DE19531335A1 - Spritzgießeinheit zur Verarbeitung plastifizierbarer Massen - Google Patents

Spritzgießeinheit zur Verarbeitung plastifizierbarer Massen

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    • B29C45/07Injection moulding apparatus using movable injection units

Description

Die Erfindung betrifft eine Spritzgießeinheit für eine Kunststoff- Spritzgießmaschine zur Verarbeitung plastifizierbarer Massen, wie Kunststoffe, pulverförmige und keramische Massen nach dem Oberbe­ griff des Anspruches 1.
Aus der EP-A 576 925 ist eine derartige Spritzgießeinheit bekannt, bei der ein Trägerblock über Holme am stationären Formträger gelagert ist. Die Holme sind stellenweise ersetzt durch elektro­ mechanische Spindelantriebe, die eine Antriebseinheit zum Anlegen der Düse an die Spritzgießform und eine Einspritzeinheit umfassen, die die Axialbewegung der Förderschnecke innerhalb des Plastifizier­ zylinders beim Einspritzen erzeugt. An einer Einspritzbrücke ist ferner ein Rotationsmotor für die Rotation der Förderschnecke vorgesehen. Die hintereinander angeordneten Einheiten sind zwar symmetrisch zur Spritzachse angeordnet, so daß sich eine symmetrische Krafteinleitung ergibt, jedoch führt die serielle Anordnung einerseits zu einer großen Baulänge der Spritzgießeinheit, andererseits kann die Funktionsfähigkeit von Einspritzeinheit und Antriebseinheit nur im zusammengebauten Zustand getestet werden. Bei einem Defekt einer Einheit ist zudem erforderlich, zumindest einen "Holm" mit beiden Einheiten zu demontieren, so daß sich unnötige Mehrarbeit und Mehrkosten ergeben.
Aus der DE-C 43 17 998 ist es weiter bekannt, eine Antriebseinheit zum Anlegen der Düse und eine Einspritzeinheit jeweils symmetrisch zur Spritzachse anzuordnen. Als Antriebe dienen Elektromotoren, die über Riemenantriebe Hohlwellen von Antriebseinheit und Einspritzeinheit antreiben. Für die Rotation der Förderschnecke ist ferner an einer Einspritzbrücke ein Rotationsmotor vorgesehen. Antriebseinheit und Einspritzeinheit sind hier zwar platzsparender, jedoch ineinander geschachtelt angeordnet. Auch hier können nur beide Einheiten gemeinsam im Herstellerbetrieb getestet werden, bevor sie dem Trägerblock zugeführt werden. Bei einem Defekt ist es zudem erforderlich, beide Einheiten gemeinsam auszutauschen, was ebenfalls zu Mehrarbeit und erhöhten Montagekosten führt.
Im Bereich der hydraulischen Maschinen ist es aus EP-B 316 561 bekannt, einen Trägerblock so auszugestalten, daß einerseits die Antriebseinheit zum Anlegen der Düse an die Form als auch die Ein­ spritzeinheit symmetrisch zur Spritzachse angeordnet sind. Jede Einheit kann dabei für sich als bauliche Einheit dem Trägerblock zugeführt werden, so daß die Funktionsprüfung einzelner Einheiten erleichtert ist und der Reparaturaufwand ebenfalls minimiert wird. Die Führung der Spritzgießeinheit wird von am stationären Formträger festlegbaren Kolbenstangen der Einspritzeinheit übernommen, wobei auf eine gesonderte Führung verzichtet wird, da die Präzision im Abdichtungsbereich zwischen Kolben bzw. Kolbenstange und Zylinder hierfür ausreichend ist.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Spritzgießeinheit der eingangs genannten Gattung derart weiterzubilden, daß sich ein möglichst wirtschaftlicher und günstiger modularer Aufbau ergibt.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
Gegenüber den bekannten elektromechanischen Antrieben werden zunächst die symmetrisch angeordneten und im Stand der Technik miteinander kombinierten Baugruppen aufgelöst und diese jeweils für sich am Trägerblock befestigt. Beibehalten wird jedoch die stets symmetrische Anordnung, um eine symmetrische Krafteinleitung mit einer damit einhergehenden erhöhten Qualität der Spritzteile zu erzielen. Dadurch ist es nunmehr möglich, die einzelnen Baugruppen je für sich im Herstellerbetrieb zu testen und gegebenenfalls im Ersatzteilversand gesondert zu versenden, so daß beim Kunden ledig­ lich noch die Einheiten dem Trägerblock zugeführt werden müssen. Die Auflösung der miteinander kombinierten Einheiten schafft die Voraussetzung für einen grundsätzlichen modularen Aufbau der Spritzgießeinheit, wobei - soweit sinnvoll möglich - baugleiche Einheiten gebildet werden.
So ergibt sich insbesondere bei einer Ausbildung nach Anspruch 2 und 3 die Möglichkeit, den Dosierantrieb als auch den Antrieb für das Einspritzen sowohl hinsichtlich des Antriebsmotors als auch hin­ sichtlich des Getriebes baugleich auszubilden, da in beiden Fällen vergleichbare Kräfte auftreten. Der Hersteller muß nunmehr nur noch eine Baugruppe vorhalten, die vorgetestet problemlos an der jeweils benötigten Stelle in der Spritzgießeinheit eingebaut werden kann.
Bevorzugterweise werden nach Anspruch 5 und 6 Hohlwellenmotoren, gegebenenfalls mit integriertem Planetengetriebe oder Antriebsmotoren mit einem Planetengetriebe eingesetzt, da sich dadurch zugleich ein kompakter Aufbau der gesamten Spritzgießeinheit erzielen läßt. Die Mehrkosten für einen Motor an jedem Antrieb treten aufgrund des modularen Aufbaus und der mehrfachen Nutzbarkeit dieser Motoren in den Hintergrund, da bei erhöhten Stückzahlen die Kosten je Motor sinken. Technische Probleme, die sich insbesondere beim Gleichlauf der Motoren einstellen können, lassen sich dadurch beseitigen, daß einer der Motoren aktiv z. B. unter Einsatz von Linearpotentiometern geregelt wird, während der zweite Motor im Synchronlauf passiv mitläuft.
Nach den Ansprüchen 7 und 8 werden die einzelnen Baugruppen auf den beiden Seiten des Trägerblocks so verteilt, daß sich eine möglichst gleichgewichtige Verteilung ergibt. Den größeren Antriebsmotoren der Einspritzeinheit steht auf der gegenüberliegenden Seite der Rotationsmotor sowie zwei kleinere Antriebe oder Antriebsmotoren der ersten Baugruppe für das Anlegen der Düse an die Form gegenüber. Schon allein durch diesen Aufbau lassen sich bei einer zyklisch arbeitenden Maschine auftretende Schwingungen reduzieren.
Werden zudem nach den Ansprüchen 9 und 10 entsprechende Stützelemente vorgesehen, so dann die Lebensdauer der gesamten Einheit erheblich erhöht werden. Dennoch kann die gesamte Spritzgießeinheit mitsamt ihrem Abstützung als bauliche Einheit bewegt und z. B. zum Einspritzen in die Trennebene der Form verschwenkt werden.
Der angestrebte modulare Aufbau wird nach Anspruch 13 oder 14 dadurch weiter gesteigert, daß in der Verlängerung der Spindeln zum Anlegen der Düse Zwischenstücke vorgesehen werden, die austauschbar sind und damit eine Anpassung auch an verlängerte Plastifizierzylindereinheiten ermöglichen.
Schließlich ist es nach den Ansprüchen 15 bis 17 möglich, die Spindeln des ersten Antriebs gleichzeitig als Holme einzusetzen, wobei eine stabilisierende Wirkung durch den Aufbau eines Rahmens erzielt werden kann, so daß die Spritzgießeinheit mit einer ver­ größerten Fläche auf dem Maschinenfuß aufliegt, wodurch ein Abkippen z. B. des vom Formträger abgewandten Endes der Spritzgießeinheit nachhaltig vermieden wird.
Weitere Vorteile ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 Eine teilweise geschnittene Draufsicht auf eine Spritzgießeinheit,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Spritzgießeinheit gemäß Fig. 1,
Fig. 3 eine Ansicht der Spritzgießeinheit gemäß Fig. 1 von rechts,
Fig. 4 einen Schnitt gemäß Linie 4-4 von Fig. 1,
Fig. 5 eine Draufsicht auf eine Spritzgießeinheit in einem zweiten Ausführungsbeispiel in einer Darstellung gemäß Fig. 1,
Fig. 6 eine Seitenansicht der Spritzgießeinheit gemäß Fig. 5,
Fig. 7 eine Ansicht der Spritzgießeinheit gemäß Fig. 5 von rechts,
Fig. 8 einen Schnitt durch die Spritzgießeinheit nach Linie 8-8 von Fig. 6,
Fig. 9 eine Seitenansicht einer Spritzgießeinheit in einem dritten Ausführungsbeispiel,
Fig. 10 eine Seitenansicht einer Spritzgießeinheit in einem vierten Ausführungsbeispiel,
Fig. 11 eine Draufsicht auf eine Spritzgießeinheit in einem fünften Ausführungsbeispiel, wobei gegenüber dem zweiten Ausführungsbeispiel die erste Baugruppe umgekehrt ist,
Fig. 12 eine Seitenansicht der Spritzgießeinheit gemäß Fig. 11,
Fig. 13 eine Ansicht der Spritzgießeinheit gemäß Fig. 11 von rechts,
Fig. 14 einen Schnitt durch die Spritzgießeinheit nach Linie 14-14 von Fig. 12.
Den Ausführungsbeispielen ist gemeinsam, daß die Spritzgießeinheiten zum Dosieren und Einspritzen von plastifiziertem Material wie z. B. Kunststoffen, pulverförmigen Massen und keramischen Massen in einen Formhohlraum 80 einer Form M dienen. Die Form M liegt zumindest mit einem Teil an einem stationären Formträger 35 der Formschließeinheit an. Mit einer Düse D liegt die Spritzgießeinheit während des Einspritzens an der Form M an.
Die Spritzgießeinheit besitzt einen Trägerblock 10, über den sie im wesentlichen auf einen Maschinengestell 81 abgestützt ist. Die Abstützung erfolgt unter Zwischenschaltung zweier Leisten 62, die auf ihrer Oberseite Führungsschienen 19 aufweisen. Auf den Füh­ rungsschienen ist der Trägerblock 10 mittels Führungsschuhen 79 abgestützt und durch erste Antriebe 100 auf den stationären Formträger 35 zu und von diesem weg bewegbar. Dennoch ist die Spritzgießeinheit als in sich geschlossene Baugruppe unabhängig vom Maschinenfuß bewegbar und kann z. B. zum Einspritzen in die Trennebene der Form M versetzt werden ggf. mit den Leisten 62.
Grundsätzlich umfaßt die Spritzgießeinheit eine Plastifiziereinheit 17, die plastifiziertes Material über eine Düse in einer Spritzachse s-s dem Formhohlraum 80 der Form M zuführt. In der Plasti­ fiziereinheit ist ein Fördermittel 72 aufgenommen, das entweder ein Förderkolben oder eine Förderschnecke ist. Im Falle einer Förder­ schnecke ist als Dosierantrieb ein Rotationsmotor 52 vorgesehen. Die Plastifiziereinheit 17 selbst ist lösbar vom Trägerblock 10 aufge­ nommen.
Zum Betreiben der Plastifiziereinheit 17 sind drei Baugruppen vor­ gesehen. Die erste Baugruppe A wird von mehreren symmetrisch zur Spritzachse s-s am Trägerblock 10 angreifenden, elektromechanischen ersten Antrieben 100 gebildet. Sie bewirken eine Relativbewegung des Trägerblocks 10 gegenüber dem stationären Formträger 35, um dadurch die Spritzgießeinheit axial zu verschieben, so daß die Düse D an die Form M angelegt wird. Als zweite Baugruppe B werden mehrere ebenfalls symmetrisch zur Spritzachse s-s angeordnete elektro­ mechanische zweite Antriebe 200 vorgesehen. Bei ihrer Betätigung erfolgt eine Relativbewegung des Fördermittels 72 gegenüber der Plastifiziereinheit 17, also eine Axialbewegung des Fördermittels im Plastifizierzylinder 36. Beim Vorhandensein einer Förderschnecke ist die dritte Baugruppe C der Dosierantrieb zur Rotation des als Förderschnecke ausgebildeten Fördermittels 72.
Die ersten Antriebe 100 sind in symmetrisch zur Spritzachse s-s gelegenen weiteren Bohrungen 10d des Trägerblocks 10 gelagert. Ebenso sind auch die zweiten Antriebe 200 in symmetrisch zur Spritzachse s-s angeordneten Bohrungen 10e gelagert, so daß beide Antriebe ihre Kräfte jeweils symmetrisch in die Spritzgießeinheit einbringen. Da gemäß den Fig. 3 und 4 die Baugruppen A, B je für sich als bauliche Einheit in die Bohrungen einfügbar sind, können die Baugruppen je für sich im voraus getestet werden und aufwendigen Montagearbeiten entfallen weitestgehend.
Da die Kräfte innerhalb der zweiten Baugruppe B und der dritten Baugruppe C in grober Näherung im Verhältnis 2 : 1 sind, besteht die Möglichkeit, zumindest die bei den Antriebsmotoren 51 der ersten Baugruppe B und den Rotationsmotor 52 der dritten Baugruppe C baugleich auszubilden, wobei bei entsprechender Anordnung der Motoren sogar die Getriebe 51a, 26 vorzugsweise als Planetengetriebe baugleich ausgebildet sein können. Bei einer entsprechenden Anord­ nung der Antriebsmotoren 73 der ersten Baugruppe A z. B. durch Anschluß über ein Getriebe, Riemen usw. können auch diese zu einem baugleichen Antriebsmotor zusammengefaßt werden. Die Antriebe 100, 200 als auch der Dosierantrieb bilden gemeinsam mit den jeweiligen Antriebsmotoren 51, 73 bzw. mit dem Rotationsmotor 52 die bauliche Einheit. Eine kompakte Ausführungsform läßt sich hierbei dadurch erzielen, daß der Antrieb einer oder mehrerer der Baugruppen A, B, C als Antriebsmotor 51, 52, 73 einen Hohlwellenmotor, vorzugsweise mit integriertem Planetengetriebe aufweist.
Fig. 4 verdeutlicht den Aufbau. Die Spindel 18 ist im als Planetengetriebe ausgebildeten Getriebe 51a des Antriebsmotors 51 der zweiten Baugruppe B gelagert. Der Antriebsmotor 51 kann über zeichnerisch nicht dargestellte Linearpotentiometer so geregelt werden, daß sich ein Synchronlauf zwischen den beiden miteinander verknüpften Motoren ergibt. Vorzugsweise wird hierbei eine Seite hinsichtlich ihrer Bewegung aktiv geregelt, während die andere Seite passiv mitläuft. Das Getriebe 51a umfaßt ein Sonnenrad 74, das zugleich der Rotor ist. Über einen Ritzelbereich 74a treibt das Sonnenrad das Planetenrad 75 an, das seinerseits wiederum in Verbindung mit dem Hohlrad 76 steht. Die als integrierte Planetengetriebe ausgebildeten Getriebe 51a, 26, 73a ermöglichen die Verwendung größerer Spindeln, was mit einer größeren Lebensdauer des Antriebs gleichzusetzen ist. Gleichzeitig läßt sich eine größere Steigung auf den Spindeln erzielen, so daß sich eine Optimierung dahingehend ergibt, daß sich das Drehmoment verhältnismäßig hoch ansetzen und gleichzeitig die Drehzahl reduzieren läßt. Dies trägt zur Erhöhung der Lebensdauer bei.
Im ersten Ausführungsbeispiel der Fig. 1 bis 4 ergibt sich ein schwerpunktmäßig ausgeglichener Aufbau der gesamten Spritzgießein­ heit. Fig. 2 in Verbindung mit Fig. 1 verdeutlicht, daß die Spindeln 18, 31 der ersten Baugruppe A und der zweiten Baugruppe B den Trägerblock 10 durchdringen. Die Antriebsmotoren 51, 73 liegen auf gegenüberliegenden Seiten des Trägerblocks. Auf der einen Seite ist somit die Plastifiziereinheit mit den größeren Antriebsmotoren 51 der zweiten Baugruppe B angeordnet, während auf der gegenüberliegen­ den Seite der mit dem Antriebsmotor 51 baugleiche Rotationsmotor 52 angeordnet ist. Auf dieser Seite befinden sich aber ebenfalls die Einspritzbrücke und die kleineren Antriebsmotoren 73 der ersten Baugruppe A.
Der gesamte Aufbau im ersten Ausführungsbeispiel ist etwas breiter angelegt als z. B. im zweiten Ausführungsbeispiel. Dies liegt im wesentlichen daran, daß der erste Antrieb 100 der ersten Baugruppe A außen liegend angeordnet ist, während in der gleichen horizontalen Ebene h-h Holme 33 zu liegen kommen. Diese Holme 33 sind am statio­ nären Formträger 35 mittels Befestigungsplatten 27 befestigt. An ihrem gegenüberliegenden Ende enden die Holme 33 an Anschlägen 33c. Sowohl Trägerblock 10 als auch Einspritzbrücke 25 sind an den Holmen mittels Gleitlager 33a bzw. 33b geführt. In Fig. 1 in Richtung auf den stationären Formträger vor dem Trägerblock befindet sich ein Stützbügel 85. Da die Abstützung gegenüber dem stationären Form­ träger über die Holme 33 erfolgt, ist dieser Bügel erforderlich, um eine Anknüpfung der Spritzgießeinheit und insbesondere der ersten Antriebe 100 der ersten Baugruppe A an den stationären Formträger zu erzielen. Der Stützbügel liegt mit Anlageflächen 85a an den Leisten 62 an. Von dort geht er über außen liegende Stützen 85b in in der Ebene h-h liegende Flansche 85c über, die von den Spindeln 31 als auch von den Holmen 33 durchdrungen sind. Die Holme 33 sind fest mit dem Stützbügel 85 verbunden und dienen den ersten Antrieben 100 als in Bewegungsrichtung stationäres Widerlager. In dem Stützbügel 85 selbst ist die Mutter 22 des ersten Antriebs 100 gelagert, die mit der Spindel 31 zusammenwirkt. Der Weg des Trägerblocks 10 relativ zum Stützbügel 85 ist durch den Anschlag 32 begrenzt. Bei einer Rotation der Spindel ergibt sich infolge der drehfesten Lagerung der Mutter 22 die gewünschte axiale Bewegung der gesamten Spritzgießeinheit. Die Spindel 31 des Antriebsmotors 73 ist über Lager 20 am Trägerblock 10 gelagert.
Trägerblock 10 und Einspritzbrücke 25 besitzen Flügelbereiche 10b bzw. 25c, in denen die zweiten Antriebe 200 der zweiten Baugruppe B gelagert sind. Gemäß Fig. 3, 4 liegen die Antriebe 200 in einer Ebene f-f, die gegenüber der Horizontalen geneigt ist und die Spritzachse s-s enthält. Die Spindel 18 des Antriebsmotors 51 ist über Lager 23 am Trägerblock gelagert. Eine Mutter 11 des Spindelantriebs ist drehfest an der Einspritzbrücke 25 angeordnet, so daß sich bei einer Rotation der Spindel 18 die gewünschte Axialbewegung der Einspritzbrücke 25 ergibt. Die Bewegung der Einspritzbrücke 25 wird durch den Anschlag 63 begrenzt, der sich am hinteren Ende der Spindel 18 befindet.
Von diesem ersten Ausführungsbeispiel der Fig. 1 bis 4 unter­ scheidet sich das zweite Ausführungsbeispiel der Fig. 5 bis 8 zunächst dadurch, daß der Stützbügel 85 durch einen Stützflansch 86 ersetzt ist, der mit den Holmen 33 fest verbunden ist. Gemäß Fig. 7 und 8 ist zudem die Anordnung der Holme und Spindeln zueinander verändert. In der horizontalen Ebene h-h finden sich nunmehr lediglich noch die Holme 33. Die Antriebe 100 der ersten Baugruppe A liegen nun nämlich ebenso wie die zweiten Antriebe 200 der zweiten Baugruppe B in gegenüber der Horizontalen geneigten Ebenen e-e und f-f und in Flügelbereichen 10b, 10c des Trägerblocks 10. Der schmalere Aufbau gibt seitlich Raum für weitere Hilfsmittel, wie z. B. Kraftübertragungselemente zwischen Formschließeinheit und Spritzgießeinheit.
Das dritte Ausführungsbeispiel der Fig. 9 zeigt wiederum eine geänderte Motorenanordnung. Die Mutter 11 des zweiten Antriebs 200 der zweiten Baugruppe B ist nun am Trägerblock 10 angeordnet, während die Spindel 18 über Lager 23, 23a an der Einspritzbrücke 25 befestigt ist. Zum Anlegen der Düse P an die Form M wird ein als Hohlwellenmotor ausgebildeter Antriebsmotor 73 mit einer Spindelmutter 78 vorgesehen, wobei der Einsatz eines Planetengetriebes als Getriebe 73a möglich ist.
Ergänzend wird ein Zwischenstück 13 eingesetzt, das hier zwischen Trägerblock 10 und Antriebsmotor 73 eingebaut ist. Bei Umkehrung von Spindel und Mutter ist hier auch eine Befestigung am stationären Formträger 35 möglich. Die austauschbaren Zwischenstücke 13 in Fig. 9 liegen in der Achse der Spindel 31. Die Zwischenstücke 13 bilden zumindest den Teil des Holms, in den die Spindeln 31 des ersten Antriebs 100 eintauchen oder den sie durchdringen. Im vorderen Bereich ist die Spindel 31 an einer Stützplatte 87 gelagert, die mit den Leisten 62 verbunden ist. Ein Anschlag 32 kann an der Innenseite der Zwischenstücke 13 gleiten. Die Zwischenstücke 13 werden bei der Auslieferung an den Kunden üblicherweise in der kürzesten Ausführungsform ausgeliefert. Ist es beim Kunden jedoch erforderlich, z. B. die Mischergebnisse oder die Qualität des zu plastifizierenden Materials zu ,verbessern, so kann das Längen/Durchmesser-Verhältnis des Fördermittels 72 durch einen Austausch der Zwischenstücke 13 gegen längere oder durch ein Aneinanderreihen von Zwischenstücken 13 erreicht werden.
In diesem Ausführungsbeispiel als auch in den anderen Ausführungs­ beispielen ist es möglich, die Befestigungsplatte 27 an einem Träger im Bereich des stationären Formträgers 35 zu lagern, der dort seit­ lich oder nach oben verschiebbar ist, um dadurch die Spritzgieß­ einheit einem Linearanguß zugänglich zu machen, wie dies z. B. aus der DE-C 42 27 336 bekannt ist.
Der Rotationsmotor 52 ist im Ausführungsbeispiel der Fig. 10 quer zur Spritzachse s-s, genauer gesagt nach oben ragend angeordnet. Dies führt zu einer Verkürzung der Spritzgießeinheit und trägt zu einem mittigen Schwerpunkt bei. Über ein Getriebe 26, vorzugsweise ein Kegelradgetriebe, läßt sich eine günstige Drehzahl/Drehmomentcharakteristik für das Fördermittel 72 erzielen. In diesem Ausführungsbeispiel ist die Spindel 31 der ersten Baugruppe A verlängert. Sie besitzt als stabiles Führungselement einen Führungsbereich 31a zur Führung des Trägerblocks 10 mittels Gleitlager 33a und der Einspritzbrücke 25 mittels Gleitlager 33b. Aufgrund der Führung ist die Einspritzbrücke 25 nicht mehr auf der Führungsschiene 19 abgestützt. Die Antriebe 200 der zweiten Baugruppe B sind in einer gegenüber der Horizontalen geneigten Ebene angeordnet.
Im vierten Ausführungsbeispiel der Fig. 10 ist die Spindel 31 nicht nur wie im vorausgegangenen Ausführungsbeispiel über eine Stütz­ platte 87 mit den Leisten verbunden. Um die Stabilität der gesamten Einheit weiter zu verbessern, wird am hinteren Ende der Leiste eine Abstützplatte 82 vorgesehen, die den Führungsbereich 31a der Spindel 31 abstützt. Dadurch wird eine stabile Lagerung erzielt, ein Abkippen der Spritzgießeinheit im hinteren Bereich vermieden und Schwingungen begegnet, die der Lebensdauer der gesamten Einheit entgegenwirken. Diese Stabilität erleichtert aber auch die Bewegung der gesamten Spritzgießeinheit als bauliche Einheit z. B. zum Einspritzen in die Trennebene. Auch hier ist es möglich, den Antrieb der ersten Baugruppe A mit dem Dosierantrieb der dritten Baugruppe C baugleich auszubilden.
Das fünfte Ausführungsbeispiel der Fig. 11-14 stimmt weitestgehend mit dem zweiten Ausführungsbeispiel der Fig. 5-8 überein. Lediglich erster Antrieb 100 und Antriebsmotor 73 der ersten Baugruppe wurden umgekehrt angeordnet, so daß die Spindeln 31 der ersten Baugruppe wie die Spindeln 18 der zweiten Baugruppe vom stationären Formträger wegzeigen. Das Getriebe 73a des Antriebsmotors 73 ist am Stützflansch 86 gelagert und und treibt die Spindel 31 an. Die zugehörige Spindelmutter 22 selbst befindet sich drehfest am Trägerblock 10.

Claims (19)

1. Spritzgießeinheit für eine Kunststoff-Spritzgießmaschine zur Verarbeitung plastifizierbarer Massen mit
  • - einer Plastifiziereinheit (17), die plastifiziertes Material über eine Düse (D) in einer Spritzachse (s-s) einer Form (M) zuführt,
  • - einem in der Plastifiziereinheit (17) aufnehmbaren Fördermittel (72),
  • - einem die Plastifiziereinheit (17) lösbar aufnehmenden Träger­ block (10),
  • - einer ersten Baugruppe (A), gebildet von mehreren symmetrisch zur Spritzachse (s-s) am Trägerblock (10) angreifenden, elektromechanischen ersten Antrieben (100) zum axialen Verschieben der Spritzgießeinheit zum Anlegen der Düse (D) an die Form (M),
  • - einer zweiten Baugruppe (B), gebildet von mehreren symmetrisch zur Spritzachse (s-s) in Bohrungen (10e) des Trägerblocks (10) gelagerten, elektromechanischen zweiten Antrieben (200) zur Relativbewegung des Fördermittels (72) gegenüber der Plastifi­ ziereinheit (17),
dadurch gekennzeichnet, daß auch die ersten Antriebe (100) in symmetrisch zur Spritzachse (s-s) gelegenen weiteren Bohrungen (10d) des Trägerblocks (10) gelagert sind und daß die Baugruppen (A, B) je für sich als bauliche Einheit in die Bohrungen (10e) und die weiteren Bohrungen (10d) des Trägerblocks (10) einfügbar sind.
2. Spritzgießeinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine dritte Baugruppe (C) vorgesehen ist, die einen Dosierantrieb zur Rotation des als Förderschnecke ausgebildeten Fördermittels (72) aufweist, dessen Rotationsmotor (52) in seiner Bauform mit einem von zwei Antriebsmotoren (51) der zweiten Baugruppe (B) identisch ist.
3. Spritzgießeinheit nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Antriebsmotor (73), vorzugsweise ein einziger Antriebsmotor, der ersten Baugruppe (A) mit dem Rotationsmotor (52) oder dem Antriebsmotor (51) baugleich ist.
4. Spritzgießeinheit nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmotor (51) der zweiten Baugruppe (B) ein Getriebe (51a) aufweist, das mit dem Getriebe (26) des Rotationsmotors (52) hinsichtlich seiner Bauform identisch ist.
5. Spritzgießeinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb wenigstens einer der Baugruppen (A, B, C) als Antriebsmotor (51, 52, 73) einen Hohlwellenmotor vorzugsweise mit integriertem Planetengetriebe als Getriebe (73a) aufweist.
6. Spritzgießeinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß dem Antriebsmotor (51, 52) wenigstens einer der Baugruppen (A, B, C) ein integriertes Planetengetriebe als Getriebe (51a, 26) zugeordnet ist.
7. Spritzgießeinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Spindeln (18, 31) der ersten Baugruppe (A) und der zweiten Baugruppe (B) den Trägerblock (10) durchdringen, wobei die Antriebsmotoren (51, 73) auf gegenüberliegenden Seiten des Trägerblocks (10) angeordnet sind, und daß die Antriebs­ motoren (73) der ersten Baugruppe (A) sich vom Trägerblock (10) ausgehend in die andere Richtung, vorzugsweise vom stationären Formträger (35) weg, erstrecken als die Antriebsmotoren (51) der zweiten Baugruppe (B).
8. Spritzgießeinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Spindein (18, 31) der ersten Baugruppe (A) und der zweiten Baugruppe (B) den Trägerblock (10) durchdringen, wobei die Antriebsmotoren (51, 73) auf der gleichen Seite des Trägerblocks (10), vorzugsweise in Richtung auf den stationären Formträger (35) angeordnet sind, und daß der Rotationsmotor (52) der dritten Baugruppe (C) sich vom Trägerblock (10) ausgehend in die andere Richtung erstreckt als die Antriebsmotoren (51, 73) der ersten und zweiten Baugruppe (A, B).
9. Spritzgießeinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Holme (33) mit dem stationären Formträger (35) verbunden sind, an dem ein Stützelement befestigt ist, das einem der gegeneinander beweglichen Teile des als Spindelantrieb ausgebildeten ersten Antriebs (100) der ersten Baugruppe (A) als Widerlager dient.
10. Spritzgießeinheit nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützelement ein Stützbügel (85) ist, der mit Leisten (62) verbunden ist, auf denen zumindest der Trägerblock (10) axial verschieblich abgestützt ist.
11. Spritzgießeinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Holme (33) und die Spindeln (31) in einer gemeinsamen horizontalen Ebene (h-h) liegen.
12. Spritzgießeinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Holme (33) in einer horizontalen Ebene (h-h) und die ersten Antriebe (100) der ersten Baugruppe (A) in einer geneigten Ebene (e-e) sowie die Antriebe (200) der zweiten Baugruppe (B) in einer geneigten Ebene (f-f) liegen, wobei alle Ebenen die Spritzachse (s-s) enthalten.
13. Spritzgießeinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß austauschbare Zwischenstücke (13) zwischen einem Teil des ersten Antriebs (100) der ersten Baugruppe und dem Trägerblock (10) oder dem stationären Form­ träger (35) einfügbar sind.
14. Spritzgießeinheit nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenstücke (13) zumindest Teile von Holmen bilden, in denen die Spindeln (31) der ersten Antriebe (100) der ersten Baugruppe (A) eintauchen.
15. Spritzgießeinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die vorzugsweise drehfest mit dem stationären Formträger (35) verbundene Spindel (31) des ersten Antriebs (100) der ersten Baugruppe (A) den Trägerblock (10) mit einem Führungsbereich (31a) durchdringt.
16. Spritzgießeinheit nach Anspruch. 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsbereich (31a) zugleich einer Einspritzbrücke (25) zur Führung dient, an der das Fördermittel (72) gelagert ist und die mittels des zweiten Antriebs (200) auf den Trägerblock (10) zu und vom Trägerblock weg bewegbar ist.
17. Spritzgießeinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Leisten (62), eine vordere Stütz­ platte (87) und eine Abstützplatte (82) mit dem an der vorderen Stützplatte und der Abstützplatte abgestützten Führungsbereichen (31a) bzw. Spindeln (31) einen Rahmen bilden.
18. Spritzgießeinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Spritzgießeinheit mitsamt ihrer Abstützung eine in sich geschlossene und für sich bewegbare bauliche Einheit bildet.
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