DE19532146A1 - NC-Verfahren und zugehörige Vorrichtung - Google Patents
NC-Verfahren und zugehörige VorrichtungInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein NC-Verfahren (NC:
numeric control; numerische Steuerung) und eine zugehörige
Vorrichtung, und betrifft insbesondere die Erzeugung von
Befehlen für Korrekturen, die für eine Bearbeitung mit hoher
Geschwindigkeit und hoher Genauigkeit durch eine
NC-Werkzeugmaschine oder eine NC-Bearbeitungsstation
erforderlich sind.
Fig. 10 zeigt ein Blockschaltbild einer konventionellen
NC-Vorrichtung.
Nachstehend er folgt eine Beschreibung der konventionellen
Technologie unter Bezugnahme auf die zugehörigen Zeichnungen.
Allgemein analysiert eine NC-Vorrichtung ein
Bearbeitungsprogramm und erzeugt Analysedaten durch eine
Analysevorrichtung 10. Die NC-Vorrichtung analysiert
beispielsweise folgendes Bearbeitungsprogramm: G1 X10.0 Y10.0
F100; und erzeugt dann Analysedaten für lineare
Interpolation, eine Bewegung in der X-Achsenrichtung von
10 mm, eine Bewegung in der Y-Achsenrichtung von 10 mm, eine
Geschwindigkeit oder Vorschubgeschwindigkeit von 100 pro
Minute, und eine Bewegungslänge von 142 mm. Diese
Analysedaten werden durch eine Verteilungsvorrichtung 5
verteilt, und es werden Positionierbefehle für jede
Axialrichtung ausgegeben. Eine Positionssteuervorrichtung 4
gibt einen Geschwindigkeitsbefehl entsprechend dem
Positionsbefehl und einer Positionsrückkopplung aus. Eine
Geschwindigkeitssteuervorrichtung 3 gibt einen Strombefehl
entsprechend dem Geschwindigkeitsbefehl und einer
Geschwindigkeitsrückkopplung aus. Eine Stromsteuervorrichtung
2 empfängt den Strombefehl, der in sie eingegeben wird, und
treibt einen Elektromotor 1 an. Ein an den Elektromotor 1
angeschlossener Detektor 9 erfaßt eine Geschwindigkeit und
eine Position, und koppelt die Daten zurück.
Aus den voranstehend geschilderten Gründen werden im
allgemeinen Vorrichtungen, welche die genannten Einzelteile
von der Analysevorrichtung bis zu einem Detektor aufweisen,
als Gruppe als eine NC-Vorrichtung 12 verkauft.
Eine Schwierigkeit in Bezug auf eine hochgenaue Bearbeitung
in einer NC-Vorrichtung mit dem voranstehend geschilderten
Aufbau stellt die Korrektur eines dynamischen Fehlers in
einem Bearbeitungssystem dar. Ein dynamischer Fehler in einem
Bearbeitungssystem wird durch mechanische Störungen erzeugt,
die durch eine Änderung des Reibungskoeffizienten
hervorgerufen werden, eines Fehlerkoeffizienten der Maschine,
oder des Flüssigkeitsreibungswiderstandes und dergleichen.
Der Fehler kann dadurch korrigiert werden, daß Daten in Bezug
auf eine Korrekturrate einer Stromsteuervorrichtung, oder
einer Geschwindigkeitssteuervorrichtung, oder einer
Positionssteuervorrichtung in der NC-Vorrichtung zugeführt
werden. Da jedoch eine Allzweck-NC-Einheit 12 keine
Korrekturfunktion aufweist, die am besten für eine bestimmtes
Maschinensystem geeignet ist, oder eine speziell für jeden
Benutzer festgelegte Korrekturfunktion, wird ein
Vorbearbeitungsprozessor 11 zusätzlich zu einer Allzweck-NC-
Vorrichtung vorgesehen, um Befehle zu ändern.
Beispielsweise nimmt, wie in Fig. 11 gezeigt, eine
Reibungskraft zu, da eine Geschwindigkeit in der
Y-Achsenrichtung einmal an einer Grenze zwischen Quadranten bei
einer halbkreisförmigen Bewegung in einer X-Y-Ebene abnimmt,
und die Bewegung in der Y-Achsenrichtung langsamer wird, so
daß die Präzision bei der Herstellung einer bogenförmigen
Form abnimmt. Aus diesem Grund wird der Fehler dadurch
korrigiert, daß eine Befehlskurve durch eine Kurve 31
modifiziert wird.
Bei einem in Fig. 12 gezeigten Beispiel wird eine
Positionierung vom Punkt A zum Punkt B durchgeführt, jedoch
wird die Zeit länger, die bis zur Beendigung der
Positionierung erforderlich ist, infolge einer
Reaktionsverzögerung der Maschine. Daher wird die für das
Positionieren erforderliche Zeit dadurch verkürzt, daß ein
Befehl abgeändert wird, so daß bei einem übermäßigen Befehl,
beispielsweise einem Befehl 32, die Beschleunigung zunimmt.
Bei dem in Fig. 13 dargestellten Beispiel unterscheiden sich
die Steifigkeit in der X-Achsenrichtung und jene in der
Y-Achsenrichtung, so daß eine ovale Ortskurve in Reaktion auf
einen Befehl für einen Kreis erzeugt wird. Daher wird die
Befehlskurve verformt in ovaler Form entsprechend einer Kurve
33, um den Fehler zu korrigieren.
Daher kann ein Fehler in einem Maschinensystem durch
Modifizieren oder Abändern eines Befehls korrigiert werden.
Unter Verwendung der Tatsache, daß ein differenzierter
Positionsbefehl einen Geschwindigkeitsbefehl darstellt, und
ein differenzierter Geschwindigkeitsbefehl einen Strombefehl,
kann diese Modifikation dadurch durchgeführt werden, daß eine
Integration einer integrierten Korrekturrate zugefügt wird,
wenn es erforderlich ist, einen Strombefehl zu korrigieren,
oder eine Integration einer Korrekturrate, wenn es
erforderlich ist, einen Geschwindigkeitsbefehl zu
korrigieren, oder eine Korrekturrate, wenn es erforderlich
ist, einen Positionsbefehl in Bezug auf einen Positionsbefehl
zu korrigieren.
Zur Durchführung der Berechnung für die Korrektur werden bei
der konventionellen NC-Vorrichtung eine externe
Analysevorrichtung 28, eine externe
Korrekturverteilungsvorrichtung 29, und eine
Programmerstellungsvorrichtung 30 als Gruppe als ein
Vorbehandlungsprozessor 11 hinzugefügt, um einen Befehl
stromaufwärts der NC-Vorrichtung zu modifizieren, so daß ein
Bearbeitungsprogramm von der externen Analysevorrichtung 28
analysiert wird, eine Befehlskurve durch die externe
Korrekturverteilungsvorrichtung 29 verformt und verteilt
wird, und das Bearbeitungsprogramm durch die
Programmvorbereitungsvorrichtung 30 umgeschrieben wird, so
daß das Programm von der Analysevorrichtung 10 analysiert
werden kann.
Es wird darauf hingewiesen, daß ein Personal Computer, eine
CAM-Einheit oder dergleichen als der Vorbearbeitungsprozessor
11 verwendet wird.
Zusätzlich verwenden einige Arten von Allzweck-NC-
Vorrichtungen 12 eine einfache Korrekturfunktion in der
Positionssteuervorrichtung 4, in der
Geschwindigkeitssteuervorrichtung 3 und der
Stromsteuervorrichtung 2, indem sie einen Teil der Funktionen
des Vorbehandlungsprozessors 12 aufnehmen. Im Falle einer in
Fig. 11 gezeigten Kurve verwenden einige Arten von Allzweck-
NC-Vorrichtungen in der Stromsteuervorrichtung 2 eine
Funktion, bei welcher ein Strombefehl inkrementiert
(schrittweise erhöht) wird, wenn eine Geschwindigkeit in der
Y-Achsenrichtung sich an einer Grenze zwischen Quadranten
ändert. Im Falle einer geraden Linie gemäß den Fig. 12A
und 12B verwenden einige Arten von Allzweck-NC-Vorrichtungen
eine solche Funktion in der Geschwindigkeitssteuervorrichtung
3, welche eine Differenzierung eines Positionsbefehls einem
Geschwindigkeitsbefehl hinzufügt.
Da die konventionelle NC-Vorrichtung den voranstehend
geschilderten Aufbau aufweist, muß eine komplizierte
Berechnung für die Korrektur wie voranstehend geschildert mit
hoher Geschwindigkeit in dem Vorbehandlungsprozessor
durchgeführt werden, und darüber hinaus ist eine
Hochgeschwindigkeits-Datenübertragung von dem
Vorbehandlungsprozessor 11 an die Allzweck-NC-Vorrichtung 12
erforderlich, und dies führt dazu, daß das System auf
nachteilige Weise teuer wird.
Darüber hinaus ist ein Steuerzyklus bei der
Geschwindigkeitssteuerung im allgemeinen länger als ein
Steuerzyklus bei der Stromsteuerung, und ist ein Steuerzyklus
bei der Positionssteuerung länger als ein Steuerzyklus bei
der Geschwindigkeitssteuerung. Jedoch wird die Korrektur in
einem Vorbehandlungsprozessor entsprechend dem Zyklus für die
Positionssteuerung durchgeführt, so daß auf nachteilige Weise
die Genauigkeit der Korrektur verringert wird.
Allzweck-NC-Vorrichtungen, die eine einfache
Korrekturfunktion in der Positionssteuervorrichtung 4, der
Geschwindigkeitssteuervorrichtung 3 und der
Stromsteuervorrichtung 2 dadurch aufweisen, daß dort ein Teil
der Funktionen des Vorbehandlungsprozessors 11 aufgenommen
ist, erfordern keine zusätzlichen Vorrichtungen und sind auch
nicht im Hinblick auf die Kosten nachteilig, jedoch weisen
sie den Nachteil auf, daß keine Korrekturfunktion realisiert
werden kann, die am besten für eine bestimmte Maschine
geeignet oder besonders an jeden Benutzer angepaßt ist, oder
daß, obwohl ein Zyklus für die Positionssteuerung, die
Geschwindigkeitssteuerung oder die Stromsteuerung so kurz wie
möglich ausgebildet sein muß, um eine Steuerung mit hoher
Geschwindigkeit und hoher Genauigkeit zur Verfügung zu
stellen, in der Hinsicht ein Widerspruch auftritt, daß die
Bearbeitungsbelastung zunimmt, und der Steuerzyklus deswegen
länger wird, da eine Korrekturfunktion vorgesehen wird, und
dies führt dazu, daß nur eine sehr einfache Funktion
realisiert werden kann.
Obwohl es beispielsweise im Falle der in Fig. 11 gezeigten
Kurve besser ist, eine Korrekturrate entsprechend der
Krümmung eines Kreises oder der Position der Maschine zu
ändern, ist zu bedenken, daß eine derartige Festlegung
komplizierte Berechnungen erfordert. Im Falle der in Fig. 12
gezeigten geraden Linie ändert sich die Reaktion der Maschine
entsprechend dem Gewicht eines Werkstücks oder eines
Betriebszustandes wie beispielsweise Beschleunigung oder
Abbremsung, so daß es erforderlich ist, ein
Geschwindigkeitskorrekturmuster zu ändern, jedoch erfordert
auch ein derartiger Vorgang eine recht komplizierte
Berechnung. Darüber hinaus wird die Berechnung für die
Positionssteuerung, die Geschwindigkeitssteuerung und die
Stromsteuerung unabhängig für jede Achsenrichtung
durchgeführt, so daß die Berechnung unter Berücksichtigung
einer Bewegungsortskurve durchgeführt werden muß, was sehr
schwierig ist.
Ein Ziel der vorliegenden Erfindung besteht in der
Bereitstellung eines NC-Verfahrens, welches eine sehr genaue
Korrektur ermöglicht, und einer zugehörigen Vorrichtung.
Andere Ziele und Merkmale der vorliegenden Erfindung werden
aus der nachstehenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die
beigefügten Zeichnungen deutlich.
Wie voranstehend geschildert werden gemäß der vorliegenden
Erfindung Analysedaten von der Analysevorrichtung an die
Verteilungsvorrichtung abgegeben, und zumindest entweder eine
Addition für einen Positionsbefehl, oder eine Addition für
einen Geschwindigkeitsbefehl, oder eine Addition für einen
Strombefehl wird berechnet entsprechend den Analysedaten von
der Analysevorrichtung, und der berechnete Addierwert wird zu
einem gewünschten Zeitpunkt einem bestimmten Ausgangssignal
der Verteilungsvorrichtung hinzugefügt, und zu einem
bestimmten Ausgangssignal nachgeschalteter Vorrichtungen, zum
Steuern des Elektromotors, so daß eine Abänderung eines
Befehls oder die eigene Korrektur eines Benutzers für eine
Bearbeitung mit hoher Geschwindigkeit und hoher Genauigkeit,
geeignet für ein bestimmtes mechanisches System, im inneren
Abschnitt der NC-Vorrichtung durchgeführt werden kann, und
nicht mehr eine Hochgeschwindigkeits-Datenübertragung von der
Vorbearbeitungsvorrichtung zu der NC-Vorrichtung erforderlich
ist.
Wenn bei der Ausführung einer Positionskorrektur eine
Positionskorrekturrate innerhalb eines festgelegten Bereiches
liegt, kann eine Korrektur dadurch durchgeführt werden, daß
nur eine Funktion für die Kurveninterpolation und eine
Positionskorrekturrate berechnet werden, die für die
NC-Vorrichtung wesentlich sind, und es ist nicht mehr
erforderlich, Berechnungen in großem Ausmaß durchzuführen,
bei welchen Analysedaten einer empfohlenen Ortskurve durch
Approximieren einer Kurve berechnet werden, durch Addieren
eines Addierwerts für den Positionsbefehl, und es ist auch
nicht mehr ein Positionsbefehl erforderlich, bei welchem in
großem Ausmaß kleine gerade Linien vorbereitet werden, und
daher kann insgesamt das Ausmaß der Berechnungen wesentlich
verringert werden, verglichen mit dem konventionellen Fall.
Wenn eine Geschwindigkeitskorrektur durchgeführt wird,
nachdem eine Addition für einen Geschwindigkeitsbefehl durch
Integration in einen Positionsbefehl umgewandelt wurde, ist
nicht mehr eine derart komplizierte Berechnung erforderlich,
bei welcher eine empfohlene Ortskurve abgeändert wird, und
auch bei der Ausführung einer Stromkorrektur ist nicht mehr
eine so komplizierte Berechnung erforderlich, daß ein
Additionswert für den Strombefehl integriert und in einen
Geschwindigkeitsbefehl umgewandelt wird, der erneut
integriert und in einen Positionsbefehl umgewandelt wird, und
dann eine befohlene Ortskurve abgeändert wird, und aus diesem
Grund kann in diesen Fällen die Berechnung der Korrektur
vereinfacht werden, verglichen mit dem konventionellen Fall.
Wenn zumindest entweder der Addierwert für den
Positionsbefehl, oder der Addierwert für den
Geschwindigkeitsbefehl, oder der Addierwert für den
Strombefehl berechnet wird, so werden Analysedaten von der
Analysevorrichtung verwendet, so daß eine Vorrichtung zur
Berechnung zumindest entweder der Addition für den
Positionsbefehl, der Addition für den Geschwindigkeitsbefehl
oder der Addition für den Strombefehl nicht mehr eine
Analysefunktion ähnlich wie die Analysevorrichtung aufweisen
muß.
Aus diesem Grund können bei der NC-Vorrichtung Kosten
eingespart und deren Abmessungen verringert werden,
verglichen mit der konventionellen Vorrichtung, und in Bezug
auf die Geschwindigkeits- oder Stromkorrektur wird eine
Korrektur mit höherer Genauigkeit als im konventionellen Fall
erreicht.
Bei der vorliegenden Erfindung werden Analysedaten von der
Analysevorrichtung an die Verteilungsvorrichtung abgegeben,
es wird ein Additionsbereich für zumindest entweder den
Positionsbefehl, den Geschwindigkeitsbefehl, oder den
Strombefehl berechnet, auf der befohlenen Ortskurve (Soll-
Ortskurve) entsprechend den Analysedaten von der
Analysevorrichtung, es wird zumindest entweder ein Addierwert
für den Positionsbefehl, ein Addierwert für den
Geschwindigkeitsbefehl, oder ein Addierwert für den
Strombefehl berechnet, und dann wird eine momentane Position
mit dem Additionsbereich verglichen, und falls festgestellt
wird, daß die momentane Position innerhalb eines
Addierbereiches liegt, so wird der voranstehend geschilderte,
berechnete Addierwert zu einem festgelegten Ausgangswert von
der Verteilungsvorrichtung oder von einer
Betriebsablaufvorrichtung, die nachgeschaltet ist,
hinzuaddiert, um den Elektromotor zu steuern, so daß die
Position, die Geschwindigkeit und der Strom einfach dadurch
korrigiert werden können, daß nur ein Addierwert und ein
Addierbereich für eine Bearbeitung mit hoher Geschwindigkeit
und hoher Genauigkeit festgelegt werden.
Infolge dieses Merkmals kann eine Korrekturrate in einer
Gruppe von Analysedaten geändert werden, und selbst wenn
mehrere Analysedaten bei der voranstehend geschilderten
Erfindung vorbereitet werden, kann für diese eine Gruppe von
Analysedaten ausreichend sein.
Aus diesem Grund kann eine Korrektur mit einem geringeren
Ausmaß an Berechnungen, verglichen mit dem Ausmaß der
Berechnungen bei der ersten und vierten Erfindung, auf
entsprechende Weise realisiert werden, so daß eine Korrektur
auf einem Niveau, welches dem bei den voranstehend erwähnten
Erfindungen entspricht, durchgeführt werden kann, wobei
weitere Kosteneinsparungen und eine höhere Geschwindigkeit
erreicht werden, verglichen mit den entsprechenden Werten bei
den voranstehend erwähnten Erfindungen.
Bei der vorliegenden Erfindung wird die Festlegung eines
Additionsbereichs durch Festlegung einer interpolierten
Restentfernung durchgeführt, so daß ein zu korrigierender
Bereich mit einem konstanten Pegel für die Ortskurve
festgelegt werden kann, auf welcher die Vorrichtung oder ein
Teil der Vorrichtung sich mehrfach um dieselbe
Bearbeitungsposition herum bewegt, wie beim Durchgang durch
eine Bogenform, und dies stellt einen zusätzlichen Effekt im
Vergleich zu jener der voranstehend erwähnten Erfindungen
dar.
Bei der vorliegenden Erfindung ist eine Registriervorrichtung
zum Registrieren einer internen Analysevorrichtung zwischen
der Analysevorrichtung und der Verteilungsvorrichtung auf der
Grundlage von Software vorgesehen, so daß zusätzlich zu den
voranstehend geschilderten Erfindungen eine interne
Analysevorrichtung, bei welcher eine optimale Korrektur einer
bestimmten Maschine möglich ist, leicht in der NC-Vorrichtung
registriert werden kann.
Bei der vorliegenden Erfindung wird ein Positionierbefehl an
die Positionssteuervorrichtung abgegeben durch Verteilen
einer befohlenen Ortskurve entsprechend Analysedaten von der
Analysevorrichtung, es wird eine Addition für den Strombefehl
berechnet, der in einem Bearbeitungszyklus der
Stromsteuervorrichtung unterteilt wird, und ein Addierwert
für den Strombefehl, der wie voranstehend geschildert
berechnet wurde, wird einem Ausgangssignal oder Ausgangswert
der Geschwindigkeitssteuervorrichtung in einem
Bearbeitungszyklus der Stromsteuervorrichtung zum Steuern des
Elektromotors hinzu addiert, so daß eine Änderung des Befehls
oder eine eigene Korrektur des Benutzers für eine Bearbeitung
mit hoher Geschwindigkeit und hoher Genauigkeit, die für ein
bestimmtes mechanisches System geeignet ist, in dem inneren
Abschnitt der NC-Vorrichtung ausgeführt werden kann, und es
nicht erforderlich ist, eine Vorbearbeitungsvorrichtung zum
Abändern einer befohlenen Ortskurve vorzusehen, und es ist
ebenfalls nicht mehr erforderlich, eine
Hochgeschwindigkeitsdatenübertragung von der
Vorbearbeitungsvorrichtung zu der NC-Vorrichtung
durchzuführen.
Verglichen mit einer konventionellen Vorrichtung kann die
Berechnungskorrektur vereinfacht werden, da nicht mehr eine
derartig komplizierte Berechnung erforderlich ist, gemäß
welcher ein Addierwert für den Strombefehl in einen
Geschwindigkeitsbefehl durch Integration umgewandelt wird,
der dann erneut integriert und in einen Positionsbefehl
umgewandelt wird, wobei dann eine befohlene Ortskurve
abgeändert wird.
Wenn der Addierwert für den Strombefehl berechnet wird,
werden Analysedaten von der Analysevorrichtung verwendet, so
daß es nicht mehr erforderlich ist, eine Analysefunktion
entsprechend der Analysevorrichtung in einer Vorrichtung zur
Berechnung des Addierwerts für den Strombefehl vorzusehen.
Die Korrektur kann in einem Bearbeitungszyklus der
Stromsteuervorrichtung schneller als in einem Zyklus der
Positionssteuervorrichtung ausgeführt werden.
Daher lassen sich bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung eine
Kostenersparnis und geringe Abmessungen erreichen, verglichen
mit einer konventionellen Vorrichtung, und darüber hinaus
läßt sich eine Stromkorrektur mit höherer Genauigkeit
erzielen, verglichen mit den voranstehend geschilderten
Erfindungen.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Positionsbefehl an
die Positionssteuervorrichtung durch Verteilen einer
befohlenen Ortskurve entsprechenden Analysedaten von der
Analysevorrichtung abgegeben, und es wird ein Addierwert für
den Geschwindigkeitsbefehl berechnet, der in einem
Bearbeitungszyklus der Geschwindigkeitssteuervorrichtung
unterteilt wird, und ein Addierwert für den wie voranstehend
geschildert berechneten Geschwindigkeitsbefehl wird zu einem
Ausgangssignal oder Ausgangswert der
Positionssteuervorrichtung zum Steuern des Elektromotors
hinzu addiert, so daß eine Abänderung einer befohlenen
Ortskurve oder die eigene Korrektur eines Benutzers für eine
für ein bestimmtes mechanisches System geeignete Bearbeitung
mit hoher Geschwindigkeit und hoher Genauigkeit im
Innenabschnitt der NC-Vorrichtung durchgeführt werden kann,
wobei es nicht mehr erforderlich ist, eine
Vorbehandlungsvorrichtung zur Abänderung einer befohlenen
Ortskurve vorzusehen, und es ebenfalls nicht mehr
erforderlich ist, eine Hochgeschwindigkeits-Datenübertragung
von der Vorbehandlungsvorrichtung zu der NC-Vorrichtung
durchzuführen.
Verglichen mit einer konventionellen Vorrichtung muß nicht
mehr eine so komplizierte Berechnung durchgeführt werden, bei
welcher ein Addierwert für den integrierten
Geschwindigkeitsbefehl in einen Additionsbefehl umgewandelt
wird, und dann eine befohlene Ortskurve abgeändert wird.
Es kann eine Korrektur in einem Bearbeitungszyklus der
Geschwindigkeitssteuervorrichtung schneller als in einem
Zyklus der Positionssteuervorrichtung durchgeführt werden.
Aus diesem Grund können Kostenersparnisse und kompakte
Abmessungen der Vorrichtung erzielt werden, verglichen mit
einer konventionellen Vorrichtung, und darüber hinaus läßt
sich im Vergleich zu den voranstehend geschilderten
Erfindungen auch eine Geschwindigkeitskorrektur mit größere
Genauigkeit erzielen.
Bei der vorliegenden Erfindung wird ein Positionsbefehl an
die Positionssteuervorrichtung durch Verteilen einer
befohlenen Ortskurve entsprechend Analysedaten von der
Analysevorrichtung abgegeben, ein Addierwert für den
Positionsbefehl, der in einem Bearbeitungszyklus der
Positionssteuervorrichtung unterteilt ist, und ein Addierwert
für den dort wie voranstehend geschildert berechneten
Positionsbefehl wird einem Ausgangssignal oder Ausgangswert
hinzu addiert, vor der Zuführung zur
Positionssteuervorrichtung in einem Bearbeitungszyklus der
Positionssteuervorrichtung zum Steuern des Elektromotors, so
daß eine Änderung des Befehls oder eine eigene Korrektur des
Benutzers für eine für ein bestimmtes mechanisches System
geeignete Bearbeitung mit hoher Geschwindigkeit und hoher
Genauigkeit im Inneren der NC-Vorrichtung ausgeführt werden
können, es nicht mehr erforderlich ist, eine
Vorbehandlungsvorrichtung zum Abändern einer befohlenen
Ortskurve vorzusehen, und es nicht mehr erforderlich ist,
eine Hochgeschwindigkeits-Datenübertragung von der
Vorbehandlungsvorrichtung zu der NC-Vorrichtung vorzunehmen.
Die Korrektur kann dadurch vorgenommen werden, daß nur eine
Kurveninterpolationsfunktion und eine Positionskorrekturrate
berechnet werden, die wesentlich für die NC-Vorrichtung in
einem Bereich sind, in welchem eine Positionskorrektur
konstant ist, und es ist nicht mehr erforderlich,
Berechnungen in großem Ausmaß vorzunehmen, bei welchen
Analysedaten einer befohlenen Ortskurve durch Approximieren
einer Kurve, die durch Hinzufügen eines Addierwerts für den
Positionsbefehl erhalten wird, und ein Positionsbefehl mit
einem großen Ausmaß kleiner gerader Linien vorbereitet
werden, und aus diesem Grund kann das Ausmaß an Berechnungen
wesentlich verringert werden, im Vergleich zu einer
konventionellen Vorrichtung.
Die Korrektur kann in einem Bearbeitungszyklus der
Geschwindigkeitssteuervorrichtung schneller als in einem
Zyklus der Verteilungsvorrichtung durchgeführt werden.
Aus diesem Grund lassen sich eine Kostenersparnis und
kompakte Abmessungen im Vergleich zur konventionellen
Vorrichtung erzielen, und darüber hinaus kann im Vergleich zu
den voranstehend geschilderten Erfindungen eine
Positionskorrektur mit höherer Genauigkeit erreicht werden.
Darüber hinaus ist bei der vorliegenden Erfindung eine
Registriervorrichtung zum Registrieren einer externen
Verteilungsvorrichtung zwischen der Analysevorrichtung und
der Positionssteuervorrichtung auf der Grundlage von Software
vorgesehen, so daß zusätzlich zu den Wirkungen jeder der
voranstehend geschilderten Erfindungen eine externe
Verteilungsvorrichtung, bei welcher eine optimale Korrektur
für eine bestimmte Maschine möglich ist, leicht in der
NC-Vorrichtung registriert werden kann.
Die Erfindung wird nachstehend anhand zeichnerisch
dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert, aus
welchen weitere Vorteile und Merkmale hervorgehen. Es zeigt:
Fig. 1 ein Bearbeitungsblockschaltbild einer
Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2A bis 2D Flußdiagramme und erläuternde Ansichten,
welche Betriebsabläufe für die Stromkorrektur
gemäß Ausführungsform 1 der vorliegenden
Erfindung zeigen;
Fig. 3A bis 3D Flußdiagramme und erläuternde Ansichten,
welche Betriebsabläufe bei der
Geschwindigkeitskorrektur gemäß
Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung
zeigen;
Fig. 4A bis 4C Flußdiagramme und erläuternde Ansichten,
welche Betriebsabläufe bei der
Positionskorrektur gemäß Ausführungsform 1 der
vorliegenden Erfindung zeigen;
Fig. 5 ein Verarbeitungsblockschaltbild einer
Ausführungsform 2 der vorliegenden Erfindung;
Fig. 6A bis 6C Flußdiagramme, welche Betriebsabläufe bei
einer Strombefehlsaddiervorrichtung, einer
Geschwindigkeitsbefehlsaddiervorrichtung, und
einer Positionsbefehlsaddiervorrichtung gemäß
Ausführungsform 2 der vorliegenden Erfindung
zeigen;
Fig. 7A und 7B Flußdiagramme und erläuternde Ansichten,
welche Betriebsabläufe bei der Stromkorrektur
gemäß Ausführungsform 2 der vorliegenden
Erfindung zeigen;
Fig. 8 ein Flußdiagramm, welches Betriebsabläufe bei
der Geschwindigkeitskorrektur bei der
Ausführungsform 2 der vorliegenden Erfindung
erläutert;
Fig. 9 ein Flußdiagramm, welches Betriebsabläufe bei
der Positionskorrektur bei der Ausführungsform
2 der vorliegenden Erfindung erläutert;
Fig. 10 ein Bearbeitungsblockschaltbild für eine
NC-Einheit, die eine konventionelle
Korrekturfunktion für eine Bearbeitung mit
hoher Geschwindigkeit und hoher Genauigkeit
aufweist;
Fig. 11 eine erläuternde Ansicht eines Unterschieds an
einer Grenze von Quadranten eines Bogens und
einer korrigierten Ortskurve, die von der
NC-Vorrichtung vorgenommen wird;
Fig. 12A und 12B erläuternde Ansichten einer korrigierten
Ortskurve für eine
Hochgeschwindigkeitspositionsentscheidung bei
der NC-Vorrichtung; und
Fig. 13 eine erläuternde Ansicht einer korrigierten
Ortskurve zur Abänderung einer oval förmigen
Verzerrung eines Bogens bei der
NC-Vorrichtung.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 4 wird die
Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung beschrieben. Es
wird darauf hingewiesen, daß diese Ausführungsform die in den
Patentansprüchen 1 bis 7 geschilderten Erfindungen betrifft.
Wie aus Fig. 1 hervorgeht, sind bei dieser Ausführungsform
im Inneren der NC-Vorrichtung eine
Analysedatenlesevorrichtung 21 vorgesehen, ein
Analysedatenpuffer 26, eine interne Analysevorrichtung, ein
Puffer 34A für die interne Analysevorrichtung, eine interne
Analysestartvorrichtung 20, eine interne
Analyseregistervorrichtung 14, eine
Positionsbefehlsadditions-Festlegungsvorrichtung 17, eine
Positionsbefehlsaddiervorrichtung 8, eine
Geschwindigkeitsbefehls-Festlegungsvorrichtung 18, eine
Geschwindigkeitsbefehlsaddiervorrichtung 7, eine
Strombefehlsadditions-Festlegungsvorrichtung 19, und eine
Strombefehlsaddiervorrichtung 6.
Die interne Analysevorrichtung 34 wird durch die interne
Analyseregistriervorrichtung 14 auf der Grundlage von
Software zwischen der Analysevorrichtung 10 und der
Verteilungsvorrichtung registriert.
Es wird darauf hingewiesen, daß jede voranstehend
geschilderte Vorrichtung auf der Grundlage von Software
bereitgestellt wird. Nachstehend erfolgt eine Beschreibung
der Funktion und Betriebsabläufe jedes dieser Elemente.
Die Verteilungsvorrichtung 5 beginnt mit dem Betriebsablauf
der internen Analysestartvorrichtung 20, wenn Analysedaten
erforderlich sind (beispielsweise dann, wenn ein
Maschinenstartknopf gedrückt wird, um eine Bearbeitung zu
beginnen).
Die interne Analysestartvorrichtung 20 beginnt mit dem
Betriebsablauf für die interne Analysevorrichtung 34 mittels
Zugriff auf eine Adresse der internen Analysevorrichtung, die
in der internen Analyseregistriervorrichtung 14 registriert
ist.
Die interne Analysevorrichtung 34 greift auf den
Analysedatenpuffer 26 zu, um Analysedaten vorzubereiten, die
an die Verteilungsvorrichtung 5 abgegeben werden sollen,
jedoch beginnt sie mit den Betriebsabläufen der
Analysedatenlesevorrichtung 21, wenn keine Bezugsdaten
vorhanden sind.
Die Analysedatenlesevorrichtung 21 beginnt mit dem
Betriebsablauf der Analysevorrichtung, damit die
Analysevorrichtung 10 Analysedaten 27 vorbereitet. Darüber
hinaus werden die vorbereiten Analysedaten 27 in dem
Analysedatenpuffer 26 eingestellt.
Die interne Analysevorrichtung 34 bereitet
Positionsbefehlsadditionsdaten,
Geschwindigkeitsbefehlsadditionsdaten oder
Strombefehlsadditionsdaten vor, unter Bezugnahme auf
Analysedaten in dem Analysedatenpuffer 26, und stellt die
Daten in dem Puffer 34a für die interne Analysevorrichtung
ein. Später erfolgt noch eine detailliertere Beschreibung der
Vorgänge bei der Vorbereitung der
Positionsbefehlsadditionsdaten, der
Geschwindigkeitsbefehlsadditionsdaten und der
Strombefehlsadditionsdaten.
Die interne Analysevorrichtung 34 stellt in dem
Analysedatenpuffer 26 gespeicherte Analysedaten, nämlich die
Analysedaten, die infolge der Analyse durch die
Analysevorrichtung 10 erhalten werden, als an die
Verteilungsvorrichtung 5 zu liefernde Analysedaten in dem
Puffer 34A für die interne Analysevorrichtung ein.
Mit anderen Worten führt die interne Analysevorrichtung 34
nur die voranstehend geschilderte Berechnung durch, und führt
keine Berechnung durch wie bei der konventionellen Art eines
Vorbehandlungsprozessors 11, bei welcher nach der
Durchführung einer Berechnung zum Addieren eines
Integrierwerts einer integrierten Korrekturrate, wenn die
Korrektur eines Strombefehls erforderlich ist, eine
Berechnung der Integration einer Korrekturrate, wenn die
Korrektur eines Geschwindigkeitsbefehls erforderlich ist,
oder eine Berechnung von Korrekturdaten, wenn die Korrektur
eines Positionsbefehls in Bezug auf einen Positionsbefehl
erforderlich ist, es erforderlich ist, die Befehle erneut in
ein Bearbeitungsprogramm einzuschreiben, welches die
Analysevorrichtung 10 analysieren kann.
Die Verteilungsvorrichtung 5 führt eine Verteilung
entsprechend einer befohlenen Ortskurve sowie einer
befohlenen Geschwindigkeit durch Rückgriff auf Analysedaten
durch, und gibt einen Positionsbefehl an die
Positionssteuervorrichtung 4 aus.
Die Positionsbefehlsadditions-Festlegungsvorrichtung 17
greift auf Positionsbefehlsadditionsdaten zu, und wenn die
momentane, interpolierte Restentfernung innerhalb eines
Addierbereiches liegt, gibt sie den
Positionsbefehlsaddierwert an die
Positionsbefehlsaddiervorrichtung 8 aus.
Die Positionsbefehlsaddiervorrichtung 8 addiert einen von der
Verteilungsvorrichtung 5 aus gegebenen Positionsbefehl zu
einem Positionsbefehlsaddierwert, der von der
Positionsbefehlsadditions-Festlegungsvorrichtung 17
ausgegeben wird, und gibt die Summe an die
Positionssteuervorrichtung 4 aus.
Die Positionssteuervorrichtung 4 berechnet einen
Geschwindigkeitsbefehl aus einer Differenz zwischen einem
Positionsbefehl und einem Positionsrückkopplungswert von dem
Detektor 9, und gibt das Ergebnis an die
Geschwindigkeitssteuervorrichtung 3 aus.
Die Geschwindigkeitsbefehlsadditions-Festlegungsvorrichtung
18 greift auf Geschwindigkeitsbefehlsadditionsdaten zu, und
wenn die momentane interpolierte Restentfernung innerhalb
eines Additionsbereiches liegt, gibt sie einen Additionswert
für den Geschwindigkeitsbefehl an die
Geschwindigkeitsbefehlsaddiervorrichtung 7 aus.
Die Geschwindigkeitsbefehlsaddiervorrichtung 7 addiert einen
Geschwindigkeitsbefehl, der von der
Positionssteuervorrichtung 4 ausgegeben wird, zu einem
Geschwindigkeitsbefehlsaddierwert, der von der
Geschwindigkeitsbefehlsadditions-Festlegungsvorrichtung 18
ausgegeben wird, und gibt die Summe an die
Geschwindigkeitssteuervorrichtung 3 aus.
Die Geschwindigkeitssteuervorrichtung 3 berechnet einen
Strombefehl aus einer Differenz zwischen einem
Geschwindigkeitsbefehl und einem
Geschwindigkeitsrückkopplungswert von dem Detektor 9, und
gibt das Ergebnis an die Stromsteuervorrichtung 2 aus.
Die Strombefehlsadditions-Festlegungsvorrichtung 19 greift
auf Strombefehlsadditionsdaten zu, und wenn die momentane
interpolierte Restentfernung innerhalb eines
Additionsbereiches liegt, gibt sie den Strombefehlsaddierwert
an die Strombefehlsaddiervorrichtung 6 aus.
Die Strombefehlsaddiervorrichtung 6 addiert einen von der
Geschwindigkeitssteuervorrichtung 3 ausgegebenen Strombefehl
zu einem Strombefehlsaddierwert, der von der
Strombefehlsadditions-Festlegungsvorrichtung 19 ausgegeben
wird, und gibt die Summe an die Stromsteuervorrichtung 2 aus.
Die Stromsteuervorrichtung 2 steuert einen Strom, der an den
Elektromotor 1 abgegeben werden soll, entsprechend einem
Strombefehl.
Der Elektromotor 1 treibt eine Maschine durch sein Drehmoment
an.
Der Detektor 9 erfaßt die Position und die Geschwindigkeit
des Elektromotors 1 und koppelt die Daten zurück zur
Positionssteuervorrichtung 4 und zur
Geschwindigkeitssteuervorrichtung 3.
In den Fig. 2A bis 2D sind die Fälle dargestellt, in
welchen eine Änderung der Reibung korrigiert wird, die
infolge der Tatsache auftritt, daß eine
Bewegungsgeschwindigkeit in einer Achsenrichtung, in welcher
die Bewegung nahe einer Grenze zwischen Quadranten bei einem
Befehl für eine kreisförmige Bewegung umgekehrt wird, sich
dem Wert Null annähert, oder in welchen ein Spiel infolge
beispielsweise einer elastischen Verformung korrigiert wird.
In diesem Fall wird ein Strom um 10% in einem Bereich von
etwa 0,5 mm vor und hinter einem Scheitelpunkt eines Bogens
mit einem Radius von R mm korrigiert.
Fig. 2C zeigt einen Korrekturbereich.
Fig. 2D zeigt eine Speicherzuordnung für
Strombefehlsadditionsdaten, die in Analysedaten eingestellt
sind. Hierbei werden Strombefehlsadditionsdaten 1, 2 und 3
als Daten für drei Scheitelpunkte (Punkt A, Punkt B und Punkt
C) zugeordnet. Der Inhalt der Strombefehlsadditionsdaten 4
ist gleich Null, und die Daten zeigen jeweils durch 3 an, daß
die Strombefehlsadditionsdaten vollständig sind. Es wird
darauf hingewiesen, daß die Bearbeitung am Punkt D beginnt.
Fig. 2A ist ein Flußdiagramm zur Beschreibung der Erzeugung
von Strombefehlsadditionsdaten durch die interne
Analysevorrichtung 34.
Strombefehlsadditionsdaten 1 werden als
Strombefehlsadditionsdaten am Punkt A erzeugt. Eine
Restentfernung beim Start beträgt 2 × 3, 14R × 270/360 + 0,5,
eine Restentfernung am Ende beträgt 2 × 3, 14R × 270/360 -
0,5, der Additionswert für einen Strombefehl in der
X-Achsenrichtung beträgt -10, und der Additionswert für einen
Strombefehl in der Y-Achsenrichtung ist gleich 0.
Strombefehlsadditionsdaten 2 werden als
Strombefehlsadditionsdaten am Punkt B erzeugt. Eine
Restentfernung beim Start beträgt 2 × 3, 14R × 180/360 + 0,5,
eine Restentfernung am Ende beträgt 2 × 3, 14R × 180/360 -
0,5, der Additionswert für einen Strombefehl in der
X-Achsenrichtung ist gleich 0, und der Additionswert für einen
Strombefehl in der Y-Achsenrichtung ist gleich -10.
Ein Strombefehl wird als Strombefehlsadditionsdaten am Punkt
C erzeugt. Eine Restentfernung am Start beträgt 2 × 3, 14R ×
90/360 + 0,5, eine Restentfernung am Ende beträgt 2 × 3, 14R
× 90/360 - 0,5, der Addierwert für einen Strombefehl in der
X-Achsenrichtung ist gleich 10, und der Addierwert für einen
Strombefehl in der Y-Achsenrichtung ist gleich 0.
Enddaten werden in die Strombefehlsadditionsdaten 4
eingeschrieben. Enddaten werden dadurch erzeugt, daß bei der
Restentfernung am Start der Wert 0 eingestellt wird.
Fig. 2B ist ein Flußdiagramm, welches Betriebsabläufe der
Strombefehlsadditions-Festlegungsvorrichtung 19 erläutert.
Es wird eine verteilte Restentfernung gelesen.
Eine Adresse für Strombefehlsadditionsdaten 1 wird in einem
Strombefehlsadditionsdatenlesezeiger eingestellt.
Die Restentfernung am Start wird mit 0 verglichen, und es
wird das Ende der Operation erkannt, wenn die Operation
beendet ist, und dann verzweigt die Systemsteuerung zum
Schritt 1.
Die verteilte Restentfernung wird sowohl mit der
Restentfernung beim Start als auch mit der Restentfernung am
Ende verglichen. Wenn die verteilte Restentfernung nicht
größer als die Restentfernung am Start und nicht kleiner als
die Restentfernung am Ende ist, liegt sie innerhalb eines
Additionsbereiches. Anderenfalls verzweigt die
Systemsteuerung zum Schritt 6.
Ein Addierwert für einen Strombefehl in der X-Achsenrichtung
wird in das X-Achsen-Strombefehlsadditionsregister kopiert.
Ebenfalls wird ein Addierwert für einen Strombefehl in der
Y-Achsenrichtung in das Y-Achsen-Strombefehlsadditionsregister
kopiert. Der Inhalt des Strombefehlsadditionsregisters wird
von der Strombefehlsaddiervorrichtung zu einem Strombefehl
addiert, und die Summe wird an die Stromsteuervorrichtung 2
ausgegeben.
Der Lesezeiger für Strombefehlsadditionsdaten wird um 1
inkrementiert. Die Systemsteuerung verzweigt zum Schritt 3.
Die Fig. 3A bis 3C zeigen jene Fälle, bei welchen durch
Einsatz einer schnellen Vorschubgeschwindigkeit die zur
Positionierung erforderliche Zeit verringert wird.
In diesem Fall wird eine Geschwindigkeit von F mm/Minute in
einem Bereich einer Beschleunigungs/Verzögerungszeit T
Sekunden für lineare Positionierung korrigiert. Die gerade
Linie ist ein Vektor (X, Y).
Fig. 3C zeigt einen Bereich für die
Geschwindigkeitskorrektur und eine Signalform eines
Geschwindigkeitsbefehls.
Fig. 3D zeigt die Speicherzuordnung für
Geschwindigkeitsbefehlsadditionsdaten, die in Analysedaten
eingestellt sind. Hierbei werden
Geschwindigkeitsbefehlsadditionsdaten 1 bzw. 2 als Daten für
die Beschleunigung bzw. die Verzögerung zugeordnet. Der
Inhalt der Geschwindigkeitsbefehlsadditionsdaten 3 ist gleich
0, und Enddaten, die anzeigen, daß die
Geschwindigkeitsbefehlsdaten vollständig sind, werden durch
die Zahl 2 angezeigt.
Fig. 3A ist ein Flußdiagramm zur Erzeugung von
Geschwindigkeitsbefehlsadditionsdaten durch die interne
Analysevorrichtung 34.
Es werden eine Bewegung von A mm bei der Beschleunigung und
der Verzögerung berechnet. A = FT/60/2.
Geschwindigkeitsbefehlsadditionsdaten 1 werden als
Geschwindigkeitsbefehlsadditionsdaten für die Beschleunigung
erzeugt. Hierbei beträgt die Restentfernung am Start L, die
Restentfernung am Ende gleich L - A, der Addierwert für einen
Geschwindigkeitsbefehl in der X-Achsenrichtung beträgt Fx/L,
und ein Addierwert für einen Geschwindigkeitsbefehl in der
Y-Achsenrichtung ist gleich Fy/l.
Geschwindigkeitsbefehlsadditionsdaten 2 werden als
Geschwindigkeitsbefehlsadditionsdaten für die Verzögerung
erzeugt. Die Restentfernung am Start beträgt A, die
Restentfernung am Ende 0, ein Additionswert für einen
Geschwindigkeitsbefehl in der X-Achsenrichtung ist gleich
-Fx/L, und ein Additionswert für einen Geschwindigkeitsbefehl
in der Y-Achsenrichtung istgleich -Fy/L.
Enddaten werden in die Geschwindigkeitsbefehlsadditionsdaten
3 eingeschrieben. Die Enddaten werden dadurch erzeugt, daß
bei der Restentfernung am Start der Wert 0 eingestellt wird.
Fig. 3B ist ein Flußdiagramm, welches Betriebsabläufe der
Geschwindigkeitsbefehlsadditions-Festlegungsvorrichtung 18
erläutert.
Es wird eine verteilte Restentfernung gelesen.
Eine Adresse für Geschwindigkeitsbefehlsadditionsdaten 1 wird
in einem Lesezeiger für Geschwindigkeitsbefehlsadditionsdaten
eingestellt.
Die Restentfernung am Start wird mit 0 verglichen, und es
wird das Ende des Betriebsablaufs festgestellt. Ist der
Betriebsablauf beendet, verzweigt die Systemsteuerung zum
Schritt 1.
Die verteilte Restentfernung wird sowohl mit der
Restentfernung am Start als auch mit der Restentfernung am
Ende verglichen. Wenn die verteilte Restentfernung nicht
größer als die Restentfernung am Start und nicht kleiner als
die Restentfernung am Ende ist, so liegt sie innerhalb eines
Additionsbereiches. Anderenfalls verzweigt die
Systemsteuerung zum Schritt 6.
Ein Addierwert für einen Geschwindigkeitsbefehl in der
X-Achsenrichtung wird in das X-Achsen-
Geschwindigkeitsbefehlsadditionsregister kopiert. Weiterhin
wird ein Addierwert für einen Geschwindigkeitsbefehl in der
Y-Achsenrichtung in das Y-Achsen-
Geschwindigkeitsbefehlsadditionsregister kopiert. Der Inhalt
der Geschwindigkeitsbefehlsaddiervorrichtung in Bezug auf
einen Geschwindigkeitsbefehl und die Summe werden an die
Geschwindigkeitssteuervorrichtung 3 ausgegeben.
Ein Lesezeiger für Geschwindigkeitsbefehlsadditionsdaten wird
um 1 inkrementiert. Die Systemsteuerung verzweigt zum Schritt
3.
Die Fig. 4A bis 4C zeigen jene Fälle, in welchen eine
elliptische Ortskurve dadurch interpoliert wird, daß Längen
der Vertikalachse und der Horizontalachse eines Bogens
geändert werden.
In diesem Fall wird ein Positionsbefehl so korrigiert, daß
ein Befehl für einen Kreis mit einem Radius R um C % in der
X-Achsenrichtung verkleinert wird. Die Korrektur erfolgt um D
Grade, so daß eine Korrektur bis zu 360/D mal durchgeführt
werden kann.
Fig. 4C zeigt einen Korrekturbereich, der dadurch festgelegt
ist, daß ein Bogen durch einen gleichen Winkel unterteilt
wird, sowie eine Korrekturrate bei jedem Vorgang.
Die Positionsbefehlsadditionsdaten, die in Analysedaten
eingestellt sind, befinden sich in einem Korrekturbereich von
360/D Abschnitten. Ein Inhalt der
Positionsbefehlsadditionsdaten von 0 (Null) stellt Enddaten
da, die anzeigen, daß die Positionsbefehlsadditionsdaten
beendet sind.
Fig. 4A ist ein Flußdiagramm zur Erzeugung von
Positionsbefehlsadditionsdaten durch die interne
Analysevorrichtung 34.
Eine Adresse für Positionsbefehlsadditionsdaten 1 wird in
einem Positionsbefehlsadditionsdatenschreibzeiger
eingestellt.
Ein Standardwert von 0 wird bei einem
Bogenzentrumswinkelparameter W eingestellt.
Es wird eine Restentfernung am Start für
Positionsbefehlsadditionsdaten erzeugt. Die Restentfernung am
Start beträgt 2 × 3, 14R - 2 × 3, 14RW/360.
Ein unterteilter Winkel D wird zum
Bogenzentrumswinkelparameter W addiert.
W wird mit 360 verglichen, und es erfolgt eine Überprüfung
für eine endgültige Unterteilung. Ist W nicht kleiner als
360, so ist die Unterteilung endgültig. Anderenfalls
verzweigt die Systemsteuerung zum Schritt 7.
Nachdem festgestellt wurde, daß die Unterteilung endgültig
ist, wird W durch 360 ersetzt.
Es wird eine Restentfernung am Ende für
Positionsbefehlsadditionsdaten erzeugt. Die Restentfernung am
Ende beträgt 2 × 3, 14R - 2 × 3, 14RW/360.
Es wird ein Additionswert für einen Positionsbefehl für
Positionsbefehlsadditionsdaten erzeugt. Der Additionswert für
einen Positionsbefehl in der X-Achsenrichtung ist gleich
RC/100 × cosW. Der Additionswert für einen Positionsbefehl in
der Y-Achsenrichtung ist gleich 0.
Ein Positionsbefehlsadditionsdatenschreibzeiger wird um 1
inkrementiert.
Es wird eine Überprüfung in Bezug auf das Ende der
Unterteilung ausgeführt. Ist W gleich 360, so bedeutet dies,
daß die Unterteilung fertig ist. Anderenfalls verzweigt die
Systemsteuerung zum Schritt 3.
Enddaten werden in die Positionsbefehlsadditionsdaten
eingeschrieben. Die Enddaten werden dadurch erzeugt, daß die
Restentfernung am Start auf 0 eingestellt wird.
Fig. 4B ist ein Flußdiagramm, welches Betriebsabläufe der
Positionsbefehlsadditions-Festlegungsvorrichtung 17
erläutert.
Es wird eine verteilte Restentfernung gelesen.
Eine Adresse für Positionsbefehlsadditionsdaten 1 wird in
einem Lesezeiger für Positionsbefehlsadditionsdaten
eingestellt.
Die Restentfernung am Start wird mit 0 verglichen, und es
wird bestimmt, ob der Betriebsablauf am Ende angelangt ist
oder nicht. Falls festgestellt wird, daß der Betriebsablauf
am Ende angekommen ist, verzweigt die Systemsteuerung zum
Schritt 1.
Die verteilte Restentfernung wird sowohl mit der
Restentfernung am Start als auch mit der Restentfernung am
Ende verglichen. Wenn die verteilte Restentfernung nicht
größer als die Restentfernung am Start und nicht kleiner als
die Restentfernung am Ende ist, so liegt die verteilte
Restentfernung innerhalb eines Additionsbereichs.
Anderenfalls verzweigt die Systemsteuerung zum Schritt 6.
Ein Addierwert für einen Positionsbefehl in der
X-Achsenrichtung wird in das X-Achsen-
Positionsbefehlsadditionsregister kopiert. Ebenfalls wird ein
Addierwert für einen Positionsbefehl in der Y-Achsenrichtung
in das Y-Achsen-Positionsbefehlsadditionsregister kopiert.
Der Inhalt dieses Positionsbefehlsadditionsregisters wird von
der Positionsbefehlsaddiervorrichtung zu einem Positionsbefehl
hinzu addiert, und die Summe wird an die
Positionssteuervorrichtung 4 ausgegeben.
Der Positionsbefehlsadditionsdatenlesezeiger wird um 1
inkrementiert. Dann verzweigt die Systemsteuerung zum Schritt
3.
Nachstehend erfolgt unter Bezugnahme auf die Fig. 5 bis 9
eine Beschreibung der Ausführungsform 2 der vorliegenden
Erfindung. Es wird darauf hingewiesen, daß diese
Ausführungsform die in den Patentansprüchen 8 bis 14
beschriebenen Erfindungen betrifft.
Wie in Fig. 5 gezeigt ist, sind bei dieser Ausführungsform
im Inneren der NC-Vorrichtung eine
Analysedatenlesevorrichtung 21 vorgesehen, ein
Analysedatenpuffer 26, eine interne Analysevorrichtung 34,
ein Puffer 34A für die interne Analysevorrichtung, eine
interne Analysestartvorrichtung 20, eine interne
Analyseregistervorrichtung 14, eine
Positionsbefehlsaddiervorrichtung 8, eine
Geschwindigkeitsbefehlsaddiervorrichtung 7, eine
Strombefehlsaddiervorrichtung 6, eine externe
Verteilungsregistervorrichtung 15, eine externe
Verteilungsstartvorrichtung 16, eine externe
Verteilungsvorrichtung 22, ein Strombefehlsadditionspuffer
23, ein Geschwindigkeitsbefehlsadditionspuffer 24, und ein
Positionsbefehlsadditionspuffer 25.
Die interne Analysevorrichtung 34 ist so ausgebildet, daß sie
auf der Grundlage von Software zwischen der
Analysevorrichtung 10 und der Verteilungsvorrichtung 5
angeordnet ist, wenn sie in der internen
Analyseregistriervorrichtung 14 registriert ist, und die
externe Verteilungsvorrichtung 22 ist so vorgesehen, daß sie
auf der Grundlage von Software zwischen der
Analysevorrichtung 10 und der Positionssteuervorrichtung 4
angeordnet ist, wenn sie in der externen
Verteilungsregistervorrichtung 15 registriert ist.
Es wird darauf hingewiesen, daß jede der voranstehend
geschilderten Vorrichtungen mit den anderen über Software
verbunden ist.
Nachstehend erfolgt eine Beschreibung der Funktionen und
Betriebsabläufe bei jeder Vorrichtung.
In Fig. 5 fragt die Verteilungsvorrichtung 5 die interne
Analysestartvorrichtung 20 ab, wenn Analysedaten erforderlich
sind (beispielsweise dann, wenn für die Bearbeitung ein
Maschinenstartknopf gedrückt wurde).
Die interne Analysenstartvorrichtung 20 beginnt den
Betriebsablauf der internen Analysevorrichtung 34 durch
Rückgriff auf eine Adresse der internen Analysevorrichtung,
die in der internen Analyseregistriervorrichtung 14
gespeichert ist.
Die interne Analysevorrichtung 34 greift auf den
Analysedatenpuffer 26 zu, um Analysedaten zu erzeugen, die an
die externe Verteilungsvorrichtung 16 geliefert werden
sollen, aber wenn keine Bezugsdaten vorhanden sind, so
beginnt sie mit dem Betrieb der Analysedatenlesevorrichtung
21.
Die Analysedatenlesevorrichtung 21 beginnt den Betrieb der
Analysevorrichtung 10, um diese dazu zu veranlassen,
Analysedaten 27 zu erzeugen. Weiterhin stellt sie die
vorbereiteten Analysedaten 27 in dem Analysedatenpuffer 26
ein.
Die interne Analysevorrichtung 34 greift auf den
Analysedatenpuffer 26 zu, erzeugt
Positionsbefehlsadditionsdaten,
Geschwindigkeitsbefehlsadditionsdaten oder
Strombefehlsadditionsdaten, und stellt die Daten zusammen mit
Analysedaten, die von der Analysevorrichtung 10 analysiert
wurden, in dem Puffer 34A für die interne Analysevorrichtung
ein, wenn die voranstehend geschilderte, externe
Verteilungsstartvorrichtung 16 nicht benutzt wird, nämlich im
Falle der Ausführungsform 1, jedoch werden bei der
vorliegenden Ausführungsform, da die externe
Verteilungsstartvorrichtung 16 benutzt wird, die von der
Analysevorrichtung 10 analysierten Analysedaten in
unverändertem Zustand in dem Puffer 34A für die interne
Analysevorrichtung eingestellt.
Die Verteilungsvorrichtung 5 führt keine Verteilungsfunktion
aus, die ursprünglich für diese Vorrichtung vorgesehen ist,
wenn die externe Verteilungsstartvorrichtung 16 verwendet
wird, also bei der vorliegenden Ausführungsform, und arbeitet
als Startvorrichtung für die externe
Verteilungsstartvorrichtung 16 und ebenso als die interne
Analysestartvorrichtung 20.
Die externe Verteilungsstartvorrichtung 16 beginnt den
Betriebsablauf der externen Verteilungsvorrichtung 22 durch
Rückgriff auf eine Adresse der externen
Verteilungsvorrichtung, die in der externen
Verteilungsregistervorrichtung 15 registriert ist.
Die externe Verteilungsvorrichtung 22 führt eine Verteilung
aus, unter Rückgriff auf Analysedaten, die in dem Puffer 34A
für die interne Analysevorrichtung gespeichert sind, und auf
der Grundlage einer befohlenen Ortskurve und eines
Geschwindigkeitsbefehls, und gibt einen Positionsbefehl an
die Positionssteuervorrichtung 4 aus. Weiterhin wird je nach
Erfordernis ein Addierwert für einen Positionsbefehl
berechnet, der in einem Bearbeitungszyklus der
Positionssteuervorrichtung 4 unterteilt wird, und der
berechnete Addierwert für einen Positionsbefehl wird in dem
Positionsbefehlsadditionspuffer 25 abgelegt. Entsprechend
wird je nach Erfordernis ein Addierwert für einen
Geschwindigkeitsbefehl berechnet, der in einem
Bearbeitungszyklus der Geschwindigkeitssteuervorrichtung 5
unterteilt wird, und der berechnete Addierwert für einen
Geschwindigkeitsbefehl wird in dem
Geschwindigkeitsbefehlsadditionspuffer 24 eingestellt, und
darüber hinaus wird ein Addierwert für einen Strombefehl
berechnet, der in einem Bearbeitungszyklus der
Stromsteuervorrichtung 6 unterteilt wird, und wird der
berechnete Addierwert für einen Strombefehl in dem
Strombefehlsadditionspuffer 23 eingestellt.
Die Positionsbefehlsaddiervorrichtung 8 addiert einen
Positionsbefehl, der von der Verteilungsvorrichtung 5
ausgegeben wird, zu einem Addierwert für einen
Positionsbefehl, der aus dem Positionsbefehlsadditionspuffer
25 ausgelesen wird, und gibt die Summe an die
Positionssteuervorrichtung 4 aus, synchron mit einem
Bearbeitungszyklus der Positionssteuervorrichtung 4.
Die Positionssteuervorrichtung 4 berechnet einen
Geschwindigkeitsbefehl aus einer Differenz zwischen einem
Positionsbefehl und einem Positionsrückkopplungswert von dem
Detektor 9, und gibt den Geschwindigkeitsbefehl an die
Geschwindigkeitssteuervorrichtung 3 aus.
Die Geschwindigkeitsbefehlsaddiervorrichtung 37 addiert einen
Geschwindigkeitsbefehl, der von der
Positionssteuervorrichtung 4 ausgegeben wird, zu einem
Addierwert für einen Geschwindigkeitsbefehl, der von dem
Geschwindigkeitsbefehlsadditionspuffer 24 ausgelesen wurde,
und gibt die Summe an die Geschwindigkeitssteuervorrichtung 3
synchron zu einem Bearbeitungszyklus der
Geschwindigkeitssteuervorrichtung 3 aus.
Die Geschwindigkeitssteuervorrichtung 3 berechnet einen
Strombefehl aus einer Differenz zwischen einem
Positionsbefehl und einem Geschwindigkeitsrückkopplungswert
von dem Detektor 9, und gibt den berechneten Strombefehl an
die Stromsteuervorrichtung 2 aus.
Die Strombefehlsaddiervorrichtung 6 addiert einen
Strombefehl, der von der Geschwindigkeitssteuervorrichtung 3
ausgegeben wird, zu einem Addierwert für einen Strombefehl,
der von dem Strombefehlsadditionspuffer 23 ausgelesen wird,
und gibt die Summe an die Stromsteuervorrichtung 2 synchron
zum Bearbeitungszyklus der Stromsteuervorrichtung 2 aus.
Die Stromsteuervorrichtung steuert auf der Grundlage eines
Strombefehls den an den Elektromotor 1 zu liefernden Strom.
Der Elektromotor 1 treibt durch sein Drehmoment eine Maschine
an.
Der Detektor 9 erfaßt die Position und die Geschwindigkeit
des Elektromotors 1 und koppelt die Daten zurück zur
Positionssteuervorrichtung 4 als auch zur
Geschwindigkeitssteuervorrichtung 3.
Fig. 6A ist ein Flußdiagramm, welches Betriebsabläufe der
Strombefehlsaddiervorrichtung 6 erläutert.
Hierbei weist der Strombefehlsadditionspuffer 23 eine Anzahl
von 16 Stücken oder Elementen auf, und jedes wird jeweils als
Strombefehlsadditionsregister 1 bis 16 bezeichnet.
Die Strombefehlsaddiervorrichtung 6 berechnet einen nächsten
Strombefehl und gibt diesen aus, jedesmal dann, wenn die
Stromsteuervorrichtung 2 einen Strombefehl empfängt.
Es wird überprüft, ob die Stromsteuervorrichtung 2 einen
Strombefehl empfangen hat oder nicht. Wurde keiner empfangen,
verzweigt die Systemsteuerung zum Schritt 1.
Der Inhalt des Strombefehlsadditionsregisters 1 wird gelesen
und zu einem Strombefehl addiert.
Ein Ergebnis wird an die Stromsteuervorrichtung 2 ausgegeben.
Der in dem Strombefehlsadditionsregister 2 in dem
Strombefehlsadditionspuffer 23 gespeicherte Inhalt wird in
das Strombefehlsadditionsregister 16 kopiert, und weiterhin
wird der in dem Strombefehlsadditionsregister 1 gespeicherte
Inhalt in das Strombefehlsregister 15 kopiert. Das
Strombefehlsadditionsregister 16 wird gelöscht. Die
Systemsteuerung verzweigt zum Schritt 1.
Fig. 6B ist ein Flußdiagramm, welches Betriebsabläufe der
Geschwindigkeitsbefehlsaddiervorrichtung erläutert.
Hierbei weist der Geschwindigkeitsbefehlsadditionspuffer 24
eine Anzahl von 8 Elementen auf, und jedes wird jeweils als
Geschwindigkeitsbefehlsadditionsregister 1 bis 8 bezeichnet.
Die Geschwindigkeitsbefehlsaddiervorrichtung 7 berechnet
einen nächsten Geschwindigkeitsbefehl und gibt diesen aus,
jedesmal dann, wenn die Geschwindigkeitssteuervorrichtung 3
einen Geschwindigkeitsbefehl empfängt.
Es wird überprüft, ob die Geschwindigkeitssteuervorrichtung
einen Geschwindigkeitsbefehl erhalten hat oder nicht. Falls
nicht, verzweigt die Systemsteuerung zum Schritt 1.
Der Inhalt des Geschwindigkeitsbefehlsadditionsregisters 1
wird abgerufen und zu einem Geschwindigkeitsbefehl addiert.
Ein Ergebnis wird an die Geschwindigkeitssteuervorrichtung
ausgegeben.
Der in den Geschwindigkeitsbefehlsadditionsregister 2 in dem
Geschwindigkeitsbefehlsadditionspuffer gespeicherte Inhalt
wird in das Geschwindigkeitsbefehlsadditionsregister 8
kopiert, und auch der in dem
Geschwindigkeitsbefehlsadditionsregister 1 gespeicherte
Inhalt wird in das Geschwindigkeitsbefehlsadditionsregister 7
kopiert. Das Geschwindigkeitsbefehlsadditionsregister 8 wird
gelöscht. Die Systemsteuerung verzweigt zum Schritt 1.
Fig. 6C ist ein Flußdiagramm, welches Betriebsabläufe der
Positionsbefehlsaddiervorrichtung erläutert.
Hierbei weist der Positionsbefehlsadditionspuffer 25 eine
Anzahl von 4 Stücken oder Elementen auf, die jeweils als
Positionsbefehlsadditionsregister 1 bis 4 bezeichnet werden.
Die Positionsbefehlsaddiervorrichtung 8 berechnet einen
nächsten Positionsbefehl und gibt diesen aus, jedesmal dann,
wenn die Positionssteuervorrichtung 4 einen Positionsbefehl
empfängt.
Es wird überprüft, ob die Positionssteuervorrichtung einen
Positionsbefehl empfangen hat oder nicht. Falls nicht,
verzweigt die Systemsteuerung zum Schritt 1.
Der Inhalt des Positionsbefehlsadditionsregister 1 wird
gelesen und zu einem Positionsbefehl addiert.
Ein Ergebnis wird an die Positionssteuervorrichtung
ausgegeben.
Der in dem Positionsbefehlsadditionsregister 2 in dem
Positionsbefehlsadditionspuffer 2 gespeicherte Inhalt wird in
das Positionsbefehlsadditionsregister 4 kopiert, und auch der
in dem Positionsbefehlsadditionsregister 1 gespeicherte
Inhalt wird in das Positionsbefehlsadditionsregister 3
kopiert. Das Positionsbefehlsadditionsregister 4 wird
gelöscht. Die Systemsteuerung verzweigt zum Schritt 1.
Die Fig. 7A und 7B zeigen ähnliche Fälle wie in den
Fig. 2A bis 2D, wobei ein Spiel nahe einer Grenze zwischen
zwei Quadranten in einem Befehl für eine kreisförmige
Bewegung dadurch verringert wird, daß ein Strombefehl
korrigiert wird.
Fig. 7B zeigt einen Speicher, in welchem ein Standardwert
für einen Addierwert für einen zu korrigierenden Strombefehl
an einer Grenze zwischen Quadranten in einem Befehl für eine
kreisförmige Bewegung gespeichert ist. Bei diesem Beispiel
wird ein gewisses Ausmaß an Korrektur zu bis zu vier
Bearbeitungszyklen der Stromsteuervorrichtung 2 hinzu
addiert. Weiterhin wird ein Addierwert für einen Strombefehl
experimentell ermittelt und festgelegt, entsprechend der
Reaktion eines bestimmten Maschinensystems, welches gesteuert
werden soll, wenn eine bestimmte Auslastung oder
Arbeitsbelastung vorliegt. Aus diesem Grund wird ein
aktueller Addierwert für einen Strombefehl dadurch berechnet,
daß dieser Standardwert mit einem Auslastungskoeffizienten
multipliziert wird. Darüber hinaus wird dieser
Auslastungskoeffizient experimentell ermittelt.
Fig. 7A ist ein Flußdiagramm, welches eine Verarbeitung
erläutert, bei welcher ein Addierwert für einen Strombefehl
mit der externen Verteilungsvorrichtung erhalten wird.
Es werden Positionsbefehle in der X-Achsen- und
Y-Achsenrichtung gelesen.
Es wird überprüft, ob ein Positionsbefehl nahe an einem
Scheitelpunkt eines Bogens liegt oder nicht. Falls nicht,
verzweigt die Systemsteuerung zum Schritt 3. Ob ein
befohlener Ort nahe an einem Scheitelpunkt eines Bogens liegt
oder nicht wird dadurch festgestellt, daß beispielsweise
ermittelt wird, ob eine Vorzeichenumkehr in der
X-Achsenrichtung und der Y-Achsenrichtung auftrat oder nicht.
Die Strombefehlsadditionsausgabe-Beendigungsmarke wird
ausgeschaltet. Die Systemsteuerung verzweigt zum Schritt 1.
Die Strombefehlsadditionsausgabe-Beendigungsmarke wird
überprüft. Erfolgte bereits eine Ausgabe, so verzweigt die
Systemsteuerung zum Schritt 1.
Es wird ein Auslastungskoeffizient gelesen, der entsprechend
dem Gewicht eines Werkstücks eingestellt wurde.
Ein Addierwert für einen Strombefehl, der addiert werden
soll, wird in den Strombefehlsadditionstabellen 1 bis 4
eingestellt. Die Strombefehlsadditionsregister 1 bis 4 sind
Elemente des Strombefehlsadditionspuffers 23.
Der Inhalt der Strombefehlsadditionstabelle 1 wird gelesen
und mit dem Auslastungskoeffizienten multipliziert, und das
Ergebnis wird in dem Strombefehlsadditionsregister 1
gespeichert.
Der Inhalt der Strombefehlsadditionstabelle 2 wird gelesen
und mit einem Auslastungskoeffizienten multipliziert, und das
Ergebnis wird in dem Strombefehlsadditionsregister 2
gespeichert.
Der Inhalt der Strombefehlsadditionstabelle 2 wird gelesen
und mit einem Auslastungskoeffizienten multipliziert, und das
Ergebnis wird in dem Strombefehlsadditionsregister 3
gespeichert.
Der Inhalt der Strombefehlsadditionstabelle 2 wird gelesen
und mit einem Auslastungskoeffizienten multipliziert, und das
Ergebnis wird in dem Strombefehlsadditionsregister 4
gespeichert.
Die Strombefehlsadditionsausgabe-Beendigungsmarke wird
eingeschaltet. Die Systemsteuerung verzweigt zum Schritt 1.
Fig. 8 zeigt einen ähnlichen Fall wie in Fig. 3, in welchem
die zur Positionierung erforderliche Zeit durch einen
schnellen Vorschub verringert wird.
Der schnelle Vorschub hat die Wirkung, daß ein Nachlauffehler
in einem Elektromotor verringert werden kann, hat jedoch
ebenfalls den Effekt, daß leicht mechanische Schwingungen
erzeugt werden.
Die durch einen schnellen Vorschub erzeugten Schwingungen
ändern sich entsprechend den Laufbedingungen einer Maschine,
so daß es gewünscht ist, die Vorschubrate entsprechend den
Laufbedingungen zu ändern.
In diesem Fall wird eine Vorschubrate, die nicht aus einer
Geschwindigkeit berechnet wird, sondern durch Multiplizieren
einer Geschwindigkeit mit einem Auslastungskoeffizienten
erhalten wird, addiert. Dieser Auslastungskoeffizient wird
experimentell ermittelt, entsprechend einem zu steuernden
Maschinensystem.
Fig. 8 ist ein Flußdiagramm, welches die Verarbeitung zur
Berechnung eines Addierwertes für einen
Geschwindigkeitsbefehl durch eine externe
Verteilungsvorrichtung erläutert.
Der vorherige Strombefehl wird von dem momentanen
Positionsbefehl subtrahiert, um eine Befehlsgeschwindigkeit
zu berechnen.
Der momentane Positionsbefehl wird in einem Speicher
gespeichert.
Es wird der Vorschubmodus (Positioniermodus, Modus der
spanabhebenden Bearbeitung) gelesen.
Wenn der Vorschubmodus ein Modus (eine Betriebsart) zur
spanabhebenden Bearbeitung ist, verzweigt die Systemsteuerung
zum Schritt 5.
An das Geschwindigkeitsbefehlsadditionsregister wird der Wert
0 ausgegeben. Die Systemsteuerung verzweigt zum Schritt 1.
Ein Auslastungskoeffizient, der vorher entsprechend dem
Gewicht eines Werkstücks eingestellt wurde, wird gelesen.
Ein Geschwindigkeitsbefehl wird mit einem
Auslastungskoeffizienten multipliziert, und das Produkt wird
an das Geschwindigkeitsbefehlsadditionsregister ausgegeben.
Alle Elemente des Geschwindigkeitsbefehlsadditionspuffers
sind Geschwindigkeitsbefehlsadditionsregister. Die
Systemsteuerung verzweigt zum Schritt 1.
Fig. 9 zeigt eine Ausführungsform einer Interpolation für
eine Ellipse ähnlich wie in Fig. 4.
Wie bei der in Fig. 4 gezeigten Ausführungsform wird diese
Interpolation dadurch ausgeführt, daß Positionen in Vertikal-
und Horizontalrichtung entsprechend einem Zentrumswinkel
eines Bogens geändert werden.
Die Form eines Werkstücks wird dadurch verzerrt, daß ein
Ungleichgewicht bezüglich der Steifigkeit einer Maschine in
Vertikalrichtung und in Horizontalrichtung vorhanden ist, und
daher ist es wünschenswert, eine Korrektur durch Änderung
einer Winkelgeschwindigkeit eines Bogens oder einer
Werkstückbelastung durchzuführen.
In diesem Fall wird eine Korrekturrate entsprechend einem
Korrekturkoeffizienten, einer Winkelgeschwindigkeit oder
einem Werkstückbelastungs- oder Auslastungskoeffizienten
geändert.
Dieser Korrekturkoeffizient oder Werkstückbelastungs- oder
Auslastungskoeffizient wird experimentell für ein zu
steuerndes Maschinensystem ermittelt.
Fig. 9 ist ein Flußdiagramm, welches eine Bearbeitung für
eine Korrekturrate für einen Positionsbefehl durch die
externe Verteilungsvorrichtung erläutert.
Es wird überprüft, ob ein Befehl einen Bogen betrifft oder
nicht. Falls nicht, verzweigt die Systemsteuerung zum Schritt
1.
Ein vorher eingestellter Korrekturkoeffizient wird
ausgelesen. Die Korrekturrate für einen Bogen ist
proportional zu einer Winkelgeschwindigkeit, jedoch ist ein
Korrekturkoeffizient ein proportionaler Koeffizient für eine
Winkelgeschwindigkeit und eine Korrekturrate.
Ein Werkstückbelastungskoeffizient, der vorher entsprechend
dem Gewicht eines Werkstücks eingestellt wurde, wird gelesen.
Eine Winkelgeschwindigkeit eines Bogens wird ausgelesen.
Ein Zentrumswinkel eines Bogens in der momentanen Position
wird ausgelesen.
Es wird ein Addierwert für einen Positionsbefehl berechnet.
Ein Korrekturkoeffizient, ein Werkstückbelastungskoeffizient,
eine Winkelgeschwindigkeit, und der Cosinus eines
Zentralwinkels werden miteinander multipliziert.
Der berechnete Addierwert für einen Positionsbefehl wird an
das Positionsbefehlsadditionsregister ausgegeben. Die
Systemsteuerung verzweigt zum Schritt 1.
Zwar wurde die Erfindung in Bezug auf bestimmte
Ausführungsformen beschrieben, jedoch sollen die beigefügten
Patentansprüche hierdurch nicht eingeschränkt werden, sondern
sollen sämtliche Abänderungen und alternativen Aufbauten
einschließen, die sich für einen Fachmann auf diesem Gebiet
aus der Gesamtheit der vorliegenden Anmeldeunterlagen
ergeben.
Claims (17)
1. NC-Verfahren für einen NC-Vorrichtung, welche aufweist:
eine Analysevorrichtung zum Analysieren eines Bearbeitungsprogramms;
eine Verteilungsvorrichtung zum Verteilen einer befohlenen Ortskurve auf der Grundlage von Analysedaten von der Analysevorrichtung;
eine Positionssteuervorrichtung zum Steuern einer Position eines Elektromotors entsprechend einem Ausgangssignal von der Verteilungsvorrichtung;
eine Geschwindigkeitssteuervorrichtung zum Steuern der Geschwindigkeit des Elektromotors entsprechend einem Ausgangssignal der Positionssteuervorrichtung; und
eine Stromsteuervorrichtung zum Steuern eines Stroms für den Elektromotor entsprechend einem Ausgangssignal der Geschwindigkeitssteuervorrichtung, mit folgenden Schritten:
Ausgeben der Analysedaten von der Analysevorrichtung an die Verteilungsvorrichtung;
Berechnung zumindest entweder eines Addierwertes für einen Positionsbefehl, oder eines Addierwerts für einen Geschwindigkeitsbefehl, oder eines Addierwerts für einen Strombefehl, entsprechend Analysedaten von der Analysevorrichtung; und
Addieren des berechneten Addierwerts zu einem gewünschten Zeitpunkt zu einem festgelegten Ausgangssignal von der Verteilungsvorrichtung und von einer nachgeschalteten Vorrichtung, zum Steuern des Elektromotors.
eine Analysevorrichtung zum Analysieren eines Bearbeitungsprogramms;
eine Verteilungsvorrichtung zum Verteilen einer befohlenen Ortskurve auf der Grundlage von Analysedaten von der Analysevorrichtung;
eine Positionssteuervorrichtung zum Steuern einer Position eines Elektromotors entsprechend einem Ausgangssignal von der Verteilungsvorrichtung;
eine Geschwindigkeitssteuervorrichtung zum Steuern der Geschwindigkeit des Elektromotors entsprechend einem Ausgangssignal der Positionssteuervorrichtung; und
eine Stromsteuervorrichtung zum Steuern eines Stroms für den Elektromotor entsprechend einem Ausgangssignal der Geschwindigkeitssteuervorrichtung, mit folgenden Schritten:
Ausgeben der Analysedaten von der Analysevorrichtung an die Verteilungsvorrichtung;
Berechnung zumindest entweder eines Addierwertes für einen Positionsbefehl, oder eines Addierwerts für einen Geschwindigkeitsbefehl, oder eines Addierwerts für einen Strombefehl, entsprechend Analysedaten von der Analysevorrichtung; und
Addieren des berechneten Addierwerts zu einem gewünschten Zeitpunkt zu einem festgelegten Ausgangssignal von der Verteilungsvorrichtung und von einer nachgeschalteten Vorrichtung, zum Steuern des Elektromotors.
2. NC-Verfahren für einen NC-Vorrichtung, welche aufweist:
eine Analysevorrichtung zum Analysieren eines Bearbeitungsprogramms;
eine Verteilungsvorrichtung zum Verteilen einer befohlenen Ortskurve entsprechend Analysedaten von der Analysevorrichtung;
eine Positionssteuervorrichtung zum Steuern einer Position eines Elektromotors entsprechend einem Ausgangssignal von der Verteilungsvorrichtung;
eine Geschwindigkeitssteuervorrichtung zum Steuern der Geschwindigkeit des Elektromotors entsprechend einem Ausgangssignal der Positionssteuervorrichtung; und
eine Stromsteuervorrichtung zum Steuern eines Stroms für den Elektromotor entsprechend einem Ausgangssignal der Geschwindigkeitssteuervorrichtung, mit folgenden Schritten:
Ausgeben der Analysedaten von der Analysevorrichtung an die Verteilungsvorrichtung;
Berechnung eines Additionsbereiches für zumindest entweder den Positionsbefehl, den Geschwindigkeitsbefehl oder den Strombefehl, auf der befohlenen Ortskurve entsprechend Analysedaten von der Analysevorrichtung;
Berechnen zumindest entweder eines Addierwerts für den Positionsbefehl, eines Addierwerts für den Geschwindigkeitsbefehl oder eines Addierwerts für den Strombefehl entsprechend Analysedaten von der Analysevorrichtung;
Vergleichen der momentanen Position mit dem Additionsbereich; und
Addieren des berechneten Additionswerts zu einem festgelegten Ausgangssignal von der Verteilungsvorrichtung und von dieser nachgeschalteten Vorrichtungen zum Steuern des Elektromotors, wenn festgestellt wird, daß die momentane Position innerhalb eines Additionsbereiches liegt.
eine Analysevorrichtung zum Analysieren eines Bearbeitungsprogramms;
eine Verteilungsvorrichtung zum Verteilen einer befohlenen Ortskurve entsprechend Analysedaten von der Analysevorrichtung;
eine Positionssteuervorrichtung zum Steuern einer Position eines Elektromotors entsprechend einem Ausgangssignal von der Verteilungsvorrichtung;
eine Geschwindigkeitssteuervorrichtung zum Steuern der Geschwindigkeit des Elektromotors entsprechend einem Ausgangssignal der Positionssteuervorrichtung; und
eine Stromsteuervorrichtung zum Steuern eines Stroms für den Elektromotor entsprechend einem Ausgangssignal der Geschwindigkeitssteuervorrichtung, mit folgenden Schritten:
Ausgeben der Analysedaten von der Analysevorrichtung an die Verteilungsvorrichtung;
Berechnung eines Additionsbereiches für zumindest entweder den Positionsbefehl, den Geschwindigkeitsbefehl oder den Strombefehl, auf der befohlenen Ortskurve entsprechend Analysedaten von der Analysevorrichtung;
Berechnen zumindest entweder eines Addierwerts für den Positionsbefehl, eines Addierwerts für den Geschwindigkeitsbefehl oder eines Addierwerts für den Strombefehl entsprechend Analysedaten von der Analysevorrichtung;
Vergleichen der momentanen Position mit dem Additionsbereich; und
Addieren des berechneten Additionswerts zu einem festgelegten Ausgangssignal von der Verteilungsvorrichtung und von dieser nachgeschalteten Vorrichtungen zum Steuern des Elektromotors, wenn festgestellt wird, daß die momentane Position innerhalb eines Additionsbereiches liegt.
3. NC-Verfahren nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Festlegung des Additionsbereiches mit einer
interpolierten Restentfernung bis zu einem Endpunkt
eines befohlenen Blockes durchgeführt wird.
4. NC-Vorrichtung, mit:
einer Analysevorrichtung zum Analysieren eines Bearbeitungsprogramms;
einer Verteilungsvorrichtung zum Verteilen einer befohlenen Ortskurve entsprechend Analysedaten von der Analysevorrichtung;
einer Positionssteuervorrichtung zum Steuern einer Position eines Elektromotors entsprechend einem Ausgangssignal von der Verteilungsvorrichtung;
einer Geschwindigkeitssteuervorrichtung zum Steuern einer Geschwindigkeit des Elektromotors entsprechend einem Ausgangssignal von der Positionssteuervorrichtung;
einer Stromsteuervorrichtung zum Steuern eines Stroms für den Elektromotor entsprechend einem Ausgangssignal von der Geschwindigkeitssteuervorrichtung;
einer internen Analysevorrichtung, die mittels Software zwischen der Analysevorrichtung und der Verteilungsvorrichtung angeordnet ist, um zumindest entweder einen Additionswert für einen Positionsbefehl, einen Additionswert für einen Geschwindigkeitsbefehl oder einen Additionswert für einen Strombefehl entsprechend Analysedaten von der Analysevorrichtung zu berechnen; und
einer Addiervorrichtung zum Addieren des Addierwertes, der von der internen Analysevorrichtung berechnet wurde, zu einem festgelegten Ausgangssignal von der Verteilungsvorrichtung oder von dieser nachgeschalteten Einrichtungen zu einem gewünschten Zeitpunkt.
einer Analysevorrichtung zum Analysieren eines Bearbeitungsprogramms;
einer Verteilungsvorrichtung zum Verteilen einer befohlenen Ortskurve entsprechend Analysedaten von der Analysevorrichtung;
einer Positionssteuervorrichtung zum Steuern einer Position eines Elektromotors entsprechend einem Ausgangssignal von der Verteilungsvorrichtung;
einer Geschwindigkeitssteuervorrichtung zum Steuern einer Geschwindigkeit des Elektromotors entsprechend einem Ausgangssignal von der Positionssteuervorrichtung;
einer Stromsteuervorrichtung zum Steuern eines Stroms für den Elektromotor entsprechend einem Ausgangssignal von der Geschwindigkeitssteuervorrichtung;
einer internen Analysevorrichtung, die mittels Software zwischen der Analysevorrichtung und der Verteilungsvorrichtung angeordnet ist, um zumindest entweder einen Additionswert für einen Positionsbefehl, einen Additionswert für einen Geschwindigkeitsbefehl oder einen Additionswert für einen Strombefehl entsprechend Analysedaten von der Analysevorrichtung zu berechnen; und
einer Addiervorrichtung zum Addieren des Addierwertes, der von der internen Analysevorrichtung berechnet wurde, zu einem festgelegten Ausgangssignal von der Verteilungsvorrichtung oder von dieser nachgeschalteten Einrichtungen zu einem gewünschten Zeitpunkt.
5. NC-Vorrichtung nach Anspruch 4,
gekennzeichnet durch eine
Registervorrichtung zum Registrieren der internen
Analysevorrichtung zwischen der Analysevorrichtung und
der Verteilungsvorrichtung mittels Software.
6. NC-Vorrichtung, mit:
einer Analysevorrichtung zum Analysieren eines Bearbeitungsprogramms;
einer Verteilungsvorrichtung zum Verteilen einer befohlenen Ortskurve entsprechend Analysedaten von der Analysevorrichtung;
einer Positionssteuervorrichtung zum Steuern einer Position eines Elektromotors gemäß einem Ausgangssignal von der Verteilungsvorrichtung;
einer Geschwindigkeitssteuervorrichtung zum Steuern einer Geschwindigkeit des Elektromotors entsprechend einem Ausgangssignal von der Positionssteuervorrichtung;
einer Stromsteuervorrichtung zum Steuern eines Stroms für den Elektromotor entsprechend einem Ausgangssignal von der Geschwindigkeitssteuervorrichtung;
einer internen Analysevorrichtung, die mittels Software zwischen der Analysevorrichtung und der Verteilungsvorrichtung angeordnet ist, um einen Additionsbereich für zumindest entweder den Positionsbefehl, den Geschwindigkeitsbefehl oder den Strombefehl auf der befohlenen Ortskurve entsprechend Analysedaten von der Analysevorrichtung zu berechnen, und um auch zumindest entweder einen Additionswert für den Positionsbefehl, einen Additionswert für den Geschwindigkeitsbefehl, oder einen Additionswert für den Strombefehl zu berechnen;
eine Additionsfestlegungsvorrichtung zu Durchführung einer Festlegung, ob die momentane Position innerhalb eines Additionsbereiches liegt oder nicht, durch Rückgriff auf die momentane Position und ebenso auf den Additionsbereich; und
einer Addiervorrichtung zum Addieren des Additionswerts, der von der internen Analysevorrichtung berechnet wurde, zu einem festgelegten Ausgangssignal von der Verteilungsvorrichtung oder von irgendeiner nachgeschalteten Vorrichtung wenn, als Ergebnis der Festlegung durch die Additionsfestlegungsvorrichtung die momentante Position innerhalb eines Additionsbereiches liegt.
einer Analysevorrichtung zum Analysieren eines Bearbeitungsprogramms;
einer Verteilungsvorrichtung zum Verteilen einer befohlenen Ortskurve entsprechend Analysedaten von der Analysevorrichtung;
einer Positionssteuervorrichtung zum Steuern einer Position eines Elektromotors gemäß einem Ausgangssignal von der Verteilungsvorrichtung;
einer Geschwindigkeitssteuervorrichtung zum Steuern einer Geschwindigkeit des Elektromotors entsprechend einem Ausgangssignal von der Positionssteuervorrichtung;
einer Stromsteuervorrichtung zum Steuern eines Stroms für den Elektromotor entsprechend einem Ausgangssignal von der Geschwindigkeitssteuervorrichtung;
einer internen Analysevorrichtung, die mittels Software zwischen der Analysevorrichtung und der Verteilungsvorrichtung angeordnet ist, um einen Additionsbereich für zumindest entweder den Positionsbefehl, den Geschwindigkeitsbefehl oder den Strombefehl auf der befohlenen Ortskurve entsprechend Analysedaten von der Analysevorrichtung zu berechnen, und um auch zumindest entweder einen Additionswert für den Positionsbefehl, einen Additionswert für den Geschwindigkeitsbefehl, oder einen Additionswert für den Strombefehl zu berechnen;
eine Additionsfestlegungsvorrichtung zu Durchführung einer Festlegung, ob die momentane Position innerhalb eines Additionsbereiches liegt oder nicht, durch Rückgriff auf die momentane Position und ebenso auf den Additionsbereich; und
einer Addiervorrichtung zum Addieren des Additionswerts, der von der internen Analysevorrichtung berechnet wurde, zu einem festgelegten Ausgangssignal von der Verteilungsvorrichtung oder von irgendeiner nachgeschalteten Vorrichtung wenn, als Ergebnis der Festlegung durch die Additionsfestlegungsvorrichtung die momentante Position innerhalb eines Additionsbereiches liegt.
7. NC-Vorrichtung nach Anspruch 6,
gekennzeichnet durch eine
Registervorrichtung zum Registrieren der internen
Analysevorrichtung zwischen der Analysevorrichtung und
der Verteilungsvorrichtung mittels Software.
8. NC-Vorrichtung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Festlegung des Additionsbereiches durch Angabe einer
interpolierten Restentfernung bis zu einem Endpunkt
eines befohlenen Blockes durchgeführt wird.
9. NC-Verfahren für eine NC-Vorrichtung, welche aufweist:
eine Analysevorrichtung zum Analysieren eines Bearbeitungsprogramms;
eine Positionssteuervorrichtung, welche Analysedaten von der Analysevorrichtung empfängt, zum Steuern einer Position eines Elektromotors;
eine Geschwindigkeitssteuervorrichtung zum Steuern einer Geschwindigkeit des Elektromotors entsprechend einem Ausgangssignal von der Positionssteuervorrichtung; und
eine Stromsteuervorrichtung zum Steuern eines Stroms für den Elektromotor entsprechend einem Ausgangssignal von der Geschwindigkeitssteuervorrichtung, mit folgenden Schritten:
Ausgeben eines Positionsbefehls an die Positionssteuervorrichtung durch Verteilen einer befohlenen Ortskurve entsprechend Analysedaten von der Analysevorrichtung;
Berechnen eines Additionswerts für einen unterteilten Strombefehl in einem Bearbeitungszyklus der Stromsteuervorrichtung; und
Addieren eines Additionswerts für den berechneten Strombefehl zu einem Ausgangssignal von der Geschwindigkeitssteuervorrichtung in einem Bearbeitungszyklus der Stromsteuervorrichtung, zum Steuern des Elektromotors.
eine Analysevorrichtung zum Analysieren eines Bearbeitungsprogramms;
eine Positionssteuervorrichtung, welche Analysedaten von der Analysevorrichtung empfängt, zum Steuern einer Position eines Elektromotors;
eine Geschwindigkeitssteuervorrichtung zum Steuern einer Geschwindigkeit des Elektromotors entsprechend einem Ausgangssignal von der Positionssteuervorrichtung; und
eine Stromsteuervorrichtung zum Steuern eines Stroms für den Elektromotor entsprechend einem Ausgangssignal von der Geschwindigkeitssteuervorrichtung, mit folgenden Schritten:
Ausgeben eines Positionsbefehls an die Positionssteuervorrichtung durch Verteilen einer befohlenen Ortskurve entsprechend Analysedaten von der Analysevorrichtung;
Berechnen eines Additionswerts für einen unterteilten Strombefehl in einem Bearbeitungszyklus der Stromsteuervorrichtung; und
Addieren eines Additionswerts für den berechneten Strombefehl zu einem Ausgangssignal von der Geschwindigkeitssteuervorrichtung in einem Bearbeitungszyklus der Stromsteuervorrichtung, zum Steuern des Elektromotors.
10. NC-Verfahren für eine NC-Vorrichtung, welche aufweist:
eine Analysevorrichtung zum Analysieren eines Bearbeitungsprogramms;
eine Positionssteuervorrichtung, welche Analysedaten von der Analysevorrichtung empfängt, zum Steuern einer Position eines Elektromotors;
eine Geschwindigkeitssteuervorrichtung zum Steuern einer Geschwindigkeit des Elektromotors entsprechend einem Ausgangssignal von der Positionssteuervorrichtung; und
eine Stromsteuervorrichtung zum Steuern eines Stroms für den Elektromotor entsprechend einem Ausgangssignal von der Geschwindigkeitssteuervorrichtung, mit folgenden Schritten:
Ausgabe eines Positionsbefehls an die Positionssteuervorrichtung durch Verteilen einer befohlenen Ortskurve entsprechend Analysedaten von der Analysevorrichtung;
Berechnen eines Additionswertes für einen unterteilten Geschwindigkeitsbefehl in einem Bearbeitungszyklus der Geschwindigkeitssteuervorrichtung; und
Addieren des Additionswertes für den berechneten Geschwindigkeitsbefehl zu einem Ausgangssignal von der Positionssteuervorrichtung in einem Bearbeitungszyklus der Geschwindigkeitssteuervorrichtung, zum Steuern des Elektromotors.
eine Analysevorrichtung zum Analysieren eines Bearbeitungsprogramms;
eine Positionssteuervorrichtung, welche Analysedaten von der Analysevorrichtung empfängt, zum Steuern einer Position eines Elektromotors;
eine Geschwindigkeitssteuervorrichtung zum Steuern einer Geschwindigkeit des Elektromotors entsprechend einem Ausgangssignal von der Positionssteuervorrichtung; und
eine Stromsteuervorrichtung zum Steuern eines Stroms für den Elektromotor entsprechend einem Ausgangssignal von der Geschwindigkeitssteuervorrichtung, mit folgenden Schritten:
Ausgabe eines Positionsbefehls an die Positionssteuervorrichtung durch Verteilen einer befohlenen Ortskurve entsprechend Analysedaten von der Analysevorrichtung;
Berechnen eines Additionswertes für einen unterteilten Geschwindigkeitsbefehl in einem Bearbeitungszyklus der Geschwindigkeitssteuervorrichtung; und
Addieren des Additionswertes für den berechneten Geschwindigkeitsbefehl zu einem Ausgangssignal von der Positionssteuervorrichtung in einem Bearbeitungszyklus der Geschwindigkeitssteuervorrichtung, zum Steuern des Elektromotors.
11. NC-Verfahren für eine NC-Vorrichtung, welche aufweist:
eine Analysevorrichtung zum Analysieren eines Bearbeitungsprogramms;
eine Positionssteuervorrichtung, welche Analysedaten von der Analysevorrichtung empfängt, zum Steuern einer Position eines Elektromotors;
eine Geschwindigkeitssteuervorrichtung zum Steuern einer Geschwindigkeit des Elektromotors entsprechend einem Ausgangssignal von der Positionssteuervorrichtung; und
eine Stromsteuervorrichtung zum Steuern eines Stroms für den Elektromotor entsprechend einem Ausgangssignal von der Geschwindigkeitssteuervorrichtung, mit folgenden Schritten:
Ausgabe eines Positionsbefehls an die Positionssteuervorrichtung durch Verteilen einer befohlenen Ortskurve entsprechend Analysedaten von der Analysevorrichtung;
Berechnen eines Additionswertes für einen unterteilten Positionsbefehl in einem Bearbeitungszyklus der Positionssteuervorrichtung; und
Addieren eines Additionswertes für den berechneten Positionsbefehl zu einem Ausgangssignal vor dem Eingang in die Positionssteuervorrichtung in einem Bearbeitungszyklus der Positionssteuervorrichtung, zum Steuern des Elektromotors.
eine Analysevorrichtung zum Analysieren eines Bearbeitungsprogramms;
eine Positionssteuervorrichtung, welche Analysedaten von der Analysevorrichtung empfängt, zum Steuern einer Position eines Elektromotors;
eine Geschwindigkeitssteuervorrichtung zum Steuern einer Geschwindigkeit des Elektromotors entsprechend einem Ausgangssignal von der Positionssteuervorrichtung; und
eine Stromsteuervorrichtung zum Steuern eines Stroms für den Elektromotor entsprechend einem Ausgangssignal von der Geschwindigkeitssteuervorrichtung, mit folgenden Schritten:
Ausgabe eines Positionsbefehls an die Positionssteuervorrichtung durch Verteilen einer befohlenen Ortskurve entsprechend Analysedaten von der Analysevorrichtung;
Berechnen eines Additionswertes für einen unterteilten Positionsbefehl in einem Bearbeitungszyklus der Positionssteuervorrichtung; und
Addieren eines Additionswertes für den berechneten Positionsbefehl zu einem Ausgangssignal vor dem Eingang in die Positionssteuervorrichtung in einem Bearbeitungszyklus der Positionssteuervorrichtung, zum Steuern des Elektromotors.
12. NC-Vorrichtung mit:
einer Analysevorrichtung zum Analysieren eines Bearbeitungsprogramms;
einer Positionssteuervorrichtung, welche Analysedaten von der Analysevorrichtung empfängt, zum Steuern einer Position eines Elektromotors;
einer Geschwindigkeitssteuervorrichtung zum Steuern einer Geschwindigkeit des Elektromotors entsprechend einem Ausgangssignal von der Positionssteuervorrichtung;
einer Stromsteuervorrichtung zum Steuern eines Stroms für den Elektromotor entsprechend einem Ausgangssignal von der Geschwindigkeitssteuervorrichtung;
einer externen Verteilungsvorrichtung, die mittels Software zwischen der Analysevorrichtung und der Positionssteuervorrichtung vorgesehen ist, zur Ausgabe eines Positionsbefehls an die Positionssteuervorrichtung durch Verteilen einer befohlenen Ortskurve entsprechend Analysedaten von der Analysevorrichtung, und weiterhin zur Berechnung des unterteilten Additionswerts des Strombefehls in einem Bearbeitungszyklus der Stromsteuervorrichtung;
einer Speichervorrichtung zum Speichern des Additionswertes für den berechneten Strombefehl; und
einer Strombefehlsaddiervorrichtung zum Addieren des Additionswertes für den Strombefehl, der in der Speichervorrichtung gespeichert ist, zu einem Ausgangssignal von der Geschwindigkeitssteuervorrichtung in einem Bearbeitungszyklus der Stromsteuervorrichtung.
einer Analysevorrichtung zum Analysieren eines Bearbeitungsprogramms;
einer Positionssteuervorrichtung, welche Analysedaten von der Analysevorrichtung empfängt, zum Steuern einer Position eines Elektromotors;
einer Geschwindigkeitssteuervorrichtung zum Steuern einer Geschwindigkeit des Elektromotors entsprechend einem Ausgangssignal von der Positionssteuervorrichtung;
einer Stromsteuervorrichtung zum Steuern eines Stroms für den Elektromotor entsprechend einem Ausgangssignal von der Geschwindigkeitssteuervorrichtung;
einer externen Verteilungsvorrichtung, die mittels Software zwischen der Analysevorrichtung und der Positionssteuervorrichtung vorgesehen ist, zur Ausgabe eines Positionsbefehls an die Positionssteuervorrichtung durch Verteilen einer befohlenen Ortskurve entsprechend Analysedaten von der Analysevorrichtung, und weiterhin zur Berechnung des unterteilten Additionswerts des Strombefehls in einem Bearbeitungszyklus der Stromsteuervorrichtung;
einer Speichervorrichtung zum Speichern des Additionswertes für den berechneten Strombefehl; und
einer Strombefehlsaddiervorrichtung zum Addieren des Additionswertes für den Strombefehl, der in der Speichervorrichtung gespeichert ist, zu einem Ausgangssignal von der Geschwindigkeitssteuervorrichtung in einem Bearbeitungszyklus der Stromsteuervorrichtung.
13. NC-Vorrichtung nach Anspruch 12,
gekennzeichnet durch eine
Registervorrichtung zum Registrieren der externen
Verteilungsvorrichtung zwischen der Analysevorrichtung
und der Positionssteuervorrichtung mittels Software.
14. NC-Vorrichtung mit:
einer Analysevorrichtung zum Analysieren eines Bearbeitungsprogramms;
einer Positionssteuervorrichtung, welche Analysedaten von der Analysevorrichtung empfängt, zum Steuern einer Position eines Elektromotors;
einer Geschwindigkeitssteuervorrichtung zum Steuern einer Geschwindigkeit des Elektromotors entsprechend einem Ausgangssignal von der Positionssteuervorrichtung; und
einer Stromsteuervorrichtung zum Steuern eines Stroms für den Elektromotor entsprechend einem Ausgangssignal von der Geschwindigkeitssteuervorrichtung;
einer externen Verteilungsvorrichtung, die mittels Software zwischen der Analysevorrichtung und der Positionssteuervorrichtung vorgesehen ist, zur Ausgabe eines Positionsbefehls an die Positionssteuervorrichtung durch Verteilen einer befohlenen Ortskurve entsprechend Analysedaten von der Analysevorrichtung, und zur Berechnung des unterteilten Additionswertes für den Geschwindigkeitsbefehl in einem Bearbeitungszyklus der Geschwindigkeitssteuervorrichtung;
einer Speichervorrichtung zum Speichern des Additionswertes für den berechneten Strombefehl; und
einer Geschwindigkeitsbefehlsaddiervorrichtung zum Addieren eines Additionswertes für den Geschwindigkeitsbefehl, der in der Speichervorrichtung gespeichert ist, zu einem Ausgangssignal von der Positionssteuervorrichtung in einem Bearbeitungszyklus der Geschwindigkeitssteuervorrichtung.
einer Analysevorrichtung zum Analysieren eines Bearbeitungsprogramms;
einer Positionssteuervorrichtung, welche Analysedaten von der Analysevorrichtung empfängt, zum Steuern einer Position eines Elektromotors;
einer Geschwindigkeitssteuervorrichtung zum Steuern einer Geschwindigkeit des Elektromotors entsprechend einem Ausgangssignal von der Positionssteuervorrichtung; und
einer Stromsteuervorrichtung zum Steuern eines Stroms für den Elektromotor entsprechend einem Ausgangssignal von der Geschwindigkeitssteuervorrichtung;
einer externen Verteilungsvorrichtung, die mittels Software zwischen der Analysevorrichtung und der Positionssteuervorrichtung vorgesehen ist, zur Ausgabe eines Positionsbefehls an die Positionssteuervorrichtung durch Verteilen einer befohlenen Ortskurve entsprechend Analysedaten von der Analysevorrichtung, und zur Berechnung des unterteilten Additionswertes für den Geschwindigkeitsbefehl in einem Bearbeitungszyklus der Geschwindigkeitssteuervorrichtung;
einer Speichervorrichtung zum Speichern des Additionswertes für den berechneten Strombefehl; und
einer Geschwindigkeitsbefehlsaddiervorrichtung zum Addieren eines Additionswertes für den Geschwindigkeitsbefehl, der in der Speichervorrichtung gespeichert ist, zu einem Ausgangssignal von der Positionssteuervorrichtung in einem Bearbeitungszyklus der Geschwindigkeitssteuervorrichtung.
15. NC-Vorrichtung nach Anspruch 14,
gekennzeichnet durch eine
Registervorrichtung zum Registrieren der externen
Verteilungsvorrichtung zwischen der Analysevorrichtung
und der Positionssteuervorrichtung mittels Software.
16. NC-Vorrichtung mit:
einer Analysevorrichtung zum Analysieren eines Bearbeitungsprogramms;
einer Positionssteuervorrichtung, welche Analysedaten von der Analysevorrichtung empfängt, zum Steuern einer Position eines Elektromotors;
einer Geschwindigkeitssteuervorrichtung zum Steuern einer Geschwindigkeit des Elektromotors entsprechend einem Ausgangssignal von der Positionssteuervorrichtung;
einer Stromsteuervorrichtung zum Steuern eines Stroms für den Elektromotor entsprechend einem Ausgangssignal von der Geschwindigkeitssteuervorrichtung;
einer externen Verteilungsvorrichtung, die mittels Software zwischen der Analysevorrichtung und der Positionssteuervorrichtung angeordnet ist, zur Ausgabe eines Positionsbefehls an die Positionssteuervorrichtung durch Verteilen einer befohlenen Ortskurve entsprechend Analysedaten von der Analysevorrichtung, und zur Berechnung des unterteilten Additionswerts für den Positionsbefehl in einem Bearbeitungszyklus der Positionssteuervorrichtung;
einer Speichervorrichtung zum Speichern eines Additionswertes für den berechneten Positionsbefehl; und
einer Positionsbefehlsaddiervorrichtung zum Addieren eines Additionswertes für den Positionsbefehl, der in der Speichervorrichtung gespeichert ist, zu einem Ausgangssignal von der externen Verteilungsvorrichtung in einem Bearbeitungszyklus der Positionssteuervorrichtung.
einer Analysevorrichtung zum Analysieren eines Bearbeitungsprogramms;
einer Positionssteuervorrichtung, welche Analysedaten von der Analysevorrichtung empfängt, zum Steuern einer Position eines Elektromotors;
einer Geschwindigkeitssteuervorrichtung zum Steuern einer Geschwindigkeit des Elektromotors entsprechend einem Ausgangssignal von der Positionssteuervorrichtung;
einer Stromsteuervorrichtung zum Steuern eines Stroms für den Elektromotor entsprechend einem Ausgangssignal von der Geschwindigkeitssteuervorrichtung;
einer externen Verteilungsvorrichtung, die mittels Software zwischen der Analysevorrichtung und der Positionssteuervorrichtung angeordnet ist, zur Ausgabe eines Positionsbefehls an die Positionssteuervorrichtung durch Verteilen einer befohlenen Ortskurve entsprechend Analysedaten von der Analysevorrichtung, und zur Berechnung des unterteilten Additionswerts für den Positionsbefehl in einem Bearbeitungszyklus der Positionssteuervorrichtung;
einer Speichervorrichtung zum Speichern eines Additionswertes für den berechneten Positionsbefehl; und
einer Positionsbefehlsaddiervorrichtung zum Addieren eines Additionswertes für den Positionsbefehl, der in der Speichervorrichtung gespeichert ist, zu einem Ausgangssignal von der externen Verteilungsvorrichtung in einem Bearbeitungszyklus der Positionssteuervorrichtung.
17. NC-Vorrichtung nach Anspruch 16,
gekennzeichnet durch eine
Registervorrichtung zum Registrieren der externen
Verteilungsvorrichtung zwischen der Analysevorrichtung
und der Positionssteuervorrichtung mittels Software.
Applications Claiming Priority (2)
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---|---|---|---|
JP20710894 | 1994-08-31 | ||
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