DE19534554A1 - Vorrichtung zum Befestigen eines Wäschetrockners an einem Heizungsradiator sowie Heizungsradiatoranordnung - Google Patents
Vorrichtung zum Befestigen eines Wäschetrockners an einem Heizungsradiator sowie HeizungsradiatoranordnungInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum
Befestigen eines Wäschetrockners an einem Heizungsradiator ge
mäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 sowie auf eine Hei
zungsradiatoranordnung nach dem Anspruch 7.
Heizungsradiatoren die mit ausziehbaren Wäschetrocknern verse
hen sind, sind bereits bekannt und in verschiedenen Ausführun
gen seit Jahren auf dem Markt erhältlich.
Aus der EP-PS 0 187 878 ist eine Heizungsradiatoranordnung be
kannt, welche mit einem gattungsgemäßen Wäschetrockner ausge
rüstet ist. Bei einer Ausführungsform dieser Heizungsradia
toranordnung ist vorgesehen, einen mit zwei Haltern versehenen
Wäschetrockner so am Heizungsradiator zu befestigen, daß des
sen beide Halter in einer länglichen Lücke angeordnet und mit
tels federnden Teilen an zwei die Lücke vertikal begrenzenden
Sammelrohren eingeschnappt sind. Die Stange des Wäschetrockners
ist am Halter derart befestigt, daß sie aus einer Betriebs
stellung in eine Ruhestellung bewegbar ist.
Nachteilig bei einer solchen Heizungsradiatoranordnung ist,
daß der Wäschetrockner spezifisch an die Lücke angepaßt sein
muß, das heißt mit anderen Worten, daß der vertikale Abstand
der beiden die Lücke vertikal begrenzenden Sammelrohre inner
halb enger Toleranzen sein muß, damit die Halter an den beiden
Sammelrohren einwandfrei einschnappen. In der Praxis bedeutet
dies jedoch, daß für jede Ausführungsform eines Heizungsradia
tors ein an den vertikalen Abstand der die Lücke begrenzenden
Sammelrohre angepaßter Wäschetrockner hergestellt werden muß.
Es ist somit die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vor
richtung zu schaffen, mittels welcher ein gattungsgemäßer Wä
schetrockner auf einfache Art und Weise an einem Heizungsradia
tor befestigt werden kann, unabhängig vom vertikalen Abstand
zweier eine Aussparung begrenzenden Radiatorrohre.
Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung gelöst, die die im
kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 angegebenen Merkma
le besitzt.
Durch zwei gemäß dem Patentanspruch 1 ausgebildete, mechani
sche Schnittstellenelemente ist ein Bindeglied zwischen dem Wä
schetrockner und dem Heizungsradiator geschaffen, mittels wel
chem der Wäschetrockner in ein und derselben Ausführungsform an
unterschiedlichen Heizungsradiatoren fixiert werden kann.
Durch die Trennung des Wäschetrockners von den Fixierelementen
brauchen lediglich die Fixierelemente den unterschiedlichen
Ausbildungsformen von Heizungsradiatoren angepaßt zu werden.
Soll der Wäschetrockner zudem in eine durch Radiatorrohre be
grenzte Aussparung eingefügt werden, so ist der vertikale Ab
stand dieser Radiatorrohre völlig unkritisch, da die Schnitt
stellenelemente seitlich an den beiden Steigrohren befestigt
werden.
Bevorzugte Ausführungsformen und Weiterbildungen des Erfin
dungsgegenstandes sind in den abhängigen Ansprüchen 2 bis 6 de
finiert.
Im Anspruch 7 wird zudem eine Heizungsradiatoranordnung vorge
schlagen, welche mit einem erfindungsgemäß befestigten Wäsche
trockner versehen ist.
In den Ansprüchen 8 bis 10 sind bevorzugte Ausführungsformen
der Heizungsradiatoranordnung umschrieben.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegen
standes, unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen nä
her erläutert. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine Heizungsradiatoranordnung mit einem schematisch
eingezeichneten Wäschetrockner;
Fig. 2 eine Seitenansicht eines ersten Ausführungsbeispiels des
Schnittstellenelementes zusammen mit dem Wäschetrockner;
Fig. 3 eine Frontansicht der Fig. 2, wobei der Wäschetrockner
in einem Schnitt entlang der Linie A-A in der Fig. 2
dargestellt ist;
Fig. 4 einen Querschnitt durch den Heizungsradiator entlang der
Linie B-B in Fig. 2;
Fig. 5 einen Querschnitt durch eine alternative Ausführungsform
des Heizungsradiators;
Fig. 6 eine Seitenansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels
des Schnittstellenelementes zusammen mit dem Wäsche
trockner;
Fig. 7 eine Frontansicht der Fig. 6, wobei der Wäschetrockner
in einem Schnitt entlang der Linie A-A in der Fig. 6
dargestellt ist;
Fig. 8 einen Querschnitt durch den Heizungsradiator entlang der
Linie B-B in Fig. 6;
Fig. 9 eine Seitenansicht eines dritten Ausführungsbeispiels
des Schnittstellenelementes zusammen mit dem Wäsche
trockner;
Fig. 10 eine Frontansicht der Fig. 9, wobei der Wäschetrockner
in einem Schnitt entlang der Linie A-A in der Fig. 9
dargestellt ist, und
Fig. 11 einen Querschnitt durch den Heizungsradiator entlang der
Linie B-B in Fig. 9.
Fig. 1 zeigt eine Frontansicht einer Heizungsradiatoranordnung,
welche im wesentlichen aus einem Heizungsradiator 1, einem Wä
schetrockner 5 sowie einer Vorrichtung zum Fixieren des Wäsche
trockners 5 in Form von zwei Schnittstellenelementen 7 besteht.
Der Heizungsradiator 1 weist zwei vertikale Steigrohre 2 und
eine Mehrzahl von daran angeordneten, horizontalen Radiatorroh
ren 3 auf. Im oberen Drittel weist der Heizungsradiator 1 eine
Aussparung 4 auf. Die Schnittstellenelemente 7 sind an die Aus
sparung 4 seitlich begrenzenden Steigrohrabschnitten 2A fi
xiert, wobei der Wäschetrockner 5 an den beiden Schnittstellen
elementen 7 befestigt ist.
Aus den Fig. 2 bis 5 ist ein erstes Ausführungsbeispiel eines
mechanischen Schnittstellenelementes 7 zusammen mit dem Wäsche
trockner 5 sowie dem Heizungsradiator 1 ersichtlich, wobei je
weils nur ein Teilbereich des Wäschetrockners 5 und des Hei
zungsradiators 1 dargestellt ist. Fig. 2 zeigt das Schnittstel
lenelemente 7 und den Wäschetrockner 5 in einer Seiten- und
Fig. 3 in einer Frontansicht, wobei der Wäschetrockner 5 in
Fig. 3 in einem Längsschnitt entlang der Linie A-A in der Fig.
2 dargestellt ist. Aus der Fig. 4 ist der Heizungsradiator 1 in
einem Querschnitt entlang der Linie B-B in Fig. 2 und das
Schnittstellenelement 7 in einer Ansicht von oben ersichtlich.
Fig. 5 zeigt einen Querschnitt durch eine alternative Ausfüh
rungsform des Heizungsradiators 1 und ein daran befestigtes
Schnittstellenelement 7.
Der Wäschetrockner 5 weist zwei Teleskoparme 12 auf (Fig. 1),
welche durch eine Mehrzahl von Schiebern 13 gebildet sind. Zwi
schen den Schiebern 13 sind mehrere Wäschestäbe 14 angeordnet,
wobei je zwei einander gegenüberliegende Schieber zusammen mit
einem zugeordneten Wäschestab eine feste Einheit bilden. Im
vorliegenden Beispiel wird ein einzelner Teleskoparm 12 durch
vier Schieber 13 gebildet. Die Anzahl der Schieber 13 kann na
türlich je nach gewünschter Aufnahmekapazität beliebig gewählt
werden.
Das Schnittstellenelement 7 ist am Steigrohr 2 des Heizungsra
diators 1 fixiert. Ein solches Schnittstellenelement 7 ist vor
zugsweise aus Kunststoff gefertigt und weist zwei federnde, als
Laschen ausgebildete Seitenteile 16 auf, welche auf ihrer Vor
derseite mit Rastnasen 18 versehen sind. Mittels diesen am
Steigrohr einschnappenden Laschen 16 ist das Schnittstellenele
ment 7 am Steigrohr 2 fixiert. Die Seitenteile 16, 16A können
sowohl für runde als auch für rechteckige Steigrohre 2, 2A aus
gebildet sein (Fig. 4 und 5). Auf seiner Innenseite weist das
Schnittstellenelement 7 eine Führungsschiene 8 auf. Das
Schnittstellenelement 7 ist zudem mit einer vertikalen Rippe 17
versehen, die auf ihrer Unterseite eine konkave Ausnehmung auf
weist. Durch diese Rippe 17 stützt sich das Schnittstellenele
ment 7 in vertikaler Richtung am darunter liegenden Radiator
rohr ab.
Der Wäschetrockner 5 weist an beiden Außenseiten ein Fortsatz
9 auf, in welchen je eine mit der Führungsschiene 8 des
Schnittstellenelements 7 korrespondierende Führungsöffnung 10
eingelassen ist. Der Wäschetrockner 5 kann mittels dieser Füh
rungsöffnungen 10 auf die Führungsschienen 8 der Schnittstel
lenelemente 7 aufgeschoben werden. Vorzugsweise ist entweder
der Wäschetrockner 5 oder das Schnittstellenelement 7 mit einem
federnden Rastorgan versehen, durch welches der Wäschetrockner
5 nach dem Aufschieben am Schnittstellenelement 7 fixiert wird.
Solche Rastorgane sind bekannt und zugunsten einer übersichtli
chen Darstellung nicht eingezeichnet. Die vorgängig umschrie
bene Ausführungsform des Wäschetrockners 5, zusammen mit den
beiden Schnittstellenelementen 7, eignet sich sowohl zum Nach
rüsten von bereits vorhandenen Heizungsradiatoren als auch zum
Ausrüsten von Heizungsradiatoren ab Werk.
In den Fig. 6 bis 8 ist ein zweites Ausführungsbeispiel eines
Schnittstellenelements dargestellt. Dieses ist in Form einer am
Steigrohr 2 anschraubbaren, zweiteilige Klemmbride 7A ausgebil
det. Die Klemmbride 7A setzt sich aus einem das Steigrohr um
fassenden Joch 19 und einem durch Schrauben mit letzterem fi
xierbaren Steg 20 zusammen, an welchem die Führungsschiene 8
angeordnet ist.
Eine als Klemmbride ausgebildetes Schnittstellenelement 7A hat
den Vorteil, daß mit ihr Toleranzen bezüglich des Durchmessers
des Steigrohrs aufgenommen werden können. Somit kann ein sol
ches Schnittstellenelement 7A für verschiedene Heizungsradiato
ren verwendet werden. Eine Klemmbride 7A eignet sich insbeson
dere auch zum Fixieren von großen, mit einer Vielzahl von Wä
schestäben versehenen Wäschetrocknern, da solche Wäschetrockner
ein hohes Moment auf die Schnittstellenelemente ausüben und bei
herkömmlichen Wäschetrocknern die Gefahr besteht, daß sich de
ren Befestigung löst.
Natürlich kann eine solche Klemmbride auch zum Befestigen an
anders ausgebildeten Steigrohren, beispielsweise mit rechtecki
gem oder ovalem Querschnitt, ausgebildet sein.
Aus den Fig. 9 bis 11 ist ein drittes Ausführungsbeispiel eines
mechanischen Schnittstellenelementes 7A ersichtlich. Fig. 9
zeigt das Schnittstellenelement 7A und den Wäschetrockner 5 in
einer Seitenansicht, währenddem Fig. 10 ein Frontansicht und
Fig. 11 eine Ansicht von oben auf das Schnittstellenelement 7A
zeigt. In Fig. 10 ist der Wäschetrockner in einem Schnitt ent
lang der Linie A-A in Fig. 9 eingezeichnet, währenddem Fig. 11
einen Querschnitt durch den Heizungsradiator entlang der Linie
B-B in Fig. 9. zeigt.
Der wesentliche Unterschied zwischen diesem und den beiden vor
gängig erläuterten Ausführungsbeispielen besteht darin, daß
das Schnittstellenelement 7B nicht mittels federnden Laschen
oder einer Klemmbride am Steigrohr des Heizungsradiators befe
stigt ist, sondern daß das Schnittstellenelement lediglich aus
der eigentlichen Führungsschiene 7B besteht, welche zudem di
rekt am Steigrohr angeschweißt ist. Die Führungsschiene 7B ist
dazu aus Metall gefertigt. Das Anschweißen der Führungsschiene
7B erfolgt dabei vorzugsweise direkt bei der Herstellung des
Heizungsradiators.
Ein Schnittstellenelement in vorerwähntem Sinne bringt den
großen Vorteil mit sich, daß der Wäschetrockner als solches
nicht mehr spezifisch an den Heizungsradiator angepaßt werden
muß. Da die Breite der Heizungsradiatoren normiert ist, müssen
die beiden Schnittstellenelemente lediglich dem Durchmesser und
allenfalls der Form der Steigrohre angepaßt sein. Dadurch kann
derselbe Wäschetrockner für eine Vielzahl von verschiedenen
Heizungsradiatoren verwendet werden. Außerdem muß ein vorgän
gig umschriebenes Schnittstellenelement nicht auf den vertika
len Abstand zweier eine Aussparung im Heizungsradiator begren
zenden Radiatorrohre angepaßt sein.
Denkbar ist im weiteren auch, daß die Vorrichtung derart aus
gebildet ist, daß diese auch an Heizungsradiatoren befestigt
werden kann, die über keine eigentliche Aussparung verfügen.
Beispielsweise kann die Vorrichtung in der Lücke zwischen zwei
Radiatorrohren befestigt werden. Eine weitere Variante besteht
darin, die Vorrichtung innerhalb von zwei oder auch mehreren
Lücken zu arretieren. Dazu könnten beispielsweise paarweise fe
dernde Laschen an der Vorrichtung angeordnet sein, deren Höhe
dem minimalen Abstand zwischen zwei Radiatorrohren entspricht.
Mit einer solchen Vorrichtung könnte zudem auch nebst einem
allfällig bereits vorhandenen ersten Wäschetrockner ein weite
rer Wäschetrockner an einem Heizungsradiator befestigt werden.
Anzufügen ist, daß die Aufzählung der vorgängig aufgeführten
Ausführungsbeispiele keinesfalls als abschließend zu betrachten
ist, sondern daß vielmehr noch weitere Varianten von Schnitt
stellenelementen denkbar sind.
Claims (10)
1. Vorrichtung zum Befestigen eines Wäschetrockners (5) an
einem Heizungsradiator (1), mit zwei vertikal verlaufenden
Steigrohren (2), wobei der Wäschetrockner (5) mit zwei Teles
koparmen (12) und mehreren sich zwischen den beiden Teleskopar
men (12) erstreckenden Wäschestäben (14) versehen ist, dadurch
gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zwei mechanische Schnitt
stellenelemente (7, 7A, 7B) umfaßt, welche je an einem Steig
rohr (2) fixierbar bzw. fest mit dem Steigrohr (2) verbunden
sind, wobei die Schnittstellenelemente (7, 7A, 7B) erste Befe
stigungsmittel (8) aufweisen, die mit am Wäschetrockner (5) an
geordneten zweiten Befestigungsmitteln (10) zusammenzuarbeiten
bestimmt sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Befestigungsmittel aus einer Führungsschiene (8) und einer
zu dieser korrespondierend ausgebildeten Führungsöffnung (10)
bestehen.
3, Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß beide am Steigrohr (2) fixierbaren Schnittstellenele
mente (7, 7A, 7B) je eine Führungsschiene (8) aufweisen, welche
mit an beiden Außenseiten des Wäschetrockners (5) angeordneten
Führungsöffnungen (10) zusammenzuarbeiten bestimmt sind, so
daß der Wäschetrockner (5) an den Schnittstellenelementen (7,
7A, 7B) arretierbar ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß die Schnittstellenelemente (7, 7A)
mit Rastnasen (18) versehene, federnde Laschen (16, 16A) auf
weisen, mittels welchen sie am jeweiligen Steigrohr (2) fixier
bar sind.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß die Schnittstellenelemente (7, 7A)
eine vertikal verlaufende Rippe (17) aufweisen, welche auf ih
rer Unterseite mit einer konkaven Ausnehmung versehen ist, so
daß das Schnittstellenelement (7, 7A) an einem darunter lie
genden Radiatorrohr abstützbar ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß die Schnittstellenelemente in Form
von Klemmbriden (7A) ausgebildet sind, wobei die Befestigungs
mittel (8) an den Klemmbriden (7A) angeordnet sind.
7. Heizungsradiatoranordnung mit einem zwei Steigrohre (2)
und mehrere daran angeordnete, horizontale Radiatorrohre (3)
aufweisenden Heizungsradiator (1) und einem mit zwei Teleskop
armen (12) und mehreren sich zwischen den beiden Teleskoparmen
(12) erstreckenden Wäschestäben (14) versehenen Wäschetrockner
(5) sowie einer Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6
zur Befestigung des Wäschetrockners (5) am Heizungsradiator.
8. Heizungsradiatoranordnung nach Anspruch 7, dadurch ge
kennzeichnet, daß zumindest ein Rastorgan vorgesehen ist, mit
tels welchem der Wäschetrockner (5) am Schnittstellenelement
(7, 7A, 7B) bzw. an den Schnittstellenelementen (7, 7A, 7B) fi
xiert ist.
9. Heizungsradiatoranordnung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schnittstellenelemente (7B) an den
Steigrohren (2) angeschweißt sind.
10. Heizungsradiatoranordnung nach einem der Ansprüche 7 bis
9, wobei der Heizungsradiator (1) zwischen zwei Radiatorrohren
eine Aussparung (4) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schnittstellenelemente (7, 7A, 7B) an den die Aussparung seit
lich begrenzenden Steigrohrabschnitten (2A) innerhalb der Aus
sparung (4) fixiert sind.
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