DE19534897C1 - Zweimassenschwungrad mit Schwingungsdämpfer - Google Patents
Zweimassenschwungrad mit SchwingungsdämpferInfo
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- F16F15/10—Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system
- F16F15/12—Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using elastic members or friction-damping members, e.g. between a rotating shaft and a gyratory mass mounted thereon
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schwungradvorrichtung mit einer ersten
Schwungmasse zur Verbindung mit der Kurbelwelle eines Ver
brennungsmotors und einer zweiten Schwungmasse zur Verbindung mit
einer Reibungskupplung, wobei zwischen den beiden Schwungmassen
eine Schwingungsdämpfungseinrichtung mit Spiralfedern vorgesehen
ist.
Derartige Schwungradvorrichtungen werden im allgemeinen Sprachge
brauch als Zweimassenschwungräder bezeichnet. Solche Schwungräder
haben den Vorteil, daß die an der Sekundärseite über eine
Reibungskupplung mit dem Getriebe in Verbindung stehende zweite
Schwungmasse gegenüber der an der Primärseite mit der Kurbelwelle
des Motors verbundenen ersten Schwungmasse eine Relativdrehung
ausführen kann und die Massenverteilung zwischen Antriebsseite und
Getriebeseite besser anzupassen ist. Dadurch sinkt die Eigenfre
quenz der Schwungradvorrichtung. Vielfach sinkt sie sogar unter
halb der Leerlaufdrehzahl, so daß dieser Bereich nur ein einziges
Mal, nämlich beim Anlassen des Motors durchfahren wird. Die zwi
schen den beiden Massen vorgesehene Schwingungsdämpfung vermag
zusätzlich Drehzahlschwankungen auszugleichen, die durch unver
meidbaren Motorunrundlauf auftreten. Dadurch werden Getriebegeräu
sche vermieden, die durch wechselseitiges Anlegen der Zahnflanken
der in Eingriff stehenden Zahnradzähne entstehen. Die Relativdre
hung der zweiten Schwungmasse gegenüber der ersten Schwungmasse
bewegt sich durchaus in einem Bereich bis zu 60 Winkelgraden.
Aus der DE-C2 40 06 121 ist eine gattungsgemäße Schwungradvorrich
tung bekannt. Hierbei werden Spiralfedern alselastische Elemente
zur Übertragung des Drehmoments zwischen den beiden Schwungmassen
eingesetzt. Hierzu sind die Spiralfedern mit ihren Enden jeweils
fest mit einer der Schwungmassen verbunden. Die Räume zwischen den
Federwindungen und dem Gehäuse füllt ein viskoses Medium, das in
folge der Federverformung bei der Relativdrehung der beiden
Schwungmassen zueinander Dämpfungsarbeit leistet.
Neben dem hohen, mit der Schwungradvorrichtung verbundenen Bauauf
wand ist nachteilig, daß die Spiralfedern durch die wechselseitige
Relativdrehung der beiden Schwungmassen hohen Belastungen ausge
setzt sind und deshalb aus entsprechend hochwertigem und teurem
Material gefertigt werden müssen. Dennoch kann ein Bruch der Spi
ralfedern nicht ausgeschlossen werden, was den Ausfall der Schwin
gungsdämpfungsvorrichtung zur Folge hat.
Von dieser Problematik ausgehend, soll die Aufgabe gelöst werden, eine gattungsgemäße
Schwungradvorrichtung zu verbessern.
Die erfindungsgemäß Lösung dieser erfolgt dadurch, daß mindestens zwei gegensinnig
angeordnet Spiralfedern vorgesehen sind, die mit ihrem einen Ende
fest mit der einen Schwungmasse und mit ihrem anderen Ende so mit
der anderen Schwungmasse verbunden sind, daß von ihnen nur Zug
kräfte aufnehmbar sind.
Durch diese Ausbildung sind die Federn nicht mehr einer wechsel
seitigen Beanspruchung durch Zug- und Druckkräfte ausgesetzt. Bei
einer Relativbewegung der Schwungmassen entgegen der Zugrichtung
der Spiralfeder, läuft diese frei, und dreht sich mit der Schwung
masse mit, mit der sie fest verbunden ist. Primärseitig gesehen
wirkt also je eine Feder in Schub- und eine in Zugrichtung, so daß
eine Schwingungsdämpfung in beiden Drehrichtungen wirksam ist.
Besonders vorteilhaft ist es, daß die jeweilige frei mitlaufende
Spiralfeder eine zusätzliche Massenträgheit darstellt und durch
eine entsprechend günstige Anordnung dadurch das Massenträgheits
moment der Primärseite auf ganz einfache Weise erhöhbar ist.
Hierzu ist es vorteilhaft, wenn die radial äußeren Enden der Spi
ralfedern mit nur einem einseitig in Umfangsrichtung wirkenden An
schlag an der ersten bzw. zweiten Schwungmasse in Verbindung ste
hen. Beide Federn können dann gegen diesen Anschlag in Umfangs
richtung anlaufen, wozu die Enden umgebogen sein können und den
Anschlag formschlüssig einschließen. In Zugrichtung wird die Feder
durch den Anschlag dann gespannt, während sich die entgegengesetzt
eingebaute Feder von dem Anschlag löst, sofern sie nicht unter
Vorspannung, steht. In jedem Fall wird von dem Anschlag gegen die
Drehrichtung dann aber keine Kraft ausgeübt.
Insbesondere vorteilhaft ist es, wenn jede Spiralfeder drei Arme
aufweist und aus einem Paket von Stahlblechen gebildet ist. An
statt einer Spiralfeder mit drei Armen könnten natürlich auch drei
Spiralfedern vorgesehen werden, über deren geeignete Auswahl die
Federkennlinie eingestellt werden kann.
Vorteilhaft ist es, wenn die Zugkräfte über die radial äußeren
Enden der Spiralfedern eingeleitet werden, so daß hierzu die radi
al inneren Enden der Spiralfedern mit der entsprechenden Schwung
masse kraftschlüssig verbunden sind. Hierzu können die Enden mit
der Schwungmasse vernietet sein oder in entsprechende Ausnehmungen
der Schwungmasse eingesteckt werden, so daß sie allseits form
schlüssig eingebettet sind.
Hierzu ist es insbesondere vorteilhaft, die radial äußeren
Enden der Spiralfedern mit demselben mit der Schwungmasse in Ver
bindung stehenden und als Anschlag wirkenden Bauteil zu verbinden,
so daß ein Bauteil als Anschlag für die Enden beider Spiralfedern
dient.
Ein besonders einfache Montagemöglichkeit ergibt sich dann, wenn
die Wirkverbindung der radial äußeren Enden mit dem Bauteil form
schlüssig erfolgt.
Um eine möglichst niedrige Eigenfrequenz des Systems zu erhalten,
ist eine möglichst geringe Federkennlinie auszuwählen. Zur Erhö
hung der Massenträgheit auf der Primärseite, das heißt der ersten
Schwungmasse ist es vorteilhaft, wenn die Spiralfedern fest mit
der ersten Schwungmasse verbunden sind.
Das als Anschlag dienende Bauteil ist vorzugsweise mit der
Schwungmasse vernietet. Es ist aber ebenso möglich, eine Art Flex
platte als Trägerplatte zu benutzen. Auch kann der bzw. können die
Anschläge aus der Schwungmasse axial herausgeformt sein.
Anstatt aus gestanzten Blechteilen können die Spiralfedern auch
aus gebogenem Stangen- oder Bandmaterial bestehen.
Wenn die Spiralfedern mit Vorspannung eingebaut sind, so daß sie
mit etwa 20% ihres Zugmomentes belastet sind, können auftretende
Momentenspitzen durch den Einsatz der freilaufenden Spiralfeder im
Schubbereich aufgefangen werden. Damit würde die Kennlinie der
Federn zweistufig und das zu übertragende Moment erhöht.
Eine Veränderung der Kennlinie kann auch dadurch erreicht werden,
daß sich zumindest einzelne Windungen der Spiralfedern berühren.
Durch die auftretende Reibung wird eine progressive Kennlinie er
zeugt.
Die als Anschläge dienenden Bauteile übernehmen, wenn die Spiral
feder mehrarmig ist oder mehrere Spiralfedern für eine Wirkungs
richtung verwendet, werden, die Aufgabe von Abstandsstücken. Diese
Abstandsstücke können konstruktiv so ausgelegt werden, daß für sie
an der Sekundärseite, also der zweiten Schwungmasse ein Anschlag
vorgesehen ist, gegen den sie bei Momentenspitzen anlaufen und
diese dadurch begrenzt bzw. abgefangen werden.
Um einen möglichst großen Drehwinkel der Relativverschiebung zu
erreichen sollte ein möglichst sehr kleines Lager zwischen der
Sekundärseite und der Nabe vorgesehen werden. Deshalb empfiehlt es
sich, die erste Schwungmasse über eine sogenannte Zentralanbindung
mit der Kurbelwelle zu verbinden.
Anhand einer Zeichnung sollen zwei Ausführungsbeispiele der Erfin
dung nachfolgend beschrieben werden. Es zeigt:
Fig. 1 die Draufsicht auf zwei aus je drei einzelnen Federn
gebildeten Spiralfederpakete in vereinfachter Darstel
lung,
Fig. 2 den oberen Halbschnitt einer Schwungradvorrichtung ana
log zur Schnittlinie II-II nach Fig. 1,
Fig. 3 den oberen Halbschnitt durch ein weiteres Ausführungs
beispiel einer Schwungradvorrichtung analog zur Fig. 2.
Die Schwungradvorrichtung besteht im wesentlichen aus der mit ei
nem Anlasserkranz 6 versehenen ersten Schwungmasse 1, der sekun
därseitigen, der eine Reibscheibe 3 aufweisenden Kupplung 4 zu
geordneten zweiten Schwungmasse 2 und der dazwischen angeordneten
Torsionsfederung. Die zweite Schwungmasse 2 stützt sich über ein
Wälzlager 8 auf dem Außenumfang einer Hülse 9 ab. Die Hülse 9 ist
über eine hier nicht näher dargestellte Hirthverzahnung mit der
ersten Schwungmasse 1 drehfest verbunden.
Die Torsionsfederung besteht aus zwei gegensinnig angeordneten
Spiralfederpaketen, die jeweils aus drei einzelnen Spiralfedern
10, 20, 30 bzw. 10′, 20′, 30′ gebildet werden. Die radial äußeren En
den 11, 21, 31 der Spiralfedern 10, 20, 30 sind so umgebogen, daß sie
gegen mit der ersten Schwungmasse 1 starr verbundene Anschläge
15, 25, 35 anliegen. Eine Relativbewegung der Anschläge 15, 25, 35
entgegen dem Uhrzeigersinn (vergleiche Fig. 1) spannt die Federn
10, 20, 30, die mit ihren radial inneren Enden 12, 22, 33 über Niete 7
mit der zweiten Schwungmasse 2 drehfest verbunden sind. Ebenfalls
drehfest mit der zweiten Schwungmasse 2 sind die inneren Enden
12′, 22′, 23′ der Spiralfedern 10′, 20′, 30′ verbunden.
Bei der Anordnung gemäß Fig. 1 und Drehung der Anschläge 15, 25, 35
im Uhrzeigersinn gelangen die die Anschläge 15, 25, 35 formschlüssig
umgreifenden radialen Enden 11, 21, 31 davon außer Eingriff, sofern
die Spiralfedern 10, 20, 30 nicht unter Vorspannung montiert wurden.
Statt dessen werden die radial äußeren Enden 11′, 21′, 31′ ′der ent
gegengesetzteingebauten drei Spiralfedern 10′, 20′ beaufschlagt,
so daß sich die Federn 10′, 20′, 30′ spannen, während die Federn
10, 20, 30 sich frei mit der Schwungmasse 2 drehen.
Die Federn 10, 20, 30; 10′, 20′, 30′ können jeweils identisch aufgebaut
sein. Sie können aber auch eine unterschiedliche Kennlinie aufwei
sen, so daß die Dämpfung der Schwingungen abhängig von der Dreh
richtung erfolgt.
Die Anschläge 15, 25, 35, die für die Feder 10, 10′; 20, 20′ und 30, 30′
auch Abstandshalter bilden, können mit der ersten Schwungmasse 1
vernietet, verstemmt oder auf andere Weise befestigt sein. Ebenso
ist es möglich, die Schwungmasse 1 als sogenannte Flexplatte aus zu
bilden, bei der die Anschläge 15, 25, 35 dann aus dem Material her
ausgeformt sind.
Fig. 3 zeigt ein Ausführungsbeispiel der Schwungradvorrichtung in
gegenüber Fig. 2 weiter vereinfachter Darstellung, bei dem der
Unterschied darin liegt, daß die radial äußeren Enden 11, 21, 31;
11′, 21′, 31′ der Federn 10, 10′, 20, 20′, 30, 30′ mit der Schwungmasse 2
verbunden sind und die radial inneren Enden 12, 22, 32 bzw.
12′, 22′, 32′ mit der auf der Kurbelwelle 9 befestigten Schwungmasse
1 verbunden sind.
Die Schwingungsdämpfung funktioniert bei beiden Ausführungsbei
spielen nach demselben Prinzip, so daß die vorhergehende Beschrei
bung auch für dieses Ausführungsbeispiel gilt.
Bezugszeichenliste
1 erste Schwungmasse
2 zweite Schwungmasse
3 Reibscheibe
4 Kupplung
5 Gehäuse
6 Anlasserkranz
7 Niet
8 Wälzlager
9 Kurbelwelle
10 erste Feder
10′ erste Feder
11 radial äußeres Ende
11′ radial äußeres Ende
12 radial inneres Ende
12′ radial inneres Ende
15 Anschlag
20 zweite Feder
20′ zweite Feder
21 radial äußeres Ende
21′ radial äußeres Ende
22 radial inneres Ende
22′ radial inneres Ende
25 Anschlag
30 dritte, Feder
30′ dritte Feder
31 äußeres Ende
31′ äußeres Ende
32 inneres Ende
32′ inneres Ende.
2 zweite Schwungmasse
3 Reibscheibe
4 Kupplung
5 Gehäuse
6 Anlasserkranz
7 Niet
8 Wälzlager
9 Kurbelwelle
10 erste Feder
10′ erste Feder
11 radial äußeres Ende
11′ radial äußeres Ende
12 radial inneres Ende
12′ radial inneres Ende
15 Anschlag
20 zweite Feder
20′ zweite Feder
21 radial äußeres Ende
21′ radial äußeres Ende
22 radial inneres Ende
22′ radial inneres Ende
25 Anschlag
30 dritte, Feder
30′ dritte Feder
31 äußeres Ende
31′ äußeres Ende
32 inneres Ende
32′ inneres Ende.
Claims (12)
1. Schwungradvorrichtung mit einer ersten Schwungmasse (1) zur
Verbindung mit der Kurbelwelle (9) eines Verbrennungsmotors
und einer zweiten Schwungmasse (2) zur Verbindung mit einer
Reibungskupplung (4), wobei zwischen den beiden Schwungmassen
(1, 2) eine Schwingungsdämpfungseinrichtung mit Spiralfedern
vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei
gegensinnig angeordnete Spiralfedern (10, 10′) vorgesehen
sind, die mit ihrem einen Ende fest mit der einen Schwungmas
se (1, 2) und mit ihrem anderen Ende so mit der anderen
Schwungmasse (1, 2) verbunden sind, daß von ihnen nur
Zugkräfte aufnehmbar sind.
2. Schwungradvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die radial äußeren Enden (11, 11′) der Spiralfedern
(10, 10′) mit nur einem einseitig in Umfangsrichtung wirkenden
Anschlag (15) an der ersten (1) bzw. zweiten (2) Schwungmasse
in Verbindung stehen.
3. Schwungradvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß jede Spiralfeder (10, 10′) drei Arme aufweist und aus
einem Paket von Stahlblechen gebildet ist.
4. Schwungradvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß zwei gegensinnig wirkende Federpakete aus je drei
Spiralfedern (10, 20, 30; 10′, 20′, 30′) vorgesehen sind.
5. Schwungradvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich
net, daß die radial inneren Enden (12, 12′, 22, 22′, 32, 32′) der
Spiralfedern (10, 10′, 20, 20′, 30, 30′) mit der entsprechenden
Schwungmasse (1) bzw. (2) kraftschlüssig verbunden sind.
6. Schwungradvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die radial äußeren Enden (11, 11′; 21, 21′; 31, 31′)
der Spiralfedern (10, 10′; 20, 20′; 30, 30′) mit demselben mit der
Schwungmasse (1, 2) in Wirkverbindung stehenden und als An
schlag wirkenden Bauteil (15, 25, 35) zusammenwirken.
7. Schwungradvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich
net, daß die Verbindung der Spiralfederenden
(11, 11′; 21, 21′; 31, 31′) mit dem Bauteil (15, 25, 35) formschlüs
sig erfolgt.
8. Schwungradvorrichtung nach Anspruch 1 oder 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Spiralfedern (10, 10′; 20, 20′; 30, 30′) fest
mit der ersten Schwungmasse (1) verbunden sind.
9. Schwungradvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich
net, daß das Bauteil (15, 25, 35) mit der Schwungmasse (1) bzw.
(2) vernietet ist.
10. Schwungradvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich
net, daß das Bauteil (15, 25, 35) aus der Schwungmasse (1, 2)
axial herausgeformt ist.
11. Schwungradvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Spiralfedern (10, 10′; 20, 20′; 30, 30′) mit Vorspan
nung eingebaut sind.
12. Schwungradvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeich
net, daß sich zumindest einzelne Windungen der Spiralfedern
(10, 10′, 20, 20′; 30, 30′) berühren.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995134897 DE19534897C1 (de) | 1995-09-20 | 1995-09-20 | Zweimassenschwungrad mit Schwingungsdämpfer |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995134897 DE19534897C1 (de) | 1995-09-20 | 1995-09-20 | Zweimassenschwungrad mit Schwingungsdämpfer |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19534897C1 true DE19534897C1 (de) | 1997-06-26 |
Family
ID=7772667
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995134897 Expired - Fee Related DE19534897C1 (de) | 1995-09-20 | 1995-09-20 | Zweimassenschwungrad mit Schwingungsdämpfer |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19534897C1 (de) |
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-
1995
- 1995-09-20 DE DE1995134897 patent/DE19534897C1/de not_active Expired - Fee Related
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: MANNESMANN SACHS AG, 97422 SCHWEINFURT, DE |
|
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: ZF SACHS AG, 97424 SCHWEINFURT, DE |
|
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |
Effective date: 20110401 |