DE19534540A1 - Verfahren zum Verkleben von Stein- oder Keramikplatten - Google Patents

Verfahren zum Verkleben von Stein- oder Keramikplatten

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Rainer Harzheim
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Gebr Von Der Wettern GmbH
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Gebr Von Der Wettern GmbH
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    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
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    • E04F13/07Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor
    • E04F13/08Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements
    • E04F13/0801Separate fastening elements
    • E04F13/0832Separate fastening elements without load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements
    • E04F13/0833Separate fastening elements without load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements not adjustable
    • E04F13/0835Separate fastening elements without load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements not adjustable the fastening elements extending into the back side of the covering elements
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    • E04F13/14Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements stone or stone-like materials, e.g. ceramics concrete; of glass or with an outer layer of stone or stone-like materials or glass

Description

Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zum Verkleben von Stein- oder Keramikplatten auf einem Untergrund sowie Stein- oder Keramikplatten oder auf dem Untergrund zu befestigende Platten zur Durchführung des Verfahrens.
Stein- oder Keramikplatten werden aus verschiedenen Gründen und in verschiedener Weise mit einem Untergrund verklebt. Beispielsweise werden Betonsteinplatten mit Natursteinplatten miteinander verklebt. Sobald der Kleber zwischen den Beton­ steinplatten und den Natursteinplatten aufgebracht ist, be­ steht das Problem der exakten Ausrichtung, und zwar minde­ stens so lange bis der Kleber festgeworden ist und nicht mehr die Gefahr der Dejustierung besteht. Um dieses Problem zu lösen, werden in der Praxis die Betonsteinplatten und Natursteinplatten in der Weise miteinander verklebt, daß sie in einen Spannrahmen eingespannt werden und darin verbleiben, bis der Binder hart geworden ist. Dies kann im Ball von hydraulischem Mörtel bis zu einem Tag dauern. Aber auch bei Verwendung von rasch abbindenden Mehrkomponentenklebern müssen die beiden miteinander zu verklebenden Stücke für mehrere Stunden eingespannt bleiben.
Eine ähnliche Problematik besteht beim Verlegen von Wand- oder Bodenfliesen, da die mit dem Untergrund zu verklebenden Platten exakt ausgerichtet und im gleichen Abstand unterein­ ander aufgebracht werden müssen. Bis zu einem gewissen Grade gelöst wird dieses Problem durch die Verwendung von sogenann­ ten Fliesenkreuzen, die den Abstand der Fliesen zueinander genau einstellen. Nicht beseitigt ist jedoch das Problem der waagerechten oder senkrechten Ausrichtung der Platten zum Boden oder zur Wand. Das Verlegen von Wand- oder Bodenfliesen erfordert daher nach wie vor viel handwerkliches Können und ist dementsprechend aufwendig und teuer.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, das Verfahren zum Verkleben von Stein- oder Keramikplatten auf einem Unter­ grund dahingehend zu verbessern, daß die Stein- oder Keramik­ platten auf dem Untergrund rasch, einfach und zuverlässig justiert und arretiert werden. Dabei sollte beim Verkleben von praktisch gleich großen Platten wie Betonsteinplatten und Natursteinplatten das Einspannen und Eingespannthalten bis zum Abbinden des Klebers entfallen. Beim Verlegen von Wand- oder Bodenfliesen sollte die Verwendung von Fliesen­ kreuzen entfallen und dennoch eine genaue Einhaltung des Abstands der Platten untereinander gewährleistet sein, wobei gleichzeitig dafür zu sorgen ist, daß die Platten parallel zum Untergrund justiert und arretiert werden und somit eine stufenlose Ebene bilden.
Diese Aufgabe kann jetzt in überraschend einfacher Weise dadurch gelöst werden, daß
  • a) der Untergrund mit Öffnungen oder Zapfen versehen wird,
  • b) die Stein- oder Keramikplatten auf der zu verklebenden Seite mit Öffnungen oder Zapfen versehen werden, wobei die Positionen, Abstände und Größen der Öffnungen den Positionen, den Abständen und Größen der Zapfen ent­ sprechen,
    und wobei im Falle von Öffnungen im Untergrund und in den Stein- oder Keramikplatten passende Stifte einge­ setzt werden, woraufhin
  • c) der Untergrund und/oder die zu verklebende Seite der Stein- oder Keramikplatten und/oder die Zapfen oder Stifte mit einem Kleber beschichtet werden, und
  • d) die Stein- oder Keramikplatten auf den Untergrund aufgesetzt und angedrückt werden.
Insbesondere beim großflächigen Verkleben von Stein- oder Keramikplatten auf einem Untergrund, beispielsweise beim Verkleben von Wand- oder Bodenfliesen, kann das Verfahren dadurch weiter vereinfacht werden, daß die Öffnungen des Untergrunds angebracht werden durch Befestigung einer vorher mit den Öffnungen oder Zapfen versehenen Platte. Derartige Platten zur Durchführung des Verfahrens weisen reihenweise Öffnungen oder Zapfen auf und können ihrerseits auf dem Unter­ grund befestigt werden durch Verkleben, Verschrauben oder Vernageln.
Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens besonders geeignet sind Stein- oder Keramikplatten, die auf der zu klebenden Seite Öffnungen oder Zapfen aufweisen. Diese können bereits werksseitig angebracht werden. Die Zapfen können dabei am einfachsten aus dem gleichen Material bestehen wie die Stein- oder Keramikplatten.
Weiterhin ist es erfindungsgemäß möglich, sowohl den Unter­ grund als auch die Stein- oder Keramikplatten nur mit Löchern zu versehen und in diese dann passende Stifte einzusetzen. Diese Stifte können gefertigt sein aus Metall, Keramik, Holz oder Kunststoff, wobei insbesondere auch Recycle-Kunststoff in Frage kommt. Passend sind alle Stifte, die sich in die vorgefertigten Öffnungen einsetzten lassen und damit zu einer Justierung und Arretierung führen können. Geeignet sind somit auch Stifte, deren Oberflächen Rillen oder Vertiefungen auf­ weisen, die geeignet sind, eine größere Menge Kleber aufzu­ nehmen. Weiterhin ist es prinzipiell möglich, Stifte zu ver­ wenden, die asymmetrisch ausgebildet sind, da Größen, Tiefen und Durchmesser der Öffnungen im Untergrund nicht mit den Größen, Tiefen und den Durchmessern der Öffnungen in den Stein- und Keramikplatten übereinstimmen müssen.
Wichtig ist nur, daß die Öffnungen im Untergrund und in den Stein- oder Keramikplatten bezüglich Position und Abständen zueinander passen.
Erfindungsgemäß ist es somit auch möglich, die Stifte vor dem endgültigen Aufsetzen und Verkleben der Stein- und Kera­ mikplatten mit dem Untergrund in die Öffnungen des Unter­ grunds oder der Stein- und Keramikplatten einzusetzen und zu verkleben. Es entstehen dadurch Zapfen, die dann in die gegenüberliegenden Öffnungen des Untergrunds oder der Stein- und Keramikplatten eingesetzt werden können.
In den meisten Fällen wird eine flächige Verklebung des Unter­ grunds mit den Stein- oder Keramikplatten gewünscht. Erfin­ dungsgemäß ist es aber auch möglich, den Untergrund mit Stein- oder Keramikplatten so zu verkleben, daß die Haftung nur über die Zapfen oder Stifte erfolgt und zwischen dem Untergrund und der Stein- und Keramikplatte ein freier Zwischenraum bleibt. Dieser freie Zwischenraum kann beispiels­ weise dazu dienen, den Spalt zu belüften oder eine Abflußmög­ lichkeit für eingedrungenes Wasser zu bieten. Derartige Ver­ klebungen von Stein- und Keramikplatten mit dem Untergrund können somit in Feuchträumen einerseits oder Balkonen und Terrassen andererseits zur Anwendung kommen.
Um die gewünschte Justierung und Arretierung zu erreichen, genügen im allgemeinen zwei bis drei Zapfen oder Stifte pro Stein- oder Keramikplatte. Im Fall von stärker druckbelaste­ ten Platten wie auf Balkonen und Terrassen kann es zweckmäßig sein, die Stein- oder Keramikplatten mittels einer größeren Anzahl von Zapfen oder Stiften mit dem Untergrund zu ver­ kleben. Die Tiefe der Öffnungen im Untergrund einerseits und in den Stein- oder Keramikplatten andererseits kann gleich oder verschieden sein. Bei flächiger Verklebung von Unter­ grund und Stein- und Keramikplatten sollten die Längen der Zapfen oder Stifte kleiner oder nur geringfügig größer sein als die Tiefe der Öffnungen. Sofern die Länge der Zapfen oder Stifte geringfügig größer ist als die Tiefe der Öff­ nungen, wird hierdurch die Schichtdicke des Klebers einge­ stellt. Sofern die Länge der Zapfen oder Stifte geringer ist als die Tiefe der Öffnungen, kann auch dies zu der ausreichen­ den erfindungsgemäßen Justierung und Arretierung führen.
Das erfindungsgemäße Verfahren kann somit nicht nur einfacher und preiswerter durchgeführt werden, es kann auch von ange­ lernten oder ungelernten Kräften durchgeführt werden. Es ist daher auch für Heimwerker geeignet. Dies gilt insbesondere für den Fall, daß die Öffnungen oder Zapfen des Untergrunds angebracht werden durch Befestigung einer vorher mit den Öffnungen oder Zapfen versehenen Platte. Derartige Platten können fabrikmäßig in geeigneten Abmessungen hergestellt und als Hilfsmittel zur Verfügung gestellt werden. Derartige Platten können aus den verschiedensten Materialien herge­ stellt und angeboten werden. Geeignet sind beispielsweise Metall- oder Kunststoffplatten sowie Kunststoff-Schaumplatten mit ausreichender Festigkeit. Auch hierfür können Recycle- Kunststoffe eingesetzt werden.
Während die Öffnungen im Untergrund und/oder in den Stein- oder Keramikplatten vorzugsweise rund sind, können die Zapfen oder Stifte durchaus auch eckig sein oder sogar mit Rillen versehen werden. Sofern es fertigungstechnisch möglich und sinnvoll ist, die Öffnungen im Untergrund oder in den mit Öffnungen oder Zapfen versehenen Platten eckig auszuge­ stalten, sind auch derartige Ausgestaltungen der Öffnungen und/oder Zapfen und/oder Stifte verwendbar.
Als Kleber können erfindungsgemäß alle für die jeweiligen Materialien geeigneten Kleber zum Einsatz kommen, wobei es erfindungsgemäß keine Bedeutung mehr hat, ob diese Kleber schnell oder langsam abbinden. Langsam abbindende Kleber sind im allgemeinen preiswerter als schnell abbindende Kleber. Es kann somit auch von dem jeweiligen Verwendungs­ zweck abhängig gemacht werden, welche Kleber zum Einsatz kommen.

Claims (6)

1. Verfahren zum Verkleben von Stein- oder Keramikplatten auf einem Untergrund, dadurch gekennzeichnet, daß
  • a) der Untergrund mit Öffnungen oder Zapfen versehen wird,
  • b) die Stein- oder Keramikplatten auf der zu verkleben­ den Seite mit Öffnungen oder Zapfen versehen werden, wobei die Positionen, Abstände und Größen der Öff­ nungen den Positionen, den Abständen und Größen der Zapfen entsprechen,
    und wobei im Falle von Öffnungen im Untergrund und in den Stein- oder Keramikplatten passende Stifte eingesetzt werden, woraufhin
  • c) der Untergrund und/oder die zu verklebende Seite der Stein- oder Keramikplatten und/oder die Zapfen oder Stifte mit einem Kleber beschichtet werden, und
  • d) die Stein- oder Keramikplatten auf den Untergrund aufgesetzt und angedrückt werden.
2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen oder Zapfen des Untergrunds angebracht werden durch Befestigen einer vorher mit den Öffnungen oder Zapfen versehenen Platte.
3. Verfahren gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die Zapfen aus dem gleichen Material bestehen wie die Stein- oder Keramikplatten.
4. Verfahren gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die Stifte gefertigt sind aus Metall, Keramik, Holz oder gegebenenfalls Recycle-Kunststoff.
5. Stein- oder Keramikplatten zur Durchführung des Ver­ fahrens gemäß Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie auf der zu verklebenden Seite Öffnungen oder Zapfen aufweisen.
6. Auf dem Untergrund zu befestigende Platten zur Durch­ führung des Verfahrens gemäß Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß sie reihenweise Öffnungen oder Zapfen auf­ weisen.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0936323A3 (de) * 1998-02-13 1999-10-20 Balmet AG Halterung für Wandverkleidungselemente und damit hergestellte Wandverkleidung

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3036339A1 (de) * 1980-09-26 1982-05-27 Villeroy & Boch Keramische Werke Kg, 6642 Mettlach Verfahren zum verlegen von belagtafeln aus durch vorverfugung miteinander verbundenen fliesen sowie wand- oder bodentafel
DE8615461U1 (de) * 1986-06-07 1994-02-10 Wolff Gmbh Halteelement für Bodenplatten

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JP-Abstract M 1109 May 2, 1991 Vol. 15/No. 174 *
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