DE19533494A1 - Arbeitseinheit - Google Patents

Arbeitseinheit

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Description

Die Erfindung betrifft eine Arbeitseinheit, die der Aufnah­ me technischer Geräte, insbesondere von Datenverarbeitungs- und Kommunikationsgeräten dient und die eine Arbeitsplatte aufweist.
Moderne Arbeitsplätze weisen eine Vielzahl technischer Geräte wie Personal-Computer, Drucker, Diktiergeräte, Telefone und Telefaxe auf. Dies führt dazu, daß die Arbeits­ platte eines Schreibtischs als Geräteabstellplatz umfunktio­ niert und für Büroarbeiten kaum noch nutzbar ist. Insbeson­ dere Personal-Computer nehmen einen erheblichen Platz in Anspruch. Sogenannte Tower-Modelle, die unter dem Schreib­ tisch plaziert werden, bringen zwar eine gewisse Hilfe, weisen jedoch wegen ihrer schweren Zugänglichkeit andere Nachteile auf.
Außerdem führt das mit den zahlreichen technischen Geräten einhergehende Kabelwirrwarr zu unübersichtlichen Situatio­ nen. Eine Auswechslung oder ein Hinzufügen eines Gerätes erweist sich als äußerst mühsam. Auch nehmen die zahlrei­ chen Kabel einen nicht unerheblichen Platz auf der Schreib­ tischoberfläche ein.
Es sind Arbeitstische bekannt, die eingebaute Fächer zur Aufnahme verschiedener Geräte aufweisen. Diese Lösungen sind meist aufwendig und beseitigen trotz der Anordnung von Kabelkanälen im übrigen nicht das Problem des Kabelwirr­ warrs. So führt ein Kabelkanal zwar zu einer Bündelung der Kabel, erhöht jedoch nicht deren Übersichtlichkeit.
Aus der DE 41 19 364 A1 ist ein Arbeitstisch mit eingebau­ ten elektrischen Geräten bekannt, die auf einem Tragprofil gelagert sind. Dieses System ist unflexibel, da ein Aus­ tausch eines elektrischen Gerätes oder ein Ausbau des Systems kaum möglich sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine ergonomisch günstige Arbeitseinheit zur Verfügung zu stellen, die eine Integration aller Geräte eines modernen Büroarbeitsplatzes ermöglicht, dabei die Arbeitsplatte der Arbeitseinheit als Arbeitsfläche im wesentlichen frei hält und gleichzeitig die Anordnung der erforderlichen Kabel verbessert.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Arbeitsein­ heit mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Die erfindungsgemäße Arbeitseinheit ermöglicht durch die Kombination einer aufklappbaren Arbeitsplatte mit einem oder mehreren Containern, die an der der Arbeitsplatte zugewandten Seite offen sind, die Unterbringung einer Viel­ zahl von technischen Geräten oder Teilen davon, insbesonde­ re von Datenverarbeitungs- und Kommunikationsgeräten. Dabei dient die Arbeitsplatte als Deckel für den oder die Contai­ ner. Die Kabel werden in übersichtlicher Weise unterhalb der Arbeitsplatte innerhalb oder zwischen den einzelnen Containern geführt, ohne daß der Anwender sie überhaupt zu Gesicht bekommt.
Die erfindungsgemäße Arbeitseinheit ist im Büro und selbst­ verständlich auch zu Hause einsetzbar. Der Begriff Arbeit­ seinheit ist dahingehend zu verstehen, daß auch eine Benut­ zung zu Freizeitzwecken mit umfaßt ist.
Es liegt im Rahmen der Erfindung, daß ein handelsübliches technisches Gerät, insbesondere ein Personal-Computer samt Gehäuse in eine erfindungsgemäße Arbeitseinheit eingesetzt wird.
Bevorzugt sind die einzelnen Komponenten eines technischen Gerätes jedoch direkt in einen Container integriert. Dabei bildet der Container zusammen mit der aufklappbaren Arbeits­ platte das Gehäuse des entsprechenden Gerätes. Das techni­ sche Gerät, insbesondere ein Personal-Computer wird dazu vom Hersteller nicht mehr in bekannter Weise in einem Gehäuse geliefert, sondern unmittelbar in einer erfindungs­ gemäßen Arbeitseinheit. Alternativ ist es möglich, die einzelnen Komponenten des Gerätes, etwa Motherboard und Festplatte, einzeln zu kaufen und in den Container einzubau­ en.
In einem anderen Ausführungsbeispiel sind sämtliche oder ein­ zelne Komponenten eines elektrischen Gerätes in die Arbeits­ platte integriert. So kann die als Deckel dienende Arbeits­ platte etwa Disketten- und CD-Laufwerke und Anzeigedisplays aufnehmen. Bevorzugt sind einige Komponenten des elektri­ schen Gerätes in der Arbeitsplatte und die übrigen Komponen­ ten im Container angeordnet, wobei Arbeitsplatte und Contai­ ner das Gehäuse des Gerätes bilden.
Bevorzugt stellen die aufklappbare Arbeitsplatte und der Container das Gehäuse eines Computers, insbesondere eines Personal-Computers dar, wobei die Hardware-Komponenten des Computers in dem Container und/oder an der Arbeitsplatte angeordnet sind. Die Arbeitsplatte stellt dabei den auf­ klappbaren Deckel des Computers dar und ist als Arbeitsflä­ che nutzbar.
In einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel ist in einen Container ein Drucker integriert. Dabei weist die Ar­ beitsplatte oberhalb des Containers einen Papieraustritts­ schlitz auf, so daß Druckpapier beim Druckvorgang durch den Papieraustrittsschlitz aus der Arbeitsplatte austritt. Dabei sind die Anzeige und das Bedienfeld des Druckers mit Vorteil in die Arbeitsplatte integriert, um eine leichte Bedienbarkeit des Druckers zu ermöglichen.
Die Arbeitseinheit ist bevorzugt als Arbeitstisch ausgebil­ det ist, wobei der oder die Container an ihrer Oberseite offen und unterhalb der aufklappbaren Arbeitsplatte angeord­ net sind. Durch Aufklappen der Arbeitsplatte kann man direkt in alle Container einsehen und bei Bedarf Änderungen oder Ergänzungen vornehmen.
Alternativ ist die Arbeitseinheit flach ausgebildet mit einer Höhe, die den in den Containern angeordneten elektri­ schen Geräten entspricht. Bei einer derartigen Ausgestal­ tung ist die Arbeiteinheit auf einen vorhandenen Tisch aufstellbar. Dadurch können schon vorhandene Schreibtische weiter verwendet werden.
In einer weiteren Alternative der Erfindung ist die Ar­ beitseinheit als Sekretär ausgebildet. Dabei bildet die Ar­ beitsplatte die Ablagefläche/Schreibplatte des Sekretärs. Der oder die Container sind an ihrer Oberseite offen und un­ terhalb der aufklappbaren Ablagefläche/Schreibplatte ange­ ordnet. In dieser Variante sind insbesondere ein Bildschirm sowie Lautsprecher ergonomisch günstig und in kompakter Weise im Schrankbereich des Sekretärs anordbar.
Bei einer weiteren bevorzugten Variante der Erfindung ist auf der Unterseite der Arbeitsplatte ein Flachbildschirm angeordnet. Dies ermöglicht die Integration auch eines Bild­ schirms in die erfindungsgemäße Arbeitseinheit. Dabei ist derjenige Bereich der Arbeitsplatte, in dem der Flachbild­ schirm angeordnet ist, mit Vorteil unabhängig von der Ar­ beitsplatte aufklappbar. Dadurch kann der Flachbildschirm je nach Gebrauch aufgeklappt werden, während die Arbeits­ platte an sich zugeklappt und als Arbeitsfläche nutzbar ist.
Weitere bevorzugte und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in abhängigen Ansprüchen gekennzeichnet.
Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Figuren der Zeichnung an mehreren Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Arbeitseinheit in aufge­ klapptem Zustand;
Fig. 2 eine erfindungsgemäße Arbeitseinheit in zuge­ klapptem Zustand;
Fig. 3 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Arbeitseinheit, bei der die Arbeitsplatte um 180° vom Container abgewinkelt ist;
Fig. 4 eine Draufsicht auf eine weitere erfindungsge­ mäße Arbeitseinheit mit drei verschiedenen Containern;
Fig. 5 eine Vorderansicht der Arbeitseinheit der Fig. 4;
Fig. 6 eine linke Seitenansicht der Arbeitseinheit der Fig. 4;
Fig. 7 eine rechte Seitenansicht der Arbeitseinheit der Fig. 4;
Fig. 8 eine Vorderansicht einer als Sekretär ausgebil­ deten erfindungsgemäßen Arbeitseinheit;
Fig. 9 eine Seitenansicht der Arbeitseinheit der Fig. 8 und
Fig. 10 eine schematische Ansicht einer erfindungsgemä­ ßen Arbeitseinheit mit integriertem Flachbild­ schirm.
In Fig. 1 ist eine als Arbeitstisch ausgebildete Arbeit­ seinheit 1 bestehend aus einem wannenförmigen Container 2 und einer Arbeitsplatte 3 dargestellt. Der Container 2 wird in einem Rahmengestell 4 mit Beinen 5 gehalten. Des weite­ ren ist an dem Rahmengestell 4 etwa mittels Scharniere klappbar die Arbeitsplatte 3 befestigt.
Fig. 2 zeigt die Arbeitseinheit 1 bei zugeklappter Arbeits­ platte 3. Es ist gut zu erkennen, daß die Arbeitsplatte 3 in zugeklapptem Zustand eine freie Arbeitsfläche darstellt, die in üblicher Weise für Büroarbeiten nutzbar ist. Der nachfolgend beschriebene, in dem Container 2 angeordnete Computer 6 benötigt keinerlei Raum auf der Arbeitsplatte 3.
Gemäß Fig. 1 ist in den Container 2 das Motherboard 7 eines Computers 6 eingebaut. Auf dem Motherboard 7 befinden sich in bekannter Weise alle wesentlichen Hardware-Komponen­ ten des Computers 6. Im linken Bereich des Motherboard 7 sind auf Steckplätzen Einsteckkarten 8 angeordnet. Dabei handelt es sich beispielsweise um ISDN-Karten sowie Schnitt­ stellenkarten. Im oder am Container 2 befindet sich des weiteren eine Netzeinheit zur Stromversorgung (nicht darge­ stellt). Die Stromleitungen für die Netzeinheit werden beispielsweise in einem der Beine 5 des Rahmengestells 4 zugeführt.
Es sei darauf hingewiesen, daß die einzelnen Teile des Computers, insbesondere das Motherboard 7 direkt in den Container 2 eingebaut sind. Es ist also nicht lediglich ein Computer samt Gehäuse in den Container 2 eingesetzt. Viel­ mehr bilden Container 2 und Arbeitsplatte 3 zusammen das Gehäuse des Computers.
Der Container 2 ist durch eine horizontal verlaufende Trenn­ wand 32 in einen vorderen und einen hinteren Bereich unter­ teilt. Während sich im hinteren Bereich des Containers 2 das Motherboard 7 und die Einsteckkarten 8 sowie die Fest­ platten befinden, ist im vorderen Bereich des Containers 2 eine Tastatur 9 des Computers 6 angeordnet. Für eine einfa­ che Zugänglichkeit der Tastatur 9 ist der vordere Bereich des Containers 2 nach Art einer Schublade herausziehbar. Hierzu sind beispielsweise in an sich bekannter Weise Teleskopführungen vorgesehen.
In einer alternativen Ausführungsform sind in der Schublade neben der Tastatur 9 auch eine Maus zur Bedingung des Computers 6 und/oder ein Telefon angeordnet.
An der Unterseite der Arbeitsplatte 3 sind zwei Disketten­ laufwerke 10a, 10b an einer Schiene 11 im vorderen Bereich der Arbeitsplatte 3 vorgesehen. Diese Diskettenlaufwerke 10a, 10b sind über nicht dargestellte elektrische Verbindun­ gen, die in der Tischplatte 3 und dem Container 2 verlau­ fen, mit dem Motherboard 7 verbunden. Bei zugeklappter Tischplatte 3 sind die Diskettenlaufwerke 10a, 10b gemäß Fig. 2 leicht zugänglich.
Zur Aufstellung eines Bildschirms sind am Rahmen 4 oder am Container 2 Steckvorrichtungen zur Aufnahme eines dreh- und schwenkbaren Bildschirmhalters vorgesehen. So kann der Bildschirm je nach Bedarf über die Arbeitsfläche geschwenkt werden.
Fig. 3 zeigt eine alternative Ausführungsform der Erfin­ dung in einer Darstellung, bei der die Arbeitsplatte 3 um 180° von dem Container 2 weggeklappt ist. Dazu sind Schar­ niere 32 vorhanden. In der dargestellten Draufsicht ist somit die Unterseite der Arbeitsplatte 3 sowie das Innere des wannenförmigen Containers 2 zu sehen. Bei diesem Ausfüh­ rungsbeispiel sind das Motherboard 7 sowie ein CD-Laufwerk 12, ein Diskettenlaufwerk 13 für eine 3½ Zoll-Diskette, ein Diskettenlaufwerk 14 für eine 5¼ Zoll-Diskette und ein Laufwerk 15 für ein digitales Magnetband (DAT) auf der Unterseite der Arbeitsplatte 3 angeordnet. Dagegen sind Festplatten 16a, 16b, 16c und eine Netzeinheit 17 ebenso wie die Tastatur 9 im Container 2 angeordnet. Die Tastatur 9 ist ausziehbar in einer Schublade 35 des Container 2 ange­ ordnet.
Die Laufwerke 12, 13, 14, 15 sind über teilweise dargestell­ te Leitungen 33, 34 zum einen mit entsprechenden Schnitt­ stellen des Motherboards 7 und zum anderen mit der Netzein­ heit 17 verbunden.
Bei geöffneter Arbeitsplatte 3 sind alle Einzelteile des Computers getrennt und damit für den Benutzer leicht zugäng­ lich, so daß Ergänzungen oder Auswechslungen in einfacher Weise vornehmbar sind. Auch ist die Anordnung der einzelnen Teile des Computers in hohem Maße übersichtlich.
Bei zugeklappter Arbeitsplatte 3 bilden die Arbeitsplatte 3 und der Container 2 das Gehäuse des Computers. Ein herkömm­ liches Computergehäuse ist nicht erforderlich und wird durch die erfindungsgemäße Arbeitseinheit ersetzt. Dabei stellt die Arbeitsplatte 3 einen hochklappbaren Deckel dar, der als Arbeits- und Abstellfläche nutzbar ist.
Fig. 4 zeigt eine Arbeitseinheit mit drei nebeneinander angeordneten Containern 2a, 2b, 2c. Die Container werden beispielsweise von einem Rahmengestell (nicht dargestellt) gehalten. Über den Containern 2a, 2b, 2c ist klappbar eine Arbeitsplatte 3 angeordnet, die nach Art eines aufklappba­ ren Deckels die oben offenen, wannenförmigen Container 2a, 2b, 2c abdeckt und über Scharniere 32 angelenkt ist. In Fig. 4 ist die Arbeitsplatte 3 zur Erhöhung der Übersicht­ lichkeit der Darstellung durchsichtig dargestellt.
Die einzelnen Container 2a, 2b, 2c stellen jeweils ein funktionales Modul dar. Der linke Container 2a stellt ein Computer-Modul, der mittlere Container 2b ein Telekommunika­ tions-Modul und der rechte Container 2c ein Drucker-Modul dar. Die einzelnen, in den jeweiligen Containern vorhande­ nen Teile dienen der jeweiligen Funktionalität des Moduls, ohne daß starre Grenzen gezogen würden.
Im linken Container 2a (Computer-Modul) sind die Einzelkom­ ponenten eines Computers angeordnet. So sind in dem Contai­ ner 2a eine Netzeinheit 17, drei Festplatten 16a, 16b, 16c und ein Motherboard 7 untergebracht. Diese Komponenten sind direkt an dem Container 2a befestigt. Das Motherboard 7 weist innerhalb des Containers 2a Anschlüsse 18 etwa für eine Tastatur 9, eine Maus (nicht dargestellt), einen Drucker 29 und einen ISDN-Anschluß sowie entsprechende Steckkarten 8 auf. Dadurch, daß die Anschlüsse 18 für die genannten Elemente innerhalb des Containers liegen, wird der Kabelaufwand erheblich reduziert.
Weiter befinden sich im Container 2a ein CD-Laufwerk 12, ein Diskettenlaufwerk 13 für 3½ Zoll-Disketten, ein Diskettenlaufwerk für 5¼ Zoll-Disketten und ein Laufwerk 15 für ein digitales Magnetband (DAT). Diese Laufwerke sind in an sich bekannter Weise mit den übrigen Hardware-Kompo­ nenten des Computers verbunden.
Wie in Fig. 6 gut zu erkennen ist, sind an der Seitenwand des Containers 2a Buchsen 19 für von außen kommende Leitun­ gen wie ein Stromkabel, ein Datenkabel, ein Telefonkabel oder ein Fernsehkabel eingebaut. Entsprechende Buchsen befinden sich gemäß Fig. 7 ebenfalls an der Außenseite des rechten Container 2c. Die genannten Kabel sind die einzigen externen Kabel, die überhaupt für die erfindungsgemäße Ar­ beitseinheit benötigt werden. Die übrigen Verbindungen werden durch interne Kabel innerhalb eines Containers 2a, 2b, 2c oder interne Kabel zwischen den einzelnen Container 2a, 2b, 2c hergestellt. Letztere werden innerhalb des Gesamtsystems direkt von einem Container zum anderen ge­ führt.
Gemäß Fig. 6 ist der Container 2a in seinem vorderen Bereich in zwei übereinander angeordnete Bereiche 20, 21 unterteilt. Dabei beherbergt der obere Bereich 20 die Laufwerke 12, 13, 14, 15, während der untere Bereich 21 als ausziehbare Schublade ausgestaltet ist und die Tastatur 9 des Computers beherbergt. Für eine Ausziehbarkeit der Schublade sind Teleskopschienen (nicht dargestellt) vorgese­ hen. Die Tastatur kann bei Bedarf hervorgezogen werden, während sie sich bei Nichtbenutzung im Container 2a befin­ det und somit keinerlei Platz in Anspruch nimmt. Das Verbin­ dungskabel zwischen dem Computer und der Tastatur 9 ver­ läuft innerhalb des Containers 2a und ist dort übersicht­ lich angeordnet, so daß es ggf. einfach auffindbar ist.
Der mittlere Container 2b ist als Telekommunikations- und Zubehör-Modul ausgestaltet. Er ist dabei in verschiedene Bereiche unterteilt, die jeweils durch Trennwände voneinan­ der getrennt sind. Die hinteren Bereiche 22, 23, 24 dienen der Aufnahme von Fachbüchern und allgemein als Stauraum. Die vorderen Bereiche 25, 26, 27, 28 des Containers 2b sind für eine leichte Zugänglichkeit ebenso wie der Aufnahmebe­ reich für die Tastatur 9 des Containers 2a als Schubladen ausgeführt. Dazu sind jeweils entsprechende Teleskopschie­ nen vorgesehen. Die linke Schublade 25 dient der Aufnahme eines Telefons, die Schublade 26 der Aufnahme von Disketten und CDs, die Schublade 27 der Aufnahme eines Diktiergerätes und die Schublade 28 der Aufnahme etwa von Telefonbüchern.
Dabei wird das Telefonkabel extern nur bis zu einer entspre­ chenden Buchse 19 des Containers 2a (Fig. 6) oder einer Buchse 19 des Containers 2c (Fig. 7) geführt und von dort als internes Kabel innerhalb der Arbeiteinheit 1 zum Contai­ ner 2b geführt. Dazu sind ein Kabelkanal oder ähnliche Mittel vorgesehen.
Der rechte Container 2c stellt ein Drucker-Modul dar, das einen Drucker 29 und eine Papierkassette 30 beherbergt. Die Stromversorgung für den Drucker erfolgt über die externen Buchsen 19 auf der rechten oder linken Außenseite der Ar­ beitseinheit. Die Datenverbindung zum Computer erfolgt dagegen über ein internes Kabel, das innerhalb der Arbeit­ seinheit geführt wird. Die Papierkassette 30 befindet sich im vorderen Teil des Container 2c. Gemäß Fig. 5 ist die vordere Begrenzung 31 des Container 2c vorklappbar, so daß Papier in einfacher Weise nachlegbar ist und auch ein Ein­ zelblatteinzug leicht möglich ist.
Oberhalb des Papieraustritts 31 aus dem Drucker 29 befindet sich in der durchsichtig dargestellten Arbeitsplatte ein Pa­ pieraustrittsschlitz 36, durch den das gedruckte Papier direkt aus der Arbeitsplatte austritt, so daß es in einfa­ cher Weise durch einen Anwender entnehmbar ist.
Die Bestandteile des Druckers 29 sind direkt in den Contai­ ner 2c eingebaut. Es ist also nicht lediglich ein Drucker 29 samt Gehäuse in den Container 2c eingesetzt. Hierdurch entsteht eine kompakte Einheit, in der die einzelnen Teile übersichtlich angeordnet sind und die Kabel geeignet führ­ bar sind.
Jedoch liegt auch eine Variante, bei der ein herkömmlicher Drucker samt Papierkassette samt Gehäuse in den Container 2c eingesetzt ist, im Rahmen der Erfindung.
In einer alternativen Ausführungsform ist das Bedienungsdis­ play des Druckers 29 direkt in die Arbeitsplatte integriert, so daß besondere Funktionen des Druckers, etwa bin Seitenvorschub, leicht bedienbar sind.
In weiteren Ausführungsformen der Arbeitseinheit sind ähn­ lich der Ausführungsform der Fig. 3 in die Arbeitsplatte einzelne Komponenten wie Disketten- und CD-Laufwerke sowie Anzeigedisplays einbezogen. Die Größe der Platte richtet sich nach der Größe des notwendigen Arbeitsbedarfs, minde­ stens jedoch nach dem erforderlichen Platzbedarf der einzu­ bauenden Container innerhalb des Rahmengestells.
Zur Aufstellung eines Monitors werden übliche dreh- und schwenkbare Bildschirmhalter über Steckvorrichtungen am Rahmen und/oder an den Containern befestigt.
Fig. 8 und 9 zeigen eine alternative Ausführungsform der Erfindung, bei der die Arbeitseinheit 1 als Sekretär 40 aus­ gebildet ist. Die Ablagefläche/Schreibplatte des Sekretärs 40 wird durch eine aufklappbare Arbeitsplatte 3 gebildet. Unter der Arbeitsplatte 3 befindet sich in der bereits beschriebenen Weise ein Container 2, in den die Elemente eines Personal Computers integriert sind. Dabei bilden der Container 2 und die Arbeitsplatte 3 das Gehäuse des Compu­ ters.
Der Container 2 ist in einen vorderen Bereich 37 und einen hinteren Bereich 38 unterteilt. Der vordere Bereich 37 ist als ausschiebbare Schublade zur Aufnahme der Tastatur des Computers ausgebildet. An der Stirnseite des vorderen Bereichs 37 befinden sich außerdem Schlitze 47 zum Einfüh­ ren von Disketten in entsprechende Diskettenlaufwerke. Der hintere Bereich 38 beherbergt Hardware-Komponenten des Personal Computers. Was die Ausgestaltung der Arbeitsplatte 3 und des Containers 2 angeht, so sind alle anhand der Fig. 1 bis 7 zuvor beschriebenen Ausführungsformen sowie deren Abwandlungen denkbar.
Im Schrankbereich 39 des Sekretärs ist mittig und direkt im Blickbereich einer am Sekretär arbeitenden Person ein Computer-Bildschirm 41 angeordnet. Seitlich des Bildschirms sind Fächer 42 etwa zur Aufnahme von Lautsprechern, eines Telefons oder eines Diktiergerätes vorgesehen. Oberhalb des Bildschirms 41 ist, durch eine Blende 44 abgedeckt, ein Fach 43 für einen Drucker vorgesehen. Der Bereich 45 unter­ halb des Bildschirms 41 und oberhalb bzw. hinter der Ar­ beitsplatte 3 ist frei, so daß dort Schreibsachen und ähnliche Dinge ablegbar sind. Der Sekretär steht auf den Beinen 46 eines Rahmengestells, das die einzelnen Elemente des Sekretärs in an sich bekannter Weise hält.
In einer alternativen Ausführungsform des Sekretärs 40 sind die Arbeitsplatte 3 und der Container 2 in den Sekretär 40 einschiebbar. Dazu sind die Arbeitsplatte 3 und der Contai­ ner 2 von der in Fig. 9 gezeigten Position etwa über Teles­ kopschienen in den Sekretär 40 ein- und bei Bedarf wieder herausschiebbar. Hierdurch erhöht sich die Kompaktheit des Sekretärs 40 und es besteht die Möglichkeit zur Platzerspar­ nis, wenn der Sekretär 40 nicht benutzt wird.
Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung ist gemäß Fig. 10 auf der Unterseite der Arbeitsplatte 3 ein Flachbildschirm 50, beispielsweise ein LCD-Bildschirm angeordnet. Der Flachbildschirm 50 ist dabei auf der Unter­ seite der Arbeitsplatte 3 befestigt oder alternativ in den entsprechenden Bereich der Arbeitsplatte 3 integriert. Der Bereich 51 der Arbeitsplatte 3, an dessen Unterseite sich der Flachbildschirm 50 befindet, ist innerhalb der Arbeits­ platte 3 unabhängig von der Arbeitsplatte 3 selbst hoch­ klappbar, so daß der Flachbildschirm 50 von einem Benutzer nach Art eines Laptops aus der Arbeitsplatte 3 aufklappbar ist. Fig. 10 zeigt den aufgeklappten Flachbildschirm 50.
Der Flachbildschirm 50 ist in Abhängigkeit von ergonomi­ schen Gesichtspunkten in einem beliebigen Bereich der Ar­ beitsplatte 3 anordbar und erstreckt sich dabei ggf. auch über mehrere Container 2. Damit bei einem Aufklappen des den Flachbildschirm 50 tragenden Bereiches 51 der Arbeits­ platte 3 der darunterliegende Container 2 nicht offenliegt, ist bei dieser Ausführungsform eine Abdeckplatte 52 vorgese­ hen, die sich unterhalb des zugeklappten Flachbildschirmes 50 im oberen Bereich des Containers 2 befindet und die nur bei einem vollständigen Aufklappen der Arbeitsplatte 3 hoch­ geklappt wird. Dazu ist die Abdeckplatte 52 in geeigneter Weise mit der Arbeitsplatte 3 verbunden.
Die Erfindung beschränkt sich in ihrer Ausführung nicht auf die vorstehend angegebenen bevorzugten Ausführungsbeispie­ le. Vielmehr ist eine Anzahl von Varianten denkbar, die von der erfindungsgemäßen Lösung auch bei grundsätzlich anders gearteten Ausführungen Gebrauch machen.

Claims (18)

1. Arbeitseinheit mit
  • a) einer Arbeitsplatte (3), die aufklappbar an der Ar­ beitseinheit (1) angeordnet ist und
  • b) mindestens einem an einer Seite offenen Container (2) zur Aufnahme technischer Geräte oder Teilen davon, insbe­ sondere zur Aufnahme von Datenverarbeitungs- oder Kommu­ nikationsgeräten, wobei die aufklappbare Arbeitsplatte (3) im zugeklappten Zustand den mindestens einen Contai­ ner (2) an dessen offener Seite abdeckt.
2. Arbeitseinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche oder einzelne Komponenten eines techni­ schen Gerätes, insbesondere eines Datenverarbeitungs- oder Kommunikationsgerätes, direkt in den Container (2) integriert sind, wobei der Container (2) zusammen mit der Arbeitsplatte (3) das Gehäuse des technischen Gerätes bildet.
3. Arbeitseinheit nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß sämtliche oder einzelne Komponenten eines technischen Gerätes, insbesondere eines Datenverarbei­ tungs- oder Kommunikationsgerätes, in die Arbeitsplatte (3) integriert sind, wobei der Container (2) zusammen mit der Arbeitsplatte (3) das Gehäuse des entsprechen­ den technischen Gerätes bildet.
4. Arbeitseinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die aufklappbare Arbeitsplatte (3) und der Container (2) das Gehäuse eines Computers (6), insbesondere eines Personal-Computers darstellen, wobei die Hardware-Komponenten des Computers (6) in dem Contai­ ner (2) und/oder an der Arbeitsplatte (3) angeordnet sind.
5. Arbeitseinheit nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß einzelne Komponenten des Computers (6), insbesondere Netzeinheit (17), Hard-Disk (16) und Tastatur (9), in dem Container (2) untergebracht und weitere Komponenten des Computers (6), insbesondere Motherboard (7) und Dis­ kettenlaufwerke (10a, 10b; 12, 13, 14, 15), auf der Un­ terseite der Arbeitsplatte (3) angeordnet sind.
6. Arbeitseinheit nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Komponenten des Computers (6) auf der Unterseite der Arbeitsplatte (3) befestigt sind.
7. Arbeitseinheit nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in den Container (2) ein Drucker (29) integriert ist und die Arbeitsplatte (3) oberhalb des Containers (2) einen Papieraustrittsschlitz aufweist, so daß Druckpapier beim Druckvorgang durch den Papieraustrittsschlitz (36) aus der Arbeitsplatte (3) austritt.
8. Arbeitseinheit nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeige und das Bedienfeld des Druckers (29) in die Arbeitsplatte (3) integriert sind.
9. Arbeitseinheit nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Container (2) wannenar­ tig ausgebildet ist.
10. Arbeitseinheit nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in den Container (2) eine Schublade (21), insbesondere für eine Tastatur inte­ griert ist.
11. Arbeitseinheit nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Container (2) Öffnungen zum Durchführen von Kabeln aufweist.
12. Arbeitseinheit nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitseinheit (1) ein Rahmengestell (4) zur Aufnahme des mindestens einen Con­ tainers (2) und zum Tragen der Arbeitsplatte (3) auf­ weist.
13. Arbeitseinheit nach einem der vorangehenden Ansprüche mit mehreren Containern, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Container (2a, 2b, 2c) einzelne funktiona­ le Module darstellen, insbesondere ein Computer-Modul, ein Telekommunikations-Modul und ein Drucker-Modul.
14. Arbeitseinheit nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitseinheit (1) als Arbeitstisch ausgebildet ist, wobei die aufklappbare Arbeitsplatte (3) die Tischplatte darstellt und den oben offenen Container (2) im zugeklappten Zustand abdeckt.
15. Arbeitseinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitseinheit (1) als Sekretär ausgebildet ist, wobei die aufklappbare Ar­ beitsplatte (3) die Schreibplatte des Sekretärs bildet.
16. Arbeitseinheit nach Anspruch 15, dadurch gekennzeich­ net, daß die Arbeitsplatte (3) und der Container (2) in den Sekretär einschiebbar sind.
17. Arbeitseinheit nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Unterseite der Arbeitsplatte (3) ein Flachbildschirm (50) angeordnet ist.
18. Arbeitseinheit nach Anspruch 17, dadurch gekennzeich­ net, daß der Bereich (51) der Arbeitsplatte (3), in dem der Flachbildschirm (50) angeordnet ist, unabhängig von der Arbeitsplatte (3) aufklappbar ist.
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