträchtliche Reduktion des Herstel
lungsaufwands dar. Durch die Ausbildung des Rückschlagventils
wird das Eindringen von Sinkgut in die Druckwasserkammer bei
Ausfall der Aufstromwasserzuführung verhindert.
Weitere Merkmale und Zweckmäßigkeiten der Erfindung ergeben sich
aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand
der Figuren. Von den Figuren zeigt
Fig. 1 einen Schwertrübesortierer gemäß einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung,
Fig. 2 eine Ausgestaltung der auswechselbaren Einzeldüse für
den Schwertrübesortierer nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Ausgestaltung der Rückschlagvorrichtung der Ein
zeldüse nach Fig. 2,
Fig. 4 eine weitere Ausgestaltung des Düsengrundkörpers der
auswechselbare Einzeldüse für den Schwertrübesortierer
nach Fig. 1,
Fig. 5 noch eine weitere Ausgestaltung der auswechselbare Ein
zeldüse für den Schwertrübesortierer nach Fig. 1,
Fig. 6 eine Ausgestaltung der Rückschlagvorrichtung der Ein
zeldüse nach Fig. 5,
Fig. 7 eine weitere Ausgestaltung der Einzeldüse für den
Schwertrübesortierer nach Fig. 1.
Mit Bezug auf Fig. 1 wird nun eine Ausführungsform des Schwer
trübesortierers gemäß der vorliegenden Erfindung beschrieben.
Der Schwertrübesortierer weist einen Trübebehälter 1 mit einem
Boden 31 und einer daran anschließenden zylindrischen Seitenwand
32 auf. Bodenseitig weist der Trübebehälter 1 eine Diffu
sorgrundplatte 2 auf, die sich in einem vorbestimmten Abstand
vom Boden 31 des Trübebehälters und parallel zu diesem erstreckt
und von der Seitenwand umschlossen ist. Die Diffusorgrundplatte
2 weist eine Vielzahl Ausnehmungsbohrungen auf, in denen aus
wechselbare Einzeldüsen 4 angeordnet sind.
Unter der Diffusorgrundplatte 2 ist eine Druckwasserkammer 3 an
geordnet. Die Druckwasserkammer 3 wird begrenzt von der Bo
denplatte 31, der dieser gegenüberliegenden Diffusorgrundplatte
2 und der zylindrischen Seitenwand 32. Es ist eine sich durch
die Bodenplatte 31 erstreckende, in die Druckkammer 3 mündende
Aufstromwasserzuführleitung 6 vorgesehen.
Ferner weist der Schwertrübesortierer eine Auslaßvorrichtung 5
zum Ablassen des Sinkguts auf. Diese Auslaßvorrichtung wird
durch eine Auslaßleitung gebildet, die sich durch den Boden des
Trübebehälters 1 über die Druckwasserkammer 3 in das Innere des
Trübebehälters 1 erstreckt und die im Inneren des Trübebehälters
1 ein über eine Ventilstange 8 steuerbares Ventil aufweist. Da
bei erstreckt sich die Ventilstange 8 durch den Trübebehälter 1
bis zu dessen Deckseite 9.
Der Trübebehälter weist deckenseitig ferner eine Materialauf
gabevorrichtung 14 auf, sowie einen Leichtgutablauf 10. Ferner
sind an den Seitenwänden Verlagerungspratzen 15 zur Halterung
des Trübebehälters angeordnet.
Mit Bezug auf Fig. 2 wird nun eine erste Ausgestaltung der Ein
zeldüsen 4 der Diffusorgrundplatte 2 beschrieben. Die Einzeldüse
4 ist in einer Bohrung 30 der Diffusorgrundplatte 2 angeordnet.
Der Düsengrundkörper 18 weist hier einen ersten zylindrischen
Abschnitt 33 und einen daran anschließenden zweiten Abschnitt 34
auf. Der erste Abschnitt ist zylindrisch ausgebildet. Sein Au
ßendurchmesser ist in Abhängigkeit vom Innendurchmesser der Boh
rung so gewählt, daß der erste Abschnitt mit Paßsitz in der Dif
fusorgrundplatte 2 sitzt. Der angrenzende zweite Abschnitt ist
zu seinem, dem ersten Abschnitt abgewandten Ende hin divergent
als Kegelstumpf ausgebildet. Der Düsengrundkörper 18 greift mit
seinem ersten Abschnitt 33 in die Diffusorgrundplatte 2 ein und
weist auf einem aus der Diffusorgrundplatte hervorstehenden Ab
schnitt ein Gewinde auf. Die Düse ist über eine Mutter 20 und
eine zwischen der Diffusorgrundplatte 2 und der Mutter 20 ange
ordnete Dichtungsscheibe 21 in der Diffusorgrundplatte arre
tiert.
Im Düsengrundkörper verläuft im wesentlichen koaxial zur Bohrung
ein Düsenkanal 17, der auf der dem Inneren des Trübebehälters
zugewandten Seite, d. h. der Austrittsseite eine Verengung, d. h.
einen Düsenhals aufweist.
Der zweite Abschnitt ist mit einer Kappe 16 überzogen. Diese
Kappe 16 ist aus elastischem Material gebildet und sitzt unter
Spannung auf dem zweiten Abschnitt und hat die Aufgabe des Rück
schlagventils. Zu diesem Zweck ist die Kappe 16
mittig in der Kappe 16 und über der Austrittsöffnung des Dü
senkanals 17 angeordnet einen gekreuzten Schlitz 22 , der um ein
vielfaches größer als der Durchmesser der Austrittsöffnung des
Düsenkanals 17 ist. Dieser Schlitz wirkt als Rückschlagventil
und sperrt den Flüssigkeitsdurchtritt durch die Düse 4 vom
Trübebehälter 1 in die Druckwasserkammer 3. Beim Durchtritt von
Flüssigkeit von der Druckwasserkammer 3 in den Trübebehälter 1
öffnet das Rückschlagventil.
Fig. 4 zeigt eine weitere Ausgestaltung des Düsengrundkörpers
18. In dieser Ausgestaltung ist der Düsengrundkörper aus Kunst
stoff gebildet, kann aber genau wie in der obigen Ausgestaltung
aus Stahl oder anderen Materialien gebildet sein. Der in den
Diffusorboden 2 eingreifende erste Abschnitt 25 ist dabei als
Spreizkörper ausgebildet. Durch das Einbringen des Düsenkörpers
in die Diffusorgrundplatte 2 bis zur Anschlagfläche 24 wird der
erste Abschnitt 25 vorgespannt und durch die Spreizwirkung in
der Bohrung arretiert. An den ersten Abschnitt angrenzend ist
wiederum ein zweiter Abschnitt 35 vorgesehen, an den analog wie
bei der vorhergehenden Ausführungsform eine das Rückschlagventil
bildende Kappe aufgesetzt ist.
Mit Bezug auf Fig. 5 wird nun eine weitere Ausgestaltung der
Einzeldüse beschrieben. Dabei werden Teile, die denen der vor
herigen Ausgestaltungen entsprechen, durch gleiche Bezugszeichen
bezeichnet.
Die in Fig. 5 gezeigte Ausführungsform der Düse unterscheidet
sich von den vorher gezeigten Ausführungsformen dadurch, daß das
Rückschlagventil nicht in Form einer aufzusetzenden Kappe gebil
det ist. Statt dessen weist der zweite Abschnitt 37 auf der aus
trittsseitigen Seite eine zu dem Düsenkanal koaxial angeordnete
Ausnehmung 38 auf, in die eine Platte 38 aus elastischem Mate
rial eingeklebt ist, die koaxial zu der Mittenachse des Düsenka
nales einen kreuzförmigen Schlitz 39 aufweist, der am besten aus
Fig. 6 ersichtlich ist.
Darüber hinaus unterscheidet sich der Düsenkörper von den vorher
gehenden dadurch, daß der erste Abschnitt an seinem dem zweiten
Abschnitt abgewandten Ende nach Art eines Dübels geschlitzt ist,
so daß er elastisch zusammendrückbar ist. Ferner weist die
Außenseite des ersten Abschnittes eine Hinterschneidung 39 auf,
deren Außendurchmesser im wesentlichen gleich dem Innendurchmes
ser der den Düsenkörper aufnehmenden Bohrung in dem Düsenboden 2
ist, und deren Ausdehnung in axialer Richtung des Düsenkanales
gleich der Dicke der diffuser Grundplatte 2 ist.
Bei der in Fig. 7 gezeigten Ausführungsform ist der zweite Ab
schnitt des Düsengrundkörpers zylindrisch ausgebildet. Auf die
sen zweiten Abschnitt ist wie bei den vorher beschriebenen Aus
führungsformen eine Kappe aus Kunststoff aufgesetzt, die an ih
rem auf der Düsenöffnung aufsitzenden Kappenboden den elasti
schen Abschnitt mit Kreuzschlitz aufweist.
Im Betrieb des Schwertrübesortierers werden die Düsen über die
Leitung 6 mit unter Druck stehendem Wasser beaufschlagt, so daß
das Wasser durch die oben beschriebenen Rückschlagventile hin
durchtritt. Ist hingegen die Wasserzufuhr gesperrt, gehen die
kreuzschlitzförmig geteilten elastischen Abschnitten in ihre
Ausgangslage zurück und bilden so ein Rückschlagventil.
Claims (6)
1. Schwertrübesortierer mit einem, einem Boden und daran seit
lich angrenzenden Seitenwänden aufweisenden Behälter (1) und ei
ner, in einem Abstand von dem Boden angeordneten Diffusor
grundplatte (2) mit einer Mehrzahl von Düsen (4), einer, die dem
Boden zugewandte Seite der Diffusorgrundplatte (2) mit Wasser un
ter Druck beaufschlagende Zufuhrleitung (6) und einer Auslaßlei
tung (5), dadurch gekennzeichnet, daß
die Diffusorgrundplatte (2) eine Mehrzahl von Bohrungen (30) und
darin angeordneten einzelnen Düsen aufweist.
2. Schwertrübesortierer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Düsen (4) jeweils ein in Richtung der Zufuhrleitung (6)
sperrendes Rückschlagventil (22, 40) aufweisen.
3. Schwertrübesortierer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Rückschlagventil (22, 40) durch eine ausgangsseitig auf
der Düsenöffnung angebrachte, einen Schlitz aufweisende Folie
gebildet ist.
4. Schwertrübesortierer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da
durch gekennzeichnet, daß die Düse (4) einen im wesentlichen ko
axial zu der Bohrung (30) verlaufenden Düsenkanal (17) aufweist
und einen ersten Abschnitt (25, 33, 39) zum Ineingriffbringen mit
der Diffusorgrundplatte (2) und einen daran angrenzenden zweiten
Abschnitt (34, 35, 27) zum Aufnehmen des Rückschlagventils auf
weist.
5. Schwertrübesortierer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der erste Abschnitt (25, 33, 39) auf seiner dem zweiten Ab
schnitt abgewandten Seite so ausgebildet ist, daß eine Arre
tierung in der Diffusorgrundplatte (2) erfolgt.
6. Schwertrübesortierer nach Anspruch 4 oder 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß auf dem zweiten Abschnitt (34, 35, 27) auf der
dem ersten Abschnitt abgewandten Seite eine an der Stelle der
Düsenaustrittsöffnung einen Schlitz aufweisende Kappe aufgesetzt
ist.
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