DE10309658B4 - Vorrichtung zum Umhüllen eines Ballens mit einer Hüllbahn, Ballenpresse und Verfahren - Google Patents

Vorrichtung zum Umhüllen eines Ballens mit einer Hüllbahn, Ballenpresse und Verfahren Download PDF

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Abstract

Verfahren zum Umhüllen eins Ballens (16) mit einer Hüllbahn (18), wobei nach Beendigung der Bildung eines Ballens (16) ein Vortriebselement (24) die Hüllbahn (18) von einem Vorrat, insbesondere einer Rolle (28), abzieht, dadurch gekennzeichnet, dass das Vortriebselement (24) bei Verfahrensbeginn für eine kurze Zeitdauer, beispielsweise in der Art eines Impulses aktiviert wird, im Anschluss von einem Sensor (50) aufgenommen wird, ob die Hüllbahn (18) einem vorgegebenen Pfad folgt und/oder durch den Ballen (16) mitgenommen wird, wobei der Sensor (50) zu Verfahrensbeginn an den vorgegebenen Pfad herangebracht wird und durch die Hüllbahn (18) betätigt wird und so mit einer elektronischen Steuer- oder Regeleinrichtung (ECU) zusammenwirkt, dass das Vortriebselement (24) in Abhängigkeit von dem durch den Sensor (50) gelieferten Signal derart selektiv angetrieben wird, dass es angehalten, sein Betrieb unterbunden oder es von dem Vorrat abgehoben wird, wenn der Sensor (50) aufnimmt, dass die Zufuhr der Hüllbahn (18) zu dem Ballen...

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Umhüllen eins Ballens mit einer Hüllbahn, wobei nach Beendigung der Bildung eines Ballens ein Vortriebselement die Hüllbahn von einem Vorrat, insbesondere einer Rolle, abzieht, eine Vorrichtung zur Verwendung in einem solchen Verfahren und eine Ballenpresse.
  • Die DE 100 11 158 A1 zeigt eine Ballenpresse mit einer Vorrichtung zum Umhüllen eines Ballens mit einer Hüllbahn. Die Hüllbahn wird mittels einer Vortriebswalze von einer Vorratsrolle abgezogen. Die Vorrichtung weist einen Sensor auf, welcher ermittelt, ob sich die Hüllbahn um die Vortriebswalze wickelt und somit dem Ballen nicht ordnungsgemäß zugeführt wird. Wird durch den Sensor eine Fehlfunktion ermittelt, so wird der Umhüllungsvorgang abgebrochen.
  • Die US 2001/0047640 A1 eine Ballenpresse mit einer Umhüllungsvorrichtung mit mehreren Sensoren, wobei einer der Sensoren aufnimmt, ob Hüllmaterial durch einen zu einer Presskammer führenden Kanal gefordert wird.
  • Die gattungsgemäße DE 195 35 478 A1 zeigt eine Hüllmittelzufuhrvorrichtung einer Ballenpresse mit einem in die Bewegungsbahn des Hüllmittels hineinwirkenden Sensor, mittels dem festgestellt werden kann, ob sich Hüllmittel von einer Vorratskammer zu einem Presserzeugnis bewegt oder nicht.
  • Das der Erfindung zugrunde liegende Problem wird darin gesehen, dass eine derartige Vorrichtung zum Umhüllen eines Ballens den Umhüllungsvorgang erst dann abbricht, wenn sich die Hüllbahn bereits um die Vortriebswalze gewickelt hat. Um die Vorrichtung bzw. eine mit einer solchen Vorrichtung versehene Ballenpresse wieder betriebsbereit zu machen, muss die Hüllbahn von der Vortriebswalze entfernt werden, was zeit- und arbeitsaufwändig ist.
  • Dieses Problem wird erfindungsgemäß durch die Lehre der Patentansprüche 1, 2 bzw. 14 gelöst, wobei in den weiteren Patentansprüchen Merkmale aufgeführt sind, die die Lösung in vorteilhafter Weise weiterentwickeln.
  • Auf diese Weise wird eine Vorrichtung zum Umhüllen eines Ballens zur Verfügung gestellt, welche ermittelt, ob die Hüllbahn dem Ballen in ordnungsgemäßer Art und Weise zugeführt wird. Somit kann der Umhüllungsvorgang abgebrochen werden, bevor es zu einem Umwickeln eines Vortriebselements bzw. einer Vortriebswalze oder einem anderweitigen Verknäulen der Hüllbahn kommen kann. Der Sensor ermittelt direkt, ob die Hüllbahn einem vorgegebenen Pfad folgt, der sie an den Ballen heranführt, und/oder ob sie durch den Ballen erfasst und evtl. gespannt wird. Der Sensor kann einfach und robust als ein Schalter ausgeführt sein. Es ist aber auch eine Verwendung jeder anderen geeigneten Sensorart möglich, so beispielsweise die eines optischen Sensors o. ä.. Das Vortriebselement wirkt derart mit dem Sensor bzw. einer elektronischen Steuer- oder Regeleinrichtung zusammenwirken, dass das Vortriebselement in Abhängigkeit vom einem durch den Sensor gelieferten Signal selektiv antreibbar ist. Es ist vorgesehen, dass das Vortriebselement angehalten oder auch sein Betrieb unterbunden wird, wenn der Sensor aufnimmt, dass die Zufuhr der Hüllbahn zu dem Ballen nicht ordnungsgemäß erfolgt. Ermittelt der Sensor hingegen einen ordnungsgemäßen Betrieb der Vorrichtung, so kann das Vortriebselement weiter, nach einem Zwischenstopp erneut oder auch zur Durchführung des eigentlichen Umhüllungsvorgangs verlangsamt angetrieben werden, letzteres beispielsweise um eine Spannung der Hüllbahn zu erzeugen.
  • Der Sensor kann mit einer Alarmeinrichtung verbunden sein, welche einer Bedienungsperson anzeigt, dass eine Fehlfunktion der Vorrichtung vorliegt. Die Bedienungsperson kann den Umhüllungsvorgang dann manuell beenden und die Fehlfunktion korrigieren. Bei einer solchen Alarmeinrichtung kann es sich beispielsweise um eine optische oder akustische Signaleinrichtung oder eine Kombination derartiger Einrichtungen handeln. Vorzugsweise wirkt der Sensor aber zumindest auch mit einer elektronischen Steuer- oder Regeleinrichtung zusammen, welche eine oder mehrere Funktion(en) der Vorrichtung oder auch einer Ballenpresse steuert und/oder regelt. Steuer- oder Regeleinrichtungen sind an derartigen Vorrichtungen meist bereits vorgesehen, um den Umhüllungsvorgang, einen Ballenbildungsvorgang und/oder Ballenauswurf etc. zu steuern oder zu regeln.
  • Da der Sensor während der Ballenbildung keine Funktionalität aufweist, kann er beweglich vorgesehen sein. Auf diese Weise kann er beispielsweise nur am Ende des Ballenbildungsvorgangs oder nach dessen Abschluss an den Ballen bzw. an den durch die Hüllbahn zu nehmenden Pfad herangeführt werden, um so weder die Ballenbildung zu behindern, noch der Gefahr einer Beschädigung ausgesetzt zu sein. Er kann hierbei verschiebbar, drehbar oder schwenkbar vorgesehen sein.
  • Derartige Vorrichtungen zum Umhüllen eines Ballens sind üblicherweise mit einer Trenneinrichtung ausgestattet, welche beweglich und insbesondere schwenkbar vorgesehen ist, so dass sie am Ende eines jeweiligen Umhüllungsvorgangs an die Hüllbahn herangebracht wird, um diese abzutrennen, wobei die Trenneinrichtung hierzu mit einem Motor, beispielsweise einem Elektromotor und insbesondere einem Hydraulikmotor verbunden ist. Dieser Motor kann auch mit dem beweglich vorgesehenen Sensor zusammenwirken, so dass dessen Stellung durch den Motor bestimmt wird. Der Sensor kann aber auch durch einen eigenen oder einen anderen Motor bewegt werden.
  • Insbesondere bei der Verwendung eines gemeinsamen Motors können die Trenneinrichtung und der Sensor gemeinsam bewegt bzw. um einen gemeinsamen Schwenkpunkt geschwenkt werden, so dass die Stellung des Sensors und der Trenneinrichtung voneinander abhängig sind. Da die Trenneinrichtung üblicherweise nur während des eigentlichen Einhüllens des Ballens aus dem von der Hüllbahn zu nehmenden Pfad bewegt wird, ergibt sich, dass der Sensor nur während des Hüllvorgangs an diesen herangebracht wird.
  • Das Vortriebselement kann einen eigenen Antrieb, beispielsweise in der Art eines Elektromotors etc. aufweisen. Besonders einfach ist es aber, wenn es mittels einer antreibbaren Walze, durch welche der Ballen in Rotation versetzbar ist, antreibbar ist, so dass kein zusätzlicher Antrieb vorgesehen werden muss.
  • Die antreibbare Walze und das Vortriebselement können über ein Getriebe verbunden sein. Vorzugsweise ist dieses Getriebe in der Art eines Riementriebs ausgeführt. Es ist aber auch die Verwendung anderer Getriebearten, beispielsweise eines Ketten- oder Zahnradgetriebes möglich.
  • Das Getriebe kann derart ausgebildet sein, dass das Vortriebselement durch die antreibbare Walze nur selektiv angetrieben wird. Hierzu kann eine Kupplungseinrichtung vorgesehen sein, welche zwischen der antreibbaren Walze und dem Getriebe oder zwischen dem Getriebe und dem Vortriebselement angeordnet ist. Auch die Verwendung einer Spanneinrichtung ist insbesondere bei einem Riementrieb möglich, so dass der Riemen bzw. ein entsprechendes Zugmittel durch die Spanneinrichtung spannbar ist, um das Vortriebselement durch das Zugmittel/den Riemen in Rotation zu versetzen. Ist diese Kupplungseinrichtung in der Art einer eine Spannrolle aufweisenden Spanneinrichtung vorgesehen, so kann auch diese Spannrolle derart beweglich vorgesehen sein, dass sie gemeinsam mit dem Sensor bzw. der Trenneinrichtung beweglich oder, wie es bereits zuvor beschrieben wurde, schwenkbar ist.
  • Die Vorrichtung kann darüber hinaus eine Leiteinrichtung aufweisen, welche die Hüllbahn in Richtung des gewünschten Pfades lenkt und/oder eine gewisse Spannung in der Hüllbahn aufrecht erhält. Die Leiteinrichtung kann vorzugsweise mit dem Arm, an welchem der Sensor vorgesehen ist, schwenkbar verbunden sein.
  • Ist eine derartige Leiteinrichtung vorgesehen, so kann der Sensor an einem der Hüllbahn zugewandten Endbereich derselben vorgesehen bzw. angebracht sein. Es ist aber auch denkbar, den Sensor an einem separaten Arm anzubringen.
  • Eine Vorrichtung zum Umhüllen eines Ballens kann in der Industrie an Ballenpressen Verwendung finden, welche Ballen aus Papier, Abfällen, textilen Materialien etc. bilden. Besonders geeignet ist eine solche Vorrichtung aber zur Verwendung an einer landwirtschaftlichen Ballenpresse für Ballen aus landwirtschaftlichen Erntegütern, da diese üblicherweise an ein Zugfahrzeug angehängt sind und durch eine Bedienungsperson dieses Zugfahrzeugs überwacht werden müssen. Fehlfunktionen einer Umhüllungseinrichtung sind für diese Bedienungspersonen schwer festzustellen und werden häufig erst bei Auswurf des Ballens bemerkt.
  • Um einen Ballen mit einer Hüllbahn zu umhüllen, wird nach Beendigung der Bildung eines Ballens, ein Vortriebselement die Hüllbahn von einem Vorrat, insbesondere einer Rolle, abziehen. Bei Verfahrensbeginn wird das Vortriebselement für eine kurze Zeitdauer, beispielweise in der Art eines Impulses, aktiviert. Im Anschluss wird durch einen Sensor aufgenommen, ob die Hüllbahn einem vorgegebenen Pfad folgt und/oder durch den Ballen erfasst und gespannt wird. Die Rotation des Vortriebselements wird durch ein durch den Sensor geliefertes Signal bestimmt. Zeigt dieses Signal an, dass die Hüllbahn ordnungsgemäß an den Ballen herangeführt wurde, so wird die Rotation des Vortriebselements fortgesetzt bzw. wiederaufgenommen, so dass der eigentliche Umhüllungsvorgang stattfinden kann.
  • Der Sensor ist nicht dauerhaft im Bereich der Ballenbildung angeordnet und wird bei Verfahrensbeginn an den vorgegebenen Pfad herangebracht und spätestens bei Beendigung des Verfahrens von diesem entfernt.
  • In der Zeichnung ist ein nachfolgend näher beschriebenes Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt:
  • 1 eine Ballenpresse mit einer Vorrichtung zum Umwickelns eines Ballens mit einer Hüllbahn,
  • 2 eine Vorrichtung zum Umhüllen eines Ballens, wobei eine Hüllbahn an den Ballen herangeführt wurde, um diesen einzuhüllen,
  • 3 die Vorrichtung aus 2, wobei die Hüllbahn von einer Trenneinrichtung durchtrennt wurde,
  • 4 eine alternative Ausführungsform einer derartigen Vorrichtung, wobei eine antreibbare Walze mit einer Kupplungseinrichtung versehen ist, und
  • 5 eine zweite alternative Ausführungsform bei der die Kupplungseinrichtung an dem Vortriebselement vorgesehen ist.
  • 1 zeigt eine Ballenpresse 10 von im Wesentlichen herkömmlicher Bauart mit einem Pressraum 12. Entsprechend den vorliegenden Ausführungsbeispielen ist darüber hinaus eine Vorrichtung 14 zum Umwickeln eines in dem Pressraum 12 gebildeten Ballens 16 mit einer Hüllbahn 18 vorgesehen.
  • Bei der Ballenpresse 10 kann es sich um eine bekannte Bauart handeln, d. h. mit einem Pressraum 12 konstanter oder variabler Größe, welcher ausschließlich oder in Kombination von Riemen, Ketten, oder wie in den Ausführungsbeispielen von Walzen 20 umgeben wird.
  • Eine derartige Ballenpresse 10 kann in der Landwirtschaft zum Bilden von Ballen 16 aus Erntegut, wie z. B. Stroh, Heu oder Gras eingesetzt werden. Es ist aber auch eine Verwendung in industriellen Bereichen denkbar.
  • Die Vorrichtung 14 ist in der vorliegenden Ausführungsform an der Vorderseite der Ballenpresse 10 vorgesehen. Die Hüllbahn 18 wird durch einen Spalt zwischen zwei benachbarten Walzen 20 hindurch dem Pressraum 12 zugeführt, wo sie von dem in Drehung versetzten Ballen 16 mitgenommen wird. Die Vorrichtung 14 kann in einem mittleren Bereich der Ballenpresse 10 oder, auch vor oder oberhalb des Pressraums 12 angeordnet sein.
  • Mittels der Hüllbahn 18 wird der Ballen 16 gebunden und somit daran gehindert, nach einem Verlassen der Ballenpresse 10 auseinander zu fallen. Bei der Hüllbahn 18 kann es sich um Folie, Netz, Gewebe, Papier oder dergleichen handeln.
  • Es wird nun auch auf 2 Bezug genommen in der die Ballenpresse 10 nur ausschnittsweise und die Vorrichtung 14 vergrößert dargestellt ist.
  • Die Vorrichtung 14 weist ein Gehäuse 22, eine Vortriebswalze, welche zukünftig als Vortriebselement 24 bezeichnet wird, und eine Trenneinrichtung 26 auf. Das Gehäuse 22 enthält einen Fachboden 27, auf welchem die Hüllbahn 18 als Rolle 28 gelagert wird. Der Fachboden 27 kann auch derart ausgebildet sein, dass er mehrere Rollen 28 bevorratet und/oder Stufen oder Mulden zu deren Lagesicherung aufweist.
  • Das Vortriebselement 24 ist auf seiner Umfangsfläche mit einem Belag hohen Reibwerts versehen und kann in Drehung versetzt werden. Die Drehung hilft anfänglich, die Hüllbahn 18 von der Rolle 28 abzuziehen und während des Umhüllungsvorgangs infolge einer gebremsten Drehbewegung in ihr eine Spannung aufzubauen. Die Rolle 28 befindet sich oberhalb der Auflageebene des Fachbodens 27 und kommt in ihrer Betriebsstellung mit einem Bereich, der etwa einer 6 bis 9 Uhr Stellung entspricht, an dem Vortriebselement 24 zur Anlage. Durch das Vortriebselement 24 wird die Hüllbahn 18 von der Rolle 28 abgezogen und durch den Spalt zwischen den benachbarten Walzen 20 in den Pressraum 12 geführt. Bei einem ordnungsgemäßen Betrieb wird die Hüllbahn 18 von dem rotierenden Ballen 16 erfasst und hüllt diesen ein.
  • Die Trenneinrichtung 26 weist ein Messer 32 auf, welches auf einem Arm 34 um ein Lager 36 schwenkbar befestigt ist, um in den Weg der Hüllbahn 18 einzutreten und diese zu durchtrennen bzw. ein Abreißen zu bewirken, wenn der Einhüllvorgang abgeschlossen ist. Ein Verschwenken des Messers 32 erfolgt über einen Hydraulikmotor 38, welcher mittels einer bekannten Steuer- bzw. Regeleinrichtung (ECU) betätigt wird.
  • Das Vortriebselement 24 steht über einen Riementrieb 40 mit einer der Walzen 20 in Verbindung, welche von einem nicht dargestellten Antrieb in Rotation versetzt werden kann.
  • In dem in den 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiel bestimmt der Hydraulikmotor 38 nicht nur die Stellung des Messers 32, sondern auch die einer Spannrolle 42, welche über einen Arm 44 um das Lager 36 schwenkbar ist.
  • In Abhängigkeit von der Stellung der Spannrolle 42 ist ein Riemen 46 des Riementriebs 40 gespannt oder entspannt, so dass das das Vortriebselement 24 selektiv antreibbar ist.
  • Darüber hinaus ist mit dem Arm 34 ein weiterer Arm 48 schwenkbar verbunden, dessen Stellung ebenfalls von dem Hydraulikmotor 38 bestimmt wird. An dem Arm 38 ist ein Sensor 50 vorgesehen, welcher aufnimmt, ob die Hüllbahn 18 korrekt in den Spalt zwischen den Walzen 20 eingeführt, durch den Ballen 16 ergriffen und eingezogen wird. Der Sensor 50 ist in der Art eines Kontaktschalters ausgeführt, welcher durch die Hüllbahn 18 betätigt werden kann. Der Sensor 50 kann direkt an dem Arm 38 vorgesehen sein. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist an dem Arm 38 aber eine Leiteinrichtung 51 schwenkbar vorgesehen, an deren der Hüllbahn 18 zugewandten Endbereich der Sensor 50 angebracht ist. Eine derartige Leiteinrichtung 51 kann der DE 102 26 797 A1 entnommen werden.
  • Befindet sich der Hydraulikmotor 38 in seiner eingefahrenen Stellung so spannt die Spannrolle 42 den Riemen 46 des Riementriebs 40, so dass das Vortriebselement 24 durch die angetriebene Walze 20 in Rotation versetzt werden kann. Das Messer 32 befindet sich in einer derart verschwenkten Stellung, dass es den Lauf der Hüllbahn 18 nicht beeinflusst. Der Sensor 50 wiederum ist an den Pfad herangeführt, welchen die Hüllbahn 18 bei einer ordnungsgemäßen Funktion der Vorrichtung 14 nimmt. In diesem Fall wird der als Kontaktschalter ausgeführte Sensor 50 von der Hüllbahn 18 betätigt.
  • Gelangt die Hüllbahn 18 hingegen nicht entlang des vorgegebenen Pfades in den Spalt zwischen den Walzen 20 und wird sie nicht von dem Ballen 16 ergriffen und somit gespannt, so verbleibt der Kontaktschalter bzw. der Sensor 50 unbetätigt.
  • Der Sensor 50 liefert in Abhängigkeit von seiner Betätigung durch die Hüllbahn 18 ein Signal an die Steuer- bzw. Regeleinrichtung (ECU). Diese wiederum steuert, wie es zuvor bereits angesprochen wurde, den Hydraulikmotor 38.
  • Im Folgenden soll auf die Funktionsweise der Vorrichtung genauer eingegangen werden. Hierzu wird sowohl auf 1 als auch auf 2 Bezug genommen.
  • Ist die Bildung des Ballens 16 in dem Pressraum 12 abgeschlossen, was in bekannter Art und Weise durch einen nicht dargestellten Sensor, welcher beispielsweise mechanisch oder optisch die Dicke des Ballens 16 bestimmt, ermittelt wird, wird die Vorrichtung 14 aktiviert. Dies geschieht, indem der Hydraulikmotor 38 von der Steuereinheit ECU angesteuert, in seine in 1 dargestellte, eingefahrene Stellung gebracht wird.
  • In dieser Stellung spannt die Spannrolle 42 den Riemen 46, wodurch das Vortriebselement 24 von der antreibbaren Walze 20a über den Riemen 46 in Rotation versetzt wird. Der den Sensor 50 tragende Arm 48 befindet sich in seiner gegen den Uhrzeigersinn verschwenkten Stellung, wodurch der Sensor 50 an den Pfad heranreicht, den die Hüllbahn 18 bei einem ordnungsgemäßen Betrieb nehmen soll, um zwischen den Walzen 20 an den Ballen 16 herangeführt zu werden.
  • Nach einer kurzen Zeitdauer bzw. einem kurzen Puls prüft die Steuer- bzw. Regeleinheit (ECU) die Ausgabe des Sensors 50. Ist der Sensor 50 durch die Hüllbahn 18, welche dem vorgegebenen Pfad folgt, betätigt, so belässt die Steuereinheit ECU den Hydraulikmotor 38 in seiner eingefahrenen Stellung. Die Spannrolle 42 bewirkt dann weiterhin, dass das Vortriebselement 24 von der Walze 20a angetrieben und somit die Hüllbahn 18 von der Rolle 28 abgezogen wird.
  • Wird der Sensor 50 hingegen nicht von der Hüllbahn 18 betätigt und liefert er somit ein dementsprechendes Signal an die Steuer- bzw. Regeleinheit (ECU), so steuert diese den Hydraulikmotor 38 derart an, dass er ausfährt. Durch das Ausfahren des Hydraulikmotors 38 schwenkt der Arm 34 im Uhrzeigersinn um das Lager 36, wodurch auch die Spannrolle 42 in dieser Richtung schwenkt und nicht länger auf den Riemen 46 wirkt. Der Riemen 46 wird folglich nicht länger gespannt, wodurch das Vortriebselement 24 nicht mehr durch die Walze 20a in Rotation versetzt wird und somit die Hüllbahn 18 durch das Vortriebselement 24 nicht mehr von der Rolle 28 abgezogen wird.
  • Auf diese Weise wird bewirkt, dass der Wickelvorgang bzw. das Abziehen der Hüllbahn 18 von der Rolle 28 und deren Transport unterbrochen wird, wenn die Hüllbahn 18 nicht dem vorgegebenen Pfad folgt, welcher sie an den Ballen 16 heranführt, so dass sie von diesem erfasst wird. Es kann somit nicht zu einem Aufstauen von Hüllbahn 18 oder einem Umwickeln der Walzen 20 oder anderer Walzen, wie beispielsweise des Vortriebselements 24 mit Hüllbahn 18 kommen, wodurch der Aufwand der zum Beheben einer derartigen Fehlfunktion notwendig ist, wesentlich reduziert wird, da nur ein geringes Stück der Hüllbahn 18 entfernt oder umgeleitet werden muss, bevor der Wickelvorgang erneut gestartet werden kann.
  • Wird der Wickelvorgang fortgesetzt, da der Sensor 50 ermittelt, dass die Hüllbahn 18 an den Ballen 16 herangeführt und von diesem erfasst wurde, so wird die Hüllbahn 18 in bekannter Art und Weise um den Ballen 16 gewickelt. Nach einer gewissen vorgegebenen Zeitdauer oder nach einem Abwickeln einer vorgegebenen Hüllbahnlänge von der Rolle 18 etc. wird der Wickelvorgang durch die Steuer- bzw. Regeleinheit (ECU) beendet. Die Steuer- bzw. Regeleinheit (ECU) steuert im vorliegenden Ausführungsbeispiel den Hydraulikmotor 38 an, so dass dieser einfährt, wodurch die Spannrolle 42 von dem Riemen 46 abgehoben und somit das Vortriebselement 24 nicht länger angetrieben wird. Ebenso verschwenkt der das Messer 32 tragende Arm 34 im Uhrzeigersinn und durchtrennt die Hüllbahn 18.
  • Der Vorgang ist somit abgeschlossen und der umhüllte Ballen 16 kann aus dem Pressraum 12 der Ballenpresse 10 in üblicher Art und Weise ausgestoßen werden.
  • Im Folgenden wird nun auf die 4 und 5 Bezug genommen, in denen weitere Ausführungsformen der Erfindung dargestellt werden. Beiden Ausführungsformen ist gemeinsam, dass sie keine Spannrolle aufweisen, welche durch den das Messer 32 tragenden Arm 34 und den den Sensor tragenden Arm 48 verschwenkenden Hydraulikmotor 38 bewegt wird. Eine von diesem unabhängige Spannrolle könnte hingegen vorgesehen sein.
  • Statt einer mit dem Hydraulikmotor 38 zusammenwirkenden Spannrolle weist die in 4 dargestellte Ausführungsform eine Kupplungseinrichtung 52 auf, welche einen selektiven Antrieb der Walze 20a ermöglicht. In Abhängigkeit von einer Ansteuerung durch die Steuer- bzw. Regeleinheit (ECU) wird die Kupplungseinrichtung 52 derart ein- bzw. ausgerückt, dass das Vortriebselement 24 entsprechend den oben stehenden Ausführungen zu 2 und 3 angetrieben bzw. nicht angetrieben wird.
  • Die Kupplungseinrichtung 52 ist in dem in 4 dargestellten Ausführungsbeispiel an der antreibbaren Walze 20a angeordnet. In 5, auf welche nun ebenfalls Bezug genommen wird, ist eine entsprechende Kupplungseinrichtung an dem Vortriebselement 24 vorgesehen.
  • Die Kupplungseinrichtung 52 kann beispielsweise im Innern der Walze 20a oder des Vortriebselements 24 angeordnet oder auch einenends vorgesehen sein. Ist die Kupplungseinrichtung 52 in oder an der antreibbaren Walze 20a vorgesehen, so verbindet sie eine antreibbare Antriebswelle 54 selektiv mit der Walze 20a. Ist die Kupplungseinrichtung 52 hingegen in oder an dem Vortriebselement 24 vorgesehen, so verbindet sie eine wirksam mit der antreibbaren Walze 20a verbundene Antriebswelle 54 selektiv mit dem Vortriebselement 24.

Claims (13)

  1. Verfahren zum Umhüllen eins Ballens (16) mit einer Hüllbahn (18), wobei nach Beendigung der Bildung eines Ballens (16) ein Vortriebselement (24) die Hüllbahn (18) von einem Vorrat, insbesondere einer Rolle (28), abzieht, dadurch gekennzeichnet, dass das Vortriebselement (24) bei Verfahrensbeginn für eine kurze Zeitdauer, beispielsweise in der Art eines Impulses aktiviert wird, im Anschluss von einem Sensor (50) aufgenommen wird, ob die Hüllbahn (18) einem vorgegebenen Pfad folgt und/oder durch den Ballen (16) mitgenommen wird, wobei der Sensor (50) zu Verfahrensbeginn an den vorgegebenen Pfad herangebracht wird und durch die Hüllbahn (18) betätigt wird und so mit einer elektronischen Steuer- oder Regeleinrichtung (ECU) zusammenwirkt, dass das Vortriebselement (24) in Abhängigkeit von dem durch den Sensor (50) gelieferten Signal derart selektiv angetrieben wird, dass es angehalten, sein Betrieb unterbunden oder es von dem Vorrat abgehoben wird, wenn der Sensor (50) aufnimmt, dass die Zufuhr der Hüllbahn (18) zu dem Ballen (16) nicht ordnungsgemäß erfolgt, und weiter oder nach einem Zwischenstopp erneut angetrieben wird, wenn der Sensor (50) einen ordnungsgemäßen Betrieb der Vorrichtung (14) ermittelt.
  2. Vorrichtung (14), zum Umhüllen eines Ballens (16) mit einer Hüllbahn (18) mit einem Vortriebselement (24), vorzugsweise einer Vortriebswalze, welches die Hüllbahn (18) von einem Vorrat, vorzugsweise in der Art einer Rolle (28), abzieht, und mit wenigstens einem Sensor (50), welcher aufnimmt, ob die Hüllbahn (18) einem vorgegebenen Pfad folgt und/oder von dem Ballen (16) mitgenommen wird, wobei der Sensor (50) an den Pfad des Hüllmittels heranführbar ist und mit einer elektronischen Steuer- oder Regeleinrichtung (ECU) zusammenwirkt, zur Verwendung in einem Verfahren nach Anspruch 1.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor (50) in der Art eines Kontaktschalters ausgeführt ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Vortriebselement (24) zur Durchführung des eigentlichen Umhüllungsvorgangs verlangsamt angetrieben wird.
  5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Vortriebselement (24) in Abhängigkeit von einem durch den Sensor (50) gelieferten Signal selektiv mit einer antreibbaren Walze (20a) verbindbar ist.
  6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor (50) beweglich, insbesondere schwenkbar, vorgesehen ist.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Stellung des Sensors (50) durch einen Motor, vorzugsweise durch einen auch eine Trenneinrichtung (26) bewegenden Motor, insbesondere in der Art eines Hydraulikmotors (38), bestimmbar ist.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor (50) und die Trenneinrichtung (26) gemeinsam bewegbar sind, und insbesondere um einen gemeinsamen Schwenkpunkt schwenkbar sind.
  9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass eine antreibbare Walze (20a) und das Vortriebselement (24) durch ein Getriebe, insbesondere einen Riementrieb (40), verbindbar sind.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass eine Kupplungseinrichtung (52) oder eine Spanneinrichtung, beispielsweise eine den Riementrieb (40) spannende Spannrolle (42), vorgesehen ist, welche einen Antrieb des Vortriebselements (24) durch die antreibbare Walze (20a) selektiv ermöglicht.
  11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Leiteinrichtung (51).
  12. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor (50) an einem der Hüllbahn (18) zugewandten Endbereich der Leiteinrichtung (51) vorgesehen ist.
  13. Ballenpresse (10) mit einer Vorrichtung (14) nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 13.
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