DE19534998A1 - Zahnersatz - Google Patents
ZahnersatzInfo
- Publication number
- DE19534998A1 DE19534998A1 DE19534998A DE19534998A DE19534998A1 DE 19534998 A1 DE19534998 A1 DE 19534998A1 DE 19534998 A DE19534998 A DE 19534998A DE 19534998 A DE19534998 A DE 19534998A DE 19534998 A1 DE19534998 A1 DE 19534998A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- marking
- partial
- dentures
- crown
- total
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61C—DENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
- A61C13/00—Dental prostheses; Making same
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61B—DIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
- A61B90/00—Instruments, implements or accessories specially adapted for surgery or diagnosis and not covered by any of the groups A61B1/00 - A61B50/00, e.g. for luxation treatment or for protecting wound edges
- A61B90/90—Identification means for patients or instruments, e.g. tags
- A61B90/94—Identification means for patients or instruments, e.g. tags coded with symbols, e.g. text
- A61B90/96—Identification means for patients or instruments, e.g. tags coded with symbols, e.g. text using barcodes
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Veterinary Medicine (AREA)
- Oral & Maxillofacial Surgery (AREA)
- Surgery (AREA)
- Animal Behavior & Ethology (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Public Health (AREA)
- Nuclear Medicine, Radiotherapy & Molecular Imaging (AREA)
- Epidemiology (AREA)
- Pathology (AREA)
- Dentistry (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Biomedical Technology (AREA)
- Heart & Thoracic Surgery (AREA)
- Medical Informatics (AREA)
- Molecular Biology (AREA)
- Dental Prosthetics (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Zahnersatz, wie Teil
krone, Krone, Brücke, Teilprothese, Totalprothese oder Implantat, aus
einem Werkstoff, wie Metall, Kunststoff und/oder Keramik.
Gesetzliche Vorschriften, insbesondere das Gesetz über Medizinprodukte,
schreiben die Rückverfolgbarkeit eines Medizinproduktes bis zum Herstel
ler vor, wenn Gesundheit oder Sicherheit des Patienten, des Anwenders
oder Dritter trotz sachgemäßer Anwendung und/oder Verwendung über ein
nach den Erkenntnissen der medizinischen Wissenschaft und der Sicher
heitstechnik vertretbares Maß gefährdet werden kann.
Zu den Medizinprodukten zählt auch eine "Sonderanfertigung", die nach
schriftlicher Verordnung eines qualifizierten Arztes unter dessen Ver
antwortung nach spezifizierten Auslegungsmerkmalen eigens angefertigt und
zur ausschließlichen Verwendung bei einem namentlich bestimmten Patienten
bestimmt ist. Zahnersatz ist eine solche "Sonderanfertigung", die im
Auftrag eines Zahnarztes in einem Dentallabor gefertigt wird. Der Leiter
des Dentallabors ist also der Hersteller.
Um die Rückverfolgbarkeit eines Zahnersatzes zu gewährleisten, werden vom
Hersteller schriftliche Erklärungen abgegeben, die gewisse, vom Gesetzge
ber geforderte Angaben enthalten müssen. In vielen Fällen wird diese Erklä
rung noch um einen sogenannten Materialpaß ergänzt, in dem die Werkstof
fe, die für die Herstellung des Zahnersatzes verwendet wurden, in ihrer
Zusammensetzung aufgeführt sind.
Es ist auch in einzelnen Fällen üblich, daß die Dentallabors dem Zahnarzt
einen Prothetikpaß für den Patienten zur Verfügung stellen, aus dem der
Name des Dentallabors, das Datum der Auslieferung des Zahnersatzes und
die zu dessen Herstellung verwendeten Werkstoffe hervorgehen.
Die Rückverfolgbarkeit ist dann problematisch, wenn die oben erwähnte
schriftliche Erklärung oder der Prothetikpaß des Dentallabors verloren
gehen, durch Brand vernichtet wurden, der Zahnarzt in eine andere Gemein
de weggezogen ist oder seine Praxis aufgegeben hat, oder auch der Patient
nach vielen Jahren nicht mehr den Namen seines Zahnarztes weiß, um nur
einige Beispiele zu nennen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Zahnersatz zu schaffen,
bei dem die vom Gesetzgeber geforderte Rückverfolgbarkeit langzeitlich
sichergestellt und gewährleistet ist.
Gelöst wird diese Aufgabe für einen Zahnersatz der eingangs charakteri
sierten Art erfindungsgemäß dadurch, daß er eine durch Verändern des
Werkstoffes in seiner Oberflächenschicht bis zu einer Tiefe von maximal
0,5 mm erzeugte Markierung aufweist, wobei das Feld der Markierung eine
maximale Flächengröße von 10 mm² und einen Mindestabstand von 1 mm von
Kaufläche oder Schneide besitzt, und wobei die Markierung auf seiner
Außen- und/oder Innenfläche angeordnet ist. In bevorzugter Ausführung
beträgt die Flächengröße des Feldes der Markierung weniger als 0,25 mm
Die Kleinheit der Flächengröße des Feldes der Markierung besitzt den Vorteil, daß das optische Erscheinungsbild des Zahnersatzes nicht störend beeinflußt wird, was ein wesentlicher Gesichtspunkt eines guten kosme tischen Aussehens des Zahnersatzes ist. Außerdem hat die beanspruchte örtliche Lage der Markierung den Vorteil, daß sie nicht durch den Kauvor gang im Laufe der Zeit abgetragen oder abgerieben wird. Die durch Verän dern des Werkstoffes des Zahnersatzes in seiner Oberflächenschicht ge schaffene Markierung besitzt im wesentlichen die gleiche Abriebfestigkeit wie der betreffende Werkstoff, aus dem der Zahnersatz hergestellt ist. Darüberhinaus tritt auch keine nennenswerte Schwächung der mechanischen Eigenschaften des Zahnersatzes auf, weil die Oberflächenschicht des Werk stoffes des Zahnersatzes nur bis zu einer Tiefe von maximal 0,5 mm verän dert wird.
Die Kleinheit der Flächengröße des Feldes der Markierung besitzt den Vorteil, daß das optische Erscheinungsbild des Zahnersatzes nicht störend beeinflußt wird, was ein wesentlicher Gesichtspunkt eines guten kosme tischen Aussehens des Zahnersatzes ist. Außerdem hat die beanspruchte örtliche Lage der Markierung den Vorteil, daß sie nicht durch den Kauvor gang im Laufe der Zeit abgetragen oder abgerieben wird. Die durch Verän dern des Werkstoffes des Zahnersatzes in seiner Oberflächenschicht ge schaffene Markierung besitzt im wesentlichen die gleiche Abriebfestigkeit wie der betreffende Werkstoff, aus dem der Zahnersatz hergestellt ist. Darüberhinaus tritt auch keine nennenswerte Schwächung der mechanischen Eigenschaften des Zahnersatzes auf, weil die Oberflächenschicht des Werk stoffes des Zahnersatzes nur bis zu einer Tiefe von maximal 0,5 mm verän dert wird.
Als weiterer Vorteil ist noch anzuführen, daß die Markierung auch bei
festsitzendem Zahnersatz ohne weiteres, beispielsweise durch Einführen
eines optischen Lesestiftes oder Lichtleitkabels für Laserstrahlung in
den Mund des Patienten, erfaßt und gelesen werden kann.
Für die örtliche Lage des Feldes der Markierung werden für verschiedenen
Zahnersatz die nachfolgend angegebenen Stellen bevorzugt:
- a) für festsitzenden Zahnersatz im Frontbereich des Gebisses die pala tinale Oberflächenseite
- b) für festsitzenden Zahnersatz im Seitenzahnbereich des Gebisses die palatinale und/oder bukkale Oberflächenseite
- c) für herausnehmbaren Zahnersatz im Oberkiefer oder Unterkiefer die basale Oberflächenseite.
Als Markierungen eignen sich in vorteilhafter Weise ein Barcode, alphanu
merische Zeichen und/oder ein Logo, wie beispielsweise ein Firmenlogo,
die die vom Gesetzgeber geforderten Angaben enthalten, zum Beispiel die
jenigen, die zur Identifizierung der Sonderanfertigung notwendig sind,
den Namen des Zahnarztes, spezifische Merkmale, die sich aus der Verord
nung des Zahnarztes ergeben, den Namen des Dentallabors, Datum der Her
stellung des Zahnersatzes, Werkstoffangaben.
Als vorteilhaft hat sich erwiesen, den Werkstoff des Zahnersatzes in
seiner Oberflächenschicht durch Laserstrahlung zu verändern. Hierbei kann
zur Herstellung der Markierung das Masken- oder das Strahlablenkungsver
fahren eingesetzt werden. Die Markierung kann dabei als Gravur oder als
Farbänderung ausgeführt sein.
Nachfolgend werden verschiedene Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand
der Zeichnung erläutert. In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 einen festsitzenden Zahnersatz in Form einer Verblendkrone im
frontbereich des Gebisses von der palatinalen Seite her gesehen,
oberhalb des Zahnfleisches,
Fig. 2 eine herausnehmbare Oberkiefer-Teilprothese mit Gaumenplatte,
von der basalen Seite her gesehen.
Der in Fig. 1 vergrößert dargestellte, festsitzende Zahnersatz in Form
einer Verblendkrone im Frontzahnbereich des Gebisses, die von der pala
tinalen Seite aus gesehen ist, weist einen metallischen Kronenteil 1, der
beispielsweise aus einer Goldlegierung bestehen kann, und einen Zahnteil
2, der aus Keramik oder Kunststoff bestehen kann, auf. Mit der Bezugszif
fer 3 ist die Schneide des Zahnteils 2 bezeichnet. Die Markierung, bei
spielsweise ein Barcode, ist in dem rechteckigen Feld 4 des metallischen
Kronenteils 1 angeordnet. Die Form des Feldes 4 Ist nicht auf die darge
stellte Rechteckform beschränkt, sondern kann eine beliebige Form be
sitzen, beispielsweise auch eine quadratische Form. Wesentlich ist, daß
die maximale Größe des Feldes 4 der Markierung nur 10 mm² beträgt. Die
weitere Bedingung, daß die Markierung einen Mindestabstand von 1 mm von
der Schneide 3 angeordnet ist, ist hierbei stets erfüllt, weil der Rand 5
des Kronenteils 1 immer mehr als 1 mm von der Schneide 3 verläuft.
Anstelle der Anordnung der Markierung am metallischen Kronenteil 1 kann
auch, wie dargestellt, die Markierung in Form eines Barcodes an dem aus
Keramik oder Kunststoff bestehenden Zahnteil 2 im strichlierten Feld 4′
angeordnet sein. Hierbei ist neben der Bedingung der maximalen Feldgröße
von 10 mm² besonders zu beachten, daß die Markierung mindestens 1 mm
von der Schneide 3 entfernt angeordnet sein muß, damit sie nicht durch
den Kauvorgang im Laufe der Zeit abgetragen oder abgerieben wird.
Die herausnehmbare Oberkiefer-Teilprothese gemäß Fig. 2 weist eine me
tallische Gaumenplatte 6, beispielsweise aus einer Kobalt-Chrom-Legie
rung, auf, bei der die Zähne 7 in einer mit der Gaumenplatte 6 verbun
denen Kunststoffmatrix 8 mit ihren der Kaufläche abgewandten Enden einge
bettet gehaltert sind. Die Markierung ist in diesem Ausführungsbeispiel
im Feld 4 der basalen Seite der metallischen Gaumenplatte 6 angeordnet.
Auch hierbei soll die maximale Feldgröße für die Markierung 10 mm²
nicht überschreiten; der Mindestabstand von der Kaufläche 9 der Zähne 7
ist bei der Anordnung der Markierung auf der basalen Seite ebenfalls
stets erfüllt.
Die Markierung in den Feldern 4, 4′ gemäß den Fig. 1 und 2 wird bei
spielsweise mittels eines Laserstrahls erzeugt, der nach dem Strahlab
lenkungsverfahren über zwei rechnergesteuerte Spiegel über das Feld ge
führt wird und mit hoher Geschwindigkeit Strich für Strich schreibt,
wobei das Metall des Kronenteils 1 oder Keramik oder Kunststoff des Zahn
teils 2 (Fig. 1) oder Metall der Gaumenplatte 6 (Fig. 2) abgetragen
werden.
Claims (7)
1. Zahnersatz, wie Teilkrone, Krone, Brücke, Teilprothese, Totalprothese
oder Implantat, aus einem Werkstoff, wie Metall, Kunststoff und/oder
Keramik, dadurch gekennzeichnet, daß er eine durch Verändern des
Werkstoffes in seiner Oberflächenschicht bis zu einer Tiefe von maxi
mal 0,5 mm erzeugte Markierung aufweist, wobei das Feld der Markie
rung eine maximale Flächengröße von 10 mm² und einen Mindestabstand
von 1 mm von Kaufläche oder Schneide besitzt, und wobei die Markie
rung auf seiner Außen- und/oder Innenfläche angeordnet ist.
2. Zahnersatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Flächen
größe weniger als 0,25 mm² beträgt.
3. Zahnersatz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Markierung bei einem festsitzenden Ersatz im Frontbereich auf der
palatinalen Oberflächenseite angeordnet ist.
4. Zahnersatz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Markierung bei einem festsitzenden Ersatz im Seitenzahnbereich auf
der palatinalen und/oder bukkalen Oberflächenseite angeordnet ist.
5. Zahnersatz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Markierung bei einem herausnehmbaren Ersatz im Oberkiefer oder Unter
kiefer auf der basalen Oberflächenseite angeordnet ist.
6. Zahnersatz nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Markierung aus einem Barcode, alphanumerischen Zeichen
und/oder einem Logo besteht.
7. Zahnersatz nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der Werkstoff zur Bildung der Markierung in seiner Oberflächen
schicht durch Laserstrahlung verändert ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19534998A DE19534998A1 (de) | 1995-09-21 | 1995-09-21 | Zahnersatz |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19534998A DE19534998A1 (de) | 1995-09-21 | 1995-09-21 | Zahnersatz |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19534998A1 true DE19534998A1 (de) | 1997-03-27 |
Family
ID=7772721
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19534998A Withdrawn DE19534998A1 (de) | 1995-09-21 | 1995-09-21 | Zahnersatz |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19534998A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19735235A1 (de) * | 1997-08-14 | 1999-02-25 | Peters Thomas Dr Med Dent | Zahnkörper für eine Zahnprothese |
US7572121B2 (en) | 2003-10-21 | 2009-08-11 | Align Technology, Inc. | Method and apparatus for mass customized manufacturing |
WO2014131866A1 (de) * | 2013-02-28 | 2014-09-04 | Sirona Dental Systems Gmbh | Verfahren und vorrichtung zur steuerung eines computerprogramms mittels eines intraoralen scanners |
-
1995
- 1995-09-21 DE DE19534998A patent/DE19534998A1/de not_active Withdrawn
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19735235A1 (de) * | 1997-08-14 | 1999-02-25 | Peters Thomas Dr Med Dent | Zahnkörper für eine Zahnprothese |
US7572121B2 (en) | 2003-10-21 | 2009-08-11 | Align Technology, Inc. | Method and apparatus for mass customized manufacturing |
WO2014131866A1 (de) * | 2013-02-28 | 2014-09-04 | Sirona Dental Systems Gmbh | Verfahren und vorrichtung zur steuerung eines computerprogramms mittels eines intraoralen scanners |
US10271712B2 (en) | 2013-02-28 | 2019-04-30 | Dentsply Sirona Inc. | Method and device for controlling a computer program by means of an intraoral scanner |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3327122C2 (de) | ||
CH648196A5 (de) | Vorrichtung zur registrierung der unterkieferbewegungen in bezug auf den schaedel. | |
DE10206916A1 (de) | System zur Verbesserung des Erscheinungsbildes von Zähnen | |
DE3619869A1 (de) | Kiefermodell | |
DE19534998A1 (de) | Zahnersatz | |
DE3505775A1 (de) | Verbesserte vorrichtung zur herstellung von zahnprothesen | |
DE3701956C2 (de) | Meßwerkzeug für die Auswahl von künstlichen Zähnen | |
DE102014114601A1 (de) | Restauration von Zahnersatz beziehungsweise Zahnkauflächen | |
DE202008009259U1 (de) | Dentaler Lippen-, Vestibulum- und Wangenretraktor | |
EP1156463B1 (de) | Dentalmodell | |
EP0383422B1 (de) | Kiefermodell | |
CH667585A5 (de) | Kiefermodell zur demonstration zahnerhaltender, teilprothetischer und hybridprothetischer zahnaerztlicher arbeiten. | |
DE3429927C2 (de) | ||
DE102014225772A1 (de) | Retentionsgerät und Verfahren zu dessen Herstellung | |
DE102011111562A1 (de) | Dentalmodell | |
DE102007020675A1 (de) | Vorrichtung zur kauebenenbezogenen Diagnostik | |
DE202009003914U1 (de) | Vorrichtung zur Farbbestimmung von Zähnen | |
DE102015002674A1 (de) | Rohling zur Herstellung von Zahnersatzteilen, der eine Dentinzone aufweist, die in eine Schmelzzone eingebettet ist | |
DE3505730C1 (de) | Bißregistriervorrichtung | |
DE3403118C2 (de) | ||
DE4292389B4 (de) | Vorrichtung zur Registrierung des Zahnbisses | |
EP0366100A1 (de) | Zahnbürste | |
DE321474C (de) | Artikulator | |
DE19500658A1 (de) | Phantomzahn | |
EP2964138B1 (de) | Zahnprothese mit befestigungsvorrichtung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8130 | Withdrawal |