DE19532578A1 - Baustein aus Porenbeton - Google Patents

Baustein aus Porenbeton

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Baustein aus Porenbeton, in dessen im Mauerverband vertikalen Stirn- bzw. Anschlußflächen zylinderabschnittförmige Greifmulden mit zu einem Kantenpaar der Anschlußfläche paralleler Zylinderachse ausgebildet sind.
Um einerseits eine rationelle Verarbeitung von Poren­ betonbausteinen zu ermöglichen und andererseits auch die Anzahl der Mauerfugen eines Mauerwerkes möglichst gering zu halten, besteht die Tendenz, möglichst große Steinformate einzusetzen. Einer beliebigen Vergrößerung der Steinformate ist jedoch dadurch eine Grenze gesetzt, daß mit zunehmender Größe eine manuelle Handhabung der Steine immer schwieriger und schließlich unmöglich wird.
Es ist deshalb auch schon vorgeschlagen worden, insbe­ sondere bei sogenannten Plansteinen, die aus Porenbeton­ blöcken ausgeschnitten werden und deren Außenflächen deshalb besonders glatt sind, in den vertikalen Anschluß­ flächen, die im späteren Mauerverband nicht mehr sicht­ bar sind, sogenannte Greifmulden anzuordnen, die den verarbeitenden Personen die manuelle Handhabung der Steine erleichtern.
Durch die EP-0 204 925 ist bereits ein Mauerstein der im Oberbegriff des Anspruches 1 beschriebenen Art bekannt, bei welchem die Greifmulden kreisbogenförmig ausgefräst, d. h. also zylinderabschnittförmig ausgebildet sind; außer­ dem ist jeder Greifmulde eine dieser gegenüber weniger tiefe, kreisbogenförmig ausgefräste Ausnehmung zugeordnet, die sich von der Greifmulde bis zur Oberfläche des Mauer­ steins nach außen erstreckt.
Diese Ausnehmung soll es ermöglichen, den von oben her mit beiden Händen gefaßten Stein an einen Nachbarstein anzulegen und dabei die Hand in der Greifmulde zu be­ lassen.
Ein Nachteil des bekannten Mauersteins wird darin ge­ sehen, daß wegen der flachen, im wesentlichen nur den Fingerkuppen einer Hand Platz bietenden Greifmulde einer­ seits und dem darauf abgestimmten Verlauf der Ausnehmung andererseits der Mauerstein nur in einer Lage gehalten und getragen werden kann, bei der die Ausnehmung von der Greifmulde aus nach oben verläuft. Um eine problemlose Handhabung der Mauersteine zu gewährleisten, muß deshalb sichergestellt werden, daß alle Mauersteine schon bei der Verpackung beim Hersteller in der gleichen Ausrichtung im Mauersteinpaket angeordnet werden und daß das Mauer­ steinpaket auf der Baustelle so aufgestellt wird, daß die Mauersteine eine für die Entnahme und Weiterverar­ beitung richtige Orientierung haben. Das bedeutet für den Hersteller, daß er nach der z. B. in Fig. 5 der EP-0 204 925 gezeigten, fertigungstechnisch vorgegebenen Bearbeitung der Greifmulden die Mauersteine vor der Verpackung um 90° aufrichten muß, damit die oben beschriebenen Bedin­ gungen überhaupt erfüllbar sind. Abgesehen davon, daß dies einen zusätzlichen Arbeitsgang erfordert, besteht auch immer die Gefahr, daß dabei Ecken des Mauersteins abplatzen.
Ein weiterer Nachteil der bekannten Mauersteine wird auch darin gesehen, daß die Ausnehmungen einen erheblichen Teil der Stirn- oder Anschlußflächen in Anspruch nehmen, so daß die eventuelle Ausbildung von Nut und Federprofilen in den Anschlußflächen beeinträchtigt wird.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Bau­ stein der im Oberbegriff des Anspruches 1 beschriebenen Art zu schaffen, welcher hinsichtlich seiner Orientierung im Bausteinpaket, hinsichtlich der Aufstellung des Bau­ steinpaketes auf der Baustelle und auch bezüglich der Anordnung von eventuell vorzusehenden Nut- und Federpro­ filen in den Anschlußflächen weniger beschränkt ist.
Die im folgenden verwendeten Angaben "oben" , "unten", "vertikal", "horizontal" usw. beziehen sich auf die üb­ liche oder bevorzugte Einbaustellung im Mauerverband.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß durch die im Anspruch 1 beschriebenen Merkmale gelöst.
Bei dem erfindungsgemäßen Baustein wird auf von den Greif­ mulden zur Oberfläche des Steins sich erstreckende Aus­ nehmungen verzichtet; damit fällt auch ein wesentlicher Grund für die zwangsläufige Definierung einer Steinoberseite fort. Es hat sich gezeigt, daß ein genaues Positionieren eines Bausteins durch Absetzen und verschieben auf der darunter liegenden Steinreihe auch ohne derartige Aus­ nehmungen leicht möglich ist.
Dadurch, daß erfindungsgemäß die Höhe der Greifmulde in Zylinderachsenrichtung und die Breite der Greifmulde quer zur Zylinderachsenrichtung jeweils wenigstens einer Handbreite entsprechen, ist ein Eingriff in die Greifmulde sowohl in Zylinderachsenrichtung als auch quer dazu möglich. Der Stein kann deshalb in jeder der vier denkbaren, durch Drehen um die horizontale Längsachse erreichbaren Lagen im wesent­ lichen gleich gut gehandhabt werden. Die weiter vorne be­ schriebenen Einschränkungen beim Verpacken der Steine so­ wie beim Aufstellen des Steinpaketes auf der Baustelle fallen damit weg.
Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Bausteins wird darin gesehen, daß die die Greifmulde allseitig umgeben­ den, geschlossenen Flächenbereiche mehr Möglichkeiten zur Ausbildung von Nut und Federprofilen ergeben. Außer­ dem ist es von Vorteil, daß wegen der die Greifmulde allseitig umgebenden geschlossenen Flächenbereiche ins­ besondere bei Plansteinen kein mit Kleber zu verfüllen­ der Freiraum verbleibt, so daß der Kleberverbrauch er­ heblich verringert wird.
In einer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Tiefe der Greifmulde wenigstens annähernd dem Zylinderradius des Zylinderabschnittes entspricht. Durch diese Maßnahme wird erreicht, daß die Zylinder­ wand der Greifmulde mit verhältnismäßig steilem Winkel in die Anschlußfläche mündet, so daß die Finger der den Stein verarbeitenden Person auch bei einem Eingriff quer zur Zylinderlängsachse einen guten Halt finden.
In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung ist die Zylinderachse zu den im Mauerverband vertikalen Kanten der Anschlußfläche parallel; dadurch werden die im we­ sentlichen rechtwinklig in die Anschlußfläche münden­ den Stirnflächen des Zylinderabschnittes im Regelfall zu den eigentlichen Greifflächen, wodurch eine ergonomisch besonders günstige Handhabung erreicht wird.
Die Zylinderachse fällt vorzugsweise mit einer vertikalen Hauptmittelebene des Bausteins zusammen, so daß die Hebe­ kraftresultierende der Greifhände im wesentlichen durch den Schwerpunkt des Steins verläuft und dieser beim Auf­ heben gerade nach unten hängt.
Aus dem gleichen Grund ist in weiterer Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß die zur Zylinderachse recht­ winklige Mittelebene des Zylinderabschnittes mit der horizontalen Hauptmittelebene des Bausteins zusammen­ fällt. Dadurch hängt auch bei einem Eingriff quer zur Zylinderachse der Stein gerade nach unten.
Eine besonders günstige Ausgestaltung ergibt sich da­ durch, daß die Breite der die Greifmulde umgebenden Flächenbereiche jeweils höchstens der Greifspannseite zwischen dem Daumen und den übrigen Fingern einer Hand entspricht. Diese Ausbildung macht es möglich, daß die den Stein handhabende Person die zwischen der Greif­ mulde und den jeweiligen Oberflächen des Steins ver­ bleibenden Stege mit dem Daumen einerseits und den anderen Fingern andererseits umgreift, wodurch die Hand­ habung des Steins einfacher und sicherer wird.
Die Möglichkeit einer derartigen Ausgestaltung hängt bei vorgegebenen Abmessungen der Greifmulde natürlich von den Gesamtabmessungen der Anschlußfläche ab, so daß bei Steinen mit größerem Format ein Umgreifen mit dem Daumen im allgemeinen nicht möglich ist.
Andererseits wird die Breite der die Greifmulde um­ gebenden Flächenbereiche jeweils mindestens so groß gewählt, daß ein Greifsteg mit einer zum Tragen des Bausteins ausreichenden Festigkeit verbleibt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeich­ nung dargestellt und im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 schematisch einen Baustein aus Porenbeton mit in den im Mauerverband vertikalen Anschlußflächen ausgebildeten Greifmulden;
Fig. 2 schematisch einen Querschnitt durch eine Greif­ mulde und ein Werkzeug zur Herstellung derselben.
Der in Fig. 1 dargestellte Baustein 2 ist quaderförmig ausgebildet. Übliche Bausteine haben eine Länge von L = 625 mm, eine Höhe von H = 249 mm und eine Breite zwischen B = 175 mm und 365 mm. Diese Angaben sind auf eine übliche Einbaulage bezogen; selbstverständlich sind grundsätzlich auch andere Einbaulagen möglich.
Bei der normalen Einbaulage bilden die beiden Stirn­ flächen 4 und 6 die vertikalen Anschlußflächen, die an benachbarte Bausteine anstoßen. In diese im Mauerver­ band nicht mehr sichtbaren Anschlußflächen 4, 6 ist jeweils eine zylinderabschnittförmige Greifmulde 8 bzw. 10 so eingearbeitet, daß diese allseitig von Flächenbe­ reichen der jeweiligen Anschlußfläche 4 bzw. 6 umgeben sind. Die Höhe h und die Breite b der Greifmulden 8, 10 sind jeweils so gewählt, daß sie wenigstens einer Handbreite entsprechen. Unter einer Handbreite ist dabei die Breite einer mit einem Arbeitshandschuh versehenen Männerhand zu verstehen; sie beträgt etwa 90 mm.
Wie insbesondere Fig. 2 zeigt, ist die Tiefe der Greif­ mulde 8 (bzw. 10) wenigstens annähernd dem Zylinder­ radius des Zylinderabschnittes, d. h. der Zylinderab­ schnitt ist so weit wie fertigungstechnisch möglich einem Halbzylinder angenähert. Dadurch wird erreicht, daß die Mantelfläche 12 der Greifmulde mit einem ver­ hältnismäßig steilen Winkeln α in die Anschlußfläche 4 mündet, so daß für den Fall, daß die Greifhand quer zur Zylinderachse in die Greifmulde 8 eingreift, diese einen guten Halt findet.
Die Greifmulde 8 wird z. B. durch ein an einer Drehwelle 14 befestigtes Messer 16 vor dem vollständigen Aushärten des Porenbetonmaterials in die Anschlußflächen 4 bzw. 6 geschnitten.
Die Breite der die Greifmulde 8 umgebenden Flächenbereiche, d. h. der Abstand zwischen den die Greifmulde begrenzenden Kanten einerseits und den die Anschlußfläche begrenzenden Kanten andererseits entspricht vorzugsweise höchstens der Greifspannweite zwischen dem Daumen und den übrigen Fin­ gern einer Hand, so daß die den Stein verarbeitende Per­ son den Stein sicher halten kann. In der Fig. 1 ist die Breite des oberhalb (bzw. unterhalb) der Greifmulde 8 verbleibenden Flächenbereiches mit c, die Breite des seitlich neben der Greifmulde 8 verbleibenden Flächen­ bereiches mit d bezeichnet; die Breite c oder d sollten vorzugsweise nicht mehr als etwa 70 mm betragen.
Da aus fertigungstechnischen Gründen die Greifmulde bei allen Steinformaten im wesentlichen gleich ausgebildet ist, ergeben sich vor allem bei Steinen mit einer größe­ ren Breite B auch größere Breiten d, welche dann ein Um­ fassen mit dem Daumen nicht mehr zulassen.
Es ist jedoch darauf zu achten, daß die Breiten c oder d mindestens so groß gewählt werden, daß ein Greifsteg mit einer zum Tragen des Bausteins ausreichenden Festigkeit verbleibt.
Fig. 1 zeigt beispielhaft ein in der Anschlußfläche 4 aus­ gebildetes Nutprofil 18 sowie ein in der Anschlußfläche 6 aus­ gebildetes Federprofil 20. Da die Greifmulde 8 allseitig von Flächenbereichen der Anschlußfläche 4 umgeben, d. h. also nicht durch Ausnehmungen der beschriebenen Art er­ gänzt ist, können das Nutprofil 18 bw. das Federprofil 20 ohne wesentliche Beschränkungen an beliebigen Stellen der An­ schlußfläche 4 bzw. 6 vorgesehen sein.
Das in Fig. 1 dargestellte Nut- und Federprofil kann zusätzlich zu an sich bekannten, neben der Greifmulde ange­ ordneten, diese berührenden oder nicht berührenden Nut- und Federprofilen vorgesehen sein.

Claims (7)

1. Baustein aus Porenbeton, in dessen im Mauerverband vertikalen Anschlußflächen zylinderabschnittförmige Greifmulden mit zu einem Kantenpaar der Anschluß­ fläche paralleler Zylinderachse ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifmulden (8, 10) allseitig von geschlossenen Flächenbereichen der Anschlußflächen (4, 6) umgeben sind, und daß die Höhe h der Greifmulden (8, 10) in Zylinderachsenrichtung sowie die Breite b quer zur Zylinderachsenrichtung jeweils wenigstens einer Handbreite entsprechen.
2. Baustein nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Tiefe t der Greifmulden (8, 10) wenigstens annähernd dem Zylinderradius des Zylinderabschnittes entspricht.
3. Baustein nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Zylinderachse der Greifmulden (8, 10) zu den im Mauerverband vertikalen Kanten der Anschlußflächen (4, 6) parallel ist.
4. Baustein nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zylinderachse der Greifmulden (8, 10) im wesentlichen in der verti­ kalen Hauptmittelebene des Bausteins (2) liegt.
5. Baustein nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Zylinder­ achse rechtwinklige Mittelebene des Zylinderabschnittes im wesentlichen in der horizontalen Hauptmittelebene des Bausteins (2) liegt.
6. Baustein nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite c, d der die Greifmulden (8, 10) umgebenden Flächenbe­ reiche jeweils höchstens der Greifspannweite zwischen dem Daumen und den übrigen Fingern einer Hand ent­ spricht.
7. Baustein nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite c, d der die Greifmulden (8, 10) umgebenden Flächenbe­ reiche jeweils mindestens so groß ist, daß ein Greif­ steg mit einer zum Tragen des Bausteins (2) ausrei­ chenden Festigkeit verbleibt.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR3042145A1 (fr) * 2015-10-09 2017-04-14 Wienerberger Dispositif de poinconnage bilateral pour element de construction

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0204925B1 (de) * 1985-06-10 1990-12-12 Ytong Ag Mauerstein
DE4132809A1 (de) * 1991-10-02 1993-04-22 Hebel Ag Vorrichtung zur herstellung von ausnehmungen, insbesondere grifftaschen, in porenbetonsteinen

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