DE19532094A1 - Wipptaster - Google Patents

Wipptaster

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DE19532094A1
DE19532094A1 DE19532094A DE19532094A DE19532094A1 DE 19532094 A1 DE19532094 A1 DE 19532094A1 DE 19532094 A DE19532094 A DE 19532094A DE 19532094 A DE19532094 A DE 19532094A DE 19532094 A1 DE19532094 A1 DE 19532094A1
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Germany
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rocker switch
housing
circuit board
switch according
contact point
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DE19532094A
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English (en)
Inventor
Hans-Joachim Dipl Ing Figge
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ABB Patent GmbH
Original Assignee
ABB Patent GmbH
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H23/00Tumbler or rocker switches, i.e. switches characterised by being operated by rocking an operating member in the form of a rocker button
    • H01H23/02Details
    • H01H23/12Movable parts; Contacts mounted thereon
    • H01H23/14Tumblers
    • H01H23/148Tumblers actuated by superimposed sliding element
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H23/00Tumbler or rocker switches, i.e. switches characterised by being operated by rocking an operating member in the form of a rocker button
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H9/00Details of switching devices, not covered by groups H01H1/00 - H01H7/00
    • H01H9/02Bases, casings, or covers
    • H01H9/04Dustproof, splashproof, drip-proof, waterproof, or flameproof casings

Landscapes

  • Switch Cases, Indication, And Locking (AREA)
  • Push-Button Switches (AREA)
  • Rotary Switch, Piano Key Switch, And Lever Switch (AREA)
  • Tumbler Switches (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Wipptaster mit wenigstens einer Kontaktstelle, welche von wenigstens einem an einer Leiterplatte angeordneten festen Kontaktstück und von ei­ nem von einer parallel zur Leiterplatte angeordneten Rückstellfeder beaufschlagten beweglichen Kontaktstück gebildet ist, das mit der Rückstellfeder verbunden ist und von einer Schaltwippe betätigbar ist.
Ein Wipptaster mit wenigstens einer auf einer Leiterplatte angeordneten Kontaktstelle ist bekannt aus der JP 50 41 141. Die Betätigung der Kontaktstelle erfolgt hierbei mit­ tels eines an der Schaltwippe angeformten Nockens, der den als, Kontaktfeder ausge­ bildeten beweglichen Kontakt gegen den festen Kontakt beaufschlagt.
Diese Ausgestaltung eines Wipptasters ist insoweit ungünstig, als die Betätigung der Kontaktstelle von der Position der Schaltwippe abhängt, wobei geringfügige Verschie­ bungen infolge toleranzbedingter Maßabweichungen zu Fehlbetätigungen führen kön­ nen.
Ausgehend von diesem Stand der Technik ist es Aufgabe der Erfindung, einen Wipp­ taster der eingangs genannten Art zu schaffen, der möglichst einfach gestaltet ist und dessen Funktion auch bei infolge von großserienbedingten Toleranzen gewährleistet ist. Außerdem soll eine Betätigung quer zur Schaltrichtung des beweglichen Kontaktes möglich sein.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale des An­ spruchs 1 gelöst. Dementsprechend ist vorgesehen daß der wenigstens einen Kon­ taktstelle zu ihrer Betätigung eine senkrecht zur Leiterplattenebene bewegliche Platte zugeordnet ist, daß die Schaltwippe mit einem Schaltzapfen versehen ist, der auf ihrer der wenigstens einen Kontaktstelle abgewandten Seite angeformt ist, und daß der Schaltnocken mit einem parallel zur Leiterplatte verschiebbaren Betätigungselement zusammenarbeitet.
Mit Hilfe des erfindungsgemäßen Tasters ist gegenüber dem Stand der Technik er­ reicht, daß die Betätigungssicherheit der wenigstens einen Kontaktstelle durch Einbau eines Stößels verbessert ist und daß darüberhinaus auf einfache weise eine Kraftum­ lenkung zur Betätigung der Kontaktstelle möglich ist.
Vorteilhafterweise sind in Weiterbildung der Erfindung zwei Kontaktstellen nebenein­ ander angeordnet, die wechselweise von der Schaltwippe betätigbar sind.
Ein bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist gekennzeichnet durch ein Gehäuse, in welchem die Leiterplatte mit der wenigstens einen Kontaktstelle sowie die Schalt­ wippe angeordnet sind.
Ferner kann es nach einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung günstig sein, daß die Leiterplatte mit einem Sockel verbunden ist, der in das Gehäuse einrast­ bar ist, wobei zweckmäßigerweise auch die Schaltwippe in dem Gehäuse verrastet ist.
Bei einer weiteren günstigen Ausführungsform der Erfindung ist dafür gesorgt, daß der Wipptaster wassergeschützt ist, indem das Gehäuse zur Schaltwippe hin mit einer Membran abgeschlossen ist, wobei die wenigstens eine Platte zur Betätigung der we­ nigstens einen Kontaktstelle von der Schaltwippe unter Zwischenschaltung der Membran betätigbar ist. Dies bedeutet, daß die aus einer mehr oder weniger elastischen, reißfe­ sten Folie gebildete Membran die von der Schaltwippe ausgehende Beaufschlagung auf die betreffende Platte überträgt, ohne daß die Membran hierdurch Schaden nimmt oder eine Öffnung für die Platte aufweist.
Gemäß einer speziellen Ausgestaltung des Wipptasters ist am Gehäuse auf der Betäti­ gungsseite ein Rand angeformt, der die Schaltwippe ringsum einfaßt, wobei lediglich der an der Schaltwippe angeformte Schaltzapfen den Rand überragt.
Zur vereinfachten Montage sind am Gehäuse Rastvorsprünge angeformt, welche die Verrastung in einer Montagefläche ermöglichen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung können die festen und beweglichen Kontakte wahlweise mit Flachsteckanschlüssen, mit Kabel Lötanschlüssen oder mit einerweiteren Leiterplatte verbunden sein, welche im letzteren Fall ihrerseits entsprechende Stro­ manschlüsse aufweist, mittels welcher der elektrische Anschluß des Wipptasters er­ folgt.
Diese und weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Verbesserungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Anhand eines in der schematischen Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels ei­ nes erfindungsgemäßen Wipptasters sollen die Erfindung, vorteilhafte Ausgestaltungen und Verbesserungen und besondere Vorteile der Erfindung näher erläutert und be­ schrieben werden.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines in einem Gehäuse untergebrachten erfindungsge­ mäßen Wipptasters mit Kabelanschlußlötösen;
Fig. 2 den Wipptaster gemäß Fig. 1 im Längsschnitt jedoch mit Lötstiften eingelötet in eine Leiterplatte und
Fig. 3 eine seitliche Teilansicht des Anschlußbereichs des erfindungsgemäßen Wipptasters mit Flachsteckanschlüssen.
In Fig. 1 ist ein erfindungsgemäßer Wipptaster 10 in Seitenansicht gezeigt, der in ei­ nem Gehäuse 12 angeordnet und mittels Rastvorsprüngen 14 darin verrastet ist. Das Gehäuse verdeckt alle weiteren Einzelheiten des Wipptasters 10 mit Ausnahme eines oben in der Fig. 1 überstehenden Schaltzapfens 16 und an der Unterseite des Gehäu­ ses 12 vorstehenden, hier als Kabelanschluß-Lötösen 18 ausgebildete elektrische An­ schlußkontakte 20.
In Fig. 2 ist der in Fig. 1 in Seitenansicht gezeigte Wipptaster 10 im Längsschnitt dar­ gestellt. Wie der Darstellung zu entnehmen ist sind innerhalb des an einer Montageflä­ che 22 befestigten Gehäuses 12 zunächst eine Schaltwippe 24 angeordnet, welche um an den Längsseiten befindliche Rastnocken 26 schwenkbar ist, die in Fig. 1 zu sehen sind. Darunter sind zwei nebeneinander befindliche Kontaktstellen 28, 30 angeordnet, welche mittels zwei Platten 32, 34 betätigbar sind.
Die Kontaktstellen 28, 30 sind ihrerseits an einer ersten Leiterplatte 36 befestigt, die mit einem Sockel 38 verbunden ist, der im Gehäuse 12 verrastet ist. Für den elektri­ schen Anschluß der Leiterplatte 36 bzw. der Kontaktstellen 28, 30 sind Lötstifte 40 vor­ gesehen, welche in eine zweite Leiterplatte 42 eingreifen.
An der Oberseite des Gehäuses 12 greift der Schaltzapfen 16 durch eine in der Mon­ tagefläche hierfür vorgesehene Ausnehmung 44. Außerhalb der Montagefläche ist auf den Schaltzapfen 16 ein querverschiebbares Betätigungselement 46 in Form einer hutförmigen Kappe aufgesetzt, mit weichem die Betätigung der Schaltwippe 24 erfolgt und damit eine Schalthandlung, das heißt die Betätigung einer der beiden Kontaktstel­ len 28, 30.
In Fig. 3 schließlich ist eine alternative Ausgestaltung der elektrischen Anschlußkon­ takte 20 mittels Flachsteckanschlüssen 48 dargestellt. Die übrige Anordnung des hiermit versehenen Wipptasters ist wie zuvor beschrieben.

Claims (10)

1. Wipptaster (10) mit wenigstens einer Kontaktstelle (28, 30), welche von we­ nigstens einem an einer Leiterplatte (36) angeordneten festen Kontaktstück und von einem von einer parallel zur Leiterplatte angeordneten Rückstellfeder beaufschlagten beweglichen Kontaktstück gebildet ist, das mit der Rückstellfeder verbunden ist und von einer Schaltwippe (24) betätigbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der wenigstens einen Kontaktstelle (28, 30) zu ihrer Betätigung eine senkrecht zur Leiterplattenebene bewegliche Platte (32, 34) zugeordnet ist, daß die Schaltwippe (24) mit einem Schaltzapfen (16) versehen ist, der auf ihrer der wenigstens einen Kontaktstelle abge­ wandten Seite angeformt ist, und daß der Schaltzapfen (16) mit einem parallel zur Lei­ terplatte (36) verschiebbaren Betätigungselement (46) zusammenarbeitet.
2. Wipptaster nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Gehäuse, in wel­ chem die Leiterplatte (36) mit der wenigstens einen Kontaktstelle (28, 30) sowie die Schaltwippe (24) angeordnet sind.
3. Wipptaster nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiterplatte mit einem Sockel (38) verbunden ist, der in das Gehäuse (12) einrastbar ist.
4. Wipptaster nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltwippe (24) in dem Gehäuse (12) verrastet ist.
5. Wipptaster nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (12) zur Schaltwippe (24) hin mit einer Membran abgeschlossen ist und daß die we­ nigstens eine Platte (32, 34) zur Betätigung der wenigstens einen Kontaktstelle (28, 30) von der Schaltwippe (24) unter Zwischenschaltung der Membran betätigbar ist.
6. Wipptaster nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß am Gehäuse (12) auf der Betätigungsseite ein Rand angeformt ist, der die Schaltwippe (24) ringsum einfaßt, und daß lediglich der an der Schaltwippe (24) angeformte Schaltzapfen (16) den Rand überragt.
7. Wipptaster nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß am Gehäuse (12) Rastvorsprünge (14) angeformt sind zur Verrastung in einer Monta­ gefläche (22).
8. Wipptaster nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die festen und beweglichen Kontakte mit Flachsteckanschlüssen (48) verbunden sind, mittels welcher der elektrische Anschluß des Wipptasters (10) vorgesehen ist.
9. Wipptaster nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die festen und beweglichen Kontakte mit Kabellötanschlüssen (18) verbunden sind, mittels welcher der elektrische Anschluß des Wipptasters (10) vorgesehen ist.
10. Wipptaster nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die festen und beweglichen Kontakte mit Lötstiften zum Eingriff in eine zweite Lei­ terplatte (42) versehen ist, über welche der elektrische Anschluß der festen und be­ weglichen Kontakte des Wipptasters (10) vorgesehen ist.
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