DE19532573A1 - Einhand-Schnellspann-Schraubzwinge - Google Patents

Einhand-Schnellspann-Schraubzwinge

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DE19532573A1
DE19532573A1 DE1995132573 DE19532573A DE19532573A1 DE 19532573 A1 DE19532573 A1 DE 19532573A1 DE 1995132573 DE1995132573 DE 1995132573 DE 19532573 A DE19532573 A DE 19532573A DE 19532573 A1 DE19532573 A1 DE 19532573A1
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Norbert Lindenthal
Hans Roesch
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Bessey and Sohn GmbH and Co KG
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Schraubzwinge wie sie im Anspruch 1 der Schutz­ ansprüche beschrieben ist. Sie besitzt einen Mechanismus für das schnelle Vorwärtsbewegen des Gleitbügels einer Schraubzwinge und zudem eine Spannmöglichkeit das vorgespannte Gut über vorzugsweise eine bei Schraub­ zwingen übliche Spindel fest anzuspannen.
In DE 41 04 769 A1 und DE 41 04 563 A1 sind Schnellverschlußschienenzwingen bekannt gemacht worden, die nur die Möglichkeit bieten Werkstücke mit geringer Spannkraft vorzuspannen. Zu einem festen Anspannen ist dann ein zweites Werkzeug erforderlich.
In G 87 03 379.8 wird ein Spannwerkzeug beschrieben, bei dem ein Spannbolzen zum Verschieben benutzt wird, wie bei handelsüblichen Weichstoffpatronen zum Fördern der Patronenschubstange üblich.
Die Bedienung zum Schließen und Öffnen der vorgenannten Vorrichtungen erfolgt in den meisten Fällen pistolenartig im rechten Winkel zur Führungs- Schiene oder Spannbolzen oder parallel zur Schiene.
Zu diesen beschriebenen Vorrichtungen wurden mit DE 38 13 768 A1 und DE 40 28 274 A1 Werkzeuge bekannt gemacht, die zu der Schnellverstellung auch die Möglichkeit vorsehen zusätzlich über eine Spindel die Spannkraft auf das Werkstück zu vergrößern ohne eine zweite Schraubzwinge ansetzen zu müssen.
Die Ausführung nach DE 38 13 768 A1 hat die Schnellverstellung vor der Füh­ rungsschiene zur Druckplatte hin, die Spindel aber schräg zur Führungsschiene verlaufend hinter der Führungsschiene.
Bei der Ausführung nach DE 40 28 274 A1 sind die Betätigungsorgane ebenso beidseitig der Schiene, lediglich die Spindel wie bei einer Schraubzwinge inner­ halb und die Schnellverstellung im rechten Winkel zur Schiene außerhalb angeordnet.
Eine weitere durch US-Patent 4,989,847 bekannt gewordene Zwinge hat sie beide innerhalb, man muß aber zur Betätigung einmal die Schiene umgreifen und zum Festspannen den Holzgriff mit der Spindel.
Bei allen bisher angebotenen Schnellspannzwingen dieser verbesserten universelleren Art ist also ein Umsetzen der Hand beim Wechsel des Spann­ organes notwendig, das Belassen der Hand am Werkstück ist nicht möglich, wenn die allgemein geringe Spannkraft nicht zum Halten ausreicht. Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zu Grunde, diese beiden Betätigungsor­ gane so zusammenzulegen, daß kein Umsetzen der Hand notwendig ist, wenn man nach dem Vorspannen mit vorangegangener Schnellverstellung das Werkstück noch zusätzlich festspannen möchte, so daß ein Verrutschen nicht mehr möglich ist.
Es wird also notwendig zu der Spindelverstellung mittels eines Holzgriffes in deren Nähe eine Schnellverstellmöglichkeit vorzusehen, die mit Umgreifen des Griffes betätigt werden kann. Man kann dann die Schraubzwinge direkt einhändig an diesen beiden Griffmöglichkeiten fassen. Sie müssen dement­ sprechend ergonomisch ausgeführt sein.
Die erfindungsgemäße Ausführung ist aus der zeichnerischen Darstellung nach Fig. 1 ersichtlich.
Sie zeigt eine im ganzen mit (10) bezeichnete Schraubzwinge, bestehend aus einem Festbügel (12) und einem Gleitbügel (14), wie sie handelsüblich ist. Ein Hilfsgleitbügel (16) stützt beim Verschieben des Gleitbügels (14) den Hebel (18) an der Schiene (20) des Festbügels (12) ab. Der hochgeschobene Gleit­ bügel muß nun so verkanten, daß er in der obersten Stellung stehen bleibt, der zurückgeführte Hebel (18) zieht mit Hilfe einer zusätzlichen Kraft H den Hilfs­ gleitbügel (16) nach. Zur Verstärkung der Verkantungswirkung insbesondere auch beim entgegengesetzten Halten der Schraubzwinge (über Kopf) wirkt eine zusätzliche Kraft G. Beide Kräfte sind in der hier beschriebenen Ausführungs­ form mit gewickelten Federn dargestellt, die Verkantungskraft (G) mit einer Druckfeder (22), die Hilfsgleitbügelzugkraft (H) mit einer Zugfeder (24). Maßgebend für den Hub X ist das Hebelverhältnis A : B, das auch so festgelegt werden kann, daß A < B, also der Mittelpunkt (26) des Hebels (18) zwischen Schiene (20) und Drehpunkt (28) des Hilfsgleitbügels (16) zu liegen kommt.
Dieses vergrößerte Hebelverhältnis ist in Fig. 2 zeichnerisch dargestellt und bietet günstigere Anordnung für eine Hebelbetätigung beim Umfassen der Schiene, also des Zuges in Richtung Schiene, während bei dem Hebelver­ hältnis A < B der Zug von der Griffseite aus der günstigere ist.
Fig. 3 zeigt eine Ausführung mit einem Hebel (40), bei dem gegenüber dem Hebel (18) eine Abwinkelung (42) vorgesehen ist, die für die Schnellverstellung über den Hebel (40) nur eine begrenzte Stellung des Haltegriffs (30) zuläßt. Wird der Haltegriff (30) weiter herausgedreht schlägt das Ende (44) des Hebels (40) am Haltegriff an.
Es besteht also bei dem Hebelverhältnis A < B eine günstige Möglichkeit den Hebel beim Umgreifen des Griffes (30) auf der Spindel (32) mit zu umfassen, was erfindungsgemäß genutzt wird, um eine echte Einhandbedienung zu ermöglichen.
Diese Anordnung erlaubt auch die Einhandbetätigung bei engeren Platzverhältnissen, d. h. geringeren Ausladungen des Gleitbügels (14), das sind kleinere Schraubzwingengrößen wie sie für Heimwerkertypen üblich sind. Das umfassende Gehäuse (32) ist mit Führungen (34) und (36) an der Schiene (20) geführt und dient außer zur Abdeckung auch zur Aufnahme des Kraftspei­ chers der Verkantungskraft G.
Mit dem einhändigen Vorspannen durch den Hebel (18) beim Umfassen des Handgriffs (30) kann ohne die Veränderung der Anlage des Handballens am Griff (30) nun mit hoher Spannkraft angespannt werden, indem die 4 Finger vom Hebel (18) auf den Griff (30) umgesetzt werden. Dies ist dann besonders vorteilhaft, wenn die allgemein geringe Spannmöglichkeit, die alle bekannten Einhandmechanismen aufweisen, nicht ausreicht und das Spanngut weiterhin mit der zweiten Hand gehalten werden muß.
Das Lösen der aufgebrachten Spannkraft F durch Hebel- oder Griff-Betätigung erfolgt durch normales Öffnen am Handgriff (30).

Claims (9)

1. Einhand-Schnellspann-Schraubzwinge mit einem Festbügel (12) mit Füh­ rungsschiene (20) und einem Gleitbügel (14) mit Spindel (32), Druckplatte (33) und Handgriff (30), der an der Schiene (20) längsverschiebbar geführt und an dieser durch Verkanten festlegbar ist und mit einem ein Gehäuse (32) umfas­ senden Mechanismus bestehend aus einem Betätigungshebel (18), einem Hilfsgleitbügel (14), und mindestens einem Kraftspeicher (24) zur Hubüber­ windung des Hilfsgleitbügels, nachdem durch den Hebel (18) der Gleitbügel (14) in Spannrichtung verschoben wurde, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungshebel (18) für den Schnellspannvorgang in einem Radius um den Handgriff (30) angeordnet ist, der dem Bewegungsradius der 4 Finger der Hand entspricht, wenn der Handballen mit Daumen am Handgriff (30) anliegt, Hebel (18) und Handgriff (30) einhändig zu umfassen sind.
2. Einhand-Schnellspann-Schraubzwinge nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Hebel (18) zur Lage des Handgriffs (30) zwischen herein- und herausgedrehter Spindel eine vermittelte Lage einnimmt.
3. Einhand Schnellspann-Schraubzwinge nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Grifflänge des Hebels (18) der des Handgriffs (30) und des Spindelhubes insgesamt entspricht.
4. Einhand-Schnellspann-Schraubzwinge nach den Ansprüchen 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß das Hebelverhältnis A : B so gewählt ist, daß der Angriffspunkt (29) am Gleitbügel (14) zwischen Drehpunkt (28) und Handgriff (30) liegt.
5. Einhand-Schnellspann-Schraubzwinge nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlage (29) am Gleitbügel (14) hebelseitig durch eine drehbar angeordnete Rolle (25) erfolgt.
6. Einhand-Schnellspann-Schraubzwinge nach den Ansprüchen 1 bis 5 dadurch gekennzeichnet, daß nahe der Schiene (20) ein Kraftspeicher (24) vorgesehen ist zum Nachziehen des Hilfsgleitbügels (16).
7. Einhand-Schnellspann-Schraubzwinge nach den Ansprüchen 1 bis 6, da­ durch gekennzeichnet, daß nahe des Angriffspunktes (29) ein Druck­ kraftspeicher (22) angeordnet ist, der den hochgeschobenen Gleitbügel (14) bei fehlender Spannkraft F im Leerlauf an der Schiene (20) verkantet.
8. Einhand-Schnellspann-Schraubzwinge nach den Ansprüchen 1 bis 7, da­ durch gekennzeichnet, daß der Kraftspeicher (22) im das den Mechanismus umfassenden Gehäuse (32) gelagert ist und das Gehäuse (32) mit Führungen (34) und (36) an der Schiene (20) geführt ist.
9. Einhand-Schnellspann-Schraubzwinge nach den Ansprüchen 1 bis 8 da­ durch gekennzeichnet, daß ein Hebel (40) zur Schnellverstellung in Anwendung kommt, der mit einer Abwinkelung (42) versehen ist mit einem Ende (44), das bei einer tieferen Stellung des Handgriffes (30) wie der gezeichneten an diesem anschlägt.
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