DE1953218B2 - Verfahren zur herstellung eines wasserloeslichen flussmittels zum loeten - Google Patents
Verfahren zur herstellung eines wasserloeslichen flussmittels zum loetenInfo
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Description
thermischen Zyklus eines
elektronische Bauteile, g ^^^ ^ S]edepunkte der ver.
Losungsmitlel und die Temperaturen in
? Flußmittel nach ^em Verfahren
spruch \ gekennzeichnet durch 24 V olumenprozent
Methanol, 13'Volumenprozent isopropanol,
29 Volumenprozent Butylgl^col, 31 Volumenprozentfolyäthylenglycol,
50 Gramm pro Liter Weinsäure und 6,25 Gramm pro Liter Dimethylammhydrochlorid.
ΐ& ernes Lotmttels
, Temperatur für verschiedene Mi-
holen
h^ fungskurven für andere
F i 3 gezeigten und
g J ^
Die vorliegende Erfindung betrifft: ein Verfahren
zur Herstellung eines wasserlöslichen F ußmittels und das auf diese Weise gewonnene Flußmitte , msbesondere
für Lötarbeiten an kleinsten elektronischen Bauteilen und auf gedruckten Schaltkarten. Beim Weichlöten
elektrischer Verbindungen ist es .m allgememen
notwendig, Flußmittel zu verwenden, um das zu lötende Metall zu reinigen und für ein gutes Haften des
a ^
schungen vone
schungen vone
'Lösungsmittel
&^*n Losungsmittels.
Bei der Beschreibung der Erfindung wird die Verwendung
eines herkömmlichen Lotautomaten vorausgesetzt, dessen thermischer Zyklus in der Kurve der
I i 1 dtellt ist. Auf der Abszisse ist die Zeit, auf
P£*gS 1J6 Temperaturen aufgetragen. Die
dem Koordinatenursprung und dem SU 2 Sekunden.
geht hervor, daß die Lötoperation eSi Stufen oder Absätzen zuzwar
aus einer Flußstufe bei einer des Zeitabschnittes des Zeitabschnittes
«5
30
standenen Rücfatärde mUs«n sich nach dem Lojypr- 3S
Abschnitt £F und der
nahe bei dem Schmelzpunkt des Lötmetalls liegt. Diese Lötpaste hat jedoch den Nachteil, daß sie.leben
dem Flußmittel auch das Lötmetall beinhaltet und daß als Flußmittel Kolophonium verwendet wird, das den as
Reinigungsprozeß nach dem Lötvorgang wesentlich verlängert. Außerdem haben die in dieser Lötpaste angewendeten
Flußmittel den Nachteil, daß der Tempe-Faturbereich,
in dem sie verwendet werden können, sehr schmal ist, so daß sie auf die; Kontaktmetalle
häufig einen korrodierenden Einfluß ausüben, insbesondere wenn das Flußmittel als Rückstand zurückbleibt,
was in der Fertigung nicht ganz zu vermeiden
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein wasserlösliches Flußmittel sowie ein Verfahren zur
Herstellung desselben zu schaffen, um beim automatisierten
Lötvorgang, insbesondere beim Löten integrierter Schaltkreise, sehr leicht lösliche, nicht
korrodierende Rückstände zu haben und damit die Reinigungszyklen wesentlich zu verkürzen.
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung eines wasserlöslichen Flußmittels ist dadurch charakterisiert,
daß Bindemittel und Aktivatoren miteinander gemischt werden, deren Löslichkeit im Wasser und
Mischbarkeit zueinander reziprok sind.
Das nach diesem Verfahren hergestellte Flußmittel besteht aus 24 Volumenprozent Methanol, 13 VoIussr&szs
Das nichtharzige
m.tteln und
Wasser-und
F ußm; es
Flußmittels,
m.tteln und
Wasser-und
F ußm; es
Flußmittels,
muß ^^^^,^^
hegt auf einem höhere* Grad
hegt auf einem höhere* Grad
Konzentration von C -Ionen
besteht aus Binde-
Bestandteile des
der
schwacheren
Die
soll möglichst groß sein. Bsrohrungszeit und
menge sollen so klein wie möglich sein, um die Schal
hingen zu reinigen.
Nach der Definition
Untersuchung/^.^^a des m Wasser und der.^»8;^"^^ f^as führen direkt zur Untersuchung der Teile: fur( das
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Bindemittel, die der Familie' .^"f*™^0^1
nahe kommen das heiß , «nweiti^n oder ™ehj;
wert.gen Alkoho en. Sdbstverstandhch «nd_dabe. die
festen höheren Alkohole ""d Alkohole mit begrenzter
Löslichke.t ausgeschlossen. Die Liste «t " wh stegenden
Siedepunkten oder abfallender Verdampfungsgeschwindigkeit geordnet, und die letzte AussahI erfolgte
nach dem Grad der reziproken Mischbarkeit.
Daraus ergibt sich die nachfolgende Tabelle der verschiedenen
Alkohole:
1 19 | 53 218 | Dichte | 4 | |
3 ' | Dampfdruck in nun | |||
Ref. Nr. | Name | Siedepunkt | 0,792 | bei 200C |
0C | 0,789 | 99,5 | ||
1 | Methanol | 64,7 | 0,787 | 78,4 |
2 | Ethanol | 78,3 | 0,810 | 32,5 |
"3 | Isopropanol | 82,4 | 0,965 | 9 |
4 | N-Butanol | 117,7 | 0,931 | 7,4 |
5 | Methylglycol | 124,5 | 0,902 | 3,8 |
6 | Ethylglycol | 135,1 | 1,020 | 0,60 |
7 - | Butylglycol | 171,2 | 1,115 | 0,20 |
8 | Methyldiäthylenglycol | 193,6 | 0,990 | 0,12 |
9 | Äthylenglycol | 497,2 | 1,025 | 0,12 |
10 | Äthyldiglycol | 201,9 | 1,118 | 0,01 |
11 | Dipropylenglycol | 232 | 1,125 | 0,01 |
12 | Diäthylenglycol | 245 | 1,125 | 0,01 |
13 | Triäthylenglycol | 287,4 | 9-10-8 (1000C) | |
14 | Polyäthylenglycol »400« | 350° | ||
Durch die geforderte Aktivität des Flußmittels kommen zwei Klassen von Aktivierungsmitteln in
Frage, von denen die eine Klasse mit der größten Energie Chlor enthält und in Form von ebenfalls gut
in Wasser und Alkohol löslichem Aminhydrochlorid eingeführt wird und die andere Klasse mit der geringeren
Energie keine Halogene enthält. Diese Aktivierungsmittel gehören zur Klasse Säure — Alkohol und
sind gleichfalls in Wasser und Alkohol löslich. Die vorliegende Beschreibung beschränkt sich auf die wichtigsten,
nämlich auf Apfelsäure, Oxalsäure, Weinsäure und Zitronensäure.'
Als nächstes werden die Komponenten des Flußmittels unter Berücksichtigung des Lötprozesses und
der oben festgelegten Auswahlkriterien ausgewählt. Im Laufe von zwei thermischen Zyklen verdampfen
nacheinander Bruchteile des Lösungsmittels kontinuierlich, so daß die gedruckte Schaltung nicht z. B.
durch die Projektion des Lötmittels beschädigt wird.
In F i g. 2 sind die Siedepunkte 12 primärer Alkohole der vorhergehenden Tabelle mit Nummernbezeichnung
angegeben. Die Temperaturen für Fließen, Vorwärmen und Löten der Maschine sind ebenfalls
angegeben. Es wäre natürlich einfacher, die Siedetemperatur von Verbindungen einzuzeichnen, die
nicht zu niedrig liegt. Um weiterhin ein progressives Sieden des Lösungsmittels zu erhalten, sollte mindestens
ein Zusatz aus jeder der durch die Temperaturbereiche definierten Kategorien genommen werden.
Beispiele für diese Kategorien sind:
Kategorie 1: Bestandteile Nr. 1 und Nr. 3 (Methanol
und Isopropanol)
Kategorie 2: Bestandteile Nr. 4 und Nr. 7 (N-Butanol und Butylgjycol)
Kategorie 3: Ein auch bei hohen Temperaturen stabiler
Bestandteil wie z. B. das mit der Nr. 14 bezeichnete Polyäthylenglycol »400«.
Das Aktivierungsmittel sollte nach demselben Prinzip auf einfachere Art ausgewählt werden. Als Aktivierungsmittel
kommen drei Bestandteile in Frage, und zwar Dimethylamine Hydrochloride, Äthylamine Hydrochloride
und Monoäthanolamine Hydrochloride.
Es wurde der erste Bestandteil gewählt, da seine Verwendung herkömmlich und die Aktivität sowie
seine thermische Stabilität und seine hohe Löslichkeit bekannt ist. In ähnlicher Weise wurden in der obenerwähnten
Gruppe die Weinsäuren ausgewählt, da sie bei schwacher Konzentration die Siedestellen wegfallen
lassen, die sich am Ende der Leitungen von Bauteilen bilden und bei einer höheren Konzentration
außerdem die feuchten Ecken wegfallen.
Die F i g. 3 und 4 zeigen das Verhalten verschiedener Alkoholmischungen bei ansteigender Temperatur. So
zeigt in Fig. 3 die GruppeA den Verdampfungsprozentsatz eines Gemische aus 70% Methanol und
30% Butylglycol als Funktion der Temperatur. Aus dieser Kurve geht hervor, daß von dem Bindemittel bis
zu 6O0C praktisch nichts verdampft und das Methanol
ab 64,7 0C schnell zu verdampfen beginnt, so daß nur Butylglycol übrigbleibt. Wenn die Temperatur von
65 bis 1700C angehoben wird, erfolgt keine VerdaniD-fung.
Bei Erreichen von 171,4°C verdampft Butylglycol schnell und es bleibt kein Bindemittel zurück.
Die anderen Kurven entsprechen anderen Mischungen, wobei die horizontalen Teile der Verdampfungskurven
folgenden Zusammensetzungen entsprechen:
Fig. 3:
Kurve B:
Kurve B:
Isopropanol (3) 70%,
Butylglycol (7) 30%,
Absätze bei 82,4 und 171,2°C.
Butylglycol (7) 30%,
Absätze bei 82,4 und 171,2°C.
Kurve C:
Isopropanol (3) 20%,
N-Butanol (4) 50%,
Butylglycol (7) 30%,
Absätze bei 82,4, 117,7, 171,2°C.
N-Butanol (4) 50%,
Butylglycol (7) 30%,
Absätze bei 82,4, 117,7, 171,2°C.
Kurve D:
Isopropanol (3) 20%, N-Butanol (4) 35%, Butylglycol (7) 45%,
Absätze wie Kurve C.
Fig. 4
Kurve A:
Kurve A:
Isopropanol (3) 50%, Polyglycol (14) 50%, Absätze wie bei 82,4 und 3600C.
Kurve B:
Isopropanol (3) 35 %, Polyglycol (14) 65%, Absätze wie bei Kurve A.
Kurve C:
Isopropanol (3) 35%, Butylglycol (7) 15%, Polyglycol (14) 50%, Absätze wie bei 82,4, 171,2 und 360uC.
Kurve D:
Isopropanol (3) 20%, N-Butanol (4) 15%, Butylglycol (7) 15%, Polyglycol (14) 50%,
Absätze bei 82,4, 117,7, 171,2 und 3600C.
Zu dieser Aufstellung sind zwei Punkte zu ergänzen. Die in den Kurven aufgetragenen senkrechten Teile
sind fiktiv, da sich die Temperatur progressiv ohne Diskontinuitäten ändert und der Alkohol bei Überschreiten
eines gegebenen Siedepunktes anfängt zu verdampfen. Da die Verdampfung nicht momentan
erfolgt, kann die steigende Temperatur einen weiteren Siedepunkt des in der Lösung vorhandenen Alkohols
erreichen, so daß zwei oder mehr Alkohole gleichzeitig verdampfen. Somit wird die dynamische Darstellung
eines gegebenen Zeitzyklus zu den Rundungen der Kurven.
Unter dem Namen Polyglycol wurde absichtlich eine Vielzahl verschiedener Verbindungen dargestellt, denen
ein einheitlicher Siedepunkt von 3600C zugeteilt wurde,
da die Siedepunkte der Verbindungen bekanntlich
ίο über 350°C liegen. In der Praxis ist dieser Teil der
Kurve dem jeweils gewählten Polyglycol anzupassen.
Mit Hilfe einer den in den F i g. 3 und 4 gezeigten
Kurven ähnlichen Kurve kann man jedoch genau die entsprechenden Mengenteile eines jeden Alkohols ermitteln,
der bei verschiedenen Temperaturen des Zyklus verwendet werden soll.
In F i g. 5 ist das Verhalten eines möglichen Bindemittels für den in F i g. 1 gezeigten thermischen Zyklus
wiedergegeben. Daraus geht folgende Zusammen-
ao setzung des Bindemittels hervor:
24% Methanol (1)
13% Isopropanol (3)
29% Butylglycol (7)
*5 31 % Polyglycol »400« (14)
13% Isopropanol (3)
29% Butylglycol (7)
*5 31 % Polyglycol »400« (14)
Bei der etwas einfacheren Auswahl der Aktivierungsmittel wurde z. B. berechnet, daß die Konzentration
von Dimethylaminchlorohydrat zwischen 1,6 und
46 Gramm pro Liter liegen mußte, was einer Chlorkonzentration
zwischen 0,7 und 20 Gramm pro Liter entspricht. Die endgültige Auswahl wird jedoch, wie
bereits gesagt, aufgrund von Versuchen getroffen. So erzielte man z. B. auch bei einer berechneten Konzentration
zwischen 25 und 75 Gramm pro Liter Weinsäure die gewünschten Ergebnisse. Die errecnneten
Ergebnisse wurden in Versuchen überprüft, in welchem man die Konzentrationen im festgelegten Bereich so
lange veränderte, bis sich folgende Formeln ergaben:
Volumen | Siedepunkte | Dampfdruck | Viscosität | Misch |
mm Hg bei | barkeit | |||
20°C | od. Lös | |||
lichkeit | ||||
% | 0C g/cm" | cps | in Wasser |
Bindemittel
171*2 0902- '0,60 6,4
„- w Methanol -■*· ■--
Schmelz punki
* 170 =
Hvdrochlpnd
■pncht ^folgender Zusammensetzung ·
0,55 | Tola! |
2,15 | Total |
6,4 | Total |
2 T5tSl | |
was er | |
IbMiCh h. |
|
139% ^fTn ην |
|
if- - |
Die Löslichkeit des Restes des Flußmittels nach dem Löten wurde ebenfalls untersucht. Nach dem Löten
und vor dem Reinigen bleibt der verbleibende Film flüssig und zeigt keinerlei feste Rückstände oder
Kristalle der Aktivatoren.
Die Reinigung erfolgt z. B. in destilliertem Wasser mit einem Widerstand über 0,5 M Ω, das auf 600C
angewärmt und durch Druckluft umgewälzt wird. Unter diesen Bedingungen werden die Rückstände des
Flußmittels in einer Minute vollkommen beseitigt, und die verbleibende Konzentration von Cl-Ionen liegt
immer unter der Hälfte des vorgeschriebenen Wertes. Dieser Wert wird durch verlängertes Reinigen nicht
herabgesetzt. Die auf der Karte verbleibende Cl-Konzentration ist außerdem bei einem konstanten Reinigungszyklus
unabhängig von der Konzentration des Flußmittels aufgrund der großen Löslichkeit des
Flußmittels.
Aus der nachfolgenden T ibelle sind die Vorteile des
vorliegenden gegenüber tv rköm nlichen Verfahrens zu
ίο ersehen, bei denen Flußmittel verwendet werden, in
denen Harze als Aktivierungsmittel benutzt werden.
Bekannte Verfahren
Verfahren der Erfindung
Flußmittel Aktiviertes Harz
Cl. = 5,6 g/l
Cl. = 5,6 g/l
Vorwärmen Infrarotstrahlung
t° um 900C
t° um 900C
Lötmittel Eutekt. Sn/Pb
t° 2600C
Reinigen A. Chlorides Lösungsmittel
1) 90 Sek.-i Debit
2) 90 Sek./ 3,81/Min.
3) 90 Sek.
B. Destilliertes Wasser
1) 90 Sek.)
2) 90 Sek.
Wf = 500 0000 Derselbe Aktivator ohne Harz
Cl. = 2,6 g/l
Cl. = 2,6 g/l
Infrarotstrahlung
t" um 90° C
t" um 90° C
Eutekt. Sn/Pb
f° 2600C
f° 2600C
A. Entfällt
B. Destilliertes Wasser
1) 90 Sek.]
\ (f = 500 000Ω
2) 90 Sek.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
~2j«e.
«.V
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■^Λ^ΐ VIs.^, ^
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Claims (1)
- Patentansprüche:>£ Verfahrend Hersteilungfeines wasserlösliehen Flußmittels; insbesondere zu Lötarbeiten an^klefnsten elektronischen bauteilen, und auf gedruckten Schaltkarten, dadurch gekenn-ζ e i c h n> t, daß Bindemittel und Autoren miteinander gemischt werden, deren Löslichkeit im Wasser und Mischbarkeit zueinander reziprokmenUzent Isoproparlol, 29 Volumenprozent Butyl-SS 31 Volumenprozent Polyäthylengljcol, 50 GrammproLiter Weinsäure und 6,25 Gramm proά^^^η anhand eines und der Zeichnungen näher er-
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR9464 | 1968-10-23 | ||
FR6009464 | 1968-10-23 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1953218A1 DE1953218A1 (de) | 1970-05-06 |
DE1953218B2 true DE1953218B2 (de) | 1977-02-10 |
DE1953218C3 DE1953218C3 (de) | 1977-09-22 |
Family
ID=
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1233859A (de) | 1971-06-03 |
DE1953218A1 (de) | 1970-05-06 |
FR1592166A (de) | 1970-05-11 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |