DE19534693A1 - Schaltungsanordnung zur Teilnehmersynchronisation bei asynchroner bitserieller Datenübertragung - Google Patents
Schaltungsanordnung zur Teilnehmersynchronisation bei asynchroner bitserieller DatenübertragungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur
Teilnehmersynchronisation nach dem Oberbegriff des Anspruchs
1.
Eine möglichst hohe Störsicherheit bei der bitseriellen
Datenübertragung wird erreicht, wenn das Nutzdatensignal
vorzugsweise auf einer symmetrischen Zweidrahtleitung als
Gegentaktsignal übertragen wird. Damit unterscheiden sich
die Nutzdatensignale von den praktisch auf beiden
Leitungssträngen der Zweidrahtleitung gleichermaßen
eingekoppelten Störspannungen (= Gleichtaktsignale) und
können mit einer Empfängerschaltung herausgefiltert werden,
die möglichst nur Gegentaktsignale auswertet und
Gleichtaktsignale unterdrückt.
Bedingt durch die begrenzte Gleichtaktunterdrückung durch
den Analogteil der nachfolgenden Empfängerschaltung kann
jedoch nicht verhindert werden, daß Anteile der
eingekoppelten Störspannungen den Analogteil passieren.
Diese meist recht kurzen Impulse können dann in einem dem
Analogteil folgenden Digitalteil, z. B. durch
Mehrfachabtastung des Empfangssignals in äquidistanten
Zeitabständen, ausgeblendet werden.
Bei der Regenerierung des asynchronen bitseriellen
Signalstroms muß das Einrasten der Regeneratorschaltung auf
den gestörten Signalstrom zum richtigen Zeitpunkt
gewährleistet sein. Bei den bekannten Methoden zu dieser
sogenannten Teilnehmersynchronisation bei asynchroner
Datenübertragung wird die nach einer bestimmten Signalpause
auftretende erste steigende bzw. fallende Signalflanke auf
der Busleitung als Beginn eines neuen Startbits (und damit
eines neuen Telegramms) gewertet, vergleiche Neumann, P.:
Kommunikationssysteme in der Automatisierungstechnik, Reihe
Automatisierungstechnik Band 242, Verlag Technik Berlin
1990, S. 46 ff, DE 34 22 220. Diese Verfahren versagen
jedoch mit zunehmender Störspannungsamplitude, da nicht mehr
korrekt entschieden werden kann, ob die erfaßte Signalflanke
durch das Nutzsignal oder durch eine Störung verursacht
wurde.
Aus DE 42 20 258 C2 ist eine Schaltungsanordnung bekannt,
bei der durch eine entsprechend häufige Abtastung der
seriellen Signale Schwankungen der zeitlichen Lage der
Flankenbereiche sowie überlagert Störungen kompensiert
werden können. Dazu werden die Abtastwerte einem
Schieberegister zugeführt und die Dekodierung der Bits durch
einen entsprechend programmierten Speicher realisiert. Diese
Schaltungsanordnung dient jedoch ausschließlich der
Dekodierung der einzelnen Telegrammbits und nicht der
Synchronisation der Empfängerschaltung auf den asynchron
übertragenen Signalstrom. Die Synchronisation der
Empfängerschaltung erfolgt in diesem Patent mit einer nicht
näher erläuterten Synchronisationseinrichtung.
Bei der ausschließlichen Verwendung nur eines
Schieberegisters und eines Speichers zur Dekodierung der
Bits ist eine Verarbeitung symmetrisch übertragener Signale
nur möglich, indem das symmetrische Signal vor der
Dekodierung in ein unsymmetrisches Signal gewandelt wird.
Diese Lösung besitzt jedoch den Nachteil, daß durch diese
Signalumwandlung eine anschließende Unterscheidung der
Nutzinformation "Wertigkeit des Signals: "Low" bzw. "High""
von der Information "Gleichtaktstörung im Signal" nicht mehr
möglich ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Schaltungsanordnung zur Teilnehmersynchronisation anzugeben,
die eine möglichst genaue Entscheidung darüber ermöglicht,
ob die erfaßte Signalflanke als Teil eines neuen Startbits
oder einer Störung zu interpretieren ist. Diese Forderung
erfüllt eine Schaltungsanordnung mit den kennzeichnenden
Merkmalen des Anspruchs 1.
Mit Hilfe zweier Schieberegister, daran angeschlossenen
kombinatorischen Netzwerken und einem diesen folgenden
Gatter wird eine Erkennung der Impulsform des als
Gegentaktsignal übertragenen Startbits durchgeführt. Hierzu
wird mit Beginn eines neuen Taktzyklus das zwischen den
beiden Leitern auftretende Empfangssignal in Form von
Abtastwerten taktgesteuert in ein N-stufiges
Schieberegister geschoben. Die Länge N des Schieberegisters
ist vorzugsweise so bemessen, daß Abtastwerte für genau eine
Bitlänge im Schieberegister gespeichert werden. Die
Schieberegister können dabei in einen oder mehrere Blöcke
unterteilt sein, deren parallele Ausgänge in Gruppen
zusammengefaßt sind. Auf diese Weise stehen immer genau die
letzten N Signalzustände (= 1 Bitlänge) des einlaufenden
Bitstroms zur Verfügung und können mit kombinatorischen
Netzwerken, die an die parallelen Schieberegisterausgängen
angeschlossen sind, hinsichtlich ihres in der Gesamtheit
repräsentierten logischen Pegels analysiert werden. Die
Ausgänge der Netzwerke werden mit einem Gatter derart
verknüpft, daß nur dann am Ausgang ein Freigabesignal
erscheint, wenn die von der verwendeten Bitkodierung
abhängige Impulsform des Startbits erkennbar ist. Somit ist
eine Unterscheidung von den gleichtaktmäßig eingekoppelten
Störsignalen möglich. Um auch ein durch überlagerte
Störungen verformtes Startbit zu erkennen, können die
kombinatorischen Netzwerke als Majoritätsdekoder
(Mehrheitsauswahl) ausgeführt sein. Dabei kann der
Majoritätsdekoder z. B. so dimensioniert werden, daß bei
mindestens 50%iger Übereinstimmung der
Eingangssignalkombination am kombinatorischen Netzwerk mit
der gesuchten Startbitform das Freigabesignal aktiviert
wird.
Durch die separate Auswertung der beiden Signalströme des
symmetrischen Signal auf der Basis einer Impulsformerkennung
wird eine wesentlich höhere Gleichtaktunterdrückung
erreicht, als bei alleiniger Auswertung eines
unsymmetrischen Signal. Die Ursache hierfür liegt in der
wesentlich besseren Ausnutzung der im symmetrischen Signal
enthaltenen Information. Des weiteren stellt die Auswertung
des Signalstroms auf der Basis kombinatorischer Netzwerke
anstelle eines programmierten Speichers eine
aufwandsminimale Lösung dar, da in dem verwendeten
kombinatorischen Netzwerk von den 2N möglichen
Eingangssignalkombinationen nur die Fundamentalkonjunktionen
der N Eingangsvariablen implementiert werden müssen, die zur
eindeutigen Realisierung der Majoritätsdekoderfunktion
notwendig sind. Bei Verwendung eines Speichers zur
Dekodierung werden jedoch immer 2N Fundamentalkonjunktionen
mit je N Eingangsvariablen benötigt.
Da das Ausgangssignal (= Freigabesignal) der
erfindungsgemäßen Schaltung noch innerhalb desselben
Taktzyklus der Eingangssignalabtastung gebildet wird, fällt
die vorgestellte Schaltung mit jedem Takt eine Entscheidung
darüber, ob das auf dem Bus übertragene Signal als Beginn
eines neuen Telegramms interpretierbar ist. Bei Erfüllung
der vorgegebenen Bedingung durch den Schaltungsteil zur
Teilnehmersynchronisation kann dann ein weiterer
Schaltungsteil zur Regenerierung der dem Startbit folgenden
Telegrammbits aktiviert und die Startbiterkennung während
des Empfangs der Telegrammbits gesperrt werden.
Die beschriebene Schaltungsanordnung erreicht eine
wesentlich höhere Störsicherheit gegenüber dem Prinzip der
einfachen Startflankenerkennung, da durch die Erkennung der
Startbitform ein wesentlich zuverlässigeres "Einrasten" der
Regeneratorschaltung auf den gestörten asynchronen Bitstrom
ermöglicht wird.
Nachfolgend soll die Erfindung in Verbindung mit den
Zeichnungen anhand eines Ausführungsbeispiels beschrieben
werden, die einer beliebigen Signalverarbeitungseinrichtung
vorgeschaltet sein kann. Es zeigen:
Fig. 1 ein Prinzipschaltbild der erfindungsgemäßen
Schaltungsanordnung;
Fig. 2 ein Blockschaltbild mit zwei Schaltungsteilen, wobei
der
- - Schaltungsteil A die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung gemäß Fig. 1 und
- - Schaltungsteil B eine Abtasteinheit, ein D-FlipFlop, einen Bitlängenzähler und ein Steuerwerk für den Empfang der einzelnen Telegrammbits und zur Regenerierung der dem Startbit folgenden Telegrammbits darstellt.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 wird ein auf einer
symmetrischen Leitung mit den Adern 4, 5 ankommender
Gegentakt-Signalstrom zwei identischen Schieberegistern 1
zugeführt. Dabei führt die Ader 4 das Signal in nicht
invertierter und die Ader 5 in invertierter Form, so daß ein
Gegentaktsignal vorliegt. Die Signale auf den Adern 4 und 5
werden unter Takteinfluß in die Register 1 mit je N Stufen
eingeschoben. Der Schiebetakt ist dabei so gewählt, daß für
eine Bitlänge auf den Adern 4 und 5 N Schiebetakte an die
Register 1 angelegt werden. Im Ergebnis stehen dann jeweils
N Abtastwerte für ein Bit in den N Stufen der
Schieberegister 1 zwischengespeichert zur Verfügung. Die
einzelnen Stufen der Schieberegister 1 können in bekannter
Weise mit Hilfe von D-FlipFlops verwirklicht werden.
An die N parallelen Ausgänge der Schieberegister 1 ist
jeweils ein kombinatorisches Netzwerk 2 angeschaltet. Diese
Netzwerke liefern an ihren Gesamtausgängen 10 jeweils dann
ein Ausgangssignal, wenn alle oder eine vorbestimmte Anzahl
von Stufen Abtastwerte speichern, die einer vorgegebenen
Impulsform des eingeschobenen Bits entsprechen. In
praktischen Untersuchungen hat sich eine Dimensionierung der
kombinatorischen Netzwerke 2 als günstig erwiesen, bei der
nur dann an den Ausgängen 10 ein Ausgangssignal mit
beispielsweise H-Pegel erscheint, wenn mindestens die Hälfte
der N Stufen den vorgegebenen Signalpegel des eingeschobenen
Bits führen. Damit ist einerseits gewährleistet, daß
eingekoppelte kurze Störimpulse (max. Länge = der halben
Bitlänge) noch unterdrückt werden und andererseits gestörte
Startbits noch als solche erkannt werden (max. Länge der
Störung im Startbit = einer halben Bitlänge). Die Auslegung
der kombinatorischen Netzwerke 2 kann vom Fachmann ermittelt
werden. Beispielsweise genügt dann, wenn alle Stufen ein
Signal mit H-Pegel speichern und ein Ausgangssignal nur in
diesem Fall geliefert werden soll, ein einfaches UND-Gatter
mit N Eingängen.
Die beiden Ausgangssignale der kombinatorischen Netzwerke 2
werden den Eingängen eines UND-Gatters 3 zugeführt, so daß
an dessen Ausgang 6 ein sogenanntes Freigabesignal nur dann
erscheint, wenn beide kombinatorischen Netzwerke 2 jeweils
das vorgegebene Signal an ihren Ausgängen 10 liefern. Die
Verwendung des Freigabesignals wird nachfolgend noch genauer
erläutert.
Bei der Schaltungsanordnung gemäß Fig. 2 wird als
Schaltungsteil A die Schaltungsanordnung entsprechend dem
Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 verwendet. Es werden daher
im Schaltungsteil A die gleichen Bezugsziffern wie in Fig. 1
verwendet. Sobald der Schaltungsteil A die Impulsform eines
Startbits auf der Zweidrahtleitung 4, 5 erkannt hat, liefert
das UND-Gatter 3 am Ausgang 6 das Freigabesignal mit dem
Pegel H. Dadurch wird der Schaltungsteil B für den Empfang
der dem Startbit folgenden Telegrammbits aktiviert. Da der
Schaltungsteil A beim Empfang der Telegrammbits immer wieder
das typische Startbit erkennen könnte, wird das
Freigabesignal über das negierte Enable-Signal vom
Schaltungsteil B während des Telegrammempfangs über das UND-Gatter
am Eingang 11 gesperrt und somit eine Störung der
automatischen Abläufe vermieden.
Bei nutzsignalfreier Zweidrahtleitung 4, 5 befindet sich das
Steuerwerk 12 im Schaltungsteil B im Ruhezustand und wartet
auf das Freigabe-Signal vom Schaltungsteil A.
Zur Generierung einer internen Zeitbasis für das
Weiterschalten der Ablaufsteuerung durch das Steuerwerk 12
nach jedem Bit wird mit Hilfe eines Bitlängenzählers 13 aus
der vom Steuerwerk 12 erzeugten Oszillatortaktfrequenz ein
Signal T mit der bei der Übertragung verwendeten Bitdauer
erzeugt. Gleichzeitig dient der Bitlängenzähler 13 dazu,
eine Abtasteinheit 14 zur mehrmaligen Abtastung der
einlaufenden Telegrammbit in äquidistanten Zeitabständen im
mittleren Bitbereich anzusteuern. Der Gesamtheit der
Einzelabtastungen eines jeden Bits wird in der Abtasteinheit
14 nach dem Mehrheitsprinzip ein logischer Wert für die
Wertigkeit des gesamten Bits zugeordnet. Im letzten
Oszillatortakt eines jeden Bits erfolgt dann mit der
steigenden Flanke von T die Übernahme des Ergebnisses in ein
D-FlipFlop 15 und die Ausgabe des Wertes für genau eine
Bitperiode, so daß an den Ausgängen des D-FlipFlops 15 der
regenerierte Signalstrom geliefert wird.
Sobald die Ablaufsteuerung im Steuerwerk 12 die vereinbarte
Anzahl von Telegrammbits gezählt hat und das Stopbit
empfangen wurde, geht der Schaltungsteil B wieder in den
Ruhezustand und wartet auf die erneute Aktivierung durch ein
Freigabesignal vom Schaltungsteil A.
Claims (5)
1. Schaltungsanordnung zur Teilnehmersynchronisation für
asynchron bitseriell und symmetrisch übertragene Daten
in Empfängerschaltungen, insbesondere zur Erhöhung der
Störsicherheit,
dadurch gekennzeichnet, daß das zwischen den beiden
Leitern (4, 5) auftretende Empfangssignal in der Weise
mindestens zwei Schieberegistern (1) zugeführt wird, daß
das nichtinvertierte Signal dem einen und das
invertierte Signal dem anderen Schieberegistereingang
zugeführt werden und daß an jedes Schieberegister (1)
ein kombinatorisches Netzwerk (2) parallel angeschlossen
ist und die Ausgänge der kombinatorischen Netzwerke (2)
über ein Gatter (3) miteinander verknüpft sind.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß
zur Erkennung eines Startbits mit vorgegebener
Impulsform die Schieberegister (1) je N Stufen
aufweisen, daß das am Eingang der Schieberegister (1)
anstehende Empfangssignal mit dem N-fachen Wert der
Bitübertragungsrate taktgesteuert in die Schieberegister
(1) eingeschoben wird, derart, daß für ein ankommendes
Startbit N Abtastwerte des Startbits in den N Stufen
jedes Schieberegisters (1) gespeichert sind, daß die
kombinatorischen Netzwerke (2) die N Abtastwerte derart
auswerten, daß am Ausgang eines an den Ausgängen (10)
der kombinatorischen Netzwerke (2) angeschalteten UND-Gatters
(3) ein Freigabesignal nur dann geliefert wird,
wenn beide kombinatorischen Netzwerke (2) das Vorliegen
eines Startbits anzeigen.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß
die kombinatorischen Netzwerke (2) je einen
Majoritätsdekoder aufweisen, der die Erkennung eines
Startbits schon dann anzeigt, wenn wenigstens die Hälfte
der Abtastwerte in den Stufen der Schieberegister (1)
den vorgegebenen Wert des Startbits aufweisen.
4. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1-3,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Schieberegister (1) in ein oder mehrere Blöcke
unterteilt sind, deren parallele Ausgänge in Gruppen
zusammengefaßt jeweils einem kombinatorischen Netzwerk
(2) zugeführt werden.
5. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1-4,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Freigabesignal die Abtastung der dem Startbit
folgenden Datenbits eines Datentelegramms mit einer
vorgegebenen Zahl von Bits startet und die
Startbiterkennung während der vorgegebenen Zahl von
Datenbits sperrt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995134693 DE19534693A1 (de) | 1995-09-19 | 1995-09-19 | Schaltungsanordnung zur Teilnehmersynchronisation bei asynchroner bitserieller Datenübertragung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995134693 DE19534693A1 (de) | 1995-09-19 | 1995-09-19 | Schaltungsanordnung zur Teilnehmersynchronisation bei asynchroner bitserieller Datenübertragung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19534693A1 true DE19534693A1 (de) | 1997-03-20 |
Family
ID=7772551
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995134693 Ceased DE19534693A1 (de) | 1995-09-19 | 1995-09-19 | Schaltungsanordnung zur Teilnehmersynchronisation bei asynchroner bitserieller Datenübertragung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19534693A1 (de) |
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- 1995-09-19 DE DE1995134693 patent/DE19534693A1/de not_active Ceased
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