DE19532912C1 - Vorrichtung zum Entgasen von Dosiereinheiten für Klebstoff - Google Patents
Vorrichtung zum Entgasen von Dosiereinheiten für KlebstoffInfo
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Description
Bei der automatischen Bestückung von Leiterplatten mit
SMD-Bausteinen für die Oberflächenmontage (SMD = Surface Mounted
Devices) werden durch eine in einer Positioniervorrichtung
angeordnete Dosiereinheit zunächst Klebstofftropfen aufge
bracht, auf welche die SMD-Bausteine dann aufgesetzt werden.
Der Klebstoff härtet dann durch die Einwirkung von Temperatur
oder UV-Strahlung aus. Die SMD-Bausteine sind danach in der
richtigen Lage so fest auf der Leiterplatte fixiert, daß die
elektrische Verbindung im Schwallbad, durch Reflow-Löten oder
durch Löten in der Dampf-Phase hergestellt werden kann. Die
für das Auftragen des Klebstoffes eingesetzten Dosiereinhei
ten bestehen im wesentlichen aus einer mit Druckluft beauf
schlagbaren Klebstoff-Kartusche und einer in die Klebstoff-
Kartusche eingesetzten Dosierdüse oder Dosiernadel. Zum Auf
bringen eines Klebstofftropfens wird diese in der Positio
niervorrichtung des SMD-Bestückautomaten angeordnete
Dosiereinheit abgesenkt, bis sich die Dosierdüse oder Dosier
nadel knapp oberhalb der Leiterplatte befindet. Durch Druck
luftbeaufschlagung der Klebstoff-Kartusche wird dann ein
Klebstoff-Tropfen auf die Leiterplatte gepreßt, wobei die
aufdosierte Klebstoffmenge von der Dosierzeit, vom Druck mit
dem die Klebstoff-Kartusche beaufschlagt wird, von der Düsen
geometrie und der Viskosität des Klebstoffes abhängt. Die
dynamische Viskosität hängt ihrerseits von der Temperatur des
Klebstoffes ab. Zur Erhöhung der Dosiergenauigkeit kann des
halb auch der Dosierdüse eine Kühl- und/oder Heizeinrichtung
zur Temperaturstabilisierung des hindurchgeführten Klebstof
fes zugeordnet werden (vergleiche EP-A-0 282 748).
Dosiereinheiten, die aus einer mit Druckluft beaufschlagbaren
Kartusche und einer in die Kartusche eingesetzten Dosierdüse
oder Dosiernadel bestehen, können auch zum dosierten Aufbrin
gen von Lotpaste auf Leiterplatten oder zum dosierten Auf
bringen von Schmiermittel oder ähnlicher viskoser Stoffe auf
beliebige Substrate eingesetzt werden.
Zur gleichmäßigen und fehlerfreien Dosierung von viskosen
Stoffen dürfen in dem zu dosierenden Medium und in den
Stoffleitungen keine Luft- bzw. Gaseinschlüsse vorhanden
sein. Aus diesem Grund wird in der Praxis bei der Handhabung
von Dosiereinheiten so vorgegangen, daß zunächst auf die bla
senfrei mit dem viskosen Stoff gefüllte Kartusche die Dosier
düse oder Dosiernadel aufgesetzt wird und dann versucht wird,
vorhandene Luft- oder Gaseinschlüsse durch Herausdrücken des
viskosen Stoffes auszuspülen. Untersuchungen bei der Dosie
rung von Klebstoff haben jedoch gezeigt, daß eine Verfäl
schung der Dosierergebnisse durch Luft- oder Gaseinschlüsse
nicht vermieden werden konnte. Außerdem wurde bei weiterge
henden Untersuchungen der in einer Dosiereinheit vorhandene
Klebstoff ausgehärtet und anschließend Schliffbilder ange
fertigt, die einem Längsschnitt durch die Dosiereinheit
entsprechen. Diese Schliffbilder ließen deutlich erkennen,
daß insbesondere im Austrittsbereich der Kartusche und im
Bereich von Dosierdüse oder Dosiernadel Luft- oder Gasein
schlüsse nicht vermieden werden konnten.
Ferner ist durch die DE 44 27 013 A1 eine Vorrichtung zum
Entgasen einer viskosen Flüssigkeit vorgeschlagen worden, bei
der die Flüssigkeit aus einer Leitung unter hohem Druck in
eine geschlossene Kammer eingeleitet wird, die ein niedrige
res Druckpotential aufweist. Dadurch können sich die in der
Flüssigkeit eingeschlossenen Gasblasen ausdehnen und platzen.
Der im Anspruch 1 angegebenen Erfindung liegt das Problem
zugrunde, Dosiereinheiten für Klebstoff vor ihrem Einsatz
wirksam zu entgasen und dadurch eine gleichmäßige und fehler
freie Dosierung des viskosen Stoffes zu ermöglichen.
Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß eine
Dosiereinheit auf der Abgabeseite des Klebstoffes unter
Vakuum wirksam entgast werden kann, sofern in einer ersten
Phase das gleiche Vakuum auch auf der gegenüberliegenden
Seite, d. h. der Kolbenseite der Kartusche angelegt wird. Nach
Erreichen des gewünschten Unterdrucks von beispielsweise 0,8
bar, wird dann der Absolutdruck auf der Kolbenseite erhöht.
Tritt nun der Klebstoff aus der Dosierdüse oder Dosiernadel
aus, so werden beide Seiten auf Umgebungsdruck gebracht. Bei
der erfindungsgemäßen Vorrichtung strömt also eine geringe
Menge des Klebstoffes in den vorher evakuierten Behälter,
wodurch Luft- oder Gaseinschlüsse vollständig vermieden
werden können. Außerdem kann durch den Einsatz der erfin
dungsgemäßen Vorrichtung der Verbrauch des Klebstoffes redu
ziert werden.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den
Unteransprüchen angegeben.
Die Ausgestaltung nach Anspruch 2 ermöglicht ein Beobachten
des Austrittsbereichs von Dosierdüse oder Dosiernadel, so daß
ein Austritt des Klebstoffes in der zweiten Betriebsphase der
Vorrichtung sofort festgestellt werden kann. Beide Seiten der
Dosiereinheit können dann umgehend auf Umgebungsdruck
gebracht werden, so daß ein weiterer Austritt des Klebstoffes
verhindert wird.
Gemäß Anspruch 3 wird das Beobachten des Austrittsbereichs
von Dosierdüse oder Dosiernadel auf besonders einfache Weise
dadurch ermöglicht, daß der Mantelbereich des Behälters durch
ein Glasrohr gebildet ist.
Die Ausgestaltung nach Anspruch 4 ermöglicht mit einfachen
Mitteln eine zuverlässige Steuerung der beiden Betriebsphasen
der Vorrichtung.
Die Weiterbildung nach Anspruch 5 ermöglicht eine besonders
einfache Vakuumerzeugung mit Hilfe einer Strahlpumpe. Diese
Strahlpumpe kann gemäß Anspruch 6 mit Hilfe eines Ventils
durch Unterbrechung der Verbindung zur Druckluftquelle leicht
abgeschaltet werden, wodurch gleichzeitig der Innenraum des
Behälters auf Umgebungsdruck gebracht wird.
Gemäß einer im Anspruch 7 angegebenen Variante kann der
Innenraum des Behälters auch auf einfache Weise über ein
Ventil von Vakuum auf Umgebungsdruck umgeschaltet werden. In
diesem Fall wird dann zweckmäßigerweise die Kolbenseite der
Kartusche gemäß Anspruch 8 ebenfalls über ein Ventil von
Vakuum auf Umgebungsdruck umgeschaltet.
In der Ausgestaltung nach Anspruch 9 ist eine bevorzugte
Bauform des Behälters angegeben, die ein einfaches Einschie
ben der Kartusche ermöglicht. Von besonderem Vorteil ist
dabei, daß die Kolbenseite der Kartusche mit dem entsprechen
den Druckluftanschluß von außen leicht zugänglich ist.
Die Weiterbildung nach Anspruch 10 gibt schließlich eine
besonders einfache Möglichkeit für den Anschluß der zweiten
Vakuumleitung an.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung
dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung zum
Entgasen von Dosiereinheiten für Klebstoff und
Fig. 2 ein zweites Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung zum
Entgasen von Dosiereinheiten für Klebstoff.
Fig. 1 zeigt einen Längsschnitt durch einen gasdicht ausge
führten Behälter B, der durch ein Glasrohr GR und zwei Stirn
wände SW1 und SW2 gebildet ist. Die erste Stirnwand SW1
besitzt einen Stutzen ST, an welchen eine erste Vakuumleitung
VL1 angeschlossen ist. Diese erste Vakuumleitung VL1 verbin
det den Innenraum des Behälters B mit einem Vakuumerzeuger
VE, der im dargestellten Ausführungsbeispiel durch eine an
eine Druckluftquelle DQ angeschlossene Strahlpumpe gebildet
ist. Die Verbindung zwischen Druckluftquelle DQ und Vakuumer
zeuger VE kann durch ein Ventil V10 unterbrochen werden.
Die zweite Stirnwand SW2 des Behälters B besitzt eine ring
förmige und mit einer Dichtung D versehene Öffnung, in welche
die Dosiereinheit eingeschoben werden kann, die aus einer mit
Klebstoff gefüllten Kartusche K und einer in die Kartusche K
eingesetzten Dosierdüse DD besteht. Die als O-Ring ausgebil
dete Dichtung D dichtet dabei den Außenumfang der eingescho
benen Kartusche K wirksam ab. An den außerhalb des Behälters
B verbliebenen Druckluftanschluß DA der Kartusche K ist eine
zweite Vakuumleitung VL2 angeschlossen, die über ein Ventil
V1 an den bereits erwähnten Vakuumerzeuger VE angeschlossen
ist. Der vom Vakuumerzeuger VE erzeugte Unterdruck kann an
einem im Verbindungsbereich der beiden Vakuumleitungen VL1
und VL2 angeordneten Druckmesser DM abgelesen werden.
Beim Einsatz der in Fig. 1 teilweise körperlich und teil
weise schematisch dargestellten Vorrichtung wird zunächst die
mit der Dosierdüse DD bestückte Kartusche K in den Behälter B
gasdicht eingesetzt. Anschließend wird über die Druckluft
quelle DQ in der dargestellten Schaltstellung des Ventils V10
mit dem Vakuumerzeuger VE ein Unterdruck von beispielsweise
0,8 bar erzeugt, das heißt, über die Vakuumleitung VL1
entsteht im Innenraum des Behälters B ein entsprechendes
Vakuum. Gleichzeitig wird aber auch in einer ersten Phase in
der dargestellten Schaltstellung des Ventils V1 das Vakuum
über die zweite Vakuumleitung VL2 an die Kolbenseite der
Kartusche K, das heißt an den hinter dem Kolben KO befindli
chen Raum angelegt. In dieser ersten Phase werden durch das
Vakuum die Kleberabgabeseite der Kartusche K, die Dosierdüse
DD und gegebenenfalls dazwischen vorhandene Stoffleitungen
wirksam entgast. Anschließend wird in einer zweiten Phase das
Ventil V1 umgeschaltet, wodurch die Kolbenseite der Kartusche
K mit der Umgebung verbunden wird. Hierdurch tritt aus der
Dosierdüse DD eine geringe Menge Klebstoff aus, wobei dieser
Vorgang durch das durchsichtige Glasrohr GR beobachtet werden
kann. Durch Umschalten des Ventils V10 wird dann auch der
Innenraum des Behälters B auf Umgebungsdruck gebracht, so daß
die Dosiereinheit entnommen und in die Positioniervorrichtung
eines SMD-Bestückautomaten eingesetzt werden kann.
Bei der in Fig. 2 dargestellten Variante ist in der ersten
Phase die erste Vakuumleitung VL1 über ein Ventil V2 mit einem
Vakuumerzeuger VE verbunden, während die zweite Vakuumleitung
VL2 über ein Ventil V20 mit der ersten Vakuumleitung VL1
verbunden ist. Die Ventile V2 und V20 nehmen in dieser ersten
Phase die in Fig. 2 dargestellten Schaltstellungen ein. Nach
der Entgasung unter Vakuum wird in der zweiten Phase das
Ventil V20 umgeschaltet, wodurch die Verbindung zur ersten
Vakuumleitung VL1 abgesperrt wird und gleichzeitig der Raum
hinter dem Kolben KO auf Umgebungsdruck gebracht wird. Nach
dem durch die Druckdifferenz bewirkten Austritt des Kleb
stoffs aus der Dosierdüse DD wird dann auch das Ventil V2 um
geschaltet, wodurch der Innenraum des Behälters B auf Umge
bungsdruck gebracht wird und die Dosiereinheit entnommen
werden kann.
Abweichend von den vorstehend beschriebenen Ausführungsbei
spielen können im Rahmen der Erfindung auch Dosiereinheiten
entgast werden, bei welchen der Kolben in der Kartusche
mechanisch vorgeschoben wird. In diesem Fall muß die Vorrich
tung so abgewandelt werden, daß der Raum hinter dem Kolben
gasdicht abgeschlossen und mit der zweiten Vakuumleitung
verbunden wird. Dies kann beispielsweise durch ein vom übri
gen Behälter gasdicht abgetrenntes Behälterabteil erfolgen,
in welches die zweite Vakuumleitung einmündet.
Claims (10)
1. Vorrichtung zum Entgasen von Dosiereinheiten für Kleb
stoff,
gekennzeichnet durch
- a) eine mit dem Klebstoff gefüllte und über einen Druckluft anschluß (DA) mit Druckluft beaufschlagbare Kartusche (K),
- b) mindestens eine Dosierdüse (DD) oder Dosiernadel
- c) einen gasdicht verschließbaren Behälter (B) zur Aufnahme der Dosiereinheit,
- d) eine erste, mit dem Innenraum des Behälters (B) verbunde nen Vakuumleitung (VL1), und
- e) eine zweite, an den Druckluftanschluß (DA) der Kartusche (K) anschließbaren Vakuumleitung (VL2), wobei in einer ersten Phase beide Vakuumleitungen (VL1, VL2) mit einem Vakuumerzeuger (VE) verbunden sind und in einer zweiten Phase nur noch die erste Vakuumleitung (VL1) mit dem Vakuumerzeuger (VE) verbunden ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Behälter (B) mindestens einen durchsichtigen Bereich
zum Beobachten des Austrittsbereichs von Dosierdüse (DD) oder
Dosiernadel aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Mantelbereich des Behälters (B) aus einem Glasrohr
(GR) besteht.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die erste Vakuumleitung (VL1) direkt an den Vakuumerzeu
ger (VE) angeschlossen ist, und daß die zweite Vakuumleitung
(VL2) über ein Ventil (V1) in der ersten Phase mit dem
Vakuumerzeuger (VE) und in der zweiten Phase mit der Umgebung
oder mit einer Druckquelle verbunden ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Vakuumerzeuger (VE) aus einer an eine Druckluftquelle
(DQ) angeschlossene Strahlpumpe besteht.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Strahlpumpe über ein absperrbares Ventil (V10) mit
der Druckluftquelle (DQ) verbunden ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die erste Vakuumleitung (VL1) über ein Ventil (V2) in der
ersten und der zweiten Phase mit dem Vakuumerzeuger (VE) und
in einer dritten Phase mit der Umgebung verbunden ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die zweite Vakuumleitung (VL2) über ein Ventil (V20) in
der ersten Phase mit der ersten Vakuumleitung (VL1) und in
der zweiten Phase mit der Umgebung oder einer Druckquelle
verbunden ist.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Behälter (B) aus einem zylindrischen Mantel und zwei
Stirnwänden (SW1, SW2) besteht, wobei eine Stirnwand (SW2)
eine ringförmige und mit einer Dichtung (D) versehene Öffnung
zum Einschieben der Kartusche (K) aufweist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die andere Stirnwand (SW1) einen Stutzen (ST) zum
Anschluß der ersten Vakuumleitung (VL1) besitzt.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995132912 DE19532912C1 (de) | 1995-09-06 | 1995-09-06 | Vorrichtung zum Entgasen von Dosiereinheiten für Klebstoff |
PCT/DE1996/001578 WO1997009103A2 (de) | 1995-09-06 | 1996-08-26 | Vorrichtung zum entgasen von dosiereinheiten für viskose stoffe |
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995132912 DE19532912C1 (de) | 1995-09-06 | 1995-09-06 | Vorrichtung zum Entgasen von Dosiereinheiten für Klebstoff |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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Family
ID=7771415
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---|---|---|---|
DE1995132912 Expired - Fee Related DE19532912C1 (de) | 1995-09-06 | 1995-09-06 | Vorrichtung zum Entgasen von Dosiereinheiten für Klebstoff |
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Citations (1)
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DE4427013A1 (de) * | 1994-07-29 | 1996-02-01 | Loctite Europa Eeig | Verfahren und Vorrichtung zum Entfernen von Gasblasen aus einer auszugebenden viskosen Flüssigkeit |
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- 1995-09-06 DE DE1995132912 patent/DE19532912C1/de not_active Expired - Fee Related
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1996
- 1996-08-26 WO PCT/DE1996/001578 patent/WO1997009103A2/de not_active Application Discontinuation
- 1996-08-26 EP EP96934377A patent/EP0873170A2/de not_active Withdrawn
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
WO1997009103A2 (de) | 1997-03-13 |
EP0873170A2 (de) | 1998-10-28 |
WO1997009103A3 (de) | 1997-04-10 |
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