DE19535478A1 - Hüllmittelzufuhrvorrichtung und Ballenpresse - Google Patents
Hüllmittelzufuhrvorrichtung und BallenpresseInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Hüllmittelzufuhrvorrichtung zum
Anbau seitlich einer Fördervorrichtung mit zwei gegensinnig
umlaufenden, eine Mitnahmezone zwischen sich bildenden
Förderrollen und wenigstens eine das Hüllmittel führende
Leitfläche und eine Ballenpresse.
Die EP-B1-0 503 046 offenbart eine Rundballenpresse mit einer
Netzbindevorrichtung, wobei sich das Netz und die
Netzzufuhrvorrichtung an der Rückseite der Rundballenpresse
befinden. Der Preßraum der Rundballenpresse wird in diesem Fall
von einer Vielzahl sich nebeneinander erstreckender Riemen
gebildet, die zusammen mit einem Bandförderer das Netz
stromabwärts zweier Förderrollen erfassen und dem Preßraum
zuleiten. Zwischen den Förderrollen und dem Bandförderer ist ein
Leitblech vorgesehen, das das zwischen beiden Förderrollen unten
austretende Netz zu dem Bandförderer ablenkt, damit dieser es
erfassen und mitnehmen kann.
Aus der EP-B1-0 316 506 geht eine Netzbindevorrichtung hervor,
bei der ein Netz mittels zweier Rollen von einer Vorratsrolle
abgezogen wird und an der Unterseite des Spalts zwischen beiden
Rollen verläßt. Nach dem Verlassen des Spalts wird das Netz
mittels eines Gebläses an als Fördervorrichtung wirkende Riemen
angelegt, die es schließlich zu dem Preßraum bringen.
In der US-A-4 956 968 wird der Bau einer Rundballenpresse
gelehrt, die an ihrer Vorderseite eine Netzzufuhrvorrichtung mit
zwei beweglichen Leitflächen enthält, mit deren Hilfe ein Netz
durch einen Spalt zwischen Riemen und Walzen in den Preßraum
geführt und dort in Anlage mit dem Preßerzeugnis gebracht wird.
Das der Erfindung zugrunde liegende Problem wird darin gesehen,
eine Hüllmittelzufuhrvorrichtung zu finden, die mit geringem
Aufwand einen sicheren Transport des Hüllmittels erbringt.
Dieses Problem wird erfindungsgemäß durch die Lehre des Patent
anspruchs 1 gelöst, wobei in den weiteren Patentansprüchen Merk
male aufgeführt sind, die die Lösung in vorteilhafter Weise
weiterentwickeln.
Auf diese Weise wird gegenüber der bekannten Vorrichtung das
Hüllmittel, das Netz, Folie, Papier oder dergleichen sein kann,
um die Breite einer Förderrolle näher an die Fördervorrichtung,
nämlich die den Preßraum umgebenden Riemen herangebracht, so daß
eine flache Bewegungsbahn, die schwierig und nur mit viel
Energieaufwand zu erreichen ist, nicht mehr erforderlich ist. Es
bedarf somit nicht mehr weiterer Mittel, wie z. B. dem
Bandförderer, dem Gebläse oder dem bewegten Leitblech um eine
gute Mitnahme zu erreichen. Die Fördervorrichtung kann aus
Riemen, aber auch aus anderen Elementen bestehen, die den
Preßraum umgeben, wie Walzen, Ketten, kurze Riemen und
dergleichen. Die Fördervorrichtung kann aber auch eigenständig
ausgebildet sein und nicht zugleich den Preßraum umfassen.
Die Führung des Hüllmittels in einer S-Bahn oder dergleichen
bedeutet auch einen großen Umschlingungswinkel um die
Förderrollen, der eine Mitnahme des Hüllmittels und dessen
unverzüglichen Abzug von einer Hüllmittelrolle gewährleistet.
Wenn die Leitflächen, die aus Metall, Kunststoff aber auch aus
Holz gebildet sein können, einen Kanal zwischen sich begrenzen,
wird vermieden, daß am Anfang des Hüllmittels aufgrund eines bei
herkömmlichen Vorrichtungen möglichen unsauberen Schneidvorgangs
entstandene Fransen oder Fäden um die Förderrollen oder die
Fördervorrichtung wickeln und somit zu Betriebsstörungen führen
können.
Das Vorhandensein von Leitflächen mit einer nur geringen Neigung
zur Vertikalen, z. B. 15° bis 30°, nicht aber mehr als 45°
stellt sicher, daß das Hüllmittel nicht in dem Kanal hängen
bleibt, sondern wie durch einen Schacht nach unten fällt.
Ein Messer, dessen Schneide unmittelbar hinter der
Austrittsstelle des Hüllmittels aus dem Kanal oder nach dem
Verlassen einer Leitfläche vorbei bewegt wird, lenkt das
Hüllmittel während des Schneidvorgangs nicht zu weit aus,
sondern trennt dieses unverzüglich.
In einfacher und zeitsparender Weise kann Hüllmittel
abgeschnitten werden, wenn das Messer gleichzeitig auf der
gesamten Breite des Hüllmittels auf dieses trifft, was außer
einer rein geradlinigen Bewegung auch durch einen Schwenkvorgang
erreicht werden kann. Hierzu ist wenigstens ein Schwenkarm
konzentrisch zu der der Fördervorrichtung zugelegenen
Förderrolle gelagert, so daß die Schneide nahezu senkrecht auf
das Hüllmittel auftrifft. Wenn zwei Schwenkarme vorhanden sind,
bilden diese gemeinsam mit der Schneide einen Schwenkbügel, der
in sich torsionssteif ist.
Mittels einer Anlage der Schneide an einer Hartgummileiste,
einem Hartgummiblock, einem Hartgummibelag oder einem
vergleichbaren Kunststoff können Unebenheiten entlang der
Schneidengeraden ausgeglichen werden, so daß das Hüllmittel über
seine gesamte Breite getrennt wird. Das Material ist so zu
wählen, daß die Schneide so weit in die Leiste eindringen kann,
wie es erforderlich ist, um eine Anlage auf der gesamten
Schneidenlänge zu erreichen.
Wenn stromabwärts des Messers ein die Bewegungsbahn des
Hüllmittels kreuzender Sensor vorgesehen ist, kann nach
Förderbeginn des Hüllmittels festgestellt werden, ob dieses auch
gefördert wird oder klemmt bzw. nicht mehr vorrätig ist.
Der Sensor kann ganz einfach aufgebaut sein, nämlich als
mechanischer Schalter mit einem Schaltbügel oder dergleichen
oder als ein berührungsloser Schalter, z. B. in der Art einer
Lichtschranke, der ohne Einfluß auf den Netzlauf ist.
Es stellt ein Sicherheitsmerkmal dar, wenn unter Zuhilfenahme
eines elektrischen oder elektronischen Zeitglieds verbunden mit
dem Sensor ein Warnsignal dann gegeben wird, wenn das Hüllmittel
trotz Abzug von einer Vorratsrolle nicht innerhalb einer
bestimmten Zeit den Sensor passiert hat; in diesem Fall könnte
es nämlich sein, daß der Lauf des Hüllmittels behindert ist.
Anstatt der Aussendung eines Warnsignals könnte auch der Förder
vorgang unterbrochen werden.
Die erfindungsgemäße Hüllmittelzufuhrvorrichtung findet eine
hervorragende Anwendung bei Rundballen bildenden Ballenpressen,
deren Preßgut (Erntegut, Abfall, Folien, etc.) mit Folie oder
Netz zusammengehalten wird, weil eine derartige Ballenpresse mit
ihren den Preßraum bildenden Fördermitteln bereits eine eigene
Fördervorrichtung für das Hüllmittel besitzt.
In der Zeichnung ist ein nachfolgend näher beschriebenes Aus
führungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt:
Fig. 1 eine Ballenpresse mit einer Hüllmittelzufuhrvor
richtung in Seitenansicht und in schematischer
Darstellung und
Fig. 2 die Hüllmittelzufuhrvorrichtung in Seitenansicht.
Eine Ballenpresse 10 in der Art einer Rundballenpresse bildet in
ihrem Inneren einen Preßraum 12, der außer an seinen
Stirnflächen von eine Fördervorrichtung 14 bildenden Riemen
begrenzt wird. Auf der rückwärtigen und in Fig. 1 rechts
gelegenen Seite wird die Fördervorrichtung 14 teilweise von
einer auf gehenden Wand 16 bedeckt, während der Preßraum 12
seitlich von Wänden 18 und 20 geschlossen wird. Die Ballenpresse
10 stützt sich auf Rädern 22 beweglich auf dem Boden ab und
trägt an ihrer Rückseite angrenzend an die Wand 16 eine
Bindevorrichtung 24, deren Einzelteile in Fig. 2 dargestellt
sind.
Eine derartige Ballenpresse 10 wird dazu benutzt, auf dem Boden
liegendes Erntegut aufzunehmen und es zu Ballen zu pressen, um
das Erntegut für eine weitere Verwendung handhabbar zu machen.
Nachdem das Erntegut in dem Preßraum 12 verdichtet worden ist,
wird es gebunden und auf dem Boden abgelegt. Die Ausbildung der
Ballenpresse 10 als eine bewegliche Rundballenpresse stellt nur
eine mögliche Variante dar; die Ballenpresse 10 könnte auch
quaderförmige Ballen erzeugen, und anstatt des Ernteguts könnte
auch Industriematerial wie Papier, Lumpen, Baumwolle, Holzwolle
oder dergleichen gebunden werden - in diesen Fällen könnte die
Ballenpresse 10 auch stationär betrieben werden.
Hinsichtlich des Preßraums 12, der Fördervorrichtung 14, der
Wände 16 bis 20 und der Räder 24 kann auf herkömmliche
Ballenpressen 10 verwiesen werden; nähere Ausführungen hierzu
erübrigen sich.
Die Bindevorrichtung 24, wie sie für dieses Ausführungsbeispiel
in Fig. 2 größtenteils zu sehen ist, enthält eine
erfindungsgemäße Hüllmittelzufuhrvorrichtung 26, die im Bereich
der rückwärtigen Wand 16 an ein den Preßraum 12 nach hinten
öffnendes Gatter 28 angeschlossen und von einem Behälter 30 im
wesentlichen umschlossen ist. Bei einer derartigen
Bindevorrichtung 24 wird in dem Behälter 30 zu einer
Hüllmittelrolle 32 aufgewickeltes Hüllmittel 34 für eine
Vielzahl zu umhüllender Preßerzeugnisse bevorratet und auf näher
zu beschreibende Weise zu einer Eintrittsstelle in den Preßraum
12 geleitet und um das Preßerzeugnis gewickelt, um dieses vor
einem Auseinanderfallen zu bewahren.
Als Hüllmittel 34 kommt bahnenförmiges und dünnes Material wie
Netz, insbesondere gerascheltes Netz, Folie, Papier, etc. in
Frage. Die jeweils erforderliche Menge wird von der
Hüllmittelrolle 32 abgezogen und abgeschnitten, wie dies bekannt
ist.
Die Hüllmittelzufuhrvorrichtung 26 enthält innerhalb des
Behälters 30 eine Vorratskammer 36 und eine Förderkammer 38, die
durch einen Boden 40 voneinander getrennt sind, der allerdings
einen Spalt 42 für den Durchtritt des Hüllmittels 34 beläßt. In
dem Durchtrittsbereich befindet sich eine Spiralwelle 44, über
die das Hüllmittel 34 gezogen wird, so daß es sich dabei
spreizt.
Die Hüllmittelzufuhrvorrichtung 26 befindet sich seitlich der
Fördervorrichtung 14 bzw. des Preßraums 12, im Gegensatz zu
solchen, die sich oberhalb des Preßraums 12 befinden und das
Hüllmittel 34 aufgrund der Schwerkraft senkrecht in einen Spalt
zwischen Riemen, Walzen, Ketten und dergleichen herablassen
können.
In der Förderkammer 38 sind zwei Förderrollen 46, 48, zwei
Leitflächen 50, 52 und ein Messer 54 untergebracht. Die
Förderkammer 38 befindet sich unterhalb der Vorratskammer 36. Im
Bereich des Bodens 40 ist der Behälter 30 derart zweigeteilt,
daß dessen oberer und die Vorratskammer 36 umschließender Teil
um ein Scharnier 56 vertikal geschwenkt werden und in einer
unteren Stellung eine Hüllmittelrolle 32 aufnehmen kann.
Die Förderrollen 48 und 50 haben die Aufgabe, während des
Umhüllungsvorgangs das Hüllmittel 34 von der Hüllmittelrolle 32
abzuziehen und es zu dem Preßraum 12 zu fördern, wo es um das
Preßerzeugnis gelegt wird. Hierzu sind beide Förderrollen 48, 50
koaxial zueinander angeordnet und berühren sich zum Bilden
einer Mitnahmezone im Bereich ihrer Umfangsflächen geringfügig
und mit einem Druck, der eine Passage wie auch eine Mitnahme des
Hüllmittels 34 zuläßt. Die Oberfläche der Förderrollen 48, 50
besteht aus einem gummiartigen Belag mit einem hohen
Reibkoeffizienten. Während eine der Förderrollen 48, 50 über ein
nicht gezeigtes zuschaltbares Getriebe angetrieben wird, dreht
die andere Förderrolle 50, 48 aufgrund des Reibkontakts mit.
Allerdings können auch beide Förderrollen 48, 50 angetrieben
werden.
Die Anordnung der Drehachsen beider Förderrollen 48, 50 ist
derart gewählt, daß sie in einer Ebene mit einem Winkel von ca.
45° zu der Horizontalen liegen.
Oberhalb der dem Preßraum 12 und dessen Fördervorrichtung 14
zugelegenen Förderrolle 50 und teilweise konzentrisch zu dieser
verläuft die Leitfläche 50. Diese im Ausführungsbeispiel aus
Metall gebildete Leitfläche 50 beginnt an der Mündung der
Mitnahmezone der Förderrollen 46, 48 und ist dort derart leicht
auf gebogen, daß das den Durchtritt zwischen beiden Förderrollen
46, 48 verlassende Hüllmittel 34 in ihren Wirkungsbereich
gelangt. Ausgehend von der Mündungsstelle folgt die Leitfläche
50 dem Umfang der Förderrolle 48 in geringem Abstand, um ihn
dann tangential unter einem Winkel von ca. 15°-30°,
vorzugsweise 20° zur Vertikalen zu verlassen. Die Leitfläche 50
verläuft schließlich in einem geraden Abschnitt bis ungefähr zu
der Wand 16.
Die andere untere Leitfläche 52, die jedenfalls in diesem
Ausführungsbeispiel vorgesehen ist, beginnt ungefähr an der
Stelle, an der die Leitfläche 50 tangential weiterführt, endet
aber mit dieser an derselben Stelle. Zwischen beiden Leitflächen
50, 52 verbleibt ein Kanal 76, der einen ungehinderten
Durchtritt des Hüllmittels 34 aber auch eine zuverlässige
Führung bietet.
Das Messer 54 setzt sich in diesem Ausführungsbeispiel aus zwei
um die Drehachse der der Fördervorrichtung 14 zugelegenen
Förderrolle 48 schwenkbaren Schwenkarmen 58 und einer Schneide
60 zusammen. Die Schwenkarme 58 werden auf nicht gezeigte, aber
aus dem Stand der Technik bekannte Weise zum Abschluß des
Umhüllungsvorgangs entgegen dem Uhrzeigerdrehsinn aus einer
strichpunktiert angezeigten Stellung in die in ausgezogenen
Linien dargestellte Schneidstellung geschwenkt und nehmen dabei
die Schneide 60 mit. Aus der Zeichnung wird deutlich, daß die
Schwenkarme 58 in beiden Stellungen nahezu senkrecht verlaufen
und somit die Schneide 60 fast senkrecht zu der Wand 16 hin
bewegen.
An ihrem der Förderrolle 48 abgelegenen Endbereich sind die
Schwenkarme 58 mit der Schneide 60 torsionssteif verschraubt,
wobei die Schneide 60 mit ihrer Schnittkante 62 seitlich weit
über die Schwenkarme 58 in Richtung auf den Preßraum 12
übersteht. Das Messer 54 bzw. dessen Schnittkante 62 wirkt mit
einem Anschlag 64 zusammen, der an der Wand 16 befestigt ist und
sich vorzugsweise an einem Querträger 66 abstützt. Der Anschlag
64 ist so ausgebildet, daß er ein festes Gegenlager für die
Schnittkante 62 bildet, so daß diese das Hüllmittel 34
abquetschen bzw. abscheren kann; sein Material ist aber dennoch
soweit nachgiebig, daß es auf der Länge der Schneide 60
auftretende Unebenheiten der Schnittkante 62, des Querträgers 66
bzw. der Wand 16 ausgleichen kann, so daß die Schnittkante 62
auf der gesamten Länge wirksam wird. Für diesen Zweck eignet
sich ein fester Kunststoff oder Hartgummi, die als Leiste, Block
oder Klebstreifen auf die Wand 16 bzw. den Querträger 66
aufgesetzt sind. Insbesondere aus Fig. 2 ist deutlich zu
erkennen, daß die Bewegungsbahn der Schnittkante 62 unmittelbar
an der Mündung des Kanals 76 zwischen den beiden Leitflächen 50,
52 vorbeigleitet - dies ist ein Vorteil, aber nicht zwingend
erforderlich.
Unterhalb des Anschlags 64 befindet sich ein in die
Bewegungsbahn des Hüllmittels 34 hineinwirkender Sensor 68, der
in diesem Ausführungsbeispiel als ein einfacher mechanischer
Schalter mit einem Schaltbügel 70 ausgebildet ist. Der
Schaltbügel 70 ist sehr leichtgängig und ragt in einer
unbelasteten Stellung aufgrund der Schwerkraft in die
Bewegungsbahn des Hüllmittels 34, von wo er nach oben gedrückt
wird, sobald das Hüllmittel 34 zu dem Preßraum 12 gezogen wird.
Auf diese Weise kann unmittelbar nach Einleitung des
Umhüllungsvorgangs festgestellt werden, ob sich Hüllmittel 34
von der Vorratskammer 36 zu dem Preßerzeugnis bewegt oder nicht.
Schließlich ist an der Unterseite des Gatters 28 ein Fangblech
72 und ein Anlegeboden 74 vorgesehen, die das die Leitflächen
50, 52 verlassende Hüllmittel 34 annehmen und es in Anlage an
der aus den Riemen bestehenden Fördervorrichtung 14 halten, so
daß es von dieser zu dem Preßraum 12 gefördert wird, wie dies
bekannt ist.
Der Umhüllungsvorgang funktioniert wie folgt.
Aufgrund eines willkürlichen oder automatischen Signals wird der
Antrieb der Förderrollen 46, 48 und des Messers 54 derart
betätigt, daß sich das Messer 54 in dem Uhrzeigerdrehsinn von
dem Anschlag 64 und der Mündung der beiden Leitflächen 50, 52
weg bewegt und die beiden Förderrollen 46, 48 gegensinnig derart
drehen, daß das Hüllmittel 34 von der Hüllmittelrolle 32
abgezogen und in den Kanal 76 zwischen den beiden Leitflächen
50, 52 gefördert wird. Aufgrund der Lage und der Anordnung der
Leitflächen 50, 52 tritt das Hüllmittel 34 seitlich der in Fig.
2 rechts gelegenen Förderrolle 48 und somit nahe der
Fördervorrichtung 14 aus der Führung aus. Nach dem Verlassen des
Kanals passiert das Hüllmittel 34 den Sensor 68 und gelangt zu
der Fördervorrichtung 14, die es zu dem Preßraum 12 zieht.
Sobald die Fördervorrichtung 14 an dem Hüllmittel 34 zieht, wird
der Schaltbügel 70 des Sensors 68 betätigt, und eine nicht
gezeigte Steuer- oder Regelvorrichtung erhält ein entsprechendes
Signal. Sobald ein genügend großer Teil des Hüllmittels 34
abgezogen und um das Preßerzeugnis gewickelt worden ist, wird
der Antrieb der Förderrollen 46, 48 unterbrochen, wodurch sich
das Hüllmittel 34 spannt, und das Messer 54 entgegen dem
Uhrzeigerdrehsinn bis zur Anlage an dem Anschlag 64 geschwenkt,
so daß das Hüllmittel 34 getrennt wird.
Claims (11)
1. Hüllmittelzufuhrvorrichtung (26) zum Anbau seitlich einer
Fördervorrichtung (14) mit zwei gegensinnig umlaufenden,
eine Mitnahmezone zwischen sich bildenden Förderrollen (46,
48) und mit wenigstens einer ein Hüllmittel (34) führenden
Leitfläche (50, 52,) dadurch gekennzeichnet, daß das
Hüllmittel (34) die Mitnahmezone nach oben verläßt und sich
die Leitfläche (50) von der Nähe der Mündung der
Mitnahmezone bis zu der Fördervorrichtung (14) über die der
Fördervorrichtung nahegelegene Förderrolle (48) erstreckt.
2. Hüllmittelzufuhrvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Hüllmittel (34) beide Förderrollen
(46, 48) serpentinenartig umgibt.
3. Hüllmittelzufuhrvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß zwei Leitflächen (50, 52) vorgesehen
sind, die zwischen sich einen Kanal (76) bilden.
4. Hüllmittelzufuhrvorrichtung nach einem oder mehreren der
vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich die
Leitfläche(n) (50, 52) mit geringer Neigung zur Vertikalen
erstreckt/erstrecken.
5. Hüllmittelzufuhrvorrichtung nach einem oder mehreren der
vorherigen Ansprüche, gekennzeichnet durch ein Messer (54),
dessen sich über die Breite des Hüllmittels (34)
erstreckende Schneide (60) auf wenigstens einem Schwenkarm
(58) gelagert ist und unmittelbar an der Mündungsstelle des
Kanals (76) vorbeigleitet.
6. Hüllmittelzufuhrvorrichtung nach einem oder mehreren der
vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der
Schwenkarm (58) um die Drehachse der der Fördervorrichtung
(14) zugelegenen Förderrolle (48) schwenkbar ist.
7. Hüllmittelzufuhrvorrichtung nach einem oder mehreren der
vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
insbesondere geradlinige Schneide (60) an einem nicht
metallischen Anschlag (64) mit einer festen aber
nachgiebigen Oberfläche, insbesondere einer Hartgummi
leiste, zur Anlage bringbar ist.
8. Hüllmittelzufuhrvorrichtung nach einem oder mehreren der
vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein in
die Bewegungsbahn des Hüllmittels (34) zwischen dem Kanal
(76) und der Fördervorrichtung (14) eintretender Sensor
(68) zur Erfassung des Hüllmittellaufs vorgesehen ist.
9. Hüllmittelzufuhrvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch
gekennzeichnet, daß der Sensor (68) als mechanischer
Schalter mit einem Schaltbügel (70) oder als
berührungsloser Schalter ausgebildet ist.
10. Hüllmittelzufuhrvorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch
gekennzeichnet, daß der Sensor (68) mit einem Zeitglied und
dieses mit einer Anzeige verbunden ist.
11. Ballenpresse mit einer an einem Gatter (28) zum Auslaß
eines Rundballens vorgesehenen Hüllmittelzufuhrvorrichtung
(26) nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, bei
der die den Preßraum (12) umgebenden Fördermittel die
Fördervorrichtung (14) bilden.
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